DE2718295A1 - Verfahren und vorrichtung zur messung von fluessigkeitsstaenden innerhalb eines engen bereichs - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur messung von fluessigkeitsstaenden innerhalb eines engen bereichs

Info

Publication number
DE2718295A1
DE2718295A1 DE19772718295 DE2718295A DE2718295A1 DE 2718295 A1 DE2718295 A1 DE 2718295A1 DE 19772718295 DE19772718295 DE 19772718295 DE 2718295 A DE2718295 A DE 2718295A DE 2718295 A1 DE2718295 A1 DE 2718295A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resistance
measuring device
liquid
measuring
resistance conductor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772718295
Other languages
English (en)
Other versions
DE2718295B2 (de
Inventor
Gerhard Desor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messko GmbH
Original Assignee
Hauser Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauser Verwaltungs GmbH filed Critical Hauser Verwaltungs GmbH
Priority to DE19772718295 priority Critical patent/DE2718295B2/de
Publication of DE2718295A1 publication Critical patent/DE2718295A1/de
Publication of DE2718295B2 publication Critical patent/DE2718295B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/24Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
    • G01F23/246Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid thermal devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  • " Verfahren und Vorrichtung zur Messung
  • von Flüssigkeitsständen innerhalb eines engen Bereiches Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung von Flüssigkeitsständen innerhalb eines engen Bereichs an unzugänglichen Stellen, insbesondere des Ulstandes in Kurbelwannen von Verbrennungsmotoren.
  • Es besteht häufig die Notwendigkeit, den Pegel geringfügig schwankender Flüssigkeitsstände meßtechnisch zu erfassen und an einem von der Meßstelle getrennten Ort zur Anzeige zu bringen. An die Gehauigkeit der Anzeige müssen dabei um so strengere Anforderungen gestellt werden, je größer die Gefahr eines Schadensfalles beim Unter- oder Oberschreiten der Bereichsgrenzen für den Flüssigkeitsstand ist. Meist handelt es sich um eine Kontrolle des Ulstandes in Antriebselementen von Werkzeugmaschinen und Verbrennungskraftmaschinen. Auf besondere Probleme stößt man bei der Oberwachung des Ustandes von Kolbenmotoren für Schiffe, vornehmlich aber für Kraftfahrzeuge, da dort der Ulstand nicht nur vom Belastungszustand des Motors wie von der Drehzahl und der Temperatur , sondern auch von äußeren Kräften bei Kurvenfahrten, Beschleunigungs-und Bremsvorgängen und anderweitig bedingten Schräglagen des Fahrzeugs abhängig ist. Schließlich wird bei Kolbenmotoren ein Teil des Schmieröls in der Kurbelwanne herumgeschleudert, nachdem es aus den Lagerstellen der Kurbelwelle ausgetreten ist. Von Einfluß auf den augenblicklichen Ulstand ist auch die temperaturabhängige Viskosität des Uls und - nach dem Stillsetzen des Motors - die bis zur Messung verstreichende Zeit, da sich der Ulstand nur langsam und asymptotisch wieder dem Endwert annähert. All diese inneren und äußeren Einflüsse gestalten eine exakte und kontinuierliche Oberwachung des Ulstandes außerordentlich schwierig.
  • Bisher ist es bei stationären Maschinen überwiegend üblich, den stand durch Schaugläser zu überwachen. Bei Kraftfahrzeugmotoren ist es nahezu ausschließlich Ublich, eine Ulstandskontrolle im Motorraum mittels eines Ulmeßstabes vorzunehmen, der zunächst abgewischt werden muß, worauf die eigentliche Messung durchgeführt wird. Eine solche Messung kann lediglich bei stehendem Motor und stehendem Fahrzeug vorgenommen werden;; sie ist außerdem mit einer beträchtlichen Gefahr der Verschmutzung von Kleidungsstücken verbunden. Die Praxis hat daher gezeigt, daß eine Ulstandskontrolle in der Regel nur selten und äußerstenfalls beim Aufsuchen einer Werkstatt oder Tankstelle durchgeführt wird.
  • Wünschenswert wäre bei Kraftfahrzeugen eine Ulstandskontrolle mit einer Anzeige am Armaturenbrett. Bei einer solchen "Fernmessung" ist es von Bedeutung, daß der Bereich zwischen dem maximalen und dem minimalen Ulstand im allgemeinen nur etwa 20 mm beträgt..für die Anzeige muß also ein außerordentlich empfindliches Gerät verwendet werden.
  • Durch die DT-PS 17 98 094 ist ein derartiges Meßgerät bekannt, welches eine außerordentlich leicht ansprechende Kissenmembran mit einem entsprechenden Meßwerk enthält.
  • ash mit diesem Gerät ist nur eine Messung bei stillstehendem Motor möglich. Außerdem wird aufgrund des Funktionsprinzips des bekannten Meßgeräts eine Luftpumpe benötigt, mit der eine geringe Luftmenge in den Verbindungsschlauch zwischen einem eingetauchten Meßröhrchen und dem Anzeigegerät gepumpt werden muß. Der sich bis zum Entweichen der ersten Luftblase aus der eingetauchten Mündung des Meßröhrchen aufbauende Druck ist ein Maß für die Einta£ht-iefe des MeßröhrchenVunter den Flüssigkeitsspiegel und damit für den Flüssigkeitsstand.
  • Eine Ulstandskontrolle bei laufendem Motor ist mit einem solchen Gerät schwierig, da die Messung durch die wechselnden Druckverhältnisse im Kurbelwe.llenraum des Motors beeinflußt würde. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß ein Teil der Verbrennungsgase durch Undichtigkeiten zwischen Kolben, Kolbenringen und Zylinder in den Kurbelwellenraum gelangt, so daß dieser seinerseits über eine Unterdruckleitung an die Saugleitunn des Motors anneschlossen ist. Eine Kompensation dieser starken Verënderungen unterliegenden Vorgänge hat sich als problematisch erwiesen.
  • Bekannt sind auch elektrische Flüssigkeitsstandsanzeiger, die mit Schwimmkörpern als Antrieb für den Signalgeber arbeiten. Derartige Einrichtungen werden beispielsweise für die Anzeige des Inhalts von Kraftstofftanks benutzt, der jedoch - zulässieerweise - starken Änderungen unterliegt. Der für derartige Geräte erforderliche Mindesteinbauraum, die mechanische Störempfindlichkeit, sowie die relativ hohen Herstellungskosten stehen in vielen Fällen der Anwendung derartiger Geräte im Wege. Insbesondere für Ulstandsmessungen bei Verbrennungsmotoren innerhalb eines Gesamtmessbereichs von etwa 20 mm sind die bisher bekannten elektrischen Geräte mit Schwimmern nicht anwendbar oder aus Kostengründen für einc Großserienfertigung ungeeignet. Eine teilweise Umkonstruktion des Motors wäre ebenso erforderlich wie eine äußerst wirksame Abschirmung des Schwimmers gegen schwappendes Ul. Ungelöst bliebe hierbei das Problem der Vermeidung einer VerschmutzunS der Schleifkontakte des Schwimmers.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Meßver- fahren und eine Meßvorrichtung anzugeben, durch welche ein Flüssiskeitsstand, der innerhalb eines engen Bereichs liegt, von unzugänglichen Stellen auf Schalttafeln, Armaturenbretter etc. übertragen werden kann, wobei gleichzeitig eine kontinuierliche Anzeige auch bei laufender Maschine und ohne besondere Manipulationen möglich ist.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Meßverfahren und eine Meßvorrichtung anzuoeben, mit denen die gestellte Aufgabe auch bei einem fahrenden Kraftfahrzeug unter kontinuierlicher Anzeige des Motorölstandes am Armaturenbrett gelöst wird.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Verfahren erfindungsoemäß dadurch, daß man einen Widerstandsleiter mit temperaturabhängigem spezifischem Widerstand zwischen dem maximalen und dem minimalen Flüssigkeitsstand anordnet, ihn mit einer Heizleistung beaufschlagt, die einerseits gering ist im Verhältnis zur Wärmekapazität der zu messenden Flüssigkeitsmenge, andererseits jedoch ausreichend, um den nicht von der Flüssigkeit benetzten Teil des Widerstandsleiters auf eine Temperatur merklich oberhalb der Flüssigkeitstemperatur aufzuheizen, und daß man die sich mit dem Flüssigkeitsstand ändernde Widerstandsänderung erfaßt und als Meßsignal für die Anzeige des Flüssigkeitsstandes auswertet.
  • Als Material für den Widerstandsleiter kommt dabei bevorzugt ein dünner Nickeldraht mit einem Durchmesser von etwa 0,1 mm in Frage, der zwischen dem maximalen und dem minimalen Flüssigkeitsstand ausgespannt wird. Nickel hat einen für den geforderten Zweck besonders geeigneten, großen positiven Temperaturkoeffizienten (PTC), ist hinreichend billig, gestattet eine einfache Verarbeitung auch bei dünner Querschnitten und kann durch Stromdurchfluß bis auf Temperaturen von etwa 600 0C aufgeheizt werden. Bei einer derartigen Temperaturerhöhung vergrößert sich der elektrische Widerstand auf das Mehrfache des Wertes bei Raumtemperatur, ein Vorgang, der beispielsweise in einer bekannten Brückenschaltung mit einem konstanten Parallelwiderstand verglichen werden kann, wobei die sogenannte Brückenspannung mit einem entsprechend geeichten Spannungsmeßgerät zur Anzeige gebracht werden kann. Die Angaben bezüglich der Heizleistung des Widerstandsleiters sollen besagen, daß die Heizleistung ihrerseits die zu überwachende Flüssigkeitsmenge nicht merklich aufheizen soll, daß andererseits jedoch eine genügend hohe Temperatur des nicht von der Flüssigkeit benetzten Teils des Widerstandsleiters erreicht wird, die zu einer entsprechenden Widerstandserhöhung und damit zu einem gut auswertbaren Meßsignal führt. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Temperatur des Meßmediums, d.h.
  • der Flüssigkeit, ihrerseits natürlich das Meßergebnis beeinflußt. Dies ist beispielsweise von Bedeutung bei der Oberwachung des Umstandes von Verbrennungsmotoren, da die Ultemperatur zwischen Start und und Vollast zwischen etwa -20 OC und 120 OC schwanken kann. Der Einfluß der Temperatur des Meßmediums ist dabei um so geringer, je höher die Betriebstemperatur des nicht benetzten Teils des Widerstandsleiters gewählt wird. Eine Dimensionierung des Widerstandsleiters im Sinne der obigen Angaben und eine Betriebstemperatur oberhalb 400 OC bis maximal etwa 600 OC haben sich jedoch als für den geforderten Zweck vollständig ausreichend erwiesen. Die Dimensionierung des Widerstandsleiters erfolgt weiterhin unter dem Gesichtspunkt, daß bei der üblichen Bordspannung eines Kraftfahrzeugs zwischen 12 und 14 Volt eine Heizleistung von größenordnungsmäßig 1 Watt erzeugt werden sollte.
  • Die Wirkung eines derart dimensionierten und beheizten Widerstandsleiters beruht darauf, daß dieser an der Stelle der Benetzung durch das Meßmedium die geringe Wärmeleistung sofort an das Meßmedium verliert, d.h. nur unwesentlich erwärmt wird, so daß der Widerstand entsprechend gering bleibt. Auf seiner nicht vom Meßmedium beretzten Teillänge kann der Widerstandsleiter jedoch ohne weiteres entsprechend hohe Temperaturen annehmen, wodurch der Widerstand nach Maßgabe der Werkstoffkonstanten entsprechend stark zunimmt. Der Gesamtwiderstand des Widerstandsleiters ist gleich der Summe der Teilwiderstände des vom Meßmedium benetzten und des nicht benetzten Teils. Je größer die eingetauchte Teillänge des Widerstandsleiters ist, um so geringer ist der Gesamtwiderstand und umgekehrt. Dieses Verhalten läßt sich auf die oben angegebene Weise beispielsweise in einer Brückenschaltung meßtechnisch auswerten, wobei die Skala des Anzeigegeräts in der Weise geeicht wird, daß bei völlig unbenetztem Widerstandsleiter die Anzeige "LEER" erfolgt und bei vollständig benetztem Widerstandsleiter die Anzeige "VOLL".
  • Das erfindungsgemäße Meßverfahren arbeitet ohne bewegliche Teile am Meßort und daher vollständig verschleißfrei und genau. Erschütterungen haben keinen Einfluß auf die tießgenauigkeit, desgleichen nicht eine unruhige Oberfläche des Meßmediums , da der Widerstandsleiter aufgrund einer geringfügigen Wärmeträgheit offenbar eine integrierende Wirkung ausübt. Die Anzeige kann infolnedessen-kontinuierlich durchgeführt werden. Ein sich über dem Meßmedium aufbauender Unter- oder Oberdruck hat keinen Einfluß auf die Meßgenauigkeit. Auch im tll enthaltene Gasblasen, die das Ulvolumen scheinbar versrößern, haben keinen schädlichen Einfluß auf das Meßergebnis, da der Widerstandsleiter diesen Einfluß selbsttätig kompensiert.
  • Es hat sich überraschend aezeigt, daß das erfindungsgemäße Meßverfahren selbst unter den kurzzeitig stark wechselnden Betriebsbedingungen und Betriebsparameters eines Kraftfahrzeugmotors voll zufriedenstellend funktionsfähig ist, insbesondere dann, wenn der Widerstandsleiter allseitig bis auf kleine Ein- und Austrittsöffnungen für das Meßmedium, die die Wirkung von Drosselbohrungen haben, gegen direkte Ulspritzer und gegen ein starkes Schwappen des Uls geschützt ist. Durch das erfindungsgemäße Meßverfahren ist eine kontinuierliche Anzeige bei laufendem Motor und fahrendem Fahrzeug auf dem Armaturenbrett möglich, so daß der Fahrer in die Lage versetzt wird, den Ulstand ebenso regelmäßig zu überwachen, wie beispielsweise die Motordrehzahl und die Oltemperatur. Diese Möglichkeit ist insbesondere auf längeren Fahrten und/oder bei Nutzfahrzeugen von unschätzbarem Vorteil, deren Ulverbrauch entweder durch Verschleiß oder von Haus aus entsprechend hoch ist.
  • Eine Meßvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Meßverfahrens ist gekennzeichnet durch eine teilweise in das Flüssigkeitsvolumen eintauchbare Halterung, an der mindestens einseitig isoliert ein Widerstandsleiter in einer solchen Lage befestigt ist, daß er sich in Betriebsstellung zwischen dem maximalen und dem minimalen Flüssigkeitsstand erstreckt, sowie durch elektrische Anschlüsse für die Leitung eines Heiz- und Meßstromes durch den Widerstandsleiter. Eine derartige Meßvorrichtung hat - soweit dies den eigentlichen Meßfühler betrifft - außerordentlich kleine Abmessungen und besitzt keinerlei bewegliche Teile. Sie ist infolgedessen problemlos auf kleinstem Raum und an nahezu beliebigen Stellen unterzubringen, beispielsweise im Flächenschwerpunkt des Flüssigkeitsspiegels, an dem bekanntlich die geringstmöglichen Oberflächenbewegungen des Flüssigkeitsspiegels auftreten. So ist beispielsweise die Anbringung der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung am unteren Ende eines rohrförmigen Stabes möglich, wobei die Abmessungen der Gesamtanordnung den Abmessungen eines 51-meßstabes eines Verbrennungsmotors entsprechen. Eine derartige Gesamtvorrichtung kann dann ohne weiteres anstelle des serienmäßigen Olmeßstabes in die Meßstaböffnung eingesetzt werden. Irgendwelche Änderungen an der Motorkonstruktion sind nicht erforderlich.
  • Es wurde bereits weiter oben darauf hingewiesen, daß es speziell im Hinblick auf die Verwendung des Erfindungsgegenstandes für die Messung des Ulstandes in der Ulwanne eines Verbrennungsmotors wünschenswert ist, den Widerstandsleiter gegen unmittelbar aufspritzendes 51 zu schützen.
  • Dies kann in besonders einfacher und zuverlässiger Weise dadurch erreicht werden, daß die Halterung für den Widerstandsleiter als eine den Widerstandsleiter allseitig umgebende, mit Ein- und Austrittsöffnungen für die Flüssigkeit versehene Hülse ausgebildet ist. Es genüot dabei im Prinzip je eine Uffnung am unteren und am oberen Ende der Hülse, so daß deren Innenraum mit der Umgebung eine Art kommunizierendes Gefäß bildet. Die Hülse ist in jedem Falle ein wirksames Dämpfungselement für starke Flüssigkeitsbewegungen sowie ein wirksamer Spritzschutz. Die Hülse kann dabei das Ende des rohrförmigen Ulmeßstabes bilden.
  • Bei Verwendung eines frei gespannten Widerstandsdrahtes als Widerstandsleiter ist es besonders zweckmäßig, den Wider- standsdraht mit einer Zugfeder elektrisch und mechanisch in Reihe zu schalten. Hierdurch wird der Widerstandsdraht trotz seiner temperaturabhängigen Längenausdehnung stets zuverlässig gespannt gehalten. Als Aufhängung für das dem Widerstandsdraht abgekehrte Ende der Zuofeder kann dabei eine Zunge dienen, die aus der den Widerstandsleiter umgebenden Hülse herausgestanzt ist, so daß die Hülse gleichzeitig als elektrischer Rückleiter dient, während die Zuleitung koaxial und isoliert am anderen Ende in die Hülse eingeführt ist.
  • Um die Anzeige im Hinblick auf kurzzeitige Schwankungen des Flüssigkeitsstandes weiterhin zu stabilisieren, kann es von besonderem Vorteil sein, wenn der Widerstandsleiter auf seiner gesamten Länne mit einem Wärmespeicher in wärmeleitender Verbindung steht. Dies ist in sehr einfacher Weise dadurch möglich, daß der Widerstandsleiter in Form eines Drahtes auf den Wärmespeicher aufgewickelt ist. Als Wärmespeicher kann ein entsprechend dimensionierter Keramik- oder Glasstift dienen, der von Haus aus die erforderliche Isolationswirkung hat. Der Wärmespeicher nimmt unter dem Einfluß des Widerstandsleiters mit einem gewissen Zeitverhalten dessen Temperatur an, die schnell genug einer bleibenden Änderung des Flüssigkeitsstandes folgt, nicht aber etwa einer kurzzeitigen Oberflächenwelligkeit des Flüssigkeitsstandes und etwaigen Spritzern.
  • Im Gegensatz zu Ulmeßstäben, pneumatischen Tauchröhrenmessungen und elektrischen Schwimmer-Gebern ist es mit dem Erfindungsgegenstand auch möglich, die unterschiedlichen Volumina einzelner Tankabschnitte bei Tanks zu erfassen, deren Querschnitt in senkrechter Richtung inhomogen ist.
  • Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Wider- standsleiter äquidistant auf einen Träger aufgewickelt ist, dessen Querschnittsverlauf über die eintauchbare Länge dem Querschnittsverlauf des zu überwachenden Flüssigkeitsbehälters ähnlich ist, oder dadurch, daß der Widerstandsleiter mit einem ärtlich veränderten Wicklungsabstand auf einen Träger konstanten Durchmessers aufgewickelt ist, wobei der jeweilige l!icklungsabstand dem Querschnittsverlauf des zu überwachenden Flüssigkeitsbehälters umgekehrt proportional ist.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes seien nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 4 näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Axialschnitt durch eine als Ulmeßstab ausgebildete Meßvorrichtung in der Ulwanne eines Verbrennungsmotors Figur 2 einen auf einen Wärmespeicher gewickelten Widerstandsdraht, Figur 3 ein Prinzipschema einer Meßvorrichtung für Flüssigkeitsbehälier mit inhomogenem Querschnitt und Figur 4 eine Variante des Gegenstandes nach Figur 3.
  • In Figur 1 ist mit 10 ein Widerstandsleiter bezeichnet, der als dünner Nickeldraht mit einem Durchmesser von 0,1 mm ausgeführt ist. Dieser Widerstandsleiter hat eine Länge, die geringfügig größer ist als der Abstand zwischen dem maximalen Flüssigkeitsstand ''MAR'I und dem minimalen Flüssigkeits- stand "IN", der auch als Meßbereich B bezeichnet werden kann. Der Widerstandsleiter ist allseitig von einer koaxialen, rohrförmigen Hülse 11 umgeben, deren Länge die Länge des Widerstandsleiters aus den nach.stehend angegebenen Gründen übersteigt. In der Hülse 11 sind mehrere Ein- und Austrittsöffnungen 12 mit Drosselwirkung anneordnet, so daß der Innenraum 13 der Hülse 11 mit der Umgebung ein System gedämpft kommunizierender Gefässe bildet. Hinter den oeffnungen 12 ist auf einem Teilumfang ein gleichfalls koaxiales Leitblech 14 angeordnet, welches die Dämpfungswirkung der Offnunnen 12 weiter erhöht. Dieses Leitblech ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
  • Im Bereich des unteren Randes ist aus der Hülse 11 eine schmale Zunge 15 herausgestanzt und radial bis über die Mittenachse einwärts gebogen. Diese Zunge dient als Halterung und als elektrische Zuleitung des Heizstromes zum Widerstandsleiter 10, und zwar über eine Zugfeder 16, die mit dem Widerstandsleiter 10 in Reihe geschaltet ist.
  • Das der Zunge 15 abgekehrte Ende der Zugfeder 16 ist mit dem Widerstandsleiter 10 an der Stelle 17 elektrisch leitend verbunden. Das andere Ende des Widerstandsleiters 10 ist an eine Zuleitung 18 angeschlossen, die koaxial in einer Isolierhülle 19 gehalten ist. Die Isolierhülle 19 ist von einem rohrförmigen Stab 20 umgeben, der aus Metall besteht und mit der Hülse 11 elektrisch leitend verbunden ist. Das jenseitige Ende des Stabes 20 ist in einer zylindrischen Büchse 21 befestigt, die dem Innendurchmesser eines Rohrstutzens 22 angepaßt ist der normalerweise zur Aufnahme und Halterung des üblichen Ulmeßstabes dient. Der Innendurchmesser eine solchen Rohrstutzens liegt meistens bei 6,4 oder 8 oder 12 mm.und ist an Masse gelegt. Auf die angegebene Weise ist die Büchse 21 einer der Anschlüsse für die Leitung des Heiz- und Meßstromes durch den Widerstandsleiter 10. Der andere Anschluß 23 stellt die Verlängerung der Zuleitung 18 dar und führt zur Brückenschalung und von dort zu dem nicht dargestellten Anzeigeinstrument am Armaturenbrett.
  • Figur 1 zeigt die Meßvorrichtung in der gleichen Lage und an der gleichen Stelle wie der übliche Olmeßstab in einer Ulwanne 24 eines Verbrennungsmotors. Auf die dargestellte Weise ist es möglich, jede Veränderung des Flüssigkeitsstandes S innerhalb des Meßbereichs "B" - und geringfügig darüber - auf das Anzeigegerät zu übertragen. Zusätzlich ist natürlich die in Figur 1 dargestellte Anordnung wie ein herkömmlicher Ulmeßstab benutzbar, dann nämlich, wenn entsprechende Markierungen "MAX" und "MIN" auf dem Außenmantel der Hülse 11 angebracht sind. Hülse 11 und Stab 20 bilden zusammen eine Halterung 25 für die räumliche Fixierung des Widerstandsleiters 10 im Flüssigkeitsvolumen (5l) 26.
  • Figur 2 zeigt einen Widerstandsleiter 10 in Form eines Widers tands drahtes mit flachem, rechteckigem Querschnitt, welcher schraubenlinienförmig auf einem Wärmespeicher 27 aus Glas oder Keramik aufgewickelt ist. Auf die angegebene Weise wird die Wärmeträgheit des Systems zum Zwecke einer zeitlichen Mittelwertbildung bezüglich des Flüssigkeitsstandes ververgrößert und außerdem die wirksame Länge des Widerstandsleiters vergrößert. Das Meßprinzip bleibt hierbei unverändert.
  • Bei dem Gegenstand gemäß Figur 3 ist der Widerstandsleiter 10 äquidistant auf einen Träger 28 aufgewickelt, der über seine eintauchbare Länge einen unterschiedlichen Querschnitt besitzt, und zwar in seinem oberen Teil den dreifachen Durchmesser hz. Umfang gegenüber dem unteren Teil aufweist. Damit ist auf den oberen Teil pro Zentimeter Eintauchtiefe die dreifache Länge des Widerstandsleiters aufgebracht. Diese Maßnahme dient zur Kompensation der Tatsache, daß der Flüssigkeitsbehälter 30 über seine Höhe einen inhomogenen Querschnittsverlauf aufweist und im oberen Bereich die dreifache Querschnittsfläche besitzt wie im unteren Bereich. Der Querschnittsverlauf des Trägers 28 ist somit demjenigen des Flüssigkeitsbehälters ähnlich. Auf die angegebene Weise gelingt es, die Anzeige im Hinblick auf den jeweiligen Volumensinhalt zu linearisieren.
  • Eine technische äquivalente Maßnahme ist in Figur 4 dargestellt. Auch hierbei besitzt der Flüssigkeitsbehälter 30 in seinem oberen Teil den dreifachen Querschnitt gegenüber dem unteren Teil. Um den dadurch bedingten Einfluß im Hinblick auf die Anzeige zu kompensieren, ist auf die jeweils zugehörigen Teilabschnitte des Trägers 29, der im vorliegenden Fall einen konstanten Durchmesser besitzt, eine den Querschnittsverhältnissen entsprechende Anzahl von Windungen pro Zentimeter Eintauchtiefe des Widerstandsleiters aufgewickelt, d.h. im oberen Bereich liegt die dreifache Anzahl von Windungen pro Zentimeter Eintauchtiefe vor. Selbstverständlich lassen sich die Maßnahmen nach den Figuren 3 und 4 auch miteinander kombinieren.
  • Die jeweils pro Zentimeter Eintauchtiefe auf dem Träger 28 bzw. 29 aufgebrachte Länge des Widerstandsleiters 10 kann selbstverständlich auch wesentlich komplizierteren Querschnittsverläufen des Flüssigkeitsbehälters 30 angepaßt werden.

Claims (12)

  1. A n 5. p r ti c h e: 1. Verfahren zur Messung von Flüssigkeitsständen innerhalb eines engen Bereichs an unzugänglichen Stellen, insbesondere des Ulstandes in Kurbelwannen von Verbrennungsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Widerstandsleiter mit temperaturabhängigem spezifischem Widerstand zwischen dem maximalen und dem minimalen Flüssigkeitsstand anordnet, ihn mit einer Heizleistung beaufschlagt, die einerseits gering ist im Verhältnis zur Wärmekapazität der zu messenden Flüssigkeitsmenge, andererseits jedoch ausreichend, um den nicht von der Flüssigkeit benetzten Teil des Widerstandsleiters auf eine Temperatur merklich oberhalb der Flüssigkeitstemperatur aufzuheizen, und daß man die sich mit dem Flüssigkeitsstand ändernde Widerstandsänderung erfaßt und als Meßsignal für die Anzeige des Flüssigkeitsstandes auswertet.
  2. 2. Meßvorrichtung zur Durchführung des Meßverfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine teilweise in das Flüssigkeitsvolumen (26) eintauchbare Halterung (25) an der mindestens einseitig isoliert ein Widerstandsleiter leiter (10) in einer solchen Lage befestigt ist, daß er sich in Betriebsstellung zwischen dem maximalen und dem minimalen Flüssigkeitsstand erstreckt, sowie durch elektrische Anschlüsse (21, 23) für die Leitung eines Heiz- und Meßstromes durch den Widerstandsleiter.
  3. 3. MeDvorrichtun- nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (25) als eine den Widerstandsleiter (10) allseitig umgebende, mit Ein- und Austrittsöffnungen (12) für die Flüssigkeit (26) versehene Hülse (11) ausgebildet ist.
  4. 4. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsleiter (10) als dünner, in Betriebsstellung senkrecht gespannter Widerstandsdraht ausgeführt ist.
  5. 5. Meßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstan-dsdraht (10) mit einer Zugfeder (16) elektrisch und mechanisch in Reihe geschaltet ist.
  6. 6. Meßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdraht (10) ein Nickeldraht mit einem Durchmesser von ca. 0,1 mm und einer Heizleistung von größenordnungsmäßig 1 Watt ist.
  7. 7. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsleiter (10) auf seiner gesamten Länge mit einem Wärmespeicher (27) in wärmeleitender Verbindung steht.
  8. 8. Meßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsleiter (10) ein auf den Wärmespeicher (27) aufgewickelter Heizdraht ist.
  9. 9. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsleiter (10) äquidistant auf einen Träger (28) aufgewickelt ist, dessen Querschnittsverlauf über die eintauchbare Länge dem Querschnittsverlauf des zu überwachenden Flüssigkeitsbehälters (30) ähnlich ist.
  10. 10. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsleiter (10) mit einem örtlich veränderten Wicklungsabstand auf einem Träger (29) konstanten Durchmessers aufgewickelt ist, wobei der jeweilige Wicklungsabstand dem Querschnittsverlauf des zu über- wachenden Flüssigkeitsbehälters (30)umgekehrt proportional ist.
  11. 11. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anbringung am unteren Ende eines rohrförmigen Stabes (20), wobei die Abmessungen der Gesamtanordnung den Abmessungen eines Ulmeßstabes eines Verbrennungsmotors entsprechen.
  12. 12. Verwendung einer Meßvorrichtung nach Anspruch 2 für die Messung des umstandes in der Ulwanne eines Verbrennungsmotors.
DE19772718295 1977-04-25 1977-04-25 Vorrichtung zur Messung des Ölstandes in Kurbelwannen von Verbrennungsmotoren Withdrawn DE2718295B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772718295 DE2718295B2 (de) 1977-04-25 1977-04-25 Vorrichtung zur Messung des Ölstandes in Kurbelwannen von Verbrennungsmotoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772718295 DE2718295B2 (de) 1977-04-25 1977-04-25 Vorrichtung zur Messung des Ölstandes in Kurbelwannen von Verbrennungsmotoren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2718295A1 true DE2718295A1 (de) 1978-10-26
DE2718295B2 DE2718295B2 (de) 1981-07-09

Family

ID=6007182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772718295 Withdrawn DE2718295B2 (de) 1977-04-25 1977-04-25 Vorrichtung zur Messung des Ölstandes in Kurbelwannen von Verbrennungsmotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2718295B2 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2485726A1 (fr) * 1980-06-27 1981-12-31 Veglia E D Sonde de detection d'un niveau de liquide
DE3134912A1 (de) * 1981-09-03 1983-03-17 Werner Messmer Gmbh & Co Kg, 7760 Radolfzell Schaltungsanordnung zur kontinuierlichen messung desfuellstandes in einem mit fluessigkeit zumindest teilweise gefuellten behaelter
FR2514892A1 (fr) * 1981-10-17 1983-04-22 Hauser Verwaltungs Gmbh Dispositif de mesure du niveau d'huile dans le carter-cylindres de moteurs thermiques a l'aide d'une resistance de mesure
US4635473A (en) * 1985-11-04 1987-01-13 Hochstein Peter A Oil degradation and temperature monitor
DE19511995C1 (de) * 1995-03-31 1996-06-05 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum Messen des Ölstandes in einer Ölwanne eines Verbrennungsmotores
DE19528933A1 (de) * 1995-08-07 1997-02-13 Intermodul Gmbh Vorrichtung zur Regelung des Ölstandes in der Kurbelwanne eines Verbrennungsmotors
WO1998010253A1 (en) * 1996-09-02 1998-03-12 Refrigerant Monitoring Systems Pty. Ltd. Time delayed fluid level monitoring device
DE19757065A1 (de) * 1997-12-20 1999-06-24 Bayerische Motoren Werke Ag Ölstandssensor
DE10136058A1 (de) * 2001-07-25 2003-02-20 Hund Helmut Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Füllstandsanzeige von erwärmten Flüssigkeiten

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3664535D1 (en) * 1985-06-05 1989-08-24 Vdo Schindling Device for electrical oil level control, especially in internal-combustion engines of motor vehicles

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE675195C (de) * 1937-06-25 1939-05-02 Miag Muehlenbau Und Ind Akt Ge Fluessigkeitsanzeiger fuer Braupfannen
DE923876C (de) * 1952-10-23 1955-02-21 Jean Billarant Messstab z. B. fuer den OElstand im Kurbelgehaeuse von Kraftfahrzeugmotoren
DE1172870B (de) * 1960-04-22 1964-06-25 Max Planck Gesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Fluessigkeitsstandes tiefsiedender Fluessigkeiten
US3324722A (en) * 1964-12-23 1967-06-13 Atomic Power Dev Ass Inc Continuous fluid level measuring apparatus
DE1253927B (de) * 1965-06-25 1967-11-09 Siemens Ag Einrichtung zur UEberwachung des Fluessigkeitsstandes
DE1473132A1 (de) * 1962-12-03 1968-11-07 Pierre Moreau Pegelstandsanzeige-Einrichtung
DE1548956A1 (de) * 1966-02-26 1970-04-16 Felten & Guilleaume Carlswerk Fluessigkeitsstandanzeiger fuer Fluessigkeitsbehaelter,insbesondere OElbehaelter
GB1256411A (en) * 1969-01-09 1971-12-08 Central Electr Generat Board Improvements in or relating to apparatus for measuring or responsive to the level of a liquid
GB1266887A (de) * 1968-11-13 1972-03-15
DE2140963A1 (de) * 1971-08-16 1973-03-01 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur kontrolle des fuellstandes von fluessigkeiten
DE2308823A1 (de) * 1973-02-22 1974-09-05 Kraftwerk Union Ag Niveaustandsmesseinrichtung

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE675195C (de) * 1937-06-25 1939-05-02 Miag Muehlenbau Und Ind Akt Ge Fluessigkeitsanzeiger fuer Braupfannen
DE923876C (de) * 1952-10-23 1955-02-21 Jean Billarant Messstab z. B. fuer den OElstand im Kurbelgehaeuse von Kraftfahrzeugmotoren
DE1172870B (de) * 1960-04-22 1964-06-25 Max Planck Gesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Fluessigkeitsstandes tiefsiedender Fluessigkeiten
DE1473132A1 (de) * 1962-12-03 1968-11-07 Pierre Moreau Pegelstandsanzeige-Einrichtung
US3324722A (en) * 1964-12-23 1967-06-13 Atomic Power Dev Ass Inc Continuous fluid level measuring apparatus
DE1253927B (de) * 1965-06-25 1967-11-09 Siemens Ag Einrichtung zur UEberwachung des Fluessigkeitsstandes
DE1548956A1 (de) * 1966-02-26 1970-04-16 Felten & Guilleaume Carlswerk Fluessigkeitsstandanzeiger fuer Fluessigkeitsbehaelter,insbesondere OElbehaelter
GB1266887A (de) * 1968-11-13 1972-03-15
GB1256411A (en) * 1969-01-09 1971-12-08 Central Electr Generat Board Improvements in or relating to apparatus for measuring or responsive to the level of a liquid
DE2140963A1 (de) * 1971-08-16 1973-03-01 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur kontrolle des fuellstandes von fluessigkeiten
DE2308823A1 (de) * 1973-02-22 1974-09-05 Kraftwerk Union Ag Niveaustandsmesseinrichtung

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2485726A1 (fr) * 1980-06-27 1981-12-31 Veglia E D Sonde de detection d'un niveau de liquide
EP0043312A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-06 e.d. VEGLIA Sonde zur Ermittlung eines Flüssigkeitsstandes
DE3134912A1 (de) * 1981-09-03 1983-03-17 Werner Messmer Gmbh & Co Kg, 7760 Radolfzell Schaltungsanordnung zur kontinuierlichen messung desfuellstandes in einem mit fluessigkeit zumindest teilweise gefuellten behaelter
FR2514892A1 (fr) * 1981-10-17 1983-04-22 Hauser Verwaltungs Gmbh Dispositif de mesure du niveau d'huile dans le carter-cylindres de moteurs thermiques a l'aide d'une resistance de mesure
US4635473A (en) * 1985-11-04 1987-01-13 Hochstein Peter A Oil degradation and temperature monitor
DE19511995C1 (de) * 1995-03-31 1996-06-05 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum Messen des Ölstandes in einer Ölwanne eines Verbrennungsmotores
DE19528933A1 (de) * 1995-08-07 1997-02-13 Intermodul Gmbh Vorrichtung zur Regelung des Ölstandes in der Kurbelwanne eines Verbrennungsmotors
WO1998010253A1 (en) * 1996-09-02 1998-03-12 Refrigerant Monitoring Systems Pty. Ltd. Time delayed fluid level monitoring device
AU732993B2 (en) * 1996-09-02 2001-05-03 Refrigerant Monitoring Systems Pty Ltd Time delayed fluid level monitoring device
US6265980B1 (en) 1996-09-02 2001-07-24 Refrigerant Monitoring Systems Pty Ltd. Time delayed fluid level monitoring device
DE19757065A1 (de) * 1997-12-20 1999-06-24 Bayerische Motoren Werke Ag Ölstandssensor
DE10136058A1 (de) * 2001-07-25 2003-02-20 Hund Helmut Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Füllstandsanzeige von erwärmten Flüssigkeiten

Also Published As

Publication number Publication date
DE2718295B2 (de) 1981-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005030129B4 (de) Vorrichtung zum Anzeigen der Öltemperatur und des Ölpegels innerhalb eines Behälters
DE2201910C3 (de) Vorrichtung zur Niveau- und/oder Temperaturkontrolle von Flüssigkeiten
DE69923937T2 (de) Überwachung des Zustandes von einem Fluidum
DE19514201C2 (de) Vorrichtung zum Messen der Flüssigkeitspegelstände und Flüssigkeitsvolumen in mehreren Behältern
WO2002050498A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen von pegelständen
DE2718295A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung von fluessigkeitsstaenden innerhalb eines engen bereichs
DE102005010977A1 (de) Supraleitende Füllstandsmesseinrichtung für Flüssigwasserstoff
DE2512060B2 (de) Piezoelektrische druckempfindliche Vorrichtung zur Feststellung des Füllstandes
DE3833453C1 (de)
EP1063498A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Flüssigkeitsmenge in einem bewegten Behalter
DE4429234C2 (de) Verfahren zur Ermittlung des Ölverbrauchs eines Motors
DE69309191T2 (de) Thermistor-Flüssigkeitsdetektor
DE10163128A1 (de) Messstab
DE3148383A1 (de) Vorrichtung zur messung des fuellstandes
DE3421803C2 (de)
DE4214768C2 (de) Anordnung zur Regelung des Ölstandes in einem Kurbelgehäuse
DE10124890C2 (de) Verfahren zum Bestimmen der Viskosität einer Betriebsflüssigkeit einer Brennkraftmaschine
DE4230598C2 (de) Vorrichtung zur Kontrolle eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter, insbesondere Ölwannen von Brennkraftmaschinen
DE844353C (de) OElstandanzeiger fuer Kraftfahrzeugmotoren
DE19704683A1 (de) Vorrichtung zur Messung der Neigung eines Behälters relativ zu einem Flüssigkeitspegel in dem Behälter
DE4042472C2 (de) Anordnung zum Messen des Ölstandes in einer Ölwanne des Kurbelgehäuses eines Verbrennungsmotors
DE3036016C2 (de) Füllstandsgeber
DE102008013530A1 (de) Kombinierter Füllstands- und Ethanolsensor
EP0675344B1 (de) Füllstandssensor
DE9218364U1 (de) Vorrichtung zur Messung des Ölstands

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
8263 Opposition against grant of a patent
8239 Disposal/non-payment of the annual fee