DE2128252C - Flussigkeitsstandanzeiger - Google Patents
FlussigkeitsstandanzeigerInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsstandanzeiger, insbesondere für die ölstandsanzeige
in Kraftfahrzeug- oder anderen Verbrennungsmotoren, mit einer aus Lichtquelle und lichtempfindlichem
Element gebildeten Lichtschranke, die von der zu überwachenden Flüssigkeit unterbrechbar ist.
Ein solcher Flüssigkeitsstandanzeiger ist /. B. ander deutschen OtTenlegungsschrift 1 573 100 bekam:
mit der der Füllstand größerer mit Flüssigkeil pein!!
ter Behälter mit Hufe eines Steigrohr.s überdach·
wird, in dem eine aus Lichtquelle und lichtemplinJ liche'm Element gebildete Lichtschranke vorgeseh,:
lsi die bei Vorhandensein oder Niclm ^rhaiukiw,:
von Flüssigkeit zwischen dem liciueniptirdlichen I
ment und der Lichtquelle unterschiedlicne elektris.J
Simialc abgibt. Die von der Lichtschranke abgegcK-nen
elektrischen Sginale werden mit Hilfe eines U iaiv/ur Einschaltung einer akustischen oder optisch..
Λ η/.ei tie benutz ί.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen FhK ν 1
kei;:,':t^ndaim'igcr derart zu verbessern, dab er aiR1
zur Überwachung der Füllstandshöhe relativ klein,
Flüssigkeitsmengen in Verbindung mit entsprecher..·
kleinen, auch nichtstationären Vorrichtungen, wie -,..
z. B. durch mit Verbrennungsmotoren ausgerüstete Kraftfahrzeuge gegeben sind, benutzt werden kann
Der Flüssigkeitsstandanzeiger soll dabei trotz en, fächer und wenig aufwendiger Bauweise eine absolut
sichere Überwachung der jeweiligen Füllstandshöhe ermöglichen, so daß auch eine Störung oder ein Ausfall
des Flitssigkeitsstandanzcigers durch ein entsprechendes
Warnsignal angebbar ist, also eine Überwachung der erforderlichen Füllstandshöhe immer nach
der sicheren Seite stattfindet.
Diese Aufgabe ist bei einem Flüssigkeitsstandanzeiger der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß ein Verstärker mit einem nichtinvertierenden Eingang und einem invertierenden
Eingang vorgesehen ist, von denen einer an einem die Lichtquelle enthaltenden, eine Vorspannung
erzeugenden und an Speisespannung liegenden Spannungsteiler angeschlossen ist und der jeweils andere
über eine Parallelschaltung aus dem lichtempfindlichen Element und einem Kondensator mit der
Speisespannung verbunden ist, und daß der Ausgang des Verstärkers über ein Anzeigeelement ebenfalls
mit der Speisespannung verbunden ist, die über einen Schalter einschaltbar ist.
Durch die Verwendung eines derartigen Verstärkers, der z. B. ein herkömmlicher Operationsverstärker
ist, zur Verarbeitung des von der Lichtschranke abgegebenen elektrischen Signals ist eine schnelle und
einfache Verarbeitung der Signale und gleichzeitige Überwachung aller zur Lichtschranke und auch zur
Auswerteschaltungj>ehörenden Bauelemente möglich.
Durch einen meist als integrierten Schaltkreis ausgeführten Operationsverstärker ist eine nur minimale
Anzahl von Bauelementen für den gesamten Füllstandsanzeiger erforderlich, die auf kleinstem Raum
vereinigt werden können. Der dabei benutzte Operationsverstärker muß einen Eingangswiderstand besitzen,
der nicht wesentlich größer als der höchste vorkommende Widerstand des lichtempfindlichen Elementes ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird mit Hilfe dieser wenigen Bauelemente und dem Operationsverstärker ein jedes dieser Bauelemente überwachender Betrieb des Füllstandanzeigers erreicht. Bei
Schließen des Schalters und damit Anschaltung der Speisespannungsquelle an die Schaltung leuchtet die
Lichtquelle: der Lichtschranke und auch das am Ausgang des Operationsverstärkers liegende Anzeigeelement auf. Ist die Lichtschranke unterbrochen, d. h.
der Sollwert des Füllstandsanzeigers nicht unterschrit-
ten, ;O bleibt das mit dem in\ ei licienden Liniiang des
Versiärkers verbundene liehlempfindliclie Llenteni
liochjhmig, und der ihm panillelgeschaltete Kondensator
wird mit einer von ihm und dem Verstärker gebildeten Zeilkonstante umgeladen. Nach l'mlaikmg
ties Kondensator:, erlischt die Λη/eigelampe. wodurch
eine ausreichende Füllstandshohe der/u überwachenden
flüssigkeit angezeigt wird. Kt dagegen die Ltillstantshöhe
so niedrig, dall die Lichtschranke nicht unterbrochen wild, so bleibt die Anzeigelampe eingeschaltet.
Bei einem Defekt eines der Bauelemente bleibt die Anzeigelampe ebenlalls eingeschaltet oiler
leuclet auch unmittelbar bei linschallung der Schaltung
nicht auf.
Gemäß bevorzugter Ausfiihrungsbeispiele iler Lr-HndLiig
ist als Lichtquelle em Licht emitiiercnder Halbleiter, z. B. eine GaHiumuiscniddiode. und uk
Anzeigeelement eine Lampe vorgesehen.
Gemäß einer bevorzugten Anwendung der Erfindung befinden sich mindestens Jie zur Lichtschranke
gehörenden Bauelemente im ö!meßstab eines Verbrennungsmotors
und die übrigen Bauelemente der Schaltung z.B. in der Fassung einer Anzeigelampe,
die :'.. B. am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges angebracht we: 1en kann oder aber ebenfalls im ölmeßstab.
Diese bevorzugte Anwendung gestattet eine einfache und sehr zuverlässige (jberwachung des ÖI-standes
eines Kraftfahrzeugmotors, ohne daß dazu in der bisher üblichen Weise der ölmeßstüj aus dem
Motorblock herausgenommen und durch Vergleich der an ihm sichtbaren Feuchtigkeitsgrenze mit vorhandenen
Eichstrichen der jeweilige Ölstand festgestellt werden muß. Dabei ist zu bedenken, daß der
an herkömmlichen Verbrennungsmotoren zusätzlich zu dem ölmeßstab vorgesehene öldruckschalter eine
Anzeige des Füllstandes über den Öldruck nur in einem solchen Umfang ermöglicht, daß bei Aufleuchten
der Warnlampe bzw. bei an einem öldruckn.esser angezeigtem Druckabfall die Füllstandshohe des Öls
bereits so niedrig ist, daß eine Beschädigung des Motors durch mangelhafte Schmierung bereits eingetreten
ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das lichtempfindliche Element auch temperaturempfindlich.
Bei Verwendung eines solchen auch temperaturempfindlichen Elements ist mit Hilfe der gleichen
Schaltung auch eine Überwachung der öltemperatur möglich, da sich in Abhängigkeit dieser auch Jas
Ausgangssignal des Operationsverstärkers ändert.
Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nähe·- erläutert. Im
einzelnen zeigt
Fig. 1 die elektrische Schaltung des Flüssigkeitsstandanzeigers und
Fig. 2 schematisch die Unterbringung der zur Lichtschranke gehörenden Bauelemente in einem herkömmlichen
ölmeßstab eines Verbrennungsmotors.
Der nichtinvertierende Eingang eines Verstärkers V, der vorzugsweise ein Operationsverstärker ist
und im weiteren als solcher gezeichnet wird, liegt am Mittelabgriff eines aus Widerständen A1 und R2 gebildeten
Spannungsteilers, der über eine Anschlußklemme 1 mit einer Lichtquelle L1 in Serie geschaltet
ist. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers ist über eine Anschlußklemme 2 mit einer Parallelschaltung
aus einem lichtempfindlichen Element? und einem Kondensator C verbunden, deren andere
Anschlüsse auf eine Anschlußklemme 3 geführt sind, die auch mit dem nicht mit der Anschlußklemme 1
verbundenen Anschluß der I.ichU|iie!!e / , verbunden
ist. Der Ausnaiiü des Operationsverstärker-. L i>l ühei
eine Anzeigelampe /.., mit dem einen Anschluß eines
Schallers S verbunden, der gleichzeitig auch nut dei
Anschlußklemme 3 verbunden ist. De! anu.u Λ η
schluß des Schalter-· S ist mit dem einen Anschluß
einer Betriebsspannungsquelle B verbunden. iL-ien
anderer Anschluß mit dem mn der λη·.':;!ιιΙ'
ίο klemme i nicht verbundenen Aiisculuß des Spannungsteilers
verbunden ist.
Bei der Anwendung dieser Schaltung m V-.-:biii
dung mit einem Verbrennungsmotor sind die zu
Lichtschranke gehörenden Bauelemente L, und /' si-. wie
der Kondensator C' in einem η. Li 1. 2 ge/, igten
Ölmeßstab untergebracht, wobei die elektrischen \n
vehlulAUciruucn 1, 2 und 3 in geeigneter Weise /. B.
zu dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges herausgeführt sind, an dem ·ί hier nicht gezeigter Weise die
Anzeigelampe /.., angeordnet ist, wobei der Span nungsteiler und auch der Operationsverstärker infolge
ihrer minimalen äußeren Abmessungen z. B. unmittelbar in der Fassung dieser Anzeigelampe untergebracht
werden können.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist in dem ölmeßstab Λ/ in
dem beim herkömmlichen ölmeßstab die Eichstriche aufweisenden Bereich eine Ausnehmung Λ vorgesehen,
in der die Lichtquelle L1 und das lichtempfindliche Element P einander gegenüberliegend so angeordnet
sind, daß sie eine Lichtschranke bilden, die bei einem gerade noch ausreichenden ölstand sicher
unterbrochen wird.
Die Funktionsweise des Füllstandsschalters wird in Verbindung mit Fig. 1 erläutert:
Bei Schließen des Schalters S leuchten die Lichtquelle
L1 und auch die Anzeigelampe/,, auf, da die Lichtquelle L1 über den Spannungsteiler/?,, R., unmittelbar
an der Speisespannungsquelle B liegt und infolge der noch nicht erfolgten Umladung des Kon-
densators C ein die Anzeigelampe L, zum Aufleuchten
bringendes Ausgangssignal vom Operationsverstärker V abgegeben wird. Hat sich nach einer bestimmten
durch die Zeitkonstante des aus Kondensator und Eingangswiderstand des Operationsverstärkers
gebildeten Kreises der Kondensator C umgeladen und bleibt das lichtempfindliche Element /' infolgt
Unterbrechung der Lichtschranke hochohmig, so erlischt die Anzeigelampe L2. Das beim Einschalten
des Schalters S auftretende kurze Aufleuchten der Anzeigelampe L1, gibt daher die ungestörte Betriebswei?2
des Füllstandsanzeigers an, während das anschließende Erlöschen der Anzeigelampe einen noch
ausreichenden Füllstand signalisiert.
Ist dagegen der Füllstand so weit abgesunken, daß die Lichtschranke nicht länger unterbrochen ist, so
wird das lichtempfindliche Eilement P niederohmig, und es gelangt positives Potential an den invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers. Nach Überschreiten des durch die Lichtquelle L1 und die Wi-
ders.ände A1 und R2 vorgegebenen positiven Schwellwerts
am nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers tritt eine erhebliche Verminderung des
positiven Potentials am Ausgang des Operationsverstärkers auf, so daß die Anzeigelampe L2 aufleuchtet
und damit einen nicht ausreichenden ölstand signalisiert.
An Stelle der Anzeigelampe L2 können in den Ausgang
des Operationsverstärkers selbstverständlich
auch alle anderen geeigneten Anzeigeelemente, wie z. B. Zeigerinstrumente oder aber akustische Warnsignalgeber,
geschaltet werden.
Die in F i g. 1 dargestellte erfindungsgemäße Schaltung
kann auch zur Temperaturüberwachung der hinsichtlich ihres Füllstandes überwachten Flüssigkeit
benutzt werden, wenn das lichtempfindliche Element gleichzeitig auch temperaturempfindlich ist. In diesem
Falle wird bei ausreichendem Füllstand und damit unterbrochener Lichtschranke oder bei in hier nicht
gezeigter Weise abgeschalteter Lichtquelle L1 bei
Überschreiten einer bestimmten Temperatur der zu überwachenden Flüssigkeit das licht- und temperaturempfindliche
Element P so niederohmig, daß die im Ausgang des Operationsverstärkers geschaltete Anzeigelampe
L2 oder aber ein geeignetes anderes bzw. zusätzliches Element aufleuchtet bzw. eine entsprechende
Anzeige liefert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Flüssigkeitsstandanzeiger, insbesondere Für
die ölstandsanzeige in Kraftfahrzeug- oder anderen Verbrennungsmotoren, mit einer aus
Lichtquelle und lichtempfindlichem Element gebildeten Lichtschranke, die von der zu überwachenden
Flüssigkeit unterbrechbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Verstärker
(F) mit einem nichtinvertierenden Eingang und einem invertierenden Eingang ungesehen
ist. von denen einer an einem die Lichtquelle (L1)
enthaltenden, eine Vorspannung erzeugenden und au Speisespannung (B) liegenden Spannungsteiler
(L1, R1, Rj angeschlossen ist und der jeweils andere
über eine Parallelschaltung (P, C) aus dem lichtempfindlichen Element (P) und einem Kondensator
(C) mit der Speisespannung (B) verbunden ist, und daß der Ausgang des Verstärkers
(F) über ein Anzeigeelement (L2) ebenfalls mit der Speisespannung (B) verbunden ist, die
über einen Schalter (.S") einiChaltbar ist.
2. Flüssigkeitsstandanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (L1)
ein Licht emittierender Halbleiter ist.
3. Flüssigkeitsstandanzeiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement
(L ) eine Lampe ist.
4. Fiüssigkeitsstandanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dad: roh gekennzeichnet, daß
der Verstärker (F) und die anderen Bauelemente (L1, L2) an nur einer Speisespannungsquelle (B)
liegen.
5. Flüssigkeitsstandanzeiger nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Lichtschranke gehörenden Bauelemente (L1, P) im ölmeßstab (M) eines Verbrennungsmotors
untergebracht sind.
6. Flüssigkeitsstandanzeiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Bauelemente
(R1, R.„ L) der Schaltung in der Fassung
einer an einem Armaturenbrett angeordneten Anzeigelampe (L.,) untergebracht sind.
7. Flüssigkeitsstandanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
alle elektrischen Bauelemente mit Ausnahme des Anzeigeelements (L2), des Schalters (S) und der
Speisespannungsquelle im ölmeßstab (M) eines Verbrennungsmotors untergebracht sind.
8. Flüssigkeitsstandanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das lichtempfindliche Element (P) auch temperaturempfindlich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128252 DE2128252C (de) | 1971-06-07 | Flussigkeitsstandanzeiger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128252 DE2128252C (de) | 1971-06-07 | Flussigkeitsstandanzeiger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128252A1 DE2128252A1 (de) | 1973-01-25 |
DE2128252B1 DE2128252B1 (de) | 1973-01-25 |
DE2128252C true DE2128252C (de) | 1973-08-23 |
Family
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