DE102005006211A1 - Schnellrepetiergewehr auf der Basis der mir erteilten Patente 1079992 und 1126774 = Weiterentwicklung - Google Patents

Schnellrepetiergewehr auf der Basis der mir erteilten Patente 1079992 und 1126774 = Weiterentwicklung Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • F41A19/31Sear arrangements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Abstract

Schnellrepetier- u. Präzisionsgewehr dadurch gekennzeichnet, daß seine Verschlußeinheit aus dem Zylinderverschluß + Schlagbolzeneinheit, verbunden mit dem pistolengriffartigen Verschlußgriff und integrierter Abzugseinrichtung + Vorschwenkabzug und einer Griffsicherung besteht;

Description

  • Diese Anmeldung basiert auf den mir erteilten Patenten 1079992 u. 1126774
  • Sie enthält die Weiterentwicklung des in den entsprechenden Patentschriften beschriebenen Verschlußsystems für Repetiergewehre.
    • 1. In modifizierter Form soll dieses Verschlußsystem für einen Gewehrtyp zur Anwendung kommen, dessen Patronenmagazin hinter dem pistolengriffartigen Verschlußgriff und der mit ihm verbundenen Abzugseinrichtung liegt.
    • 2. Ergänzt werden die Gewehrvarianten dieses Systems (Pat. 1079992 u. 1126774 und die Neuanmeldung mit zurückliegendem Patronenmagazin) durch Griffsicherungen, die auf das Abzugssystem wirken sollen und Griffsperren gegen ungewolltes Öffnen des Verschlusses.
    • 3. Die Abzugseinrichtungen der beiden Gewehrvarianten (Pat. 1126774 u. die Neuanmeldung) sollen mit Vorschwenkabzügen ausgestattet werden, um das unkontrollierte Auslösen des Schlagbolzens bei schneller Schußfolge zu verhindern. (S. Anmeldung).
    • 4. Die Gewehrkonstruktion (Pat. 1079992 u. Neuanmeldung) deren Abzugseinrichtung (getrennt von der Verschlußeinheit) fest in der Verschlußbasis installiert ist, soll den Einbau unterschiedlicher Abzugseinrichtungen ermöglichen.
    Anmeldung 36 Seiten, Text 24 Seiten, Zeichnungen 12 S.
    Hauptanspruch Seite 5–7 = 1–8 Patentansprüche.
    Unteransprüche Seite 7–8 = 5 Patentansprüche.
    Nebenanspruch Seite 9 = 3 Patentansprüche.
    Unteransprüche Seite 10–12 = 5 Patentansprüche.
    Positive Beurteilung durch maßgebende Militärexperten (nach Patenterteilung).
    Positive Beurteilung "nach eingehender Prüfung" durch das polizeitechnische Institut der Polizei-Führungsakademie Münster. Schr. v. 25.10.2000
  • Konstruktionsmerkmale und Bedienungscharakteristik der bekannten Schnellrepetiergewehre.
  • Vorderschaftsrepetierer
    Die Lade- u. Entladebewegung erfolgt über den Vorderschaft. Durch die Hebelwirkung = Schwingungen kann die Waffe relativ schwer im Ziel gehalten werden. Wenig geeignet für den aufgelegten oder angelehnten Anschlag. Kompliziertes Verschlußsystem.
  • Unterhebelrepetierer. (Neueste Konstruktion = z.B. BLR). Kolbenhals muß nach jeder Ladebewegung neu erfaßt werden. Kompliziertes System. Weniger für den Liegendanschlag geeignet = durch Bodenbewuchs, wie Gras, Gesträuch = Behinderung der Repetierbewegung u. Verschmutzungsgefahr.
  • Geradezugverschlüsse (z.B. Mannlicher 95 u. neueste Abwandlungen). Kompliziertere Verschlußkonstruktionen. Zur Ausführung der Ladebewegung muß die Hand vom Kolbenhals auf den Kammergriff und zurück überwechseln. Erst anschließend kann der Abzugsfinger den Abzug erfassen. (Relativ langsam).
  • Griffrepetierer (DWJ, Heft 3/98).
    Bewegungsabläufe der Verschlußeinheit des Geradezug-Griffrepetierers.
  • Die gleichgerichtete Vor- u. Rückwärtsbewegung des pistolengriffartigen Verschlußgriffes in Verbindung mit einer gleichgerichteten Geradezugsverriegelung erfordert zur Vermeidung eines ungewollten Öffnens des Verschlusses (schon während des Einsetzens-Einziehens in die Schulter) einen komplizierten Verriegelungs- u. Verschlußmechanismus. Der Abzug muß nach jeder Ladebewegung in komplizierterer Form neu erfaßt werden. (Siehe entsprechende Unterlagen). DWJ.
  • Nachteil dieses komplizierten Geradezugsystems-Griffrepetierer. Es ver- u. entriegelt nicht in der erforderlichen, sicheren Form. Es schließt den Patronenboden nicht toleranzfreier ab als die Repetierer 1–3
  • Die Verschlußsysteme 1-4 sind relativ kompliziert, i.d.R. in schwer zugänglichen Verschlußgehäusen gelagert = Störanfällig, schwierig zu reinigen.
  • Die Belastbarkeit dieser Verschlußkonstruktionen durch stärkere Gewehrmunition ist begrenzt.
  • Im Gegensatz zu den Verschlüssen der bekannten Schnellrepetiergewehre ist die in dieser Anmeldung beschriebene Verschlußeinheit für Schnellrepetier- u. Präzisionsgewehre dieses Types, von äußerst einfacher Konstruktion.
  • In dieser Konstruktion sind Zylinderverschluß, pistolengriffartiger Verschlußgriff + Abzugseinrichtung + Griffsicherung zu einer Einheit zusammengefaßt. Durch den herabgeschwenkten Verschlußgriff = sicheres Einsetzen in die Schulter = sicherer Anschlag durch sicherste Verriegelung.
  • 1. Die Funktion als Schnellrepetiergewehr.
  • Die konstruktive Einfachheit der Verschlußeinheit ermöglicht durch das reibungslose Ineinandergreifen der Verschluß- u. Abzugsmechanik in Verbindung mit der ineinander fließenden Repetierbewegung eine gesteigerte Lade- u. Feuergeschwindigkeit. (Verglichen mit den bekannten Schnellrepetiergewehren).
  • 2. Die Funktion als Präzisionsgewehr.
  • Durch die Hebelwirkung des herabgeschwenkten pistolengriffartigen Verschlußgriffes (= Schließbewegung), wird ein äußerst toleranzfreier Abschluß des Patronenbodens erzielt. D.H. eine gesteigerte Schußpräzision.
  • Diese Vorteile der Verschlußeinheit sollen durch einen Vorschwenkabzug kontrollierbar, optimal genutzt werden.
  • Der Zylinderverschluß der Verschlußeinheit ist für jede Handwaffenmunution bis zur Panzerbüchsenpatrone geeignet.
  • Das Öffnen- u. Schließen des Verschlusses wird durch den pistolengriffartigen Verschlußgriff wesentlich erleichtert = (Verschmutzung, Erhitzung, Vereisung usw).
  • Vorteile dieser Gewehrkonstruktion verglichen mit entsprechenden Schnellrepetiergewehren.
    Gesteigerte Feuergeschwindigkeit.
    Gesteigerte Schußpräzision.
    Einfachste Verschlußkonstruktion.
    Geringste Störanfälligkeit = für stärkste Gewehrmunition geeignet.
  • 1 Verschlußeinheit mit einem Patronenmagazin, das vor der Abzugseinrichtung angeordnet ist. a gespannt. b entspannt,
  • 2
    a Vorschwenkabzug nach vorn geschwenkt.
    b Vorschwenkabzug zurück gezogen
    A Verschlußeinheit C Verschlußhülse bzw. Systembasis
  • 3 Verschlußeinheit mit einem Patronenmagazin, das hinter dem Verschlußgriff angeordnet ist. a gespannt, b entspannt
  • 4
    a Vorschwenkabzug nach vorn geschwenkt
    b Vorschwenkabzug zurück gezogen
    A Verschlußeinheit C Verschlußhülse bzw. Systembasis
  • 5 Ladebewegung = Verschlußeinheit vorgeschoben. Widerlager (S) der Schlagbolzeneinheit (E) gegen die aufgerichtete Spannkurvenklinke (a) geschoben.
  • 6 Schlagbolzeneinheit wird während der Schließbewegung (Schwenkbewegung des Verschlußgriffes nach unten) über die rückwärtsgerichtete Spannkurve (A) zurück gezogen.
    Vorderer Arm (E+) der Schlagbolzenstange (E) zieht die Abzugsstütze (M) zurück und schwenkt den Abzug (R) durch Drehbewegung um die Abzugsachse nach vorn.
  • 7 Vorschwenkabzug (R) wird (kontrolliert) durch den Abzugsfinger zurück gezogen. Gleichzeitig Drehbewegung des Abzugsrückens (L) gegen den Druck des Schlagbolzenfußes (J) nach oben. (Abzug (R) und Abzugsrücken L+M) eine Einheit). Druckpunkt (Y) kurz vor Erreichen des Schlagbolzenfußes (J).
  • 8 Druckpunkt (Y) überwunden. Schlagbolzenfuß (J) schnellt unter der Unterseite der Abzugsstütze (M) nach vorn.
  • 9 Öffnungsbewegung des Verschlusses
    Entladebewegung. Widerlager (S) der Schlagbolzeneinheit (E) wird während des Emporschwenkens der Verschlußeinheit auf der senkrecht nach oben gerichteten Rückseite der Spannkurve (A) nach oben bewegt und während des Zurückziehens über die rückwärts gewinkelte, versenkbare Spannkurvenklinke (a) zurück gezogen.
    Spannkurve (A) + Spannkurvenklinke (a) Teil der Verschlußhülse bzw. der Systembasis.
    Schlagbolzeneinheit = Schlagbolzen – Schlagbolzenstange (E) vorderer Arm (E+) hinterer Arm (E1), Schlagbolzenfuß (J) und Widerlager (S) in einem Teil zusammengefaßt + Schlagbolzenfeder.
    Schnellrepetier- und Präzisionsgewehr.
    Spann- u. Abzugseinrichtung + Griffsicherung 19
  • 10 Abzug (R) zurückgezogen. Schlagbolzen (einheit) nach vorn geschnellt. (Patrone gezündet).
    Öffnungsbewegung (Entladebewegung) Verschlußgriff angehoben. 10a
    Verschlußeinheit (C) + Schlagbolzeneinheit (E) + Widerlager (S) über die Spannkurve (A) = versenkbare Spannkurvenklinke (a) zurück gezogen. Pfeilrichtung Das Spannen der Schlagbolzeneinheit + Abzugseinrichtung erfolgt über die nach rückwärts unten gerichtete Spannkurve (A)
    Während der Schwenkbewegung der Verschlußeinheit nach unten, = Abzugseinrichtung gesichert. 10b
  • 11 Ladebewegung = Verschlußeinheit gegen die senkrecht aufgerichtete Spannkurvenklinke (a) vorgeschoben. Schlagbolzenstange (E) + zwei Schlagbolzenarme = vorderer Arm (E+), hinterer Arm (EI), werden (während der Schließbewegung der Verschlußeinheit (C), über die Spannkurve (A) zurückgezogen.
    Schwenkbewegung nach unten abgeschlossen. 10c Griffsicherung (Q) entsichert, wenn Griffsicherung vorgeschoben.
  • 12 Zwischen den beiden Schlagbolzenarmen ist die Abzugseinrichtung installiert.
    Der vordere Arm (E+) der Schlagbolzenstange (E) zieht die Vorderseite der Abzugsstütze (M) zurück.
    Der Vorschwenkabzug (fest mit der Abzugsstütze verbunden) wird durch eine Drehbewegung um die Abzugsachse (R+), nach vorn geschwenkt.
    Der hintere Schlagbolzenarm (EI) mit dem Schlagbolzenfuß (J) wird hinter das zurück geschwenkte Ende der Abzugsstütze (M) zurückgezogen, so daß der obere Einschnitt (X) der nach unten rückwärts gedrehten Abzugsstütze (M) dem Schlagbolzenfuß (J) gegenüber liegt.
    Griffsicherung (Q1) zurückgezogen = gesichert. Griffsicherung liegt über dem Sicherungsdreieck (K).
  • 13 Wechseln von der Schließphase zur Durchziehphase des Abzuges.
    Das Widerlager (S) der Schlagbolzenstange (E) wird, während der Endphase der Schließbewegung der Verschlußeinheit (C), um das hintere Ende der Spannkurve (A) herumgeführt. Der Schlagbolzenfuß (J) rastet in den oberen Einschnitt (X) der Abzugsstütze (M) ein und verhindert das Vorschnellen der Schlagbolzeneinheit (E).
    Während des Einrastens in den oberen und unteren Einschnitt (X) des Abzugsrückens (L) der Abzugsstütze (M), bewegt sich der Schlagbolzenfuß (J) (gegen den Druck der Schlagbolzenfeder) der Form des Rückens der Abzugsstütze entsprechend geringfügig vor- u. zurück.
  • 14 Vorschwenkabzug (R) teilweise zurück gezogen. Der Rücken der Abzugsstütze (M) wird gegen den Druck des Schlagbolzenfußes (J) nach oben gedreht.
  • 15 Nach Überschwenken des Verzögerungsabschnittes (L), der die obere und die untere Rast (X u. Y) trennt, greift der Schlagbolzenfuß (J) in die untere Rast (Y) = Druckpunktrast ein.
  • 16 Nach völligem Zurückziehen des Abzuges (R)(= Herausdrücken des Schlagbolzenfußes (J) aus der Druckpunktrast (Y))schnellt, unter dem Druck der Schlagbolzenfeder, die Schlagbolzenstange (E) + Schlagbolzen F nach vorn gegen den Patronenboden.
    Der Schlagbolzenfuß (J) liegt unter der Abzugsstütze.
  • 17 Der Abstand des vorderen Armes (E+) von der Vorderseite der Abzugsstütze (M) entspricht dem Weg, den die Abzugsstange (E) zurücklegen muß, um den Schlagbolzenfuß (J) des hinteren Armes (EI) unter der zurück schwenkenden Abzugsstütze (M) zurückziehen zu können.
    Phasen des Sicherungs- Entsicherungsablaufes
    1017 einbeziehen = Funktion des Sicherungsdreieckes).
  • 18 Während des Zurückziehens der Abzugsstütze (M) durch den vorderen Arm (E+) der Schlagbolzenstange (E) wird das Sicherungsdreieck (K) = (Teil der Abzugsstütze) von oben nach unten auf die Rampe (Q1) der Sicherungsstange (Q) geschoben. Giffsicherung durch Sicherungsfeder zurückgeschoben = gesichert.
    Das Sicherungsdreieck (K) preßt, (während des Übsrschwenkens) die Rampe (Q1) gegen den Druck der Sicherungsfeder nach vorn. Nach dem Überschwenken der Rampe (Q1) schnellt, unter dem Druck der Sicherungsfeder, die Griffsicherung (Q) wieder in die gesicherte Position zurück.
    Die obere Seite des Sicherungsdreieckes (K) liegt jetzt unter der Unterseite der zurückgezogenen Griffsicherung
  • 18a (Q). Abzug (R) kann nicht bewegt werden = gesichert.
    Griffsicherung für das Verschlußsystem mit integrierter Abzugseinrichtung.
  • 19 Die Griffsicherung Q dieser Waffe erfüllt 3 Funktionen.
    • 1. In entspannter, d.h. durch die Spiralfeder zurückgeschobener Position, verbindet die Griffsicherung Q die Verschlußeinheit A mit der Verschlußhülse C, bzw. der Systembasis. Griffsicherung Q durch Sicherungsfeder hinter den Verbindungsriegel XZ zurück geschoben = entspannt = gesichert.
    • 2. Gleichzeitig sichert die Griffsicherung Q (in entspannter Position) den Abzug L gegen ein ungewolltes Auslösen des Schlagbolzens G. = Die Rampe der Griffsicherung QI + K liegt über dem Sicherungsdreieck K.
  • 20 Durch Vorschieben der Griffsicherung Q (gegen den Druck der Sicherungsfeder) erfolgt eine (Teil)-entsicherung. QI + K Voraussetzung der vollen Entsicherung ist der Abschluß der Schließbewegung der Verschlußeinheit. Erst anschließend kann der Vorschwenkabzug durch den Abzugsfinger zurück gezogen werden.
  • 21 Griffsicherung Q vorgeschoben = kann zur Ladebewegung seitlich ausgeschwenkt werden.
    QI = Rampe K = Sicherungsdreieck = Teil der Abzugsstütze M.
    c.) Verschlußeinheit seitlich ausgeschwenkt = Sicherungsausschnitt Xb über den Verbindungsriegel XZ hinaus geschwenkt.
    Das Widerlager QZ für die Feder der Griffsicherung ist in dem pistolengriffartigen Verschlußgriff befestigt.
    Sicherungs- u. Entsicherungsvorgang.
  • 22 Griffsicherung entspannt = gesichert.
    • a) Griffsicherung Q durch Spiralfeder (über den Rücken des pistolengriffartigen Verschlußgriffes hinaus) zurück gedrückt. Spannen (zurück schieben der Abzugsstütze M erfolgt über die Spannkurve A. (Sicherungsdreieck K = Teil der Abzugsstütze).
    • b) Sicherungsdreieck K wird von oben nach unten (keilartig) auf die Rampe QI der Griffsicherungsstange herab geschwenkt.
    • c) Sicherungsdreieck K drück die Rampe QI nach vorn. Nach Überschwenken der Rampe QI durch das Sicherungsdreieck K, wird durch die Sicherungsfeder die Griffsicherung Q in die entspannte Position zurück geschoben.
    • d) Die Sicherungsstange QI liegt über der Oberseite der Sicherungsdreiecks K. Die Abzugsstütze M kann durch den Vorschwenkabzug R nicht nach oben gedreht werden, (= gesichert.) Entsicherung.
    • e) Griffsicherung Q wird durch Eindrücken = Vorschieben der Rampe QI über das Sicherungsdreieck K hinaus entsichert.
    • f) Während der Entsicherung kann die Abzugsstütze M + Siche rungsdreieck K ungehindert gespannt, d.h. nach unten gedreht oder durch den Vorschwenkabzug R nach oben bewegt werden. Zusätzliche Kontrolle (während des Zurückziehens des Abzuges R) durch den Verzögerungsabschnitt = Rücken L der Abzugsstütze. Verschlußeinheit aus Zylinderverschluß mit pistolengriffartigem Verschlußgriff + Griffsicherung u. Druckbolzensicherung = getrennt von der Abzugseinrichtung. Abzugseinrichtung fest in der Systembasis installiert. Verschlußeinheit deren Patronenmagazin vor dem Abzug angeordnet ist.
  • 23 Verschlußgriff A1 angehoben = Lade- und Entladebewegung.
    Die mit dem Schlagbolzen G fest verbundene Schlagholzenstange EI wird während der Lade- bzw. Endladewegung nur in der Schiene XY der Verschlußhülse G vor und zurück geschoben.
    = Keine Einbeziehung in die Schwenkbewegung der Verschlußeinheit A.
    Über den Verschlußgriff A1, der mit dem Zylinderverschluß D fest verbunden ist, werden, während der Ladebewegung die Verriegelungskämme (Warzen) in das entsprechende Verriegelungslager des Laufanfanges (bzw. des Hülsenkopfes) gedreht.
  • 24 Verschluß geschlossen. (Seitenansicht).
    Die Schlagbolzenstange E + Schlagbolzen G bilden, umgeben von der Schlagbolzenfeder, eine Einheit.
    Während der Schließbewegung der Verschlußeinheit, wird die Schlagbolzenstange EI gegen den (während der Öffnungsbewegung angehobenen) Abzugsstollen V geschoben.
    Die Schlagbolzenstange EI + Schlagbolzen G werden, während der Schließbewegung durch den Abzugsstollen V gestopt.
    Die Schlagbolzenfeder wird durch den Druck des nach vorn geschobenen Zylinderverschlusses und der anschließenden Schwenkbewegung des Verschlußgriffes AI nach unten, gegen den Widerstand des Abzugsstollens V zusammen gepreßt. = Schlagbolzeneinheit gespannt.
  • (zu 24) Abzugseinrichtung
    Die getrennt von der Verschlußeinheit A in der Systembasis C fest installierte Abzugseinrichtung LM besteht aus Abzug L + Abzugsstollen V + Abzugsstollenfeder. (Abzugsstollen V = eine Einheit aus zwei Hebeln V1, V2 um eine Achse drehbar kombiniert mit der Abzugs- u. Griffsicherunge Q. (23 einbeziehen)
  • 25 Die Abzugssicherung besteht aus Sicherungsbolzen S + Sicherungsfeder, + Führungshülse SI installiert in der linken Systemwand + Sicherungszapfen T an dem Zylinderverschluß.
  • 26 Entsicherung = 1. Phase. Durch die Schwenkbewegung des Verschlußgriffes A1 nach unten (Schließbewegung) wird durch den Sicherungszapfen T der Sicherungsbolzen S gegen, bzw. (in) die linke Systemwand zurückgedrückt.
    (Gesichert wird die Abzugseinrichtung durch die zurückgedrückte Griffsicherung Q, R1) Griffsicherung = Teil der Verschlußeinheit.
    Die völlige Entsicherung erfolgt erst nach dem Vorschieben der Griffsicherung Q. (30)
    2. Entsicherungsphase
    Bei vorgeschobener Griffsicherung Q und gleichzeitiger Ausschaltung der Sicherung durch den Sicherungsbolzen Q, ist eine sofortige Betätigung des Abzuges (= Schußabgabe) möglich.
    Sicherungsphase
  • 27 Während der Drehbewegung = Öffnungsbewegung des Verschlußgriffes A1 + Zylinderverschluß D löst sich der Sicherungszapfen T (an dem Zylinderverschluß D, bzw. dem Verchlußträger W) von dem Sicherungsbolzen S. Der Sicherungszapfen T wird nach oben rechts zurück geschwenkt.)
    Unter dem Druck seiner Feder folgt der Sicherungsbolzen S dem zurück geschwenkten Sicherungszapfen T.
  • 28 Seitenansicht des Sicherungsbolzens + Abzugsstollen V + Abzug L.)
    Der Sicherungsbolzens S wird von links nach rechts über den nach vorn gericheten Hebel V2 des Abzugsstollens V geschoben.
    Der unter dem Druck des vorgeschobenen Sicherungsbolzens S stehende Hebel des Abzugsstollens V2 senkt sich und hebt (durch eine Drehbewegung um die Abzugsstollenachse) den rückwärts gerichteten Hebel des Abzugsstollens V1 nach oben. Die Abzugseinrichtung ist gesichert. Der Abzug kann nicht zurückgezogen werden. Während der Schließbewegung der Verschlußeinheit, wird die Spitzenfläche der Schlagbolzenstange EI gegen die angehobene Anlagefläche VI des rückwärts gerichteten Hebels des Abzugsstollens V1 geschoben.
    Die Abzugseinrichtung wird durch den Sicherungsbolzen S bis zum vollständigen Abschluß der Schließbewegung gesichert
  • 28a Sicherungsbolzen zurück geschoben (entsichert), Abzug zurückgezogen, Schlagbolzen nach vorn geschnellt.
    Sicherung
  • 29 Funktion der Griffsicherung
    Neben der Druckbolzensicherung S verhindert die Griffsicherung Q das unkontrollierte Auslösen der Schlagbolzeneinheit.
    Funktion der Griffsicherung
    Die nach links gerichtete Sicherungsfläche RI, an der Spitze der Sicherungsstange Q, legt sich (durch die Sicherungsfeder) zurückgedrückt, über den herabgeschwenkten Hebel des Abzugsstollens V2 Der herabgeschwenkte Hebel V2 kann durch den Abzug L nicht nach oben bewegt werden = gesichert.
    Entsicherung
  • 29a Die nach links gerichtet Sicherungsfläche R1 an der Spitze der Sicherungsstange Q1 löst sich, nach vorn geschoben, von dem herab geschwenkten Hebel V2 des Abzugsstollens V.
    Der Abzugsstollen V kann durch den Abzug L nach oben bewegt werden. Die Anlagefläche VI des Abzugsstollens V senkt sich.
    Durch das Zurückziehen des Abzuges L wird der nach unten gerichtete Hebel des Abzugsstollens V2 nach oben bewegt. Der rückwärts gegen die Spitze der Schlagbolzenstange E gerichtete Hebel VI hingegen nach unten gesenkt, bis er sich von der Spitze der Schlagbolzenstange gelöst hat. Unter dem Druck der Schlagbolzenfeder, schnellt die Abzugsstange E + Schlagbolzen G nach vorn.
    Die Patrone wird gezündet.
    Vertikal angeordneter Abzugsstollen
    Neben der Druckbolzensicherung S verhindert die Griffsicherung Q das unkontrollierte Auslösen der Schlagbolzeneinheit.
  • 30 Die Druckbolzensicherung S schiebt sich (während der Öffnungsbewegung der Verschlußeinheit) unter die waagerecht abgewinkelte Ausformung VX an der Seite des vertikal angeordneten Abzugsstollens V. Seitenansicht
  • 30a. Die Griffsicherung Q faßt unter ein, oberhalb des Abzugsstollens V angeordnetes Widerlager W, so daß ein Herabdrücken des Abzugsstollens V nicht möglich ist. (Vorder- oder Rückansicht.)
  • 30b Das Herabdrücken des Abzugsstollens V durch den Abzug L kann erst nach vollständigem Abschluß der Schließbewegung der Verschlußeinheit erfolgen. Während der Schließbewegung wird die Druckbolzensicherung zurückgedrückt.
  • 30c Seiten- oder Rückansicht = Abzugsstollen nach unten gezogen. Aufsicht
  • 30d Griffsicherung Q gesichert, liegt hinter dem Systemriegel XZ.
  • 30e Griffsicherung entsichert = Griffsicherung Q nach vorn über den Systemriegel XZ hinaus geschoben.
  • 30f + g Griffsicherung kann zur Lade- Entladebewegung seitlich ausgeschwenkt werden.
  • 30f + g Griffsicherung wird über den keilförmigen Sicherungsriegel zurückgeschwenkt.
  • 31 Verschlußeinheit A deren Patronenmagazin P hinter dem Verschlußgriff AI angeordnet ist. = Öffnungsbewegung = Aufsicht
    Über den Verschlußgriff A1, der mit dem Verschlußträger W + Zylinderverschluß D fest verbunden ist, werden während der Ladebewegung die Verriegelungskämme D1 (Warzen) in das entsprechende Verriegelungslager des Laufanfanges (bzw. des Hülsenkopfes) gedreht. = Verschluß geschlossen.
  • 32 Die Schlagbolzenstange EI = rechts unter dem Zylinderverschluß D, muß nach vorn gerichtet, den Abstand von dem Magazin P bis zum Abzugsstollen V = Abzug L überbrücken. Längere Schlagbolzenstange = EI Der gekürzte Schlagbolzen G liegt in der Mitte des gekürzten Zylinderverschlusses D. Die Schlagbolzenstange E liegt bzw. bewegt sich in einer Führungsschiene E2 des Verschlußgehäüses.
    = Keine Einbeziehung in die Schwenkbewegung der Verschlußeinheit.
    Sicherungseinrichtung = Prinzip wie Verschlußeinheit mit vorgelagertem Patronenmagazin. (2531a)
    Abweichung = Sicherheitszapfen T am Verschlußträger W
    Die Abzugssicherung besteht aus Sicherungsbolzen S + Sicherungsfeder, + Führungshülse SI installiert in der linken Systemwand.
    Während der Drehbewegung = Öffnungsbewegung des Verschlußgriffes A + Zylinderverschluß D löst sich der Sicherungszapfen T (an dem Zylinderverschluß D, bzw. dem Verschlußträger W) von dem Sicherungsbolzen S. Der Sicherungszapfen wird nach oben rechts zurück geschwenkt.)
    Unter dem Druck seiner Feder folgt der Sicherungsbolzen S dem zurück geschwenkten Sicherungszapfen T. Er wird von links nach rechts über den nach vorn gericheten Hebel V2 des Abzugsstollens V geschoben.
    Der unter dem Druck des vorgeschobenen Sicherungsbolzens S stehende Hebel des Abzugsstollens V2 senkt sich und hebt (durch eine Drehbewegung um die Abzugsstollenachse) den rückwärts gerichteten Hebel des Abzugsstollens V1 nach oben. Die Abzugseinrichtung ist gesichert. Während der Schließbewegung der Verschlußeinheit, wird die Spitzenfläche der Schlagbolzenstange E gegen die angehobene Anlagefläche VI des rückwärts gerichteten Hebels des Abzugsstollens V1 geschoben, gleichzeitig wird der Sicherungsbolzen S durch den Sicherungszapfen T in die linke Systemwand zurück gedrückt, = teilentsichert.
    Die völlige Entsicherung erfolgt erst nach dem Vorschieben der Griffsicherung Q.
  • 33 Der Halter (OT) in der die Griffsicherungsstange vor- u. zurück bewegt wird, ist in der linken Seite des Verschlußgriffes befestigt.
  • 34 Vorschwenkabzug mit Korrekturabzug = a + b
  • 35 Der Spannhebel (U) für die Abzugsstütze (M) + Vorschwenkabzug (R) liegt an der rechten Außenseite der Systembasis.
  • 36 Von außen links zu bedienender Sicherungshebel Q4 zur Festlegung der Griffsicherung Q.
    (Für Verschlußeinheiten mit integrierter bzw. getrennter Abzugseinrichtung).
  • 37 Rolle oder Kugel r zur Reduzierung der Reibung zwischen Schlagbolzenfuß J und dem Rücken L der Abzugssstütze M.
  • 38 Feder X, die den Abzug R nach vorn drückt.
  • Vier Versionen dieses Gewehrtypes
  • a Magazin vor dem Abzug.
    Verschluß, pistolengriffartiger Verschlußgriff und Abzugseinrichtung bilden eine fest verbundene starre Einheit. (Pat. 1126774)
    Diese Verschlußeinheit wird in dieser Anmeldung durch einen Vorschwenkabzug + Griffsperre und eine Griffsicherung ergänzt.
  • b Magazin hinter dem pistolengriffartigen Verschlußgriff. Zurückliegender Verschluß, pistolengriffartiger Verschlußgriff und Abzugseinrichtung bilden eine fest verbundene starre Einheit. (Neuanmeldung)
    Diese Verschlußeinheit wird in dieser Anmeldung durch einen Vorschwenkabzug + Griffsperre und eine Griffsicherung ergänzt.
  • c Die Verschlußeinheit dieser Gewehrvariante besteht aus Verschluß und pistolengriffartigem Verschlußgriff (Pat. 1079992). Magazin vor dem Abzug.
    Sie wird in dieser Anmeldung durch eine Griffsperre + Griffsicherung und eine automatische Druckbolzensicherung ergänzt.
  • d Die Abzugseinrichtung dieses Gewehrtypes ist, von der Verschlußeinheit getrennt, in der Systembasis installiert.
  • e Die Verschlußeinheit dieser Gewehrvariante besteht aus pistolengriffartigem Verschlußgriff, fest verbunden mit dem zurückliegenden Verschluß. (Neuanmeldung)
    Das Magazin ist hinter dem pistolengriffartigen Verschlußgriff angeordnet. Die Abzugseinrichtung ist, von der Verschlußeinheit getrennt, in der Systembasis installiert.

Claims (21)

  1. Schnellrepetier- u. Präzisionsgewehr dadurch gekennzeichnet, daß seine Verschlußeinheit aus dem Zylinderverschluß + Schlagbolzeneinheit, verbunden mit dem pistolengriffartigen Verschlußgriff und integrierter Abzugseinrichtung + Vorschwenkabzug und einer Griffsicherung besteht;
  2. Schnellrepetier- u. Präzisionsgewehr dadurch gekennzeichnet, daß die Lade-Entlade-Schließ- u. Öffnungsbewegung des Verschlusses manuell geführt über einen pistolengriffartigen Verschlußgriff, der mit dem Zylinderverschluß fest verbunden ist, über eine Drehbewegung nach unten oder oben erfolgt. Die Lade- u. Schußhand löst sich während der Lade-Entladeöffnungs- u. Schließbewegung nicht von dem pistolengriffarti gen Verschlußgriff. Der Abzugsfinger umfaßt den Abzug. Die Verriegelung erfolgt während der Schließbewegung des Verschlusses durch den Zylinderverschluß, dessen Verriegelungskämme (bzw. Warzen) in die Verriegelungslager des Laufanfanges, bzw. des Hülsenkopfes eingreifen. Der Patronenauszieher ist in den Zylinderverschluß integriert.
  3. Spannvorrichtung des Schlagbolzen-u. Abzugssystems dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schließbewegung (Vorwärts- u. Abwärtsbewegung) der Verschlußeinheit, das Spannen des Schlagbolzens über eine Spannkurve erfolgt;
  4. Spannvorrichtung des Schlagbolzen- u. Abzugssystems dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten rückwärts gerichtete Spannkurve am hinteren rechten Ende der Systembasis angeordnet ist.
  5. Spannvorrichtung des Schlagbolzen- u. Abzugssystems dadurch gekennzeichnet, daß in der Schlagbolzeneinheit Schlagbolzen, Schlagbolzenfeder, Schlagbolzenstange mit zwei nach unten gerichteten Armen zu einer Einheit zusammen gefaßt sind. Am unteren Ende des hinteren Armes befindet sich, horizontal nach vorn gerichtet, der Schlagbolzenfuß. Die Schlagbolzeneinheit ist übergreifend mit der Abzugseinrichtung verbunden. Die Verbindung der Schlagbolzeneinheit zur Abzugseinrichtung erfolgt über die beiden nach unten gerichteten Arme der Schlagbolzenstange. Zwischen den beiden nach unten gerichteten Armen an der Schlagbolzenstange, ist die Abzugseinrichtung installiert.
  6. Abzugseinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Teil (+ Abzugsfeder) besteht. Die spezielle Formgebung der Abzugseinrichtung ermöglicht den Ablauf der erforderlichen Abzugsfunktionen. Unterteilung der Abzugseinrichtung. 1. dem Abzug = Vorschwenkabzug, 2. der zurückliegenden Abzugsstütze, 3. dem Abzugsachsenlager = drehbar um die, in der Verschlußeinheit befestigten Achse + der Abzugsfeder. Die Rückseite der Abzugsstütze ist unterteilt in den oberen Einschnitt+, in den der Abzugsfuß (nach dem Zurückdrehen der Abzugsstütze) einrastet, in den längeren Verzögerungsabschnitt, gegen den (durch den Druck der Schlagbolzenfeder) der Schlagbolzenfuß gepreßt wird (= Bremswirkung = kontrolliertes Zurückziehen des Abzuges) und dem Druckpunkteinschnitt++ am unteren Ende des Rückens der Abzugsstütze. Während des Spannens der Schlagbolzeneinheit über die rückwärts gerichtete Spannkurve, zieht der vordere Arm die Abzugsstütze (durch eine Drehbewegung um die Abzugsachse) zurück, während gleichzeitig der Abzug nach vorn (gegen den Abzugsfinger) geschwenkt wird. = Signalwirkung. Nach Abschluß des Zurückschwenkens der Abzugsstütze (nach unten rückwärts), liegt der obere Einschnitt+ im Rücken der Abzugsstütze, dem Schlagbolzenfuß gegenüber, so daß der Schlagbolzenfuß nach Überschwenken des hinteren Endes der Spannkurve durch das Widerlager der Schlagbolzeneinheit, in den oberen Einschnitt+ des Rückens der Abzugsstütze einrasten kann. Während des Zurückziehens des Abzuges durch den Abzugsfinger, wird der gebogene Rücken der Abzugsstütze durch eine Drehung um die Abzugsachse nach oben bewegt. Der Schlagbolzenfuß wird, während dieser Aufwärtsdrehung, gegen den Rücken der Abzugsstütze gepreßt. Die obere Rast der zurückgezogenen Abzugsstütze liegt etwas unterhalb der Abzugsachse, so daß die Abzugsstütze durch den Druck des Schlagbolzenfußes nicht nach oben gedreht werden kann. Der Schlagbolzenfuß bewegt sich, der Form des gebogenen Rückens der Abzugsstütze (und der oberen und unteren Rast) angleichend, (unter dem Druck der Schlagbolzenfeder) vor und zurück. + ++ Rast
  7. Abzugseinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Schließbewegung der Verschlußeinheit, der Abzug ohne Verzögerung kontrollierbar schußbereit ist.
  8. Abzugseinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug, der Geschwindigkeit der Ladebewegung entsprechend, nach vorn bewegt wird, bzw. springt. Bezeichnung in dieser Anmeldung "Vorschwenkabzug". Der verlängerte Abzugsweg zwischen der oberen und unteren Rast ermöglicht das kontrolliertere Zurückziehen des Abzuges bis zum Druckpunkt = Präzisionsschuß. Soll der Situation entsprechend schnell geschossen werden, kann der Abzug von der oberen Rast der Abzugsstütze bis zum Druckpunkt (und darüber hinaus) sofort durchgezogen werden. = Hohe Feuergeschwindigkeit
  9. Korrekturabzug dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschwenkabzug in einen etwa halbkreisförmig nach vorn, unten, innen gerichteten bogenförmigen Ausläufer (dem Korrekturabzug) übergeht. Durch Druck des Abzugsfingerrückens auf den gegenüberliegenden bogenförmigen Korrekturabzug kann der Vorschwenkabzug durch eine entsprechende Drehbewegung um die Abzugsachse in die gewünschte Position bewegt werden. Der Abzugsrücken = Teil des Abzuges, wird gegen den Druck des Schlagbolzenfußes nach unten oder oben gedreht.
  10. Vorschwenkabzug dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich durch einen Spann- u. Entspannhebel ergänzt werden kann = fester Teil des Vorschwenkabzuges an der rechten Außenseite.
  11. Griffsicherung dadurch gekennzeichnet, daß über die Griffsicherung die Sicherung, bzw. Entsicherung der Abzugseinrichtung erfolgt = Handballensicherung. Die Griffsicherung besteht aus der Druckfläche, fest verbunden mit einer nach vorn gerichteten Sicherungsstange, an deren Spitze sich seitlich eine rückwärts gerichtete Rampe befindet und der spiralförmigen Sicherungsfeder, durch die die Griffsicherung nach rückwärts aus dem Griffrücken gedrückt wird = Abzugseinrichtung gesichert. Die Entsicherung erfolgt durch Eindrücken der Griffsicherung nach vorn in den Griffrücken. Das Widerlager für die Sicherungsfeder (Rückdruckfeder) der Griffsicherung ist (wie die Schiene in der die Sicherungsstange der Griffsicherung geführt wird) in der Innenseite des pistolengriffartigen Verschlußgriffes befestigt.
  12. Griffsicherung dadurch gekennzeichnet, daß in entspannter, d.h. durch die Spiralfeder zurückgeschobener Position, die Griffsicherung die Verschlußeinheit mit der Verschlußhülse, bzw. der Systembasis verbindet. Die Griffsicherung legt sich hinter den Verbindungsriegel, der in der Systembasis, bzw. Verschlußhülse befestigt ist. Der Verschluß kann nicht geöffnet werden. Die Öffnung des Verschlusses erfolgt durch Vorschieben = (Entsicherung) der Griffsicherung. Der entsprechende Ausschnitt in der Griffstange legt sich vor, bzw. über den Verbindungsriegel, so daß die Verschlußeinheit seitlich hoch – bzw. zurückgeschwenkt werden kann. Das Zurückschwenken der Verschlußeinheit (Schließbewegung) erfolgt über den, gegen den Verbindungsriegel verbreiterten Ausschnitt der Sicherungsstange.
  13. Abzugs- u. Griffsicherung dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenwirken von Griffsicherung und Abzugseinrichtung während des Spannens der Schlagbolzeneinheit über ein Verbindungsglied = das Sicherungsdreieck, das aus der hinteren, oberen Innenseite der Abzugsstütze herausragt, erfolgt. Während des Zurückziehens (= Rückwärts- Abwärtsdrehung) der Abzugsstütze+ wird die nach unten gerichtete Spitze des Sicherungsdreieckes (der Drehbewegung der Abzugsstütze entsprechend) nach unten geschwenkt. D.h., daß die untere Spitze des Sicherungsdreieckes von oben nach unten (keilförmig) auf die entsprechend schräg abgewinkelte Rampe der Sicherungsstange gedrückt wird, so daß die Sicherungsstange (gegen Federdruck) nach vorn (Mündungsrichtung) geschoben wird. Nach Überschwenken = Vorwärtsdrücken der Rampe der Sicherungsstange durch das Sicherungsdreieck, schnellt, durch rückwärtsgerichteten Federdruck, die Sicherungsstange in ihre entspannte, d.h. gesicherte Position zurück. Die untere Seite der Rampe am vorderen Ende der Sicherungsstange wird durch die Sicherungsfeder über die obere Seite des Sicherungsdreieckes zurückgeschoben. Die Sicherungsstange liegt jetzt parallel auf der Oberseite des Sicherungsdreieckes, so daß die Abzugsstütze nicht nach oben gedreht werden kann = Abzugseinrichtung gesichert. In entsicherter Position (Griffsicherung nach vorn geschoben), kann das Sicherungsdreieck an der vorgeschobenen Rampe (nach oben und unten = Spann- oder Abzugsbewegung) vorbei geschwenkt werden. + über die Spannkurve oder den Spannhebel.
  14. Schnellrepetier- u. Präzisionsgewehr 1. Mit vorgelagertem Patronenmagazin. (Variante 1) 2. Mit zurückliegendem Patronenmagazin. (Variante 2) dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinheiten beider Gewehrvarianten aus Zylinderverschluß mit pistolengriffartigem Verschlußgriff + Griffsicherung besteht, deren Abzugseinrichtung getrennt von der Verschlußeinheit fest in der Systembasis installiert ist. Über den Verschlußgriff, der mit dem Verschlußträger + Zylinderverschluß fest verbunden ist, werden während der Ladebewegung die Verriegelungskämme (Warzen) in das entsprechende Verriegelungslager des Laufanfanges (bzw. des Hülsenkopfes) gedreht. Das Schlagbolzen- u. Abzugssystem beider Gewehrvarianten ist unabhängig von der, durch die unterschiedlichen Anordnungen der Patronenmagazinebedingten Abmessungen, gleich. Der Schlagbolzen ist über die Schlagbolzenstange mit der Abzugseinrichtung verbunden. (Abzugsstange = Teil der Schlagbolzeneinheit)
  15. Gewehrvariante 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Patronenmagazin der der 1. Gewehrvariante vor dem Abzug angeordnet ist. Die kürzere Schlagbolzenstange reicht von dem hinteren Ende des Zylinderverschlusses bis zum Abzugsstollen. Die Schlagbolzenstange ist nach vorn gerichtet unter dem Zylinderverschluß angeordnet. Der Schlagbolzen und die Schlagbolzenfeder liegen in der Mitte des Zylinderverschlusses.
  16. Gewehrvariante 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Patronenmagazin der 2. Gewehrvariante hinter dem Verschlußgriff angeordnet ist. Die Schlagbolzenstange = rechts unter dem Zylinderverschluß muß nach vorn gerichtet den Abstand von dem vorderen Magazinende unter dem Zylinderverschluß, dem Verschlußgriff bis zum Abzugsstollen = Abzug überbrücken. Längere Schlagbolzenstange. Der kurze Schlagbolzen liegt in der Mitte des kurzen Zylinderverschlusses, umgeben von der Schlagbolzenfeder. Die mit dem Schlagbolzen fest verbundene Schlagbolzenstange wird während der Lade- bzw. Endladewegung in der Schiene der Verschlußhülse vor und zurück geschoben. = Keine Einbeziehung in die Schwenkbewegung der Verchlußeinheit.
  17. Die getrennt von der Verschlußeinheit in der Systembasis fest installierte Abzugseinrichtung besteht aus Abzug + Abzugsstollen + Abzugsstollenfeder. (Abzugsstollen = eine Einheit aus zwei Hebeln, um eine Achse drehbar). dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugssicherung aus Sicherungsbolzen + Sicherungsfeder, (in die linke Systemwand versenkbar), besteht. Während der Drehbewegung = Öffnungsbewegung des Verschlußgriffes + Zylinderverschluß) wird der Sicherungszapfen an dem Zylinderverschluß, bzw. dem Verschlußträger nach oben rechts geschwenkt. Der nach oben geschwenkte Sicherungszapfen löst sich von dem Sicherungsbolzen. Der Sicherungsbolzen in der linken Systemwand wird durch Federdruck von links nach rechts über den nach vorn gerichteten Hebel des Abzugsstollens geschoben. Der unter dem Druck des vorgeschobenen Sicherungsbolzens stehende Hebel senkt sich und hebt (durch eine Drehbewegung um die Abzugsstollenachse) den rückwärts gerichteten Hebel des Abzugsstollens nach oben. Der von oben blockierte vordere Hebel des Abzugsstollens kann durch den Abzug nicht nach oben gedreht werden. Die Abzugseinrichtung ist gesichert. Während der Schließbewegung der Verschlußeinheit wird die Spitzenfläche der Schlagbolzenstange gegen die angehobene Anlagefläche des rückwärts gerichteten Hebels des Abzugsstollens geschoben. Während die Schlagbolzenstange + Schlagbolzen (eine Einheit) durch die angehobene Rückseite des Abzugsstollens noch vor Beendigung der Schließbewegung gestopt wird, setzt, über den Verschlußgriff geführt, die Verschlußeinheit gegen den Druck der Schlagbolzenfeder ihre Vorwärts- u. Schließbewegung fort. Während der Schließbewegung wird der Sicherungsbolzen durch den zurück geschwenkten Sicherungszapfen in die linke Systemwand zurück geschoben, so daß nach Beendigung der Schließbewegung die Abzugseinrichtung nur durch die zurückgedrückte Griffsicherung gesichert wird. Ist die Griffsicherung vorgeschoben, (entsichert) kann sofort geschossen werden.
  18. Griffsicherung = Sicherung dadurch gekennzeichnet, daß die Griffsicherung aus einem einzigen Teil besteht, das sich aus der Druckfläche + Sicherungsstange an derem vorderen Ende sich eine nach links gerichtete Sicherungsfläche befindet, zusammensetzt. Die Griffsicherung wird durch ihre spiralförmige Sicherungsfeder über den Rückendes pistolengriffartigen Verschlußgriffes hinaus zurückgedrückt. In entspanntem Zustand wird durch die zurückgedrückte Griffsicherung die Sicherungsfläche über den nach vorn gerichteten Hebel des Abzugsstollensgeschoben. Der vordere Hebel wird durch Drehbewegung um die Abzugsstollenachse nach unten geschwenkt. Der hintere Hebel nach oben. Der von oben blockierte vordere Hebel des Abzugsstollens kann durch den Abzug nicht nach oben gedreht werden. Abzugseinrichtung gesichert. Während der Lade- u. Schließbewegung kann die Anlagefläche der Schlagbolzenstange gegen die hintere angehobene Anlagefläche des Abzugsstollens geschoben werden. Die Schlagbolzenstange wird gestoppt, während die Verschlußeinheit bis zum Abschluß der Schließbewegung ihre Bewegung fortsetzt und die Schlagbolzenfeder spannt. Entsicherung Die nach links gerichtet Sicherungsfläche an der Spitze der Sicherungsstange löst sich, nach vorn geschoben, von dem herab geschwenkten Hebel des Abzugsstollens. Der vordere Hebel des Abzugsstollens kann durch den Abzug nach oben bewegt werden. Die Anlagefläche des hinteren Hebels des Abzugsstollens senkt sich. Durch das Zurückziehen des Abzuges wird der nach unten gerichtete Hebel des Abzugsstollens nach oben bewegt. Der rückwärts gegen die Spitze der Schlagbolzenstange gerichtete Hebel hingegen nach unten gesenkt. Unter dem Druck der Schlagbolzenfeder, schnellt die Abzugsstange + Schlagbolzen nach vorn. Die Patrone wird gezündet.
  19. Vertikal angeordneter Abzugsstollen dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht angeordnete Abzugsstollen durch den Abzug (gegen Federdruck) von oben nach unten gedrückt werden muß, um die gegen die obere Rückseite des Abzugsstollens geschobene Abzugsstange + Schlagbolzen auslösen zu können. Die Sicherung des vertikal angeordneten Abzugsstollens durch den Sicherungsbolzen (Prinzip wie Anspruch 16), sowie durch die Griffsicherung (Prinzip wie Anspruch 17) erfolgt von der Unterseite des Abzugsstollens (gegen entsprechende Ausformungen des Abzugsstollens), um ein ungewolltes Herabdrücken des vertikalen Abzugsstollens durch den Abzug zu ver- hindern. Die Entsicherung (Druckbolzen u. Griffsicherung) erfolgt nach dem gleichen Prinzip wie im Anspruch 16 u. 17 gekennzeichnet.
  20. Vertikal angeordneter Abzugsstollen dadurch gekennzeichnet, daß die Gewehrkonstruktion, (Pat. 1079992 u. Neuanmeldung) deren Abzugseinrichtung (getrennt von der Verschlußeinheit) fest in der Verschlußbasis installiert ist, den Einbau unterschiedlicher Abzugseinrichtungen ermöglichen soll.
  21. Vertikal angeordneter Abzugsstollen dadurch gekennzeichnet, daß die Gewehrvarianten der Verschlußeinheiten (Pat. 1079992 u. 1126774) mit einschiebbaren oder Umklappbaren Schulterstützen ausgestattet sein können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9581401B2 (en) 2014-09-12 2017-02-28 Faxon Firearms, Llc Firearm grip safety

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