DE102005005767A1 - Signalisierungseinrichtung für Verkehrsmittel zur öffentlichen Personenbeförderung - Google Patents

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Abstract

Ein Verkehrsmittel zur öffentlichen Personenbeförderung mit mindestens einer Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit (1) ist beschrieben. Die Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit (1) hat einen Funksignalempfänger (4) zum Empfangen von Funksignalen für eine Bedarfsanforderung (B) mindestens eines Fahrgastes und verteilten Funktastern (2) mit jeweils einem Funksender (3) zum Aussenden einer Bedarfsanforderung (B) bei Betätigung des Funktasters (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Signalisierungseinrichtung für Verkehrsmittel zur öffentlichen Personenbeförderung mit mindestens einer Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit.
  • Von Bussen und Straßenbahnen ist bekannt, dass diese über ein Signalisierungssystem mit verteilt im Fahrzeug angeordneten Tastern verfügen, die über Kabel mit einer Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit verbunden sind, um einen Haltewunsch eines Fahrgastes durch Drücken des Tasters dem Fahrer über eine Signalisierungslampe und den Passagieren über ein Display anzuzeigen. Die Verkabelung muss sehr aufwändig beispielsweise durch die im Verkehrsmittel vorhandenen Rohrgestänge erfolgen, die auch als Haltegriffe vorgesehen sind. Die Montage und Wartung ist entsprechend aufwändig und teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verkehrsmittel zur öffentlichen Personenbeförderung zu schaffen, bei dem das oben genannte Problem gelöst wird.
  • Die Aufgabe wird mit dem gattungsgemäßen Verkehrsmittel erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit einen Funksignalempfänger zum Empfangen von Funksignalen für eine Bedarfsanforderung mindestens eines Fahrgastes und verteilte Funktaster mit jeweils einem Funksender zum Aussenden einer Bedarfsanforderung bei Betätigung des Funktasters hat.
  • Durch den Ersatz der bislang leitungsgebundenen Taster durch Funktaster wird der Montage und Wartungs-Aufwand erheblich reduziert. Zudem bietet die Verwendung von Funktastern in Verkehrsmitteln zur öffentlichen Personenbeförderung weitere Vorteile, die nachfolgend deutlich werden.
  • Die Funktaster können mit einer Batterie ausgestattet sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Funktaster eine Energieumwandlungseinrichtung zur Umwandlung von außen eingebrachter Energie in elektrische Versorgungsenergie haben. Die Funktaster arbeiten dann ohne wesentlichem Verschleiß ausgesetzt zu sein.
  • Die Energieumwandlungseinheit kann beispielsweise zur Umwandlung der beim Betätigen des Funktasters aufgebrachten mechanischen Energie in elektrische Versorgungsenergie ausgebildet sein, beispielsweise durch Verwendung eines Piezoelementes.
  • Die Energieumwandlungseinheit kann aber auch zur Umwandlung von Energie aus elektromagnetischen Wellen in elektrische Versorgungsenergie ausgebildet sein. Die elektromagnetischen Wellen werden dabei von außen beispielsweise durch die Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit oder im Verkehrsmittel angeordneten Funksendern zur Energieversorgung bereitgestellt. Auch die Ausnutzung von Sendeenergie von Mobiltelefonen, die von Passagieren mitgeführt werden, durch die Funktaster zu deren Energieversorgung ist denkbar.
  • Funktaster können nicht leitungsgebunden in dem Verkehrsmittel fest montiert sein. Es können aber auch Funktaster in mobilen Geräten, beispielsweise in Mobiltelefonen, integriert sein, die von den Passagieren mitgeführt werden. Insbesondere eine Kombination der Varianten von Funktastern zur Ansteuerung der Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit ist vorteilhaft.
  • Mindestens eine der Bedarfsanforderungs-Empfangseinheiten ist vorzugsweise mit einer Anzeigeeinheit zur Darstellung eines Haltewunsches als Bedarfsanforderung und mit Tür öffnern verbunden. Durch die Anzeigeeinheit wird dem Fahrgast signalisiert, dass eine Bedarfsanforderung angekommen ist. Durch die Verbindung der Bedarfsanforderungs-Empfangseinheiten mit Türöffnern kann eine automatische Türöffnung, ggf. nach vorheriger Freigabe durch den Fahrer, erfolgen.
  • Mindestens eine der Bedarfsanforderungs-Empfangseinheiten ist in einer vorteilhaften Ausführungsform zur Anforderung einer Ein-/Ausstiegshilfe vorgesehen. Damit können beispielsweise behinderte Personen von außen mit einem mobilen Funktaster Hilfe anfordern oder beispielsweise einen Lift als Ein-/Ausstiegshilfe betätigen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn Funktaster optische und/oder akustische Signalisierungselemente, beispielsweise Leuchtdioden, haben, um den Funktaster zu markieren, d. h. für den Fahrgast kenntlich zu machen und/oder den aktivierten Zustand des Funktasters nach erfolgter Betätigung zu kennzeichnen.
  • Die Aktivierung des Funktasters kann piezoelektrisch mit Piezoelementen, induktiv mit einer Tauchspule und einem magnetischen Kernelement o. ä. erfolgen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn Funktaster Datenspeicher für eine individuelle Codierung des Funktasters haben und zum Aussenden der Codierung mit der Bedartsanforderung oder als Bedarfsanforderung ausgebildet sind. Mit Hilfe dieser Codierung kann dann auch eine Lokalisierung des Funktasters und der dort erfolgten Bedarfsanforderung erfolgen.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, wenn die Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit zur Zuordnung einer definierten Funktion in Abhängigkeit von der empfangenen Codierung ausgebildet ist. Beispielsweise können Funktaster zur Sicherung von Objekten, beispielsweise von Notfallhämmern, eingesetzt werden. Bei unzulässigem Gebrauch oder Sabotage wird dann ein Warnsignal als Bedarfsanforderung an die Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit gesendet und ein entsprechendes Warnsignal an den Fahrer ausgegeben.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn Funktaster zum Aussenden einer Information über die Funktionsbereitschaft und/oder die verfügbare Energiemenge eines lokalen Energiespei chers an die Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit und die Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit zum Auswerten der Information ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit einen Funksender und Funktaster jeweils einen Funkempfänger haben. In diesem Fall ist die mindestens eine Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit nach Empfang einer Bedarfsanforderung zum Aussenden eines Rücksignals an den Funktaster, der die Bedarfsanforderung abgesendet hat, ausgebildet. Nach Empfang des Rücksignals löst der Funktaster dann eine Signalisierungsfunktion aus.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 – Blockdiagramm einer Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit mit verteilt angeordneten Funktastern und Anzeigeeinheit zum Einbau in ein öffentliches Verkehrsmittel.
  • Die 1 lässt ein Blockdiagramm einer Signalisierungseinrichtung zum Einbau in ein öffentliches Verkehrsmittel, beispielsweise einen Omnibus, eine Straßenbahn, eine U-Bahn, S-Bahn etc. erkennen. Es ist eine Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit 1 vorgesehen, die nicht wie bislang leitungsgebunden, sondern über Funk in Kontakt mit Funktastern 2a, 2b, 2c, ... steht, die verteilt im Verkehrsmittel angeordnet sind. Damit entfällt die bislang aufwändige Verkabelung. Die Funktaster können hierbei wie bislang fest montiert sein oder als mobile Geräte von den Passagieren mitgeführt werden. So können Funktaster 2 beispielsweise in einem Mobiltelefon realisiert werden. Dabei sind jedoch die zulässigen Frequenzen zu beachten.
  • Funktaster 2 sind im Inneren des Verkehrsmittels räumlich verteilt und für den Fahrgast gut erreichbar an verschiedenen Positionen befestigt, beispielsweise an den senkrecht montierten Haltestangen sowie an oder in der Nähe der Fahrzeugtüren. Nach Betätigung eines Funktasters 2 durch den Fahrgast wird ein Funksignal als Bedarfsanforderung B an die Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit 1 mit Hilfe eines im Funktaster 2 vorhandenen Funksenders 3 gesendet. In der Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit 1 wird das Funksignal mit einem Funksignalempfänger 4 empfangen und ausgewertet. So kann die Bedartsanforderung B beispielsweise als Haltewunsch interpretiert und dem Fahrer mit einer Signalleuchte 5 und den anderen Fahrgästen mit einer Anzeigeeinheit 6 angezeigt werden. Das Verkehrsmittel wird dann am nächstmöglichen Haltepunkt gestoppt.
  • Die Energie zur Aussendung des Funksignals kann durch im Funktaster 2b eingebaute Batterien 7 beispielsweise Knopfzellen bereitgestellt werden. Es können aber auch Funktaster 2c ohne Batterien vorgesehen sein, die ihre Energie mit einer Energieumwandlungseinheit (8) aus der beim Betätigen des Funktasters 2c aufgebrachten mechanischen Energie beziehen und diese in elektrische Energie umwandeln und in einem Kondensator zwischenspeichern. Hierzu kann beispielsweise ein Piezoelement genutzt werden, mit dem auch gleichzeitig das Betätigungssignal erzeugt wird.
  • Es kann aber auch Energie von außen mit Hilfe elektromagnetischer Wellen in den Funktaster 2 eingespeist werden. Diese Energie E kann beispielsweise über separate Energiesender 9 oder die Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit 1 abgegeben werden. Es ist aber auch möglich, die von Mobiltelefonen, die von Passagieren mitgeführt werden, ausgesendete Funkenergie zu benutzen.
  • In einer Ausführungsform kann die mindestens eine Bedarfanforderungs-Empfangseinheit 1 einen Funksender 10 haben, um ein Rücksignal R an den Funktaster 2b zu senden, der eine Bedarfsanforderung B abgesandt hat. Hierzu verfügt der Funktaster 2b über einen Funkempfänger 11 zum Empfangen des Rücksignals R. Auf diese Weise kann der ordnungsgemäße Empfang der Bedarfsanforderung durch die Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit 1 an den Funktaster 2b signalisiert werden. Die Signalisierung kann beispielsweise optisch oder akustisch erfolgen.
  • Über die Absendung von Haltewünschen als Bedarfsanforderung B hinaus, können die Funktaster 2 auch zur Türöffnung, zur Anforderung einer Ein-/Ausstiegshilfe, zur Sicherung von Objekten etc. genutzt werden. So können beispielsweise mobile Funktaster 2 von Passagieren mitgeführt werden, um eine Ein-/Ausstiegshilfe anzufordern. Hierzu kann beispielsweise ein Lift automatisch ausgefahren werden, wenn eine solche Bedarfsanforderung B durch die Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit 1 erkannt worden ist. Damit wird die Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln durch behinderte Personen oder Passagieren mit Kinderwagen, Fahrrädern oder schwerem Gepäck erleichtert.
  • Die Funktaster 2 können auch beispielsweise als Kontaktschalter zur Sicherung von Notfallhämmern genutzt werden, die bei Entfernen eines Notfallhammers einen Alarm über die Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit 1 auslösen.
  • Zur Lokalisierung der Bedarfsanforderungen B sind die einzelnen Funktaster 2 vorzugsweise mit Datenspeicher 12 versehen, in denen eine individuelle Codierung abgelegt ist. Diese Codierung wird dann als Bedarfsanforderung oder zusammen mit der Bedarfsanforderung B ausgesendet und von der Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit 1 ausgewertet.
  • Sie kann nicht nur zur Lokalisierung, sondern auch zur Auslösung einer entsprechenden Funktion genutzt werden, in dem eine definierte Funktion in Abhängigkeit von der empfangenen Codierung von der Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit 1 zugeordnet wird.

Claims (15)

  1. Signalisierungseinrichtung für Verkehrsmittel zur öffentlichen Personenbeförderung mit mindestens einer Bedartsanforderungs-Empfangseinheit (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Bedartsanforderungs-Empfangseinheit (1) einen Funksignalempfänger (4) zum Empfangen von Funksignalen für eine Bedarfsanforderung (B) mindestens eines Fahrgastes und verteilten Funktastern (2) mit jeweils einem Funksender (3) zum Aussenden einer Bedarfsanforderung (B) bei Betätigung des Funktasters (2) hat.
  2. Signalisierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktaster eine Energieumwandlungseinrichtung (8) zur Umwandlung von außen eingebrachter Energie in elektrische Versorgungsenergie hat.
  3. Signalisierungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieumwandlungseinheit (8) zur Umwandlung der beim Betätigen des Funktasters (2) aufgebrachten mechanischen Energie in elektrische Versorgungsenergie ausgebildet ist.
  4. Signalisierungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieumwandlungseinheit (8) zur Umwandlung von Energie aus elektromagnetischen Wellen (E) in elektrische Versorgungsenergie ausgebildet ist.
  5. Signalisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Funktaster (2) nicht leitungsgebunden in dem Verkehrsmittel fest montiert sind.
  6. Signalisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Funktaster (2) in mobilen Geräten, insbesondere in Mobiltelefonen, integriert sind.
  7. Signalisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Bedarfsanforderungs-Empfangseinheiten mit einer Anzeigeeinheit (6) zur Darstellung eines Haltewunsches als Bedarfsanforderung (B) und mit Türöffnern verbunden ist.
  8. Signalisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das mindestens eine der Bedarfsanforderungs-Empfangseinheiten (1) zur Anforderung einer Ein-/Ausstiegshilfe vorgesehen ist.
  9. Signalisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Funktaster (2) optische und/oder akustische Signalisierungselemente zur Markierung des Funktasters (2) und/oder zur Kennzeichnung des aktivierten Zustands des Funktasters (2) hat.
  10. Signalisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktaster (2) Leuchtdioden als Signalisierungselemente hat.
  11. Signalisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass der Funktaster (2) ein Piezoelement zur piezoelektrischen Aktivierung hat.
  12. Signalisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktaster (2) eine Tauchspule und ein magnetisches Kernelement zur induktiven Aktivierung des Funktaster (2) hat.
  13. Signalisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktaster (2) Datenspeicher (12) für eine individuelle Codierung haben und zum Aussenden der Codierung mit der Bedarfsanforderung (B) oder als Bedarfsanforderung (B) ausgebildet sind.
  14. Signalisierungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit (1) zur Zuordnung einer definierten Funktion in Abhängigkeit von der empfangenen Codierung ausgebildet ist.
  15. Signalisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Funktaster (2) zum Aussenden einer Information über die Funktionsbereitschaft und/oder die verfügbare Energiemenge eines lokalen Energiespeichers an die Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit und die Bedarfsanforderungs-Empfangseinheit zum Auswerten der Information und Ausgabe eines Warnsignals ausgebildet ist, wenn die Information von einer vorgegebenen Sollinformation oder einem Sollinformationsbereich abweicht.
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