DE2140963A1 - Einrichtung zur kontrolle des fuellstandes von fluessigkeiten - Google Patents

Einrichtung zur kontrolle des fuellstandes von fluessigkeiten

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DE2140963A1 DE19712140963 DE2140963A DE2140963A1 DE 2140963 A1 DE2140963 A1 DE 2140963A1 DE 19712140963 DE19712140963 DE 19712140963 DE 2140963 A DE2140963 A DE 2140963A DE 2140963 A1 DE2140963 A1 DE 2140963A1
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Description

2H0963
R. 481
Ka/Lm 11.8.71
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart1 Einrichtung; zur Kontrolle des Füllstandes von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kontrolle des Füllstandes von Flüssigkeiten in Behältern, insbesondere zur Kontrolle des' Öl-Füllstandes im Ölkreislauf von Brennkraftmaschinen.
Es ict bekannt, den Ölkreislauf einer Brennkraftmaschine mit Hilfe eines sogenannten Öldruckschalters zu überwachen.
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Robert Bosch GmbH Ka/Lm R. 481
Stuttgart
Dieser Öldruckschalter weist mechanisch bewegte Teile auf, die einen Schaltkontakt bewegen, der bei Absinken des Öldruckes unter einen bestimmten Wert geschlossen wird, wodurch ein optisches Warnsignal gegeben wird. Die mechanisch bewegten Teile des Öldruckschalters sind einem grossen Verschleiss unterworfen, so dass es vorkommen kann, dass der öldruckschalter ausfällt, und keine zuverlässige Aussage über die Höhe des Öldruckes bzw. über den Füllstand im Ölkreislauf gegeben werden kann. Die üblicherweise angewandte Überwachung des Ölkreislaufes im Kraftfahrzeug mit Hilfe eines Öldruckschalters gibt jedoch keinen hinreichend genauen und zuverlässigen Aufschluss über den Ölfüllstand. Das Ansprechen des Öldruckschalters infolge Absinkens des Ölspiegeis geschieht in der Regel zu spät, um Schaden am Motor durch den vorher - eventuell über längere Zeit herrschenden Ölmangel mit Sicherheit auszuschliessen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Einrichtung zuj Überwachung des Füllstandes von Flüssigkeiten in Behältern zu schaffen, die keine dem Verschleiss unterworfene be- W wegte Teile auf v/eist, und bei der die Schalteinrichtung zur Abgabe eines Warnsignales zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe kann zweckmässig dadurch, gelöst werden, dass gemäßs der Erfindung zwei Kaltleiterwiderstände vorgesehen sind, von denen der ex'ste Kaltleiter-'.viderstand ausserhalb der zu überwachenden Flüssigkeit angeordnet ist und ein Referenzsignal liefert, das in einer elektrischen Schalteinrichtung mit einem Heßsignal vergleichbar ist, welches der zweite in die überwachende Flüssigkeit eingetauchte Kaltleiter-Widerstand liefert.
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.."'■' 2ΗΌ963
Robert Bosch GmbH Ka/Lm R.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmässige Weiterbildungen der Erfindung ergehen sich in Verhindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den zugehörigen Zeichnungen:
Es zeigen:
3fig. 1 die Anordnung zweier Kaltleiter-Widerstände
in einem Gebergehäuse und Fig. 2 ein Schaltbild einer Einrichtung zur Auswertung der Gebersignale und zur Betätigung einer Warneinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Gebergehäuse 10 dargestellt. Im unteren Teil des Gebergehäuses 10 sind zwei Kaltleiterwiderstände 11 und 12 angeordnet. Diese Kaltleiterwiderstände sind über Leitungen 13, 14 und 15, die zweckmässigerweise als gedruckte Leiterplatten ausgebildet sein können,- mit einer Schalteinrichtung 16 verbunden. In. dem Gebergehäuse sind Ölzu- und ablaufbohrungen 17 sowie Belüftungsbohrungen 18 angebracht, die den einwandfreien Zulauf des Öles in den unteren Teil des Gebergehäuses 10 sicherstellen sollen.
Zweckmässigerweise sind die Entlüftungsbohrungen 18 zwischen dem ersten Kaltleiter-Widerstand 11 und dem zweiten KaItleiter-Widerstsnd 12 angebracht. Dadurch wird'erreicht, dass selbst bei überhöhtem Füllstand nur der erste Kaltleiter-Widerstand 11 in die Flüssigkeit eintauchen kann. Wenn Flüssigkeit durch die Ölzulaufbohrungen 1? in den unteren Teil des Gebergehäuses 10 eindringt, dann wird das öl nur bis zu der Entlüftungsbohrung 18 ansteigen, wobei sich im oberen Teil des Gebergehäuses ein Luftpolster bilden wird, das ein weiteres Ansteigen des Öles in dem Gebergehäuse 10 verhindert.
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iAD OBIGlNAt
Robert Bosch GmbH . R. 481 Ka/Lm
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In Fig. 2 ist noch einmal die räumliche Anordnung der Kaltleiter-Widerstände 11 und 12 schematisch angedeutet. Der Kaltleiter-Widerstand 11 taucht dabei bei normaler Füllhöhe des Öles in die Flüssigkeit ein, während der Kaltleiter-Widerstand 12 in jedem Fall, d.h. bei normaler Füllhöhe des Öles oder bei unzureichender Füllhöhe des Öles, ausserhalb der Flüssigkeit angeordnet ist. Die beiden Kaltleiter-Widerstände 11 und 12 sind mit ihrem einen Anschlussdraht verbunden, wobei dieser Verbindungspunkt mit einer gemeinsamen Versorgungsleitung 19"der Schalteinrichtung 16 ver-
bunden ist. Der zweite Anschlussdraht des Kaltleiter-Widerstandes 11 ist über einen Widerstand 20 mit der anderen gemeinsamen Versorgungsleitung 21 und der zweite Kaltleiter-Widerstand 12 über einen Widerstand 22 mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 21 verbunden. Der Verbindungspunkt des ersten Kaltleiters 11 und des Widerstandes 20 ist über einen Widerstand 25 mit einem ersten Eingang 24 eines Differenzverstärkers 25 verbunden. Der Verbindungspunkt des Kaltleiter-Widerstandes 12 und des Widerstandes 22 ist dagegen über eine Diodenwiderstandskombination aus den Widerständen 26, 27, 28 und-einer Diode 29 mit einem zweiten Eingang 50 des Differenzverstärkers 25 verbunden» Von dem Verbindungspunkt der Diode 29 und des Widerstandes 27 führt eine Leitung zu einem Widerstand 51>der mit seinem anderen Ende an die gemeinsame Versorgungsleitung 19 angeschlossen ist. Der erste Eingang 24 des Differenzverstärker 25 ist über einen Widerstand 32 und der zweite Eingang 30 des Differenzverstärkers 25 tiber einen Widerstand 34 mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 19 verbunden. Der Differenzverstärker 25 ist über Leitungen 35 und 36 mit den gemeinsamen Versorgungsleitungen 21 und 19 verbunden. An dem Ausgang des DifferenzVers-tärkers 25 ist eine Verstärkersfcufe 37 angeschlossen. Dabei ist der Ausgang des Differenzverstärkers 25 mit einem einseitig an der gemeinsamen Versorgungsleitung 21 angeschlossenen Widerstand 33 und einem Widerstand
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verbunden, der andererseits an einen mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 19 verbundenen Widerstand 40 und der Basis eines Transistors 41 angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors 41 ist mit der gemeinsamen Versorgungsleitung Ί9 und der Kollektor des Transistors 41 über einen Widerstand 42 mit einer Anzeigelampe 43 verbunden, deren zweiter Anschluss mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 21 Verbindung hat.
Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist unter der Voraussetzung, dase die den Kaltleiter 12 umgebende Luft etwa die Temperatur des den Kaltleiter 11 umgebenden Öles hat,folgende:
Unabhängig von der Höhe der Temperatur der Luft und des Öles ergeben sich verschiedene Abkühlbedingungen für den ersten Kaltleiter 11 und den zweiten Kaltleiter 12. Dadurch'herrschen an den Punkten 44 und 45,die den Verbindungspunkten des ersten Kaltleiter.s mit dem Widerstand 20 und des zweiten Kaltleiters mit dem Widerstand 22 entsprechen, verschiedene Potentiale. Befinden sich beide Kaltleiter in Luft, das bedeutet, dass der ölstand zu niedrig ist, so ist der Punkt 44 auf dem gleichen Potential wie der Punkt 45. Mt der Diode 29 und dem Spannungsteiler aus den Widerständen 26 und 27 wird das am Punkt 44 liegende Potential bei dem Punkt 46, der dem Verbindungspunkt der Widerstände 26 und 27 entspricht, auf ein niedrigeres Potential als an Punkt 44 abgesenkt. Damit liegt am.Eingang 30 des Differenzverstärkers 25 ein niedrigeres Potential an als am Eingang des Differenzverstärkers 25. Deshalb erscheint am Ausgang des Differenzverstärkers 25 ein positives Signal, das den Transistor 41 in den leitenden Zustand steuert. Ein über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 41 fliessender Strom bringt deshalb die Kontrollampe 43 zum Aufleuchten,
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Stuttgart
das bedeutet, dass der ölstand im ölkreislauf der Brennkraftmaschine zu niedrig ist.
Bei Eintauchen des ersten Kaltleiter-Widerstandes 11 in das öl, d.h. wenn der ölstand eine ausreichende Höhe erreicht hat, ändern sich die Abkühlbedingungen für diesen Kaltleiter-Widerstand 11. Infolgedessen sinkt das Potential an dem Punkt 45 unter das Potential am Punkt 46, und damit liegt am Eingang 24 ein niedrigeres Potential an als am Eingang 30 des Differenzverstärkers 2% Dadurch erscheint am Ausgang des Differenzverstärkers 25 ein negatives Signal, das den Transistor 41 sperrt, und damit die Kontrollampe 43 zum Erlöschen bringt.
Als besonders vorteilhaft hat sich bei der beschriebenen Anordnung herausgestellt, dass die Anordnung weitgehend temperaturunabbängig arbeitet. Dies ist insbesondere am Einsatz in Kraftfahrzeugen von grosser Bedeutung. Ausserdem ist durch die besondere Gestaltung des Füllstandgebers 10 sichergestellt, dass auch bei minimalen ölständen und bei stark bewegter Flüssigkeit eine exakte Anzeige des Füllstandes der zu überwachenden Flüssigkeit erfolgt.
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Claims (7)

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    Robert Bosch. GmbH R. . 4-81 Ka/Lm
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    Ansprüche
    Einrichtung zur Kontrolle des Füllstandes von Flüssigkeiten in Behältern, insbesondere zur Kontrolle des Öl-Füllstandes im ölkreislauf von Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kaltleiter-Widerstände vorgesehen sind, von denen der erste Kaltleiter-Widerstand (11) ausserhalb der zu überwachenden Flüssigkeit angeordnet ist und ein Referenzsignal liefert, das in einer elektrischen Schalteinrichtung (16) mit einem Messsignal vergleichbar ist, welches der zweite in die zu überwachende Flüssigkeit eingetauchte Kaltleiter-Widerstand (12) liefert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltleiter-Widerstände (11,. 12) übereinander in einem rohrförmigen Gehäuse (10) angeordnet sind, das FlüssigkeitBeintritts- und austrittsoffnungen (17) aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das.die Kaltleiter-Widerstände (11, 12) umschliessende Gehäuse (10) wenigstens eine Entlüftungsbohrung (18) aufweist, die vorzugsweise zwischen den beiden KaIt-
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    Stuttgart
    leiter-Widerständen (11, 12) angeordnet ist.
  4. 4.,Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltleiter-Widerstände (11, 12) im Gehäuse (10) zur mechanischen Zentrierung und zum elektrischen Anschluss auf einer Leiterplatte angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzsignal und das Messsignal an je einen Eingang der elektrischen Schalteinrichtung (16) angelegt sind, die einen Differenzverstärker (25) aufweist, dem insbesondere über einen Verstärker (41) eine Signaleinrichtung (4J) nachgeschaltet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kaltleiter-Widerstände (11, 12) mit zwei Widerständen (20, 22) eine Brückenschaltung bilden, wobei die beiden Eingänge (24, 30) des Differenzverstärker (25) in die Brückendiagonale geschaltet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass . zwischen einen der beiden Kaltleiter-Widerstände (11 bzw, 12) und den zugehörigen Eingang des Differenz-
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    Robert Bosch GmbH R. 481 Ka/Lm
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    Verstärkers (24 bzw. 3Q) wenigstens ein elektrisches Bauelement (26, 27» 29) zur Veränderung des Eingangspegels geschaltet ist*
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DE2718295A1 (de) * 1977-04-25 1978-10-26 Hauser Verwaltungs Gmbh Verfahren und vorrichtung zur messung von fluessigkeitsstaenden innerhalb eines engen bereichs

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EP0207238B1 (de) * 1985-06-05 1989-07-19 VDO Adolf Schindling AG Einrichtung zur elektrischen Ölfüllstandsüberwachung insbesondere in Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren
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