DE2423451A1 - Vorrichtung zur fuellstandsanzeige - Google Patents

Vorrichtung zur fuellstandsanzeige

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DE2423451A1
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liquid
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DE2423451A
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Charles Guidicelli
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/14Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of pressure
    • G01F23/16Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid
    • G01F23/165Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid of bubbler type
    • G01F23/168Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid of bubbler type with electric indicating or recording

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

DIpI. Ing. H. Hauck - Dipl. Phys. W. Schmitz
Dipl. Ing. E. Graalfs - Dipl. Ing. W. Wehnert
Societe Anonyme STOP
Ib, rue des hosiers
9 3 Saint-Üuen, Frankreich
14. Mai 1974 Akte M-3o84
Vorrichtung zur Füllstandsanzeige
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Füllstandsanzeige, wobei mittelbar ein Gasdruck gemessen wird, um z.B. den Ölstand im Kurbelwellengehäuse einer Brennkraftmaschine zu überprüfen.
Anzeigevorrichtungen dieser Art bestehen im wesentlichen aus einer Üruckquelle mit.veränderlichem Gasdruck und einem Druckmesser. Die Druckquelle ist sowohl mit dem Druckmesser als auch mit einer rohrförmigen Sonde verbunden, die in einer bestimmten Tiefe in der
Flüssigkeit angeordnet ist. Dabei ist der Druck, der zur Bildung
von Gasblasen führt ,gleich dem Druck der Flüssigkeit in der bestimmten Tiefe. Diese ist demnach direkt proportional dem Gasdruck, und der Druckmesser ist mit einer Maßeinteilung versehen, an der die
Tiefe direkt abgelesen werden kann.
Anzeige-Vorrichtungen dieser Art werden benutzt, um den ülstand im Kurbelwellengehäuse einer Brennkraftmascnine zu messen , wofür die
Soncie in das Kurbelwellengehäuse so tief eingesetzt
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wird, daß ihr Ende den minimal zulässigen ülstand erreicht. Jer Druckmesser, der z.B. mit Hilfe einer Flüssigkeitssäule arbeiten kann, kann am Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet werden, sodaß der Fahrer den Ölstand prüfen kann, ohne am Motor nachzuschauen. Diese Anzeigevorrichtungen fanden jedoch keine Verbreitung, da der veränderliche Gasdruck bisher durch Handpumpen, wie z.B. Bälge, erzeugt wurde, die relativ teuer sind und bei deren Umgang Sorgfalt geboten ist.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß die oben genannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß sind also billige elektrische Einrichtungen zur Änderung des Gasdrucks vorgesehen, wodurch insbesondere die automatische Überprüfung des ölstands in einem Fahrzeug bei Einschalten der Zündung ermöglicht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sowie ein zweckmäßiger Einbau sind in den Unteransprüchen angegeben.
Jie Erfindung wira nun an Ausführungsbeispielen unü annand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Ls stellen dar:
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Fig. 1 einen Querschnitt einer Anzeigevorrichtung gemäß einer Aus-. führungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Skizze für'den Einbau der Anzeigevorrichtung, und Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
In dem in Fig. 1 gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Anzeigevorrichtung einen Vorratsbehälter Io aus durchsichtigem synthetischem Material mit einem Rohrstutzen 12 auf. An der einen Seite des Vorratsbehälters Io ist ein Fenster IH mit in den Figuren durch die Bezugsmarken "Mini" und "Maxi" angedeuteten Markierungenausgebildet. Der Vorratsbehälter Io ist durch einen Deckel 16 geschlossen, der ebenfalls aus durchsichtigem synthetischem Material besteht. Ein in einem Stück mit dem Deckel 16 gegossenes Rohr 18 ist an beiden Enden offen. Das Rohr 18 erstreckt sich in den Vorratsbehälter Io in geringem Abstand vom Fenster 14 nach unten. Sein unteres Ende befindet sich ein wenig unterhalb der "Mini"-Marke und ist in einer barometrischen Flüssigkeit 2"o eingetaucht, deren Stand durch den Vorratsbehälter sichtbar ist und mit der "Mini"-Marke zusammenfällt. Zwei elektrische Anschlußfahnen 22, von denen nur eine in Fig. 1 sichtbar ist, erstrecken sich abgedichtet durch den Deckel 16. Der außenliegende Teil der Fahnen kann mit einer (nicht gezeigten) Spannungsquelle verbunden werden, wohingegen der innere Teil der Fahnen mit einem Heizwiderstand 24 verbunden ist.
Im Betrieb der Anzeigevorrichtung verbindet ein flexibles Rohr 2 6
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den Rohrstutzen 12 mit einer rohrförmigen Sonde 28, die in das Schmieröl in einem Kurbelwellengehäuse 3o einer Brennkraftmaschine so tief eingetaucht ist, daß das untere Ende der Sonde 2 8 sich mit dem minimal zulässigen ülstand auf gleicher Höhe bzw. ein wenig darunter befindet. Zur Prüfung des Ölstandes sind die Fahnen 22 mit einer äußeren Spannungsquelle verbunden. Der elektrische Strom der dann durch den Heizwiderstand 2 4 fließt, erwärmt die im Vorratsbehälter Io enthaltene Luft. Ua die Luft nicht aus dem Vorratsbehälter gelangen kann, verursacht die thermische Ausdehnung der Luft einen Druckanstieg, der sowohl auf die barometrische Flüssigkeit 2o im Vorratsbehälter als auch auf die ülsäule in der rohrförmigen Sonde 2 8 wirkt. Eine Leistungsaufnahme von etwa 2o W im Widerstand 24 reicht aus, um den Dfuck sehr schnell um einige Millimeter Big auf einen Wert ansteigen zu lassen, der groß genug ist, die Luft in Form von Blasen in das öl 32 im Kurbelwellengehäuse 3o zu drücken. Das Rohr 18, das mit einem Ende in die Flüssigkeit 2o getaucht ist, bildet ein Manometer, das auf den im Vorratsbehälter Io herrschenden Druck anspricht. Falls die Dichten der Flüssigkeit 2o im Vorratsbehälter und des Öls 32 im Kurbelwellengeftäuse gleich sind, steigt die Flüssigkeit 2o im Rohr 18 genau um dfe Eintaucntiefe der Sonde 2 8 an, auf einen dem Ölstand entsprechenden Wert. Ua der Stand der Flüssigkeit 2o sichtbar ist, kann mit Hilfe der Markierungen auf dem Fenster 14 der Ölstand im Kurbelwellengehäuse abgeDesen werden. Nach Überprüfung des Ölstands wird die äußere Spannungsquelle abgeschaltet, und die Luft im Vorratsbehälter kann sich auf Umgebungstemperatur abkühlen. Die Luftmenge, die ins Freie gelangte und in das Öl blubberte, kann
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über das Rohr 18 ersetzt werden, vorausgesetzt , daß eine kurze Länge des Rohrs 18 sich in der Flüssigkeit 2o befindet. Demgegenüber könnte die Luft durch ein den Vorratsbehälter mit der Atmosphäre verbindendes Ventil (in Fig. 1 nicht jpieigt) ersetzt werden, das dann auf dem Vorratsbehälter Io bzw. auf seinem Deckel 16 befestigt wäre.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Einbaumethode für die Anzeigevorrichtung, die eine automatische Überprüfung des Ölstandes beim Starten der Brennkraftmaschine erlaubt. In dieser Anordnung ist der Heizwiderstand 24 parallel zur Öldruck-Warnlampe 34 geschaltet, die auf der einen Seite über den Schalter 36 zum Anlassen des Motors am positiven Pol der Batterie hängt und auf der anderen Seite durch den auf den Öldruck ansprechenden Schalter 38 mit der Fahrzeugmasse verbunden ist. Die Anzeigevorrichtung kann dabei am Armaturenbrett des Fahrzeugs angebracht sein. Der Meßdruck, der die Ablesung des ölstandes am Ronr 18 ermöglicht, baut sich automatisch im Vorratsbehälter Io auf, während sowohl die Warnlampe 34 und der Heizwiderstand 2 4 eingeschaltet sind, d.h. von dem Zeitpunkt an, zu dem der Schalter 36 (Zündung) geschlossen wird, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Öldruck zum Öffnen des Schalters.38 groß genug ist.
pig. 3 zeigt schematisch ein Ventil, das den Vorratsbehälter der Anzeigevorrichtung mit der Atmosphäre verbindet, wenn die Anzeigevorrichtung nicht in Betrieb ist. Das Ventil weist einen am Deckel % des Vorratsbehälters Io ausgebildeten Ventilsitz 4o auf sowie ein an einem Bimetall 44 befestigtes Schließglied 42, wobei das
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Bimetall im Wärmeaustausch mit dem Widerstand 24 steht. Das Schließglied 42, das normalerweise vom Sitz Uo abgehoben ist, bewegt sich in seine Schließstellung, in der es am Sitz angreift, sobald das Bimetall 44 durch die Wärme vom Heizwiderstand 2 4 deformiert wird.
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Claims (7)

  1. Patentanwälte
    Dr. Ing. H. Negendank
    Dipl. Ing. H. Haudc - Dipl. Phys. W. Schmitz
    Dipl. Ing. E. Graelfs - Dipl. Ing. W. Wehnert
    8 München 2, Mozartstraße 25
    Societe Anonyme STOP ' Telelon 5380586
    Io, rue des Kosiers " IH. Mai 1974
    d3 Saint-üuen , Frankreich Anwaltsakte M-3o84
    Patentansprüche
    ( 1.!Vorrichtung zur Füllstandsanzeige, insbesondere zur Überprüfung des Motorenölstandes in einem Kurbelwellengehäuse, mit einem Gasdruckmesser und einer Druckquelle mit veränderlichem Gasdruck, die mit dem Druckmesser und mit einer in die Flüssigkeit eingetauchten, rohrförmigen Sonde verbunden ist, wobei die Jruckquelle einen zur Blasenbildung des Gases in der Flüssigkeit ausreichenden Druck liefert, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckquelle einen gasgefüllten dichten Benälter (Io ,16) aufweist, in dem ein elektrischer Heizwiderstand (24) mit sich abdichtend durch die Wand des Behälters erstreckenden, elektrischen Anschlüssen (22) untergebracht ist, wobei die Druckänderung sich aus der thermischen Expansion des in dem Behälter eingeschlossenen Gases bei Anlegen einer Spannung an den Widerstand ergibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Druckmesser mit Hilfe einer Flüssigkeitssäule arbeitet und ein gerades Meßrohr aufweist, das mit einem Ende mit der Atmosphäre verbunden ist und mit dem änderen Ende in eine in einen Vorratsbehälter enthaltene
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    barometrische Flüssigkeit getaucht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der abgedichtete Behälter von einem Teil des Vorratsbehälters (lo) oberhalb des Stands der barometrischen Flüssigkeit gebildet ist, wobei dieser Teil den Heizwiderstand (24) aufnimmt und mit Luft gefülltest.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (lo) aus durchsichtigem Material besteht, sodaß der Stand der barometrischen Flüssigkeit im Meßrohr (18) durch die Wand des Vorratsbehälters sichtbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durchsichtige Material des Vorratsbehälters (lo) ein gegossenes synthetisches Material ist und daß das Meßrohr (18) einstückig mit dem Vorratsbehälter gegossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ventil (Uo,42) auf dem Vorratsbehälter (lo) zur Verbindung des Behälters mit der Atmosphäre zu Zeiten, in denen die.Vorrichtung nicht benutzt wird, angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (4o,42) ein an einem Bimetall (4t) befestigtes Schließglied (1+2) aufweist, wobei das Bimetall in Wärmeaustausch mit dem elektrischen Heizwiderstand (24) steht.
  7. 7. Einbauverfahren der Vorrichtungnach einem der vorhergehenden
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    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizwiderstand (24) parallel zur öldruck-Warnlampe (31O für eine Brennkraftmaschine geschaltet wird.
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    Leerseite
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