AT72002B - Tabellenrechenmaschine. - Google Patents

Tabellenrechenmaschine.

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AT72002B
AT72002B AT72002DA AT72002B AT 72002 B AT72002 B AT 72002B AT 72002D A AT72002D A AT 72002DA AT 72002 B AT72002 B AT 72002B
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AT
Austria
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tape
bearings
rollers
pointer
cover plate
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Inventor
Philip Kleeberg
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Philip Kleeberg
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/02Output mechanisms with visual indication, e.g. counter drum
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C23/00Driving mechanisms for functional elements
    • G06C23/06Driving mechanisms for functional elements of tabulation devices, e.g. of carriage skip
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C3/00Arrangements for table look-up, e.g. menstruation table

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Details Of Cutting Devices (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Seitenwände und den Kanten der Deckplatte F eingespannt. Um dieses Band t zwischen den Enden zu stützen, ist jede der Zwischenwände D mit einer Zunge d (Fig. 11 a) versehen, welche dem Band als Auflager dient. 



   In der Deckplatte F sind parallel zu den Schaulöchern f in bekannter Weise Zahlenreihen R verzeichnet, auf welchen die Zeiger spielen. Die Zeiger sind auf Führungen   i   aufgeschoben, die in Lagern f1 gelagert sind.   Die Lager j1 werden aus   der Deckplatte F durch Ausstanzen und Abbiegen hergestellt. Die   Öffnungen 12,   die auf diese Weise entstehen, werden durch das transparente Band t abgedeckt. Die Lager f1 befinden sich in entsprechendem Abstand von der Kante 
 EMI2.2 
 stanzen Lappen gebildet werden, welcher die Lager bilden. Die Lager fl besitzen viereckige Löcher f3, in welche das mit einer Schulter versehene Ende der Führungsstange t eingeschoben wird   (Fig. 22).   Die   Deckplatte F besitzt weiters noch   seitliche   Flauschen.

   Ix, welche   die Seiten- 
 EMI2.3 
 nach abwärts gebogenen, seitlichen Teilen   ! ? hergestellt   und das Schauloch i4 sowie die Zeigerspitze i5 durch entsprechendes Ausstanzen gebildet. Der Teil i1 der Führungshülse erhält eine Ausbauchung   i's,   um die Verschiebung des Zeigers zu erleichtern. Da bei einem einzigen Apparat häufig Zeiger in   grösserer Anzahl Verwendung   finden, so ist es für die Wohlfeilheit der Maschine 
 EMI2.4 
 die Seitenwände S, wie dies aus Fig. 3   erste hl i ich   ist, überlappen.

   Jede Einheit besteht aus den beiden Seitenwänden C. zwei Walzen a, einer Walze a1, die unterhalb der   Schaulöcher   liegt, einer antreibenden Welle h mit dem Zahnrad h1 und Zahnrädern ax auf den Wellen der Walzen a. 
 EMI2.5 
   versehen sind.   Die Führungsplatten sind auf diese Weise zwischen den Enden der Walzen   a   und den Wänden   C'lose aufgehängt.   Durch Versuche wurde festgestellt, dass die   Führungsplatten   dem zeitlichen Druck der   Tabellenbänder   ni gewissem Masse nachgeben, gleichzeitig aber das Bestreben haben, wieder in ihre Anfangslage zurückzukehren und auf diese Weise das vollkommene Aufwickeln derTabellenbändergewährleisten. 



   Um den Tabellenbändern in bezug auf die Walzen a. stets die erforderliche Relativlage geben zu können, ist jede der Walzen mit einem Längsschlitz a2 verschen, der oberhalb der 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Achse des Zylinders liegt (Fig. 17 bis 21). Die Seitenwand a3 dieses Schlitzes liegt zur Zylinderachse parallel und bildet für die Endkante des Tabellenbandes   m   einen Anschlag. Um sich jeweils davon   überzeugen   zu können, dass die Kante des Tabellenbandes an der Seitenwand a3 des Schlitzes a2 anliegt, sind am Zylinder Ausschnitte a4 vorgesehen, die unmittelbar oberhalb der Schlitze a2 liegen.

   Zur Versteifung der Kante des   Tabellenbandes   und zur Entlastung desselben von dem Druck der Befestigungsmittel wird ein    Streifen p entsprechenden   Materiales verwendet, der oberhalb des Tabellen'bandes m in den Schlitz   z a2 eingeschoben   wird. 
 EMI3.1 
 
1. Tabellemrechenmaschine mit mehreren Tabellenbändern, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwände   (D),   welche zur Verbindung der Tabellenbandeinheiten verwendet werden, 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. 3. Tabellenrechenmaschine nach den Ansprüchen l und 2, gekennzeichnet durch einen Zeiger der längs einer Führungsstange (l) verschiebbar ist, deren Lager aus der Deckplatte durch Stanzen und Biegen hergestellt werden.
    4. Tabellenrechenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Tabellenbandes in einen Schlitz (a2) der Walzen (a) eingeschoben ist, dessen Seitenwand einen Anschlag für die Kante des Tabellenbandes bildet. EMI3.3 FührungsbüJse des Zeigers (I) aus einem durch Stanzen hergestellten mittleren, nach aufwärts gebogenen Lappen und seitlichen, nach abwärts gebogenen Lappen (steht.
AT72002D 1913-01-06 1913-09-30 Tabellenrechenmaschine. AT72002B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT72002B true AT72002B (de) 1916-06-26

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NL1419C (nl) 1916-07-15

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