DE102005012896A1 - Fahrzeugsitz mit Kopfstütze - Google Patents

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    • B60N2/815Release mechanisms, e.g. buttons

Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Lehne, wenigstens einer relativ zur Lehne verschieblich geführten und in einem Gebrauchszustand verriegelten Kopfstützenstange (10), die durch Betätigen wenigstens eines Betätigungselementes (21, 23) entriegelbar ist, und wenigstens einer an der Kopfstützenstange (10) angebrachten Kopfstütze (6), die mittels Verschiebens der Kopfstützenstange (10) in der Höhe einstellbar und demontierbar ist, sind für die Einstellung und die Demontage zwei verschiedene Betätigungselemente (21, 23) oder zwei verschiedene Arten der Betätigung des Betätigungselementes vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Es ist bei Fahrzeugsitz dieser Art bekannt, durch Betätigen des Betätigungselementes die Kopfstütze in der Höhe einzustellen. Wird dabei die Kopfstütze über die oberste einstellbare Höhe hinaus weiter nach oben gezogen, erfolgt zwangsläufig eine Demontage. Da die oberste einstellbare Höhe normalerweise nicht genau bekannt ist, kann dies völlig unbeabsichtigt erfolgen, insbesondere wenn zur Materialeinsparung sehr kurze Kopfstützenstangen verwendet werden. Die erneute Montage der Kopfstütze wird nicht nur als unkomfortabel empfunden, sondern es ist auch ein Sicherheitsrisiko damit verbunden, insbesondere wenn die Kopfstütze oberhalb der obersten einstellbaren Höhe und knapp unterhalb der zwangsläufigen Demontage positioniert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass für die Einstellung und die Demontage zwei verschiedene Betätigungselemente oder zwei verschiedene Arten der Betätigung des Betätigungselementes vorgesehen sind, wird eine unbeabsichtigte Demontage der Kopfstütze während der Einstellung verhindert, da der Benutzer für die Demontage eine deut lich andere Betätigung vornehmen muss. Dabei sind an der Kopfstützenstange vorzugsweise wenigstens eine Einstellkerbe, genauer gesagt eine pro mögliche einstellbare Höhe, und wenigstens eine, vorzugsweise genau eine, Fangkerbe ausgebildet, welche durch Zusammenwirken mit einem Sperrelement des Betätigungselementes die Kopfstützenstange verriegeln. Wenn die Kopfstützenstange in einer Einstellkerbe verriegelt ist, erfolgt ein Entriegeln mittels eines ersten Betätigungselementes, welches vorzugsweise für den Benutzer gut zugänglich ist und mittels seines Sperrelementes mit der Einstellkerbe zusammenwirkt, oder auf eine erste Betätigungsart des (einzigen) Betätigungselementes. Wenn hingegen die Kopfstützenstange in der Fangkerbe verriegelt ist, erfolgt ein Entriegeln mittels des zweiten Betätigungselementes, welches mit seinem eigenen Sperrelement mit der Fangkerbe zusammenwirkt, oder der zweiten Betätigungsart des Betätigungselementes. Vorzugsweise wird das zweite Betätigungselement mit dem Verriegeln mit der Fangkerbe zugänglich und/oder betätigbar. Einstellkerben und Fangkerben können auf verschiedenen Seiten der Kopfstützenstange oder auf verschiedenen Kopfstützenstangen ausgebildet sein, wobei im erstgenannten Fall eine Betätigung der Betätigungselemente in verschiedene Richtungen bevorzugt ist.
  • Das Betätigungselement ist bauraumsparend vorzugsweise in einer Aufnahme eines Hülsenkopfes einer die Kopfstützenstange aufnehmenden Führungshülse beweglich gelagert und vorzugsweise mittels wenigstens einer Lagerfeder am Hülsenkopf abgestützt und vorgespannt. Das Betätigungselement wird dann durch die Lagerfeder in seiner Ruhelage gehalten. Entsprechend erfolgt dann eine Betätigung gegen die Lagerfeder, und zwar vorzugsweise ein Drücken. Im Falle eines einzigen Betätigungselementes ist diese durch zwei deutlich unterschiedliche Betätigungsarten betätigbar, vorzugsweise durch Drücken und Drehen oder durch Drehen in zwei verschiedene Richtungen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand von sechs in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen vertikalen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel im Gebrauchszustand,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1 mit einem die mögliche Betätigung bei der Einstellung andeutenden Pfeil,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in 1 mit einem die mögliche Betätigung bei der Demontage andeutenden, gestrichelten Pfeil und der angedeuteten Position des zweiten Betätigungselementes vor dem Betätigen,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes,
  • 5 einen vertikalen Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel im Gebrauchszustand,
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in 5 mit einem die mögliche Betätigung bei der Einstellung andeutenden Pfeil,
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in 5 mit einem die mögliche Betätigung bei der Demontage andeutenden, gestrichelten Pfeil und der angedeuteten Position des zweiten Betätigungselementes vor dem Betätigen,
  • 8 einen vertikalen Schnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel im Gebrauchszustand,
  • 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in 8 mit einem die mögliche Betätigung bei der Einstellung andeutenden Pfeil und einem die mögliche Betätigung bei der Demontage andeutenden, gestrichelten Pfeil,
  • 10 einen vertikalen Schnitt durch das vierte Ausführungsbeispiel im Gebrauchszustand,
  • 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in 10,
  • 12 einen Schnitt entsprechend 10 bei der Einstellung,
  • 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII in 13 mit einem die Betätigung bei der Einstellung andeutenden Pfeil,
  • 14 einen Schnitt entsprechend 10 und 12 bei der Demontage,
  • 15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV in 14 mit einem die Betätigung bei der Demontage andeutenden, gestrichelten Pfeil,
  • 16 einen vertikalen Schnitt durch das fünfte Ausführungsbeispiel im Gebrauchszustand,
  • 17 einen Schnitt entlang der Linie XVII-XVII in 16 mit einem die mögliche Betätigung bei der Einstellung andeutenden Pfeil,
  • 18 einen Schnitt entsprechend 17 mit einem die mögliche Betätigung bei der Demontage andeutenden, gestrichelten Pfeil,
  • 19 einen vertikalen Schnitt durch das sechste Ausführungsbeispiel im Gebrauchszustand,
  • 20 einen Schnitt entlang der Linie XX-XX in 19 mit einem die Betätigung bei der Einstellung andeutenden Pfeil, und
  • 21 einen Schnitt entsprechend 20 mit einem die Betätigung bei der Demontage andeutenden, gestrichelten Pfeil.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen weist ein Fahrzeugsitz 1 eines Kraftfahrzeuges an einer Lehne 3 eine Kopfstütze 6 auf. Die Kopfstütze 6 ist in an sich bekannter Weise an wenigstens einer, vorliegend zwei metallischen Kopfstützenstangen angebracht, welche in je einer aus Kunststoff ausgebildeten Führungshülse der Lehne 3 linear verschieblich geführt sind. Die in einem Gebrauchszustand verriegelte Kopfstütze 6 ist dadurch in ihrer Höhe einstellbar und auch demontierbar, d.h. vollständig entnehmbar.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel sind an einer Kopfstützenstange 10 der beiden vorhandenen Kopfstützenstangen auf einer Seite untereinander äquidistant mehrere Einstellkerben 12 und auf der anderen Seite unterhalb der untersten Einstellkerbe 12 eine Fangkerbe 14 ausgebildet. Die zugeordnete Führungshülse 15 weist einen Hülsenkopf 17 auf, innerhalb dessen in verschiedenen Höhen zu gegenüberliegenden Seiten zwei offene Aufnahmen 19 für ein oberes, erstes Betätigungselement 21 und ein unteres, zweites Betätigungselement 23 ausgebildet sind. Beide Betätigungselemente 21 und 23 weisen ein senkrecht zur Kopfstützenstange 10 ausgerichtetes Sperrelement 25 auf, beispielsweise ein metallisches Drahtstück, und bestehen ansonsten aus Kunststoff. Beide Betätigungselemente 21 und 23 sind innerhalb der ihnen zugeordneten Aufnahmen 19 angeordnet und mittels je einer Lagerfeder 27 an der Führungshülse 15 abgestützt und vorgespannt. Das Sperrelement 25 ist jeweils auf der von dem geöffneten Teil der Aufnahme 19 abgewandten, dem geschlossenen Teil der Aufnahme 19 zugewandten Seite der Kopfstützenstange 10 angeordnet.
  • Im Gebrauchszustand greift das Sperrelement 25 des ersten Betätigungselementes 21 in eine Einstellkerbe 12, wodurch die Kopfstützenstange 10 und damit die Kopfstütze 6 verriegelt ist. Während das erste Betätigungselement 21 für den Benutzer zugänglich ist und ansonsten bündig mit dem Hülsenkopf 17 abschließt, befindet sich das zweite Betätigungselement 23 vollständig innerhalb seiner Aufnahme 19. Für die Einstellung der Kopfstütze 6 wird das erste Betätigungselement 21 betätigt, d.h. tiefer in seine Aufnahme 19 gedrückt, so dass das Sperrelement 25 aus der Einstellkerbe 12 ausgehoben wird. Die Kopfstützenstange 10 kann nun innerhalb der Führungshülse 15 verschoben werden, womit die Höhe der Kopfstütze 5 einstellbar ist. Die Einstellkerben 12 sind vorzugsweise nach unten abgeschrägt, so dass die Kopfstützenstange 10 auch ohne Betätigen des ersten Betätigungselementes 21 nach oben gezogen, d.h. weiter ausgefahren, werden kann.
  • Für die Demontage der Kopfstütze 6 wird die Kopfstützenstange 10 soweit nach oben gezogen, dass die unterste Einstellkerbe 12 wenigstens das erste Betätigungselement 21 passiert und oben aus dem Hülsenkopf 17 austritt. Sobald die Fangkerbe 14 das zweite Betätigungselement 23 erreicht, verschiebt die zugeordnete Lagerfeder 27 das zweite Betätigungselement 23, womit dessen Sperrelement 25 in die Fangkerbe 14 gelangt. Die Kopfstützenstange 10 ist dadurch wieder verriegelt. Das zweite Betätigungselement 23 ragt nun aus dem Hülsenkopf 17 seitlich heraus. Ein Betätigen, d.h. Drücken, des zweiten Betätigungselementes 23 hebt das Sperrelement 25 aus der Fangkerbe 14 aus, womit der Kopfstützenstange 10 weiter nach oben gezogen werden kann, bis sie schließlich die Führungshülse 15 verlässt. Die Fangkerbe 14 ist vorzugsweise nach oben abgeschrägt, so dass die Kopfstützenstange 10 ohne Betätigen des zweiten Betätigungselementes 23 wieder nach unten gedrückt, d.h. wieder eingefahren, werden kann.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gleicht dem ersten Ausführungsbeispiel, soweit nachfolgend nicht abweichend beschrieben, weshalb gleiche und gleichwirkende Bauteile um 100 höhere Bezugszeichen tragen. Die Einstellkerben 112 sind nun an einer ersten Kopfstützenstange 110 ausgebildet, welche in die Führungshülse 115 eingeführt ist, in deren Hülsenkopf 117 in einer Aufnahme 119 mit einer Lagerfeder 127 das erste Betätigungselement 121 gelagert ist und mittels seines Sperrelementes 125 die erste Kopfstützenstange 110 verriegelt. Die Fangkerbe 114 hingegen ist an einer zweiten Kopfstützenstange 130 ausgebildet, welche in eine gleich wie die Führungshülse 115 der ersten Kopfstützenstange 110 aufgebaute Führungshülse 115 eingeführt ist. Das zweite Betätigungselement 123 gleicht – bis auf einen der Dicke des Sperrelementes 125 entsprechenden Versatz des letztgenannten – dem ersten Betätigungselement 121, wobei es aber auch vollständig gleich aufgebaut sein könnte, und ist in gleicher Weise angeordnet und gelagert, ohne die zweite Kopfstützenstange 130 zu verriegeln. Die Funktionsweise einschließlich der Betätigung stimmt – bis auf die durch räumlich getrennte Anordnung der Betätigungselemente 121 und 123 bedingten Umstände – bei beiden Ausführungsbeispielen überein.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel ist ähnlich wie das erste und zweite Ausführungsbeispiel aufgebaut, soweit nachfolgend nicht abweichend beschrieben, weshalb gleiche und gleichwirkende Bauteile um 200 bzw. 100 höhere Bezugszeichen tragen. Wie im ersten Ausführungsbeispiel sind an der (ersten) Kopfstützenstange 210 auf einer Seite Einstellkerben 212 und auf der gegenüberliegenden Seite eine Fangkerbe 214 ausgebildet. Die Kopfstützenstange 210 ist in die Führungshülse 215 eingeführt, in deren Hülsenkopf 217 in einer Aufnahme 219 das für den Benutzer zugängliche erste Betätigungselement 221 gelagert ist, welches mittels zweier parallel angeordneter Kraftspeicherelemente 233 (Zugfedern), die zwischen sich die Kopfstützenstange 210 einschließen, mit dem zweiten Betätigungselement 223 verbunden ist, welches für den Benutzer unzugänglich vollständig innerhalb der Aufnahme 219 angeordnet und mittels der Lagerfeder 227 gegenüber dem Hülsenkopf 217 abgestützt ist. Im Gebrauchszustand verriegelt das Sperrelement 225 des zweiten Betätigungselementes 223 die Kopfstützenstange 210.
  • Für die Einstellung wird das erste Betätigungselement 221 auf eine erste Art betätigt, d.h. vorliegend gedrückt, wobei die Bewegung mittels der auf Block liegenden Windungen der Kraftspeicherelemente 233 auf das zweite Betätigungselement 223 übertragen wird, so dass dessen Sperrelement 225 ausgehoben wird. Die Kopfstützenstange 210 ist nun in ihrer Höhe einstellbar. Für die Demontage wird zunächst die Kopfstützenstange 210 so weit nach oben gezogen, dass das Sperrelement 225 des ersten Betätigungselementes 221 in die Fangkerbe 214 einfällt. Durch Betätigen des ersten Betätigungselementes 221 auf eine zweite Art, vorliegend Ziehen, wird das Sperrelement 225 wieder ausgehoben, und die Kopfstützenstange 210 kann weiter nach oben gezogen werden.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel ist ähnlich wie das erste, zweite und dritte Ausführungsbeispiel aufgebaut, soweit nachfolgend nicht abweichend beschrieben, weshalb gleiche und gleichwirkende Bauteile um 300, 200 bzw. 100 höhere Bezugs zeichen tragen. Wie im ersten Ausführungsbeispiel sind an der (ersten) Kopfstützenstange 310 auf einer Seite Einstellkerben 312 ausgebildet. Auf der gleichen Seite ist unterhalb der untersten Einstellkerbe 312 eine Fangkerbe 314 ausgebildet. Die Kopfstützenstange 310 ist in die Führungshülse 315 eingeführt, in deren Hülsenkopf 317 in einer Aufnahme 319 das für den Benutzer zugängliche erste Betätigungselement 321 gelagert und mittels einer Lagerfeder 327 am Hülsenkopf 317 abgestützt ist. Das Sperrelement 325 des ersten Betätigungselementes 321 greift im Gebrauchszustand in eine der Einstellkerben 312. Innerhalb des ersten Betätigungselementes 321 ist das zweite Betätigungselement 323 gelagert, welches in Eingriff mit einem Ende einer an der Führungshülse 315 schwenkbar gelagerten Wippe 335 steht, die wiederum am Ende ein weiteres Sperrelement 325 trägt, das gegenüber der Kopfstützenstange 310 federvorgespannt ist.
  • Für die Einstellung wird das erste Betätigungselement 321 betätigt, d.h. vorliegend gedrückt, wobei dessen Sperrelement 325 ausgehoben wird, so dass die Kopfstützenstange 310 in ihrer Höhe einstellbar ist. Für die Demontage wird zunächst die Kopfstützenstange 310 so weit nach oben gezogen, dass das Sperrelement 325 an der Wippe 335 in die Fangkerbe 314 einfällt. Durch Betätigen des zweiten Betätigungselementes 323, vorliegend einem Ziehen gegenüber dem ersten Betätigungselement 321 nach außen, wird die Wippe 335 geschwenkt und deren Sperrelement 325 wieder ausgehoben, so dass die Kopfstützenstange 310 weiter nach oben gezogen werden kann.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel ist ähnlich wie die vorhergehenden Ausführungsbeispiele aufgebaut, soweit nachfolgend nicht abweichend beschrieben, weshalb gleiche und gleichwirkende Bauteile um jeweils 100 höhere Bezugszeichen tragen. Die (erste) Kopfstützenstange 410 ist wiederum mit mehreren Einstellkerben 412 versehen. Unterhalb der untersten Einstellkerbe 412 ist um etwas mehr als 90° versetzt die Fangkerbe 414 ausgebildet. Die Kopfstützenstange 410 ist in die Führungshülse 415 eingeführt, in deren Hülsenkopf 417 in einer Aufnahme 419 das für den Benutzer zugängliche (erste) Betätigungselement 421 gelagert und mittels einer ersten Lagerfeder 427 und einer senkrecht dazu angeordneten zweiten Lagerfeder 437 am Hülsenkopf 417 abgestützt ist. Das Sperrelement 425 des Betätigungselementes 421 greift im Gebrauchszustand in eine der Einstellkerben 412.
  • Für die Einstellung wird das Betätigungselement 421 auf eine erste Art betätigt, d.h. vorliegend gegen die erste Lagerfeder 427 gedrückt, wobei das Sperrelement 425 ausgehoben wird, so dass die Kopfstützenstange 410 in ihrer Höhe einstellbar ist. Für die Demontage wird zunächst die Kopfstützenstange 410 so weit nach oben gezogen, dass das Betätigungselement 421 mit seiner um 90° zum Sperrelement 425 versetzten Innenkante in die Fangkerbe 414 einfällt. Durch das Betätigen des Betätigungselementes 421 auf eine zweite Art, vorliegend einem Drehen um die Kopfstützenstange 410 gegen die Kraft der zweiten Lagerfeder 437, entfernt sich das Betätigungselement 421 wieder aus der Fangkerbe 414, so dass die Kopfstützenstange 410 weiter nach oben gezogen werden kann.
  • Das sechste Ausführungsbeispiel ist ähnlich wie die vorhergehenden Ausführungsbeispiele aufgebaut, insbesondere wie das fünfte Ausführungsbeispiel, soweit nachfolgend nicht abweichend beschrieben, weshalb gleiche und gleichwirkende Bauteile um jeweils 100 höhere Bezugszeichen tragen. Die (erste) Kopfstützenstange 510 ist wiederum mit mehreren Einstellkerben 512 versehen. Unterhalb der untersten Einstellkerbe 512 ist um etwas versetzt, beispielsweise um 30° die Fangkerbe 514 ausgebildet. Die Kopfstützenstange 510 ist in die Führungshülse 515 eingeführt, in deren Hülsenkopf 517 in einer Aufnahme 519 das für den Benutzer zugängliche (erste) Betätigungselement 521 gelagert und mittels einer Lagerfeder 527 am Hülsenkopf 517 abgestützt ist. Das Sperrelement 525 des Betätigungselementes 521 greift im Gebrauchszustand in eine der Einstellkerben 512.
  • Für die Einstellung wird das Betätigungselement 521 auf eine erste Art betätigt, d.h. vorliegend von oben betrachtet gegen den Uhrzeigersinn um die Kopfstützenstange 510 gedreht, wobei das Sperrelement 525 ausgehoben wird, so dass die Kopfstützenstange 510 in ihrer Höhe einstellbar ist. Für die Demontage wird zunächst die Kopfstützenstange 510 so weit nach oben gezogen, dass das Betätigungselement 521 mit seinem Sperrelement 525 in die Fangkerbe 514 einfällt. Durch das Betä tigen des Betätigungselementes 521 auf eine zweite Art, vorliegend einem Drehen von oben betrachtet im Uhrzeigersinn um die Kopfstützenstange 510, entfernt sich das Betätigungselement 521 wieder aus der Fangkerbe 514, so dass die Kopfstützenstange 510 weiter nach oben gezogen werden kann.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Lehne
    6
    Kopfstütze
    10, 110, 210, 310, 410, 510
    (erste) Kopfstützenstange
    12, 112, 212, 312, 412, 512
    Einstellkerbe
    14, 114, 214, 314. 414, 514
    Fangkerbe
    15, 115, 215, 315, 415, 515
    (erste) Führungshülse
    17, 117, 217, 317, 417, 517
    Hülsenkopf
    19, 119, 219, 319, 419, 519
    Aufnahme
    21, 121, 221, 321, 421, 521
    (erstes) Betätigungselement
    23, 123, 223, 323
    zweites Betätigungselement
    25, 125, 225, 325, 425, 525
    Sperrelement
    27, 127, 227, 327, 427, 527
    (erste) Lagerfeder
    130
    zweite Kopfstützenstange
    233
    Kraftspeicherelement
    335
    Wippe
    437
    zweite Lagerfeder

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Lehne (3), wenigstens einer relativ zur Lehne (3) verschieblich geführten und in einem Gebrauchszustand verriegelten Kopfstützenstange (10; 110; 210; 310; 410; 510), die durch Betätigen wenigstens eines Betätigungselementes (21, 23; 121, 123; 321, 323; 421; 521) entriegelbar ist, und wenigstens einer an der Kopfstützenstange (10; 110; 210; 310; 410; 510) angebrachten Kopfstütze (6), die mittels Verschieben der Kopfstützenstange (10; 110; 210; 310; 410; 510) in der Höhe einstellbar und demontierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass für die Einstellung und die Demontage zwei verschiedene Betätigungselemente (21, 23; 121, 123; 221, 223; 321, 323) oder zwei verschiedene Arten der Betätigung des Betätigungselementes (421; 521) vorgesehen sind.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kopfstützenstange (10; 110; 210; 310; 410; 510) wenigstens eine Einstellkerbe (12; 112; 212; 312; 412; 512) und wenigstens eine Fangkerbe (14; 114; 214; 314; 414; 514) ausgebildet sind, welche durch Zusammenwirken mit einem Sperrelement (25; 125; 225; 325; 425; 525) des Betätigungselementes (21, 23; 121, 123; 221, 223; 321, 323; 421; 521) die Kopfstützenstange (10; 110; 210; 310; 410; 510) verriegeln.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellkerbe (12; 112; 212; 312; 412; 512) einerseits und die Fangkerbe (14; 114; 214; 314; 414; 514) auf verschiedenen Seiten der Kopfstützenstange (10; 110; 210; 310; 410; 510) ausgebildet sind und/oder mit den Sperrelementen (25; 125; 225; 325; 425; 525) verschiedener Betätigungselemente (21, 23; 121, 123; 221, 223; 321, 323; 421; 521) zusammenwirken.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (21, 23; 121, 123; 221, 223; 321, 323; 421; 521) in einer Aufnahme (19; 119; 219; 319; 419; 519) eines Hülsenkopfes (17; 117; 217; 317; 417; 517) einer die Kopfstützenstange (10; 110; 210; 310; 410; 510) aufnehmenden Führungshülse (15; 115; 215; 315; 415; 515) beweglich gelagert ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (21, 23; 121, 123; 221, 223; 321, 323; 421; 521) mittels wenigstens einer Lagerfeder (27; 127; 227; 327; 427, 437; 527) am Hülsenkopf (17; 117; 217; 317; 417; 517) abgestützt und vorgespannt ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei verschiedenen Betätigungselemente (21, 23; 221, 223; 321, 323) an der gleichen Kopfstützenstange (10; 210; 310; 410; 510) angeordnet sind.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei verschiedenen Betätigungselemente (21, 23; 121, 123; 221, 223; 321, 323) in verschiedene, insbesondere entgegengesetzte Richtungen zu betätigen sind.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass von den zwei verschiedenen Betätigungselementen (21, 23; 121, 123; 221, 223; 321, 323) ein erstes Betätigungselement (21; 121; 221; 321) für den Benutzer zugänglich ist und dem Entriegeln zur Einstellung der Höhe der Kopfstütze (6) dient.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Betätigungselement (23; 123; 223; 323) durch ein Verriegeln des Sperrelementes (25; 125; 225; 325; 425; 525) mit der Fangkerbe (14; 114; 214; 314) zugänglich und/oder betätigbar wird.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Betätigungselement (421; 521) vorgesehen, welches durch Drücken und Drehen oder durch Drehen in zwei verschiedene Richtungen betätigbar ist.
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