DE102005006338B4 - Hubdach - Google Patents

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    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
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    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
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Abstract

Hubdach, insbesondere für eine Dachterrasse, mit einem Dachrahmen (3) und einen aufstellbaren Dachflügel (2), an dem ein ausfahrbarer Teil eines Hubelements (5) angelenkt ist, wobei das Hubelement (5) mit seinem oberen Ende an einer Aufhängung (6) am Dachrahmen (3) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (6) eine gabelförmige Halterung (7) aufweist, die am Dachrahmen (3) bevorzugt verschraubt und/oder angeschweißt ist und in die ein Joch (8) mit zwei Achsen (x, y) eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hubdach, insbesondere für eine Dachterrasse, mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Hubdach mit einem Dachrahmen und einem aufstellbaren Dachflügel ist aus der DE 2 036 716 A bekannt. Hierbei ist eine ausfahrbare Kolbenstange eines Hubelements am Dachflügel angelenkt, während das Hubeelement (Druckzylinder) mit seinem oberen Ende an einer Aufhängung am Dachrahmen gelagert ist. Dieses Hubdach ist bevorzugt als Rauch- oder Feuerentlüftungsklappe ausgebildet, wobei meist eine kleine Grundfläche zum Rauchabzug ausreicht. Für die Abstützung der Hubzylinder und den Ausgleich von Verwindungen bei großflächigen Hubdächern werden hierbei keine besonderen Vorkehrungen getroffen. Dies gilt auch für die in der EP 0 475 054 A1 bzw. AT 72 002 E gezeigten Hubdächer, die einfache Teleskopstützen für eine Dachgaube bzw. eine Fenster-Tür-Kombination für einen offenen Dachbalkon beschreiben.
  • Die eingangs genannten Hubdächer sollen als Glasdach über einer Dachterrasse oder dergleichen eingesetzt werden. Das Glasdach weist dabei eine Grundfläche bis ca. 20 qm auf und ist ähnlich einem Dachfenster zu öffnen, und daher als Hubdach bezeichnet. Dabei verschafft dieses Hubdach dem Bewohner eine vielfältige Nutzung der Dachterrasse. Im geschlossenen Zustand des Hubdaches ist diese vor Wind und Regen geschützt, während bei vollständig geöffneter Position des Hubdaches die Dachterrasse in Art einer Aussichtsplattform genutzt werden kann. Die Dachkonstruktion besteht dabei im Allgemeinen aus einem Stahlrahmen und einem aufstellbaren Dachflügel mit einer Isolierverglasung und einer integrierten Beschattung. Aufgrund der großen Abmessungen und damit dem hohen Gewicht werden derartige Hubdächer meist mit zwei hydraulischen Hubzylindern geöffnet. Die Kolbenstange des Hubzylinders ist dabei am Dachflügel angelenkt, während sich der Zylinder an seiner Unterseite auf der Bodenkonstruktion abstützt. Aufgrund des relativ hohen Gewichtes des Dachflügels sind dabei meist erhebliche Verstärkungen im Bodenbereich erforderlich, da im Allgemeinen die übliche Dachbodenkonstruktion statisch nicht ausreicht. Diese zusätzliche Abstützung erschwert und verteuert den Einbau eines derartigen Hubdaches erheblich, so dass viele Interessenten vom Einbau eines derartigen Hubdaches Abstand nehmen.
  • Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Hubdach zu schaffen, dessen Ein- und Aufbau wesentlich vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Hubdach mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die direkte, kardanische Aufhängung des Hubelements mit zwei Achsen, insbesondere eines Hydraulikzylinders am Dachrahmen wird die bisher aufwendige Unterkonstruktion in Bodennähe vermieden. Vielmehr sind die Aufhängungselemente am Dachrahmen angebracht, so dass die Montage wesentlich vereinfacht wird. Zudem wird auch der Straßentransport eines derartigen Hubdaches erleichtert, da es gegenüber der bisherigen Bauweise relativ kompakte Abmessungen aufweist und damit mehrere Hubdächer auf einem LKW transportiert werden können.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Hubdaches anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Hubdaches;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Aufhängung in Seitenansicht;
  • 3 eine Draufsicht auf die Aufhängung gemäß 2; und
  • 4 eine Ansicht der Aufhängung entlang eines Rahmenholms gesehen.
  • In 1 ist ein Hubdach 1 über einer Dachterrasse D in Seitenansicht gezeigt. Das Hubdach 1 besteht im Wesentlichen aus einem Dachflügel 2, der hier auch strichliert um 22° nach oben in die Horizontale geschwenkt (Offenstellung) gezeichnet ist, sowie einem umlaufenden Dachrahmen 3. Dabei sind gegenüber dem Dachrahmen 3 auch Öffnungswinkel von 40° oder mehr möglich. Dieser Dachrahmen 3 ist mit Abdichtungen in die Dachfläche 4, die hier mit Dachziegeln angedeutet ist, eingefügt, also auf dem Dachstuhl 4' aufgesetzt und befestigt. Im Dachflügel 2 ist eine an sich bekannte Isolierverglasung 2' eingesetzt, wobei diese zusammen mit dem Dachflügel 2 um die obere Schwenkachse 2a am Dachrahmen 3 von der geschlossenen Stellung in die Offenstellung (bis etwa 15° über die Horizontale) und zurück geschwenkt werden kann.
  • Dies erfolgt mittels Hubelementen 5, insbesondere Hydraulikzylindern oder auch ggf. Elektro-Hubspindeln, wobei die Kolbenstange am Dachflügel 2 angelenkt ist, wie dies in 2 und 4 vergrößert dargestellt ist. Der Zylinder des Hubelements 5 ist dabei mit seinem oberen Bereich mittels einer Aufhängung 6 in Form eines Kardangelenks direkt am Dachrahmen 3 angelenkt. Die Versorgung mit Drucköl oder auch einem umweltfreundlichen Wasser-Glykolgemisch erfolgt dabei über Schaltkästen für die Hydraulik H und die Steuerung S, die gemäß 1 in den Seitenwänden der Dachterrasse eingebaut sind.
  • Die Aufhängung 6 ist in 2 vergrößert dargestellt, sowie in 3 in Draufsicht gezeigt. Wie ersichtlich, ist hierbei eine gabelförmige Halterung 7 direkt am Dachrahmen 3 befestigt, insbesondere angeschweißt und/oder verschraubt. In dieser Halterung 7 ist ein Joch 8 gelagert, das zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Achsen x und y für das Hubelement 5 aufnimmt. Somit ist eine um zwei rechtwinklig zueinander versetzte Achsen bewegliche, also eine kardanische Aufhängung 6 geschaffen. Dadurch werden Winkelbewegungen des Hubelements 5 bei der Öffnungsbewegung, aber auch bei Windlasten und dergleichen ausgeglichen.
  • In 4 ist eine Ansicht der Aufhängung 6 entlang eines seitlichen Holms des Dachrahmens 3 gezeigt, wobei an der Unterseite des Dachflügels 2 eine Kontaktleiste 9 angebracht ist, die jegliche Quetschgefahr beim Schließen des Hubdaches 1 vermeidet. Aus 4 ist auch die bevorzugte Abdichtung zum Dachflügel 2 hin, insbesondere mit doppelten Dichtungsprofilen 11 ersichtlich. Hierdurch ergibt sich eine deutlich verbesserte Wärmedämmung des Hubdaches 1, so dass der Raum unter dem Hubdach, also im Wesentlichen eine Dachterrasse D auch im Winter als Warmbereich genutzt werden kann. Hierzu ist auch eine umlaufende Wärmedämmung zweckmäßig, nämlich mit sich gegenseitig überlappenden Isolierungen 10 des Dachflügels 2 und des Dachrahmens 3 (vgl. auch die Schnitte durch die oberen/unteren Querholme in 1).

Claims (6)

  1. Hubdach, insbesondere für eine Dachterrasse, mit einem Dachrahmen (3) und einen aufstellbaren Dachflügel (2), an dem ein ausfahrbarer Teil eines Hubelements (5) angelenkt ist, wobei das Hubelement (5) mit seinem oberen Ende an einer Aufhängung (6) am Dachrahmen (3) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (6) eine gabelförmige Halterung (7) aufweist, die am Dachrahmen (3) bevorzugt verschraubt und/oder angeschweißt ist und in die ein Joch (8) mit zwei Achsen (x, y) eingesetzt ist.
  2. Hubdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubelement (5) als Hydraulikzylinder ausgebildet ist, dessen oberer Bereich an der Aufhängung (6) um wenigstens eine Achse (y) schwenkbar gelagert ist und dessen Kolbenstange am Dachflügel (2) angelenkt ist.
  3. Hubdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (6) mit zwei Achsen (x, y) kardanisch ausgebildet ist.
  4. Hubdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Dachrahmen (3) und Dachflügel (2) mehrere Dichtungsprofile (11) eingesetzt sind.
  5. Hubdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachrahmen (3) und Dachflügel (2) ringsum überlappende Isolierungen (10) aufweisen.
  6. Hubdach nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder mit einem Wasser-Glykolgemisch betrieben ist.
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