DE102005010630A1 - Verbinder - Google Patents
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Abstract
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine ein Anschlußpaßstück haltende Kraft ohne ein Vergrößern eines Verbinders zu erhöhen. DOLLAR A Eine Stabilisiereinrichtung 41 zum Führen einer Einsetzbewegung des Anschlußpaßstücks 30 durch ein Einpassen in eine Einsetzrille 18, welche in einer Innenwand eines Hohlraums 12 ausgebildet ist, ragt von einer äußeren Oberfläche eines verbindenden bzw. Verbindungsabschnitts 31 vor. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 11, welcher an der Innenwand des Hohlraums 12 vorgesehen ist, ist mit einem verriegelnden Querschnitt 27 versehen, welcher mit einer eingreifenden Oberfläche 40A eines Vorsprungs 40 und einem vorderen Rand 39A eines verriegelnden Lochs 39 in Eingriff bringbar ist, welches in dem verbindenden Abschnitt 31 im wesentlichen über die gesamte Breite vorgesehen ist, und eine Austrittsvertiefung 28, um den Eintritt der Stabilisiereinrichtung 41 zu erlauben, indem sie mit der Einsetzrille 18 in Verbindung steht, ist in einem Teil des verriegelnden Abschnitts 11 ausgebildet, welcher hinter dem verriegelnden Querschnitt 27 angeordnet ist und den verriegelnden Querschnitt 27 in bezug auf eine Breitenrichtung überlappt.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
- Allgemein ist ein Verbindergehäuse eines Verbinders mit einem Hohlraum versehen, in welchen ein Anschlußpaßstück aufgenommen werden kann, und ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt, welcher rückstellfähig mit dem eingesetzten Anschlußpaßstück in Eingriff bringbar ist, ragt von einer Innenwand des Hohlraums vor. Ein kastenförmiger, verbindender bzw. Verbindungsabschnitt ist an einer Vorderseite des Anschlußpaßstücks vorgesehen, und ein verriegelndes Loch ist einer Bodenwand des verbindenden Abschnitts ausgebildet. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung des verriegelnden Abschnitts ist rückstellfähig in das verriegelnde Loch eingepaßt, wodurch das Anschlußpaßstück so gehalten ist, um nicht aus dem Hohlraum auszutreten bzw. herauszufallen. Ein Verbinder dieses Typs ist beispielsweise in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2000-67978 geoffenbart.
- Um eine ein Anschlußpaßstück haltende Kraft in dem obigen Fall zu erhöhen, kann die Breite des verriegelnden Abschnitts erhöht werden, um einen Bereich bzw. eine Fläche eines Eingriffs des verriegelnden Abschnitts mit dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante des verriegelnden Lochs zu erhöhen.
- Einige Anschlußpaßstücke sind jedoch mit Stabilisatoren bzw. Stabilisiereinrichtungen versehen, welche an den rückwärtigen Enden von äußeren Oberflächen von verbindenden Abschnitten zum Stabilisieren der Lage bzw. Stellung der Anschlußpaßstücke vorragen. Wenn der breitere, verriegelnde Abschnitt so ausgebildet ist, um im wesentlichen dieselbe Breite über den gesamten Längenbereich aufzuweisen, überlappen der verriegelnde Abschnitt und die Stabilisiereinrichtung, um miteinander zusammenzuwirken bzw. aufeinander zu treffen. Um dieses Zusammenwirken bzw. Beeinflussen zu vermeiden, kann es möglich sein, die Breite des verbindenden Abschnitts zu erhöhen, um die Stabilisiereinrichtung weg von dem verriegelnden Abschnitt in einer Breitenrichtung zu bewegen. Wenn der verbindende Abschnitt entlang einer Breitenrichtung erhöht bzw. vergrößert wird, wird jedoch unvermeidbar die Breite des Hohlraums zum Aufnehmen des Anschlußpaßstücks erhöht, wobei dies in der Vergrößerung des Verbinders resultiert. Daher kann von dieser Maßnahme nicht gesagt werden, daß sie gut ist.
- Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine Handhabbarkeit, insbesondere durch ein Erhöhen einer ein Anschlußpaßstück haltenden Kraft bzw. Anschlußpaßstück-Haltekraft ohne Vergrößern eines Verbinders zu verbessern.
- Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend: wenigstens ein Anschlußpaßstück, bzw. Kontakt,
ein Verbindergehäuse, welches wenigstens einen Hohlraum aufweist, in welchen das Anschlußpaßstück wenigstens teilweise aufgenommen werden kann,
einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt, welcher bei oder an einer inneren Wand des Hohlraums vorgesehen ist und rückstellfähig mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff bringbar ist, welches im wesentlichen ordnungsgemäß aufgenommen ist,
eine Stabilisiereinrichtung bzw. einen Stabilisator zum Führen einer Einsetzbewegung des Anschlußpaßstücks entlang einer Einsetzrille bzw. -nut, welche in einer Innenwand des Hohlraums ausgebildet ist, wobei die Stabilisiereinrichtung von einer äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Anschlußpaßstücks vorragt,
wobei der verriegelnde Abschnitt einen verriegelnden Querschnitt bzw. Abschnitt bzw. Bereich, welcher mit einem eingreifenden Querschnitt bzw. Abschnitt bzw. Bereich in Eingriff bringbar ist, welcher an dem Anschlußpaßstück vorgesehen ist, und eine Austrittsvertiefung beinhaltet, um den wenigstens teilweisen Eintritt der Stabilisiereinrichtung zu erlauben, indem sie im wesentlichen mit der Einsetzrille in Verbindung steht, wobei die Austrittsvertiefung an einem Teil des verriegelnden Abschnitts ausgebildet ist, welcher hinter dem verriegelnden Querschnitt angeordnet ist und/oder wenigstens teilweise den verriegelnden Querschnitt in bezug auf eine Breitenrichtung überlappt. - Da die Austrittsvertiefung zum Erlauben des Eintritts der Stabilisiereinrichtung bzw. des Stabilisators durch ein Kommunizieren bzw. eine Verbindung mit der Eintrittsrille in dem Teil des verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts ausgebildet ist, welcher hinter dem verriegelnden Bereich bzw. Querschnitt angeordnet ist und/oder wenigstens teilweise den verriegelnden Bereich bzw. Querschnitt in bezug auf eine Breitenrichtung überlappt, kann ein Zusammentreffen mit der Stabilisiereinrichtung vermieden werden. Darüber hinaus kann, da es nicht notwendig ist, die Breite des verbindenden Abschnitts zu erhöhen, um ein derartiges Zusammentreffen zu vermeiden, die Vergrößerung des Verbinders vermieden werden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Anschlußpaßstück einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt, welcher darin oder daran vorgesehen ist, um mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlußpaßstück verbunden zu werden, und wobei die Stabilisiereinrichtung von einer äußeren Fläche bzw. Oberfläche des verbindenden Abschnitts vorragt.
- Vorzugsweise ist der verriegelnde bzw. Verriegelungsquerschnitt mit dem eingreifenden Querschnitt, welcher an dem verbindenden Abschnitt vorgesehen ist, vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Breite in Eingriff bringbar.
- Da der verriegelnde Querschnitt des verriegelnden Abschnitts in Eingriff mit dem eingreifenden Querschnitt, welcher an dem verbindenden Abschnitt vorgesehen ist, vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Breite gelangt, steigt eine einen Anschluß haltende Kraft bzw. Anschlußhaltekraft an, um eine Konstruktion zu realisieren, welche stärker gegenüber Scherkräften ist.
- Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
ein Anschlußpaßstück bzw. Kontakt,
ein Verbindergehäuse, welches einen Hohlraum aufweist, in welchen das Anschlußpaßstück aufgenommen werden kann,
einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt, welcher an einer Innenwand des Hohlraums vorgesehen ist und rückstellfähig mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff bringbar ist, welches ordnungsgemäß aufgenommen ist,
einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt, welcher in dem Anschlußpaßstück vorgesehen ist, um mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlußpaßstück verbunden zu sein bzw. zu werden, und
eine Stabilisiereinrichtung bzw. einen Stabilisator zum Führen einer Einsetzbewegung des Anschlußpaßstücks entlang einer Einsetzrille bzw. -nut, welche in einer inneren Wand des Hohlraums ausgebildet ist, wobei die Stabilisiereinrichtung von einer äußeren Fläche bzw. Oberfläche des verbindenden Abschnitts vorragt,
wobei der verriegelnde Abschnitt einen verriegelnden Querschnitt bzw. Abschnitt bzw. Bereich beinhaltet, welcher mit einem eingreifenden Querschnitt bzw. Abschnitt bzw. Bereich, welcher an dem verbindenden Abschnitt im wesentlichen über die gesamte Breite vorgesehen ist, und eine Austrittsvertiefung zum Erlauben des Eintritts der Stabilisiereinrichtung durch ein Kommunizieren bzw. Verbinden mit der Einsetzrille vorgesehen ist, wobei die Austrittsvertiefung an einem Teil des verriegelnden Abschnitts ausgebildet ist, welcher hinter dem verriegelnden Querschnitt bzw. Abschnitt bzw. Bereich angeordnet ist und den verriegelnden Querschnitt bzw. Abschnitt bzw. Bereich in bezug auf eine Breitenrichtung überlappt. - Vorzugsweise ist der verbindende Abschnitt im wesentlichen in eine Kastenform durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen einer leitenden bzw. leitfähigen Platte im wesentlichen in einer Breitenrichtung ausgebildet, wobei vorragende Platten an den in Breitenrichtung gegenüberliegenden Endabschnitten des verbindenden Abschnitts wenigstens teilweise eine innerhalb der anderen angeordnet sind.
- Weiters bevorzugt ist wenigstens die äußere, vorragende Platte mit einem verriegelnden Loch vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Breite ausgebildet, und ein vorderer Rand bzw. eine vordere Kante des verriegelnden Lochs ist in der äußeren, vorragenden Platte geprägt, um nach außen vorzuragen, wodurch ein Vorsprung bzw. eine Erhebung gebildet ist.
- Noch weiter bevorzugt beinhaltet der eingreifende Querschnitt ein rückwärtiges Ende des Vorsprungs und den vorderen Rand des verriegelnden Lochs.
- Weiters bevorzugt ragt die Stabilisiereinrichtung entlang einer Seitenplatte bei oder an einem seitlichen Rand einer Seite der vorragenden Platte hinter dem verriegelnden Loch vor.
- Am meisten bevorzugt ist der verbindende Abschnitt der verbindende Abschnitt in eine Kastenform durch ein Biegen einer Platte in einer Breitenrichtung ausgebildet, wobei vorragende Platten an den in Breitenrichtung gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden des verbindenden Abschnitts eine innerhalb der anderen angeordnet sind, ist die äußere, vorragende Platte mit einem verriegelnden Loch im wesentlichen über die gesamte Breite ausgebildet, und ein vorderer Rand bzw. eine vordere Kante des verriegelnden Lochs ist in der äußeren, vorragenden Platte geprägt, um nach außen vorzuragen, wodurch ein Vorsprung bzw. eine Erhebung gebildet ist,
beinhaltet der eingreifende Querschnitt ein rückwärtiges Ende des Vorsprungs und den vorderen Rand des verriegelnden Lochs, und
ragt die Stabilisiereinrichtung entlang einer Seitenplatte an einem seitlichen Rand bzw. Kante einer Seite der vorragenden Platte hinter dem verriegelnden Loch vor. - Da der eingreifende Querschnitt des verbindenden Abschnitts das rückwärtige Ende des Vorsprungs bzw. der Erhebung und die vordere Kante des verriegelnden Lochs beinhaltet, kann ein weiter Bereich bzw. eine breite Fläche eines Eingriffs zwischen dem eingreifenden Querschnitt und dem verriegelnden Querschnitt sichergestellt werden, wodurch weiters die einen Anschluß haltende Kraft erhöht wird. Andererseits kann, obwohl die Stabilisiereinrichtung entlang der Seitenplatte an dem seitlichen Rand bzw. der seitlichen Kante der Seite der vorragenden Platte hinter dem verriegelnden Loch vorragt, das Zusammentreffen mit dem verriegelnden Abschnitt vermieden werden, ohne die Breite des verbindenden Abschnitts zu erhöhen, da die Stabilisiereinrichtung durch die Austrittsvertiefung austreten gelassen wird.
- Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform ist der verriegelnde Abschnitt sowohl am vorderen als auch rückwärtigen Ende abgestützt.
- Da der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt an beiden Enden abgestützt bzw. getragen ist, kann die Stärke bzw. Festigkeit des verriegelnden Abschnitts erhöht werden.
- Vorzugsweise ist ein vorderer Endabschnitt des verriegelnden Abschnitts gegabelt und/oder mit den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten, inneren Seitenflächen bzw. -oberflächen des Hohlraums gekoppelt.
- Weiters bevorzugt gelangen eine verriegelnde Fläche bzw. Oberfläche des verriegelnden Querschnitts und eine eingreifende Fläche bzw. Oberfläche des eingreifenden Querschnitts im wesentlichen in Kontakt miteinander entlang einer schrägen Richtung, welche eine Entnahmerichtung des Anschlußpaßstücks schneidet bzw. kreuzt.
- Am meisten bevorzugt ist eine führende bzw. Führungsrille, entlang welcher ein oder mehrere führender) Vorsprung (Vorsprünge) gleiten kann bzw. können, so in einer inneren Seitenoberfläche des Hohlraums ausgebildet, um im wesentlichen parallel zu der Einsetzrille zu sein.
- Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und der beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
-
1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche wesentliche Abschnitte eines verriegelnden Abschnitts und eines Anschlußpaßstücks als Teile eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, -
2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen wesentlichen Abschnitt des verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts zeigt, welcher mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff steht, -
3 ist eine Seitenansicht eines Gehäuses, -
4 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Gehäuses, welches das Anschlußpaßstück darin aufgenommen aufweist, -
5 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche eine Innenwand eines Hohlraums zeigt, -
6 ist ein vertikaler Schnitt des Gehäuses, welches das Anschlußpaßstück darin aufgenommen aufweist, -
7 ist eine Bodenansicht des Anschlußpaßstücks, -
8 ist eine linke Seitenansicht bzw. Ansicht von der linken Seite des Anschlußpaßstücks, -
9 ist eine rechte Seitenansicht des Anschlußpaßstücks, -
10 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Anschlußpaßstücks, und -
11 ist eine Vorderansicht des Anschlußpaßstücks. - Erste Ausführungsform
- Eine erste, bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf
1 bis11 beschrieben. Ein Verbinder dieser Ausführungsform ist mit einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse10 (nachfolgend lediglich "Gehäuse10 "), welches mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse (nicht gezeigt) verbindbar ist, und einem oder mehreren Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(en) bzw. -Kontakt(e)30 (nachfolgend lediglich "Anschlußpaßstücke30 ") versehen, welches) mit Enden von Drähten W verbunden oder verbindbar ist bzw. sind. In der folgenden Beschreibung wird eine Seite des Gehäuses10 , welches mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse zu verbinden ist, als eine Vorderansicht betreffend Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD bezeichnet. - Wie in
7 bis11 gezeigt, ist jedes Anschlußpaßstück30 durch ein Anwenden eines Biegens, Faltens, Prägens oder dgl. auf eine leitende bzw. leitfähige (vorzugsweise metallische) Platte ausgebildet, welche in eine bestimmte (vorbestimmbare oder vorbestimmte) Form bzw. Gestalt gestanzt oder ausgeschnitten ist, und beinhaltet einen (vorzugsweise im wesentlichen kastenförmigen) verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt31 , welcher wenigstens teilweise hohl in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD ist, und einen Drahtverbindungsabschnitt, welcher vorzugsweise einen Rohr- bzw. Trommelabschnitt46 umfaßt, welcher mit dem Ende des Drahts W zu verbinden (vorzugsweise zu crimpen oder zu biegen oder in Verbindung zu falten) ist, wobei der verbindende Abschnitt31 und der Trommelabschnitt46 einer nach dem anderen gekoppelt sind. Der Trommelabschnitt46 beinhaltet vorzugsweise ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von vorderen, crimpenden Stücken47 und ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von rückwärtigen, crimpenden Stücken47 , wobei die vorderen, crimpenden Stücke47 in Verbindung mit einem Kern91 des Drahts W zu crimpen oder zu biegen oder zu falten sind, und die rückwärtigen Stücke47 in Verbindung mit einer Isolationsbeschichtung92 des Drahts W zu crimpen oder zu biegen oder zu falten sind. - Wie in
11 gezeigt, besteht der verbindende Abschnitt31 aus einer Basisplatte32 , welche vorzugsweise im wesentlichen teilweise eine Deckenwand bildet, einem Paar von Seitenplatten33 , welche von den im wesentlichen gegenüberliegenden, seitlichen Rändern bzw. Kanten oder Rand- bzw. Kantenabschnitten der Basisplatte32 aufragen, einer inneren, vorragenden Platte34 , welche von dem vorragenden Ende einer Seitenplatte33 vorragt, um wenigstens teilweise zu der Basisplatte32 gerichtet zu sein, und einer äußeren, vorragenden Platte35 , welche von dem vorragenden Ende der anderen Seitenplatte vorragt und wenigstens teilweise an der äußeren Oberfläche der inneren, vorragenden Platte34 angeordnet ist. Die innere und äußere, vorragende Platte34 ,35 sind wenigstens teilweise eine über der anderen angeordnet, um eine Doppelwandstruktur auszubilden. Ein rückstellfähiges Kontaktstück36 , welches an dem vorderen Ende der Basisplatte32 gewendet oder gefaltet ist, um sich im wesentlichen nach rückwärts zu erstrecken, ist in dem verbindenden Abschnitt31 vorgesehen, wie dies in10 gezeigt ist. Das rückstellfähige Kontaktstück36 ist vorzugsweise in der Form eines rückstellfähig deformierbaren bzw. verformbaren Auslegers, und ein eine Deformation abstützender Abschnitt36A , welcher an dem vorderen Ende der Basisplatte32 angeordnet ist, ist an einer derartigen Position angeordnet, um im wesentlichen zu einem Flachstecker bzw. Dorn eines Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks (nicht gezeigt) in einer Einsetzrichtung gerichtet zu sein, wodurch der eine Deformation abstützende Abschnitt36A rückstellfähig in Kontakt mit dem Flachstecker gebracht werden kann, welcher wenigstens teilweise von vorne eingesetzt ist. Ein Teil der inneren, vorragenden Platte34 , welche zu dem rückstellfähigen Kontaktstück36 gerichtet ist, ist vorzugsweise geprägt, um nach innen vorzuragen, wodurch ein sich wölbender Abschnitt38 für ein Sicherstellen eines geeigneten Kontaktdrucks mit dem Flachstecker ausgebildet wird. Ein Abstand bzw. Zwischenraum zwischen dem sich wölbenden Abschnitt38 und einem Kontaktabschnitt36B des rückstellfähigen Kontaktstücks36 gegenüberliegend dem sich wölbenden Abschnitt38 ist eingestellt bzw. festgelegt, um geringfügig kleiner als die Dicke des Flachsteckers zu sein, wenn sich das rückstellfähige Kontaktstück36 in seinem natürlichen Zustand befindet. - Wie in
7 gezeigt, ist ein zwischenliegendes Teil (vorzugsweise ein im wesentlichen mittleres Teil) der äußeren, vorragenden Platte35 ausgeschnitten, um ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch39 auszubilden, um einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt11 (welcher später zu beschreiben ist) wenigstens teilweise austreten zu lassen, wobei das verriegelnde Loch39 eine Länge von mehr als etwa einer Hälfte, vorzugsweise etwa zwei Drittel der gesamten Länge des verbindenden Abschnitts31 aufweist und/oder eine Breite im wesentlichen gleich der gesamten Breite des verbindenden Abschnitts31 aufweist. Ein vorderer Rand bzw. eine vordere Kante39A des verriegelnden Lochs39 in der äußeren, vorragenden Platte35 ist vorzugsweise geprägt oder geschnitten und gebogen, um nach außen vorzuragen, wodurch eine Erhebung40 vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Halbkegels ausgebildet wird, welcher sich zu dem vorderen Ende verjüngt, und der verriegelnde Abschnitt11 ist mit der rückwärtigen Endoberfläche des Vorsprungs bzw. der Erhebung40 und der vorderen Kante39A des verriegelnden Lochs39 in Eingriff bringbar. Die rückwärtige Endoberfläche der Erhebung40 ist in eine eingreifende bzw. Eingriffsoberfläche40A ausgebildet, welche nach rückwärts zu ihrem Bodenende geneigt bzw. abgeschrägt ist, wodurch eine eingreifende bzw. Eingriffskraft mit dem verriegelnden Abschnitt11 erhöht wird. Es sollte festgehalten werden, daß das rückwärtige Ende der Erhebung40 , d.h. die eingreifende Oberfläche40A und die vordere Kante39A des verriegelnden Lochs39 einen bevorzugten, eingreifenden bzw. Eingriffsquerschnitt ausbildet. - Wenigstens eine Stabilisiereinrichtung
41 , welche nach außen entlang der anderen Seitenplatte33 vorragt, ist an einer rückwärtigen Seite des seitlichen Rands der äußeren, vorragenden Platte35 ausgebildet. Wie dies in7 gezeigt ist, ist die Stabilisiereinrichtung41 vorzugsweise durch ein Herstellen eines Viertelkreises, welches von der äußeren, vorragenden Platte35 zu der anderen Seitenplatte33 geschnitten wird, und ein Biegen dieses geschnittenen Stücks ausgebildet, um unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel aufzustehen oder vorzuragen. Ein zwischenliegendes Teil (vorzugsweise ein im wesentlichen mittleres Teil) des rückwärtigen Endes der äußeren, vorragenden Platte35 ist an einer Position geprägt oder geschnitten und gebogen, welche innerhalb eines Bereichs eines Vorsprungs oder einer Erhebung40 liegt, wenn von vorne gesehen, wodurch ein erster, führender bzw. Führungsvorsprung42 , vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Halbkegels ausgebildet wird, um lose Bewegungen des Anschlußpaßstücks30 im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD zu verhindern, wenn das Anschlußpaßstück30 in einem Hohlraum12 (welcher später zu beschreiben ist) des Gehäuses10 aufgenommen ist bzw. wird. Andererseits ist ein vorderer Endabschnitt der anderen Seitenplatte33 geprägt oder geschnitten und gebogen, um nach außen vorzuragen, wodurch ein (vorzugsweise im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig geformter) zweiter, führender bzw. Führungsvorsprung43 ausgebildet wird, um lose Bewegungen des Anschlußpaßstücks30 im wesentlichen entlang einer Höhenrichtung HD (oder einer Richtung im wesentlichen normal auf die Breitenrichtung WD) zu verhindern. An einem vorderen Endabschnitt der einen Seitenplatte33 ist ein dritter, führender Vorsprung44 (vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Rechtecks, welches schmäler als der zweite, führende Vorsprung43 ist) ausgebildet, um nach außen durch ein Prägen oder Schneiden und Biegen an einer Position vorzuragen, welche in bezug auf den zweiten, führenden Vorsprung43 (vorzugsweise im wesentlichen entlang der Höhenrichtung HD), vorzugsweise geringfügig höher als der zweite, führende Vorsprung43 verschoben bzw. verlagert ist. Ein Klauen- bzw. Backenabschnitt45 , welcher mit einem verriegelnden Vorsprung71 (welcher später zu beschreiben ist) der Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung70 in Eingriff bringbar ist, ist an dem rückwärtigen Ende des verbindenden Abschnitts31 vorgesehen und ist im wesentlichen anschließend und/oder im wesentlichen bündig mit der rückwärtigen Oberfläche des ersten, führenden Vorsprungs42 . - Wie in
3 und6 gezeigt, ist das Gehäuse10 beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz vorzugsweise in eine im wesentlichen Blockform hergestellt, und der eine oder die mehreren Hohlraum (-räume)12 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des einen oder der mehreren entsprechenden Anschlußpaßstücks (-stücke)30 ist bzw. sind in oder an dem Gehäuse10 vorgesehen. Ein Verriegelungsarm13 , welcher sich im wesentlichen nach rückwärts vorzugsweise von dem vorderen Ende erstreckt, ist an der seitlichen (oberen) Oberfläche des Gehäuses10 vorgesehen und ist rückstellfähig nach oben und nach unten oder in der Richtung zu und weg von dem Gehäuse10 deformierbar bzw. verformbar. Ein Verriegelungsvorsprung14 , welcher mit dem Stecker-Verbindergehäuse in Eingriff bringbar ist, ragt von der äußeren (oberen) Oberfläche des Verriegelungsarms13 vor. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Schutzwänden15 steht (stehen) oder ragt (ragen) von dem (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) seitlichen Rand (Rändern) der seitlichen (oberen) Oberfläche des Gehäuses10 vor, um im wesentlichen den Verriegelungsarm13 , welcher benachbart zu, vorzugsweise wenigstens teilweise zwischen der (den) Schutzwand (-wänden)15 angeordnet ist, vor externen Kräften zu schützen. Der (die) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegende(n)) seitliche(n) Rand (Ränder) oder Rand- bzw. Kantenabschnitte) des rückwärtigen Endes des Verriegelungsarms13 ist bzw. sind mit der (den) inneren Oberfläche(n) der entsprechenden Schutzwand (-wände)15 gekoppelt, woraus resultiert, daß der Verriegelungsarm13 an zwei oder mehr, vorzugsweise drei Punkten abgestützt ist. Die Schutzwände15 sind vorzugsweise miteinander über einen überbrückenden Abschnitt16 verbunden, welcher sich an einer Position hinter dem Verriegelungsvorsprung14 erstreckt, wodurch die gekoppelten Abschnitte verstärkt werden. - Das Gehäuse
10 ist mit einem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch17 ausgebildet, welches eine Öffnung vorzugsweise in drei Oberfläche, d.h. der Bodenoberfläche und den gegenüberliegenden Seitenoberflächen, herstellt und mit dem einen oder den mehreren Hohlraum (-räumen)17 in Verbindung steht. Die Rückhalteeinrichtung70 ist wenigstens teilweise in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch17 montierbar bzw. anordenbar und die inneren bzw. Innenseitenoberflächen der Rückhalteeinrichtung70 sind im wesentlichen entlang der gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Gehäuses10 bewegbar. Die Rückhalteeinrichtung70 hält die Anschlußpaßstücke30 zurück, indem sie den einen oder die mehreren, verriegelnde(n) Vorsprung (Vorsprünge)71 mit dem (den) entsprechenden einen oder mehreren Backenabschnitt(en)45 der An schlußpaßstücke30 in Eingriff bringen, welche zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefe in die Hohlräume12 eingesetzt sind. Die Rückhalteeinrichtung70 ist zwischen einer vollständigen, verriegelnden Position (zweiten Position), wo die verriegelnden Vorsprünge71 wenigstens teilweise in die Hohlräume12 eintreten, um die Anschlußpaßstücke30 zurückzuhalten, und einer teilweisen, verriegelnden Position (ersten Position) bewegbar, wo die verriegelnden Vorsprünge71 im wesentlichen von den Hohlräumen12 zurückgezogen sind, um das Einsetzen und eine Entnahme der Anschlußpaßstücke30 zu erlauben. - Als nächstes wird die Konstruktion des einen oder der mehreren Hohlraums (-räume)
12 , welcher) in dem Gehäuse10 ausgebildet ist bzw. sind, im Detail beschrieben. Zwei Hohlräume12 dieser Ausführungsform sind im wesentlichen nebeneinander entlang einer Breitenrichtung WD in dem Gehäuse10 angeordnet, und der Verbinder hat eine geringe Größe. Ein Einsetzrille bzw. -nut18 , entlang welcher die Stabilisiereinrichtung41 des Anschlußpaßstücks30 , welches wenigstens teilweise in den Hohlraum12 eingesetzt ist, passieren kann, ist an dem seitlichen Rand bzw. der seitlichen Kante der inneren, seitlichen (Boden-) Oberfläche von jedem Hohlraum12 ausgebildet. Wie in1 gezeigt, erstreckt sich diese Einsetzrille18 im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD und stellt eine Öffnung in der rückwärtigen Endoberfläche des Gehäuses10 her. Wie in3 und6 gezeigt, ist eine führende bzw. Führungsrille19 , entlang welcher der zweite und dritte, führende Vorsprung43 ,44 gleiten können, so in einer Innenseitenoberfläche des Hohlraums12 ausgebildet, um im wesentlichen parallel zu der Einsetzrille18 zu sein. - Wie in
1 gezeigt, ist ein Kanalabschnitt20 , welcher vorzugsweise einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, in der inneren, seitlichen (Boden-) Oberfläche des Hohlraums12 ausgebildet. Der verriegelnde Abschnitt11 , welcher rückstellfähig mit dem ordnungsgemäß eingesetzten Anschlußpaßstück30 in Eingriff bringbar ist, ist an der inneren, seitlichen (Boden-) Oberfläche des Hohlraums12 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, wo der Kanalabschnitt20 vorgesehen ist. Der verriegelnde Abschnitt11 ist durch ein Schneiden eines Bereichs der inneren Wand des Hohlraums12 (d.h. der Bodenwand des Gehäuses10 ) vor dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch17 in eine bestimmte (vorbestimmbare oder vorbestimmte) Form bzw. Gestalt ausgebildet, und beinhaltet einen Armabschnitt21 , welcher vorzugsweise sowohl am vorderen als auch rückwärtigen Ende abgestützt ist. - Der Armabschnitt
21 erstreckt sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD und hat das rückwärtige Ende davon mit dem vorderen Ende der Einsetzrille18 in der inneren Bodenoberfläche des Hohlraums12 gekoppelt, vorzugsweise während er das vordere Ende davon mit dem Gehäuse10 (vorzugsweise einer Vorderwand22 davon) gekoppelt aufweist, wodurch er vorzugsweise in der Form eines Trägers ist, welcher an beiden Enden insgesamt abgestützt ist, um eine hohe Festigkeit zu erhalten. Dieser Armabschnitt21 ist rückstellfähig nach außen oder in einer Deformationsrichtung DD deformierbar (welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks30 in den Hohlraum11 angeordnet ist), mit gekoppelten Abschnitten davon sowohl am vorderen als auch rückwärtigen Ende als abstützenden Punkten einer rückstellfähigen Deformation, und ist in einen Deformations- bzw. Verformungsraum23 zurückziehbar, welcher unter ihm oder außerhalb davon ausgebildet ist. Der rückstellfähig deformierte Armabschnitt21 nimmt eine im wesentlichen Bogenform ein, in welcher ein zwischenliegender Abschnitt (vorzugsweise ein im wesentlichen mittlerer Abschnitt) davon entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD an einer am weitesten unten oder am weitesten außen liegenden Position angeordnet ist. Die entsprechenden Teile des Armabschnitts21 sind bzw. werden im wesentlichen gerade entlang der deformierenden Richtung DD oder im wesentlichen vertikalen Richtung verschoben bzw. verlagert, wenn der Armabschnitt21 einer derartigen rückstellfähigen Deformation unterliegt. - Der Deformationsraum
23 ist wenigstens teilweise in der seitlichen (Boden-) Oberfläche des Gehäuses10 offen. Wie in4 gezeigt, ist ein Betätigungselement- bzw. Werkzeug-Einsetzloch29 , welches mit dem Deformationsraum23 in Verbindung steht bzw. kommuniziert, in der vorderen Oberfläche des Gehäuses10 ausgebildet, weshalb das vordere Ende ein Löse- bzw. Trennwerkzeug G wenigstens teilweise zwischen das Anschlußpaßstück30 und den verriegelnden Abschnitt11 von vorne durch das Werkzeug-Einsetzloch29 einsetzbar ist. Der Armabschnitt21 wird im wesentlichen in der deformierenden Richtung DD oder nach außen oder nach unten durch ein derartiges Lösewerkzeug G gedrückt bzw. gepreßt, um zwangsweise rückstellfähig den verriegelnden Abschnitt11 zu deformieren. Eine führende bzw. Führungsoberfläche24 , welche nach oben oder einwärts entlang einer Einsetzrichtung des Lösewerkzeugs G geneigt bzw. abgeschrägt ist, ist in dem in Breitenrichtung zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen der Mitte in Breitenrichtung) des vorderen Endes des Armabschnitts21 ausgebildet, um das Lösewerkzeug G, welches wenigstens teilweise durch das Werkzeug-Einsetzloch29 eingesetzt ist, zu der Rückseite zu führen. Ein vorderer Endabschnitt des Armabschnitts21 ist aufgrund der Entfernung einer Form zum Ausbilden dieser führenden Oberfläche24 gegabelt und beide unterteilten Enden sind mit den gegenüberliegenden, inneren Seitenoberflächen des Hohlraums12 gekoppelt. Dementsprechend hat der Armabschnitt21 vorzugsweise eine Vorderseite davon mit den gegenüberliegenden, inneren Seitenoberflächen des Hohlraums12 gekoppelt, während er eine rückwärtige Seite davon mit der inneren Bodenoberfläche des Hohlraums12 an einer Position im wesentlichen über die gesamte Breite des Armabschnitts21 gekoppelt aufweist. Derart ist der Armabschnitt21 vorzugsweise an drei Punkten insgesamt abgestützt. - Ein erhöhter Abschnitt
25 , welcher geringfügig schmäler als der Armabschnitt21 ist und mit einer geringen bzw. moderaten, nach aufwärts oder einwärts gerichteten Neigung von dem rückwärtigen Ende des Armabschnitts21 zu einer zwischenliegenden Position zu dem Vorderende erhöht ist, ist an der oberen oder inneren Oberfläche des Armabschnitts21 vorgesehen. Eine Rille bzw. Nut26 , welche eine Öffnung in der vorderen Oberfläche des erhöhten Abschnitts25 herstellt, ist so in einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise im wesentlichen in einem mittleren Teil) der oberen und der inneren Oberfläche des erhöhten Abschnitts25 ausgebildet, um sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD zu erstrecken. Die Erhebung40 des Anschlußpaßstücks30 , welches zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefe in dem Hohlraum12 eingesetzt ist, kann wenigstens teilweise in diese Rille26 eintreten. Die Erhebung40 , welche wenigstens teilweise in die Rille26 eingetreten ist, hat das vorragende Ende davon in Eingriff mit dem vorderen Ende des erhöhten Abschnitts25 , d.h. einem bevorzugten, verriegelnden bzw. Verriegelungsquerschnitt bzw. -abschnitt bzw. -bereich27 . Der verriegelnde Querschnitt bzw. Abschnitt bzw. Bereich27 ist vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite des erhöhten Abschnitts25 ausgebildet, und ein im wesentlichen unteres Teil (vorzugsweise eine im wesentlichen Hälfte davon) ist in eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche27A ausgebildet, welche nach rückwärts zu dem Bodenende oder nach außen abgeschrägt bzw. geneigt ist, wie dies in5 gezeigt ist. Die verriegelnde Fläche bzw. Oberfläche27A des verriegelnden Querschnitts27 und die eingreifende Fläche bzw. Oberfläche40A der Erhebung40 gelangen im wesentlichen in Kontakt miteinander entlang einer schrägen Richtung, welche eine Entnahmerichtung des Anschlußpaßstücks30 schneidet bzw. kreuzt, wodurch der Eingriff des verriegelnden Abschnitts11 mit dem Anschlußpaßstück30 stärker gemacht wird. - Ein rückwärtiger Rand bzw. eine rückwärtige Kante des Armabschnitts
21 , welcher) hinter dem verriegelnden Querschnitt27 angeordnet ist und wenigstens teilweise den verriegelnden Querschnitt27 in bezug auf einem Breitenrichtung WD überlappt, ist mit einer Austrittsvertiefung bzw. -aussparung28 ausgebildet, um das wenigstens teilweise Einsetzen der Stabilisiereinrichtung41 zu erlauben, wobei die Austrittsvertiefung28 im wesentlichen anschließend an die Einsetzrille18 ist. Die Austrittsvertiefung28 durchdringt den rückwärtigen Rand bzw. die rückwärtige Kante des Armabschnitts21 entlang einer Höhenrichtung HD, und eine Endoberfläche28A der Austrittsvertiefung28 ist eine Wandoberfläche, welche sich unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetz- und Entnahmerichtung des Anschlußpaßstücks30 (oder die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) oder vertikal erstreckt, und die Position der Endoberfläche28A ist vorzugsweise eingestellt, um geringfügig hinter dem rückwärtigen Ende der Rille26 zu sein bzw. zu liegen. - Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Zuerst wird, wobei bzw. wenn die Rückhalteeinrichtung
70 an der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) in dem Gehäuse10 montiert bzw. angeordnet ist, das Anschlußpaßstück30 wenigstens teilweise in jeden Hohlraum12 in einer Einsetzrichtung, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt. Dann gleitet die Stabilisiereinrichtung41 im wesentlichen in Kontakt mit den Innenseitenoberflä chen der Einsetzrille18 und die Erhebung40 gleitet im wesentlichen in Kontakt mit der Innenseitenoberfläche des Kanalabschnitts20 , woraus resultiert, daß das Anschlußpaßstück30 sanft in den Hohlraum12 eingesetzt ist bzw. wird. Wenn das Anschlußpaßstück30 zu einer bestimmten (vorbestimmbaren oder vorbestimmten) Tiefe eingesetzt ist bzw. wird, bewegt sich ein unteres oder äußeres oder seitliches Teil des vorderen Endes des verbindenden Abschnitts31 auf die obere oder innere Oberfläche des erhöhten Abschnitts25 des verriegelnden Abschnitts11 , wodurch der Armabschnitt21 rückstellfähig in der deformierenden Richtung DD oder nach unten deformiert bzw. verformt wird. Wenn das Einsetzen des Anschlußpaßstücks30 weiter fortschreitet, tritt die Erhebung40 wenigstens teilweise in die Rille26 ein und die Bodenoberfläche der Rille26 wird in der deformierenden Richtung DD oder nach unten durch den Boden oder das seitliche Ende der Erhebung40 gedrückt bzw. gepreßt, wodurch großteils rückstellfähig der Armabschnitt21 deformiert wird. Während dieser Zeit gleitet die Erhebung40 wenigstens teilweise in der Rille26 , während sie in Eingriff damit gelangt, um schüttelnde bzw. rüttelnde Bewegungen des Anschlußpaßstücks30 entlang einer Breitenrichtung WD zu verhindern. Darüber hinaus gleiten während dieses Einsetzprozesses bzw. -vorgangs der zweite und/oder dritte, führende Vorsprung43 ,44 jeweils wenigstens teilweise im wesentlichen in Kontakt mit den Innenseitenoberflächen der führenden Rille19 . - Wenn das Anschlußpaßstück
30 zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Tiefe eingesetzt ist, tritt der erhöhte Abschnitt25 wenigstens teilweise in das verriegelnde Loch39 des verbindenden Abschnitts31 ein, der Armabschnitt21 wird rückstellfähig wenigstens teilweise rückgestellt bzw. rückgeführt, und der verriegelnde Querschnitt27 gelangt in Eingriff mit der eingreifenden Oberfläche40A der Erhebung40 und der vorderen Kante bzw. Rand39A des verriegelnden Lochs39 vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Breite, um teilweise das Anschlußpaßstück30 zu verriegeln, wie dies in2 ,4 und6 gezeigt ist. Bevor das Anschlußpaßstück30 die im wesentlichen ordnungsgemäße Tiefe erreicht, startet die Stabilisiereinrichtung41 ein Eintreten in die Austrittsvertiefung28 des Armabschnitts21 von der Einsetzrille18 . Wenn das Anschlußpaßstück30 die im wesentlichen ordnungsgemäße Tiefe erreicht, ist die Stabilisiereinrichtung41 nahe der Endoberfläche28A der Austrittsvertiefung28 angeordnet. - Nach der Fertigstellung des wenigstens teilweisen Einsetzens des einen oder der mehreren, beispielsweise zwei Anschlußpaßstücks (-stücke) 30 in die entsprechenden Hohlräume
12 wird die Rückhalteeinrichtung70 von der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) zu der vollständigen verriegelnden Position (zweiten Position) geschoben bzw. gedrückt. Dann gelangt (gelangen) der eine oder die mehreren verriegelnde(n) Vorsprung (Vorsprünge)71 der Rückhalteeinrichtung70 in Eingriff mit dem einen oder den mehreren entsprechenden Backenabschnitt(en)25 der verbindenden Abschnitte31 , um (vorzugsweise vollständig) die Anschlußpaßstücke30 zu verriegeln, woraus resultiert, daß die Anschlußpaßstücke30 sicher in den Hohlräumen12 gehalten sind bzw. werden, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen. Danach wird das nicht illustrierte, zusammenpassende Steckergehäuse mit dem Gehäuse10 verbunden und die Flachstecker des einen oder der mehreren Stecker-Anschlußpaßstücks (-stücke), welches) im wesentlichen in dem Steckergehäuse aufgenommen ist bzw. sind, tritt (treten) wenigstens teilweise in die verbindenden Abschnitte31 ein, um rückstellfähig in Kontakt mit den rückstellfähigen Kontaktstücken36 zu gelangen, wodurch die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke elektrisch verbunden sind bzw. werden. - Wie oben beschrieben, gelangt gemäß dieser Ausführungsform der verriegelnde Querschnitt
27 des verriegelnden Abschnitts11 in Eingriff mit der eingreifenden Oberfläche40A der Erhebung40 und dem vorderen Rand39A des verriegelnden Lochs39 , welches in dem verbindenden Abschnitt31 des Anschlußpaßstücks30 vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Breite vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, wodurch ein breiter Bereich bzw. eine breite Fläche eines Eingriffs sichergestellt wird. Dies erhöht eine einen Anschluß haltende Kraft und macht die Konstruktion stärker gegen Scherkräfte. - Andererseits kann, da die Austrittsvertiefung
28 für ein Erlauben des wenigstens teilweisen Eintritts der Stabilisiereinrichtung41 in das Teil des verriegelnden Abschnitts11 ausgebildet ist, welches hinter dem verriegelnden Querschnitt27 angeordnet ist, welcher mit dem Anschlußpaßstück30 in Eingriff bringbar ist und/oder wenigstens teilweise den verriegelnden Querschnitt27 in bezug auf eine Breitenrichtung WD überlappt, das Zusammentreffen bzw. Beeinflussen der Stabilisiereinrichtung41 und des verriegelnden Abschnitts11 ohne ein Vergrößern des Verbinders vermieden werden. Mit anderen Worten ist, da es vorzugsweise nicht erforderlich ist, weiter einen Verbinder zu vergrößern, welcher eine geringe Anzahl von Kontakten wie der Verbinder dieser Ausführungsform aufweist, es effektiv bzw. wirkungsvoll und vorteilhaft, die Austrittsvertiefungen28 in den Teilen der verriegelnden Abschnitte11 auszubilden, welche hinter den verriegelnden Querschnitten27 angeordnet sind und/oder wenigstens teilweise die verriegelnden Querschnitte27 in bezug auf eine Breitenrichtung WD wie in dieser bevorzugten Ausführungsform überlappen, wodurch starke, einen Anschluß haltende Kräfte sichergestellt werden und die Vergrößerung des Verbinders verhindert wird. - Wenn die Austrittsvertiefung
28 in dem verriegelnden Abschnitt11 ausgebildet ist bzw. wird, kann die Starrheit bzw. Steifigkeit der Seite des verriegelnden Abschnitts11 , wo die abstützenden Punkte einer rückstellfähigen Deformation angeordnet sind, reduziert werden. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform kann jedoch, da der verriegelnde Abschnitt11 vorzugsweise sowohl am vorderen als auch am rückwärtigen Ende abgestützt ist, die Festigkeit des verriegelnden Abschnitts11 höher sein und wird im Vergleich zu demjenigen, welcher nur an einem Ende abgestützt ist, nicht beeinträchtigt. - Da die Drähte W, welche mit den Anschlußpaßstücken
30 verbunden sind, einen geringen Durchmesser in einem Verbinder geringer Größe wie demjenigen dieser Ausführungsform aufweisen, besteht eine Möglichkeit eines Knickens der Drähte W, wenn die Anschlußpaßstücke30 wenigstens teilweise in die Hohlräume12 eingesetzt werden. Gemäß dieser Ausführungsform machen jedoch die Austrittsvertiefungen28 , welche an den Seiten der verriegelnden Abschnitte11 vorhanden sind, wo die abstützenden Punkte einer rückstellfähigen Deformation angeordnet sind, das Einsetzen der verriegelnden Abschnitte11 sanfter, um die Anschlußeinsetzkräfte zu reduzieren. Daher ist eine derartige Situation weniger wahrscheinlich oder kann vermieden werden. - Dementsprechend ragt, um eine ein Anschlußpaßstück haltende Kraft ohne ein Vergrößern eines Verbinders zu erhöhen, eine Stabilisiereinrichtung
41 zum Führen einer Einsetzbewegung des Anschlußpaßstücks 30, indem sie wenigstens teilweise in eine Einsetzrille18 eingepaßt ist bzw. wird, welche in einer Innenwand eines Hohlraums12 ausgebildet ist, von einer äußeren Oberfläche eines verbindenden Abschnitts31 vor. Ein verriegelnder Abschnitt11 , welcher an der Innenwand des Hohlraums12 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, ist mit einem verriegelnden Querschnitt27 versehen, welcher mit einer eingreifenden Oberfläche40A einer Erhebung40 und einem vorderen Rand39A eines verriegelnden Lochs39 , welches in dem verbindenden Abschnitt31 vorgesehen ist, vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Breite in Eingriff bringbar ist, und eine Austrittsvertiefung28 , um den Eintritt der Stabilisiereinrichtung41 durch ein Kommunizieren mit der Einsetzrille18 zu erlauben, ist in einem Teil des verriegelnden Abschnitts11 ausgebildet, welcher hinter dem verriegelnden Querschnitt27 angeordnet ist und/oder wenigstens teilweise den verriegelnden Querschnitt27 in bezug auf eine Breitenrichtung überlappt. - Andere Ausführungsformen
- Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise werden auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- (1) Obwohl die Buchsen-Anschlußpaßstücke in der vorangehenden Ausführungsform beschrieben sind, ist die vorliegende Erfindung auch auf Stecker-Anschlußpaßstücke anwendbar, welche mit (vorzugsweise kastenförmigen) verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten versehen sind.
- (2) Obwohl die Stabilisiereinrichtung an dem seitlichen Rand an der rückwärtigen Seite des verbindenden Abschnitts in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen ist, kann sie beispielsweise an einem zwischenliegenden Abschnitt der rückwärtigen Seite des verbindenden Abschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein.
- (3) Obwohl der eingreifende Querschnitt, welcher mit dem verriegelnden Querschnitt in Eingriff bringbar ist, durch die Erhebung und den vorderen Rand des verriegelnden Lochs in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet ist, kann er beispielsweise nur durch den vorderen Rand des verriegelnden Lochs gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sein.
- (4) Obwohl der verriegelnde Abschnitt, welcher an beiden Enden abgestützt ist, in der vorangehenden Ausführungsform beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte anwendbar, welche nur an einem Ende abgestützt sind.
-
- W
- raht
- 10
- Gehäuse (Verbindergehäuse)
- 11
- verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
- 12
- Hohlraum
- 18
- Einsetzrille bzw. -nut
- 27
- verriegelnder bzw. Verriegelungsquerschnitt
- 28
- Austrittsvertiefung bzw. -aussparung
- 30
- Anschlußpaßstück
- 31
- verbindender bzw. Verbindungsabschnitt
- 39
- verriegelndes bzw. Verriegelungsloch
- 40
- Vorsprung bzw. Erhebung
- 41
- Stabilisator bzw. Stabilisiereinrichtung
Claims (11)
1. Verbinder, umfassend:
wenigstens ein Anschlußpaßstück (30 ),
ein
Verbindergehäuse
(10 ), welches wenigstens einen Hohlraum (12 ) aufweist,
in welchen das Anschlußpaßstück (30 )
wenigstens teilweise aufgenommen werden kann,
einen verriegelnden
Abschnitt (11 ), welcher bei oder an einer inneren Wand
des Hohlraums (12 ) vorgesehen ist und rückstellfähig mit dem Anschlußpaßstück (30 )
in Eingriff bringbar ist, welches im wesentlichen ordnungsgemäß aufgenommen
ist,
eine Stabilisiereinrichtung (41 ) zum Führen einer
Einsetzbewegung des Anschlußpaßstücks (30 )
entlang einer Einsetzrille (18 ), welche in einer Innenwand
des Hohlraums (12 ) ausgebildet ist, wobei die Stabilisiereinrichtung
(41 ) von einer äußeren Fläche des
Anschlußpaßstücks (30 )
vorragt,
wobei der verriegelnde Abschnitt (11 ) einen
verriegelnden Bereich (27 ), welcher mit einem eingreifenden
Bereich (39A ; 40A ) in Eingriff bringbar ist, welcher
an dem Anschlußpaßstück (30 )
vorgesehen ist, und eine Austrittsvertiefung (28 ), beinhaltet,
um den wenigstens teilweisen Eintritt der Stabilisiereinrichtung
(41 ) zu erlauben, indem sie im wesentlichen mit der Einsetzrille
(18 ) in Verbindung steht, wobei die Austrittsvertiefung
(28 ) an einem Teil des verriegelnden Abschnitts (11 )
ausgebildet ist, welcher hinter dem verriegelnden Bereich (27 )
angeordnet ist und/oder wenigstens teilweise den verriegelnden Bereich
(27 ) in bezug auf eine Breitenrichtung (WD) überlappt.
Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Anschlußpaßstück (30 ) einen verbindenden
Abschnitt (31 ) umfaßt,
welcher darin oder daran vorgesehen ist, um mit einem zusammenpassenden
Anschlußpaßstück verbunden
zu sein bzw. zu werden, und wobei die Stabilisiereinrichtung (41 )
von einer äußeren Oberfläche des
verbindenden Abschnitts (31 ) vorragt.
Verbinder nach Anspruch 2, wobei der verriegelnde
Bereich (27 ) mit dem eingreifenden Bereich (40A ),
welcher an dem verbindenden Abschnitt (31 ) vorgesehen ist,
vorzugsweise im wesentlichen über die
gesamte Breite in Eingriff bringbar ist.
Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, wobei:
der
verbindende Abschnitt (31 ) im wesentlichen in eine Kastenform
durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen einer leitenden Platte
im wesentlichen in einer Breitenrichtung (WD) ausgebildet ist, wobei
vorragende Platten (34 , 35 ) an den in Breitenrichtung gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten Endabschnitten des verbindenden Abschnitts
(31 ) wenigstens teilweise eine innerhalb der anderen angeordnet
sind.
Verbinder nach Anspruch 4, wobei wenigstens die äußere, vorragende
Platte (35 ) mit einem verriegelnden Loch (39 )
vorzugsweise im wesentlichen über
die gesamte Breite ausgebildet ist und ein vorderer Rand bzw. eine
vordere Kante (39A ) des verriegelnden Lochs (39 )
in der äußeren, vorragenden Platte
(35 ) geprägt
ist, um nach außen
vorzuragen, wodurch ein Vorsprung bzw. eine Erhebung (40 )
gebildet ist.
Verbinder nach Anspruch 5, wobei der eingreifende
Abschnitt (40A ) ein rückwärtiges Ende
des Vorsprungs (40 ) und den vorderen Rand (39A )
des verriegelnden Lochs (39A ) beinhaltet.
Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Stabilisiereinrichtung
(41 ) entlang einer Seitenplatte bei oder an einem seitlichen
Rand einer Seite der vorragenden Platte (34 ; 35 )
hinter dem verriegelnden Loch (39 ) vorragt.
Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche,
wobei der verriegelnde Abschnitt (11 ), sowohl am vorderen
als auch rückwärtigen Ende
abgestützt
ist.
Verbinder nach Anspruch 8, wobei ein vorderer Endabschnitt
des verriegelnden Abschnitts (11 ) gegabelt ist und/oder
mit den gegenüberliegenden,
inneren Seitenflächen
des Hohlraums (12 ) gekoppelt ist.
Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche,
wobei eine verriegelnde Fläche
(27A ) des verriegelnden Abschnitts (27 ) und eine
eingreifende Fläche
(40A ) des eingreifenden Abschnitts (39A ; 40A )
im wesentlichen in Kontakt miteinander entlang einer schrägen Richtung
gelangen, welche eine Entnahmerichtung des Anschlußpaßstücks (30 )
schneidet bzw. kreuzt.
Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche,
wobei eine Führungsrille (19 ),
entlang welcher ein oder mehrere führender) Vorsprung (Vorsprünge) (43 ; 44 )
gleiten kann bzw. können,
so in einer inneren Seitenfläche
des Hohlraums (12 ) ausgebildet ist, um im wesentlichen
parallel zu der Einsetzrille (18 ) zu sein.
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