DE19856209A1 - Signaleinrichtung für Behinderte im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs - Google Patents

Signaleinrichtung für Behinderte im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs

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DE19856209A1
DE19856209A1 DE1998156209 DE19856209A DE19856209A1 DE 19856209 A1 DE19856209 A1 DE 19856209A1 DE 1998156209 DE1998156209 DE 1998156209 DE 19856209 A DE19856209 A DE 19856209A DE 19856209 A1 DE19856209 A1 DE 19856209A1
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Martina A C Lohr
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/123Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Abstract

Um einem Behinderten die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu erleichtern, insbesondere Wartezeiten zu verhindern, die entstehen, weil er ein ankommendes oder wartendes Verkehrsmittel im Bereich von Haltestellen nicht schnell genug erreicht, wird eine Signaleinrichtung für Behinderte vorgeschlagen, bei der der Behinderte über ein Sende/Empfangsgerät verfügt, mit dem er dem Fahrer eines Verkehrsmittels eine Mitfahrabsicht signalisiert und das Verkehrsmittel über eine Empfangs/Sendeeinheit verfügt, mit der der Fahrer dem Behinderten seine Warteabsicht bestätigt. Mit dem Sende/Empfangsgerät kann der Behinderte mit weiteren Einrichtungen des öffentlichen Personenverkehrs in Kontakt treten, z. B. mit Türen, Rolltreppen und Aufzügen. DOLLAR A Der Behinderte kann mit dem Sende/Empfangsgerät auch ein Notsignal aussenden, um auf eine persönliche Notsituation aufmerksam zu machen.

Description

Im medizinischen Bereich sind Signaleinrichtungen bekannt, mit denen z. B. ein Patient in einer Wachstation auf eine medizinische Notsituation aufmerksam machen kann oder eine Hilfeleistungen anfordern kann. Solche Signaleinrichtungen verfügen z. B. über Leitungsverbindungen zu Stationszimmern oder arbeiten über Funk.
Im öffentlichen Verkehrsbereich, wo z. B. Behinderte oft auf Hilfe angewiesen sind, sind sol­ che Einrichtungen bisher nicht bekannt geworden. Dem Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Signaleinrichtung für Behinderte zu schaffen, die ihnen die Benutzung von Einrichtungen im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs erleichtern.
Während gesunde Personen z. B. längere Wartezeiten an Haltestellen leichter überbrücken können, sind Behinderte z. B. aufgrund eingeschränkter Bewegungsfähigkeit oft gezwungen, die Wartezeit unmittelbar an Haltestellen zu verbringen und sind dann oft ungünstigsten Umständen ausgesetzt, z. B. der Witterung oder den Abgasen und dem Lärm vorbeifahrender Fahrzeuge. Oft können diese Personen aus medizinischen Gründen auch keine langen Wartezeiten in Kauf nehmen.
Es ist daher die Aufgabe, in erster Linie in solchen Situationen Abhilfe zu schaffen, wo Behinderte sich bereits in unmittelbarer Nahe von Haltestellen befinden, ankommende oder in Abfahrt begriffene Fahrzeuge aber aufgrund ihrer eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten nicht mehr rechtzeitig erreichen. In dieser Situation sind die längsten Wartezeiten in Kauf zu nehmen. Behinderte können zudem ihren Mitfahrwillen einem Fahrer aus der Ferne oft auch deshalb nicht signalisieren, weil sie dazu körperlich nicht in der Lage sind, z. B. wenn sie auf Krücken angewiesen sind und daher keine Handzeichen geben können. Oft befinden sie sich auch nach an einem Ort in der unmittelbaren Nähe des Fahrzeugs befinden, wo ein Fahrer sie nicht wahrnehmen kann.
Die gestellte Aufgabe wird entsprechend dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 durch eine Signaleinrichtung für Behinderte im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs gelöst, mit
  • - einem Sende/Empfangsgerät, mit dem der Behinderte im Bereich von Haltestellen oder deren nächster Umgebung dem Fahrer eines Verkehrsmittels seine Mitfahrabsicht sendet,
  • - einem Empfangs/Sendegerät im Verkehrsmittel, das dem Fahrer die Absicht des Behinderten anzeigt und mit dem der Fahrer dem Behinderten seine Wartebereit­ schaft mitteilt,
  • - und das Fahrzeug sich erst dann in Bewegung setzt, wenn der Behinderte im Verkehrsmittel mit seiner Sende/Empfangseinheit ein Signal an den Fahrer sendet, das ihm anzeigt, daß der Behinderte fahrbereit untergebracht ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Signaleinrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben. Diese Ausgestaltungen beziehen sich auf das Sende/Empfangsgerät im Bereich des Behinderten, das als eigenes Gerät ausgeführt sein kann, in vorhandene elektronische Geräte integriert sein kann, z. B. in eine Uhr oder in die Steuerelektronik eines elektrisch betriebenen Rollstuhls. Prinzipiell kommen auch andere mitgeführte elektronische Geräte in Frage, die zu einer baulichen Vereinfachung und zu kostengünstigen Lösungen führen. Bei Krücken bietet sich z. B. ein Einbau in einen Griff ein, da dann der Signalauslöser problemlos betätigt werden kann. Ein Einbau eines akustischen Signalgebers z. B. in den ohrnahen Armbügel bietet Vorteile bei starken Umweltgeräuschen.
Der Fahrer kann sein Antwortsignal direkt an die Empfangseinheit des Behinderten senden. Eine einfache Anzeige für den Behinderte ist eine Signallampe am Fahrzeug, weil sie unmittelbar erkennbar ist und der Behinderte seinen Weg zum Fahrzeug nicht unterbrechen muß, um z. B. auf die Anzeige an einer Uhr zu blicken.
Befinden sich Fahrzeuge mehrerer Linien z. B. an einer Haltestelle, so ist die Möglichkeit vorgesehen, über ein kodiertes Signal das entsprechend visuell kodierte Fahrzeug der gewünschten Linie anzusprechen.
Da für einen Behinderten in einem Fahrzeug Einrichtungen zur Bekundung des Aussteigens oft schwer erreichbar sind, bietet die Sende/Empfangseinheit dem Behinderten auch die Möglichkeit, mit dem Fahrer auf diesem Weg in Kontakt zu treten.
Wartesituationen wie an Haltestellen ergeben sich auch an Aufragen, mit denen ein Behinderter z. B. unterirdische Bahnsteige erreicht. Auch hier kann die Signal/Sendeeinheit dazu benutzt werden, aus einer gewissen Entfernung einen wartenden Aufzug festzuhalten, bis der Behinderte ihn erreicht hat. Auch hier ist z. B. eine optische Anzeige für den Behinderten am Aufzug von Vorteil.
Da Behinderte oft Probleme mit dem Anbringungsort von Schaltern von Einrichtungen des Personennahverkehrs haben, z. B. mit Schaltern von Rolltreppen, kann die Sende/Empfangseinheit auch dazu benutzt werden, solche Schalter damit zu bedienen. Weitere Einrichtungen in diesem Bereich sind z. B. Gebäudetüren und Türen zu WC- Einrichtungen.
Es kommt vor, daß Behinderte im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs in persönliche Not geraten. Für einen solchen Fall ist vorgesehen, daß der Behinderte über seine Sende/Empfangseinheit ein Notsignal abgeben kann.

Claims (19)

1. Signaleinrichtung für Behinderte im Bereich des Öffentlichen Nahverkehrs mit
  • 1. einem Sende/Empfangsgerät, mit dem der Behinderte im Bereich von Haltestellen oder deren nächster Umgebung dem Fahrer eines Verkehrsmittels seine Mitfahrabsicht sendet,
  • 2. einem Empfangs/Sendegerät im Verkehrsmittel, das dem Fahrer die Absicht des Behinderten anzeigt und mit dem der Fahrer dem Behinderten seine Wartebereit­ schaft mitteilt,
  • 3. und das Fahrzeug sich erst dann in Bewegung setzt, wenn der Behinderte im Verkehrsmittel mit seiner Sende/Empfangseinheit ein Signal an den Fahrer sendet, das ihm anzeigt, daß der Behinderte fahrbereit untergebracht ist.
2. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Türen im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs, z. B. Eingangstüren zu Bahnhofsgebäuden oder Türen von WC mit Sende/Empfangseinrichtungen ausgerüstet sind, so daß sie der Behinderte mit seiner Sende/Empfangseinheit bedienen kann.
3. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzügen im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs mit Sende/Empfangseinheit ausgerüstet sind, so daß sie der Behinderte mit seiner Sende/Empfangseinrichtung bedienen kann und Wartefunktionen in Gang gesetzt werden, wenn sich der Behinderte einem Aufzug nähert.
4. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolltreppen im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs mit Sende/Empfangseinheiten ausgerüstet sind, so daß sie der Behinderte mit seiner Sende/Empfangseinheit bedienen kann, z. B. die Laufrichtung ändern.
5. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung des Behinderten ein kodiertes Signale aussendet, mit dem er z. B. an Haltestellen mit mehreren Verkehrslinien ein numerisch oder farbkodiertes Verkehrsmittel selektiv ansprechen kann.
6. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sende/Empfangsgerät des Behinderten über ein Notsignal verfügt, das z. B. den Fahrer eines Verkehrsmittels über eine aktuelle Notlage eines Behinderten informiert.
7. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein weiteres der Merkmale der Ae 2 bis 6 aufweist.
8. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sende/Empfangsgerät des Behinderten in eine Uhr integriert ist.
9. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sende- Empfangsgerät des Behinderten in die Steuereinheit eines elektrischen Rollstuhls integriert ist.
10. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende/Empfangseinheit in die Krücke eines Behinderten integriert ist.
11. Signaleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienung der Sende/Empfangseinheit im Handgriff untergebracht ist und ein akustisches Antwortsignal vom ohrnahen Armbügel der Krücke ausgeht.
12. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende/Empfängergeräte auf elektromagnetischer Basis arbeiten.
13. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende/Empfängergeräte im optischen Bereich arbeiten.
14. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende/Empfängergeräte im Infraroten arbeiten.
15. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende/Empfängergeräte mit Ultraschallsignalen arbeiten.
16. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behinderten durch eine allseitig sichtbare Signallampe am Verkehrsmittel die Wartebereitschaft des Fahrers mitgeteilt wird.
17. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behinderten die Wartebereitschaft über die Lautsprecheranlage des Verkehrsmittels mitgeteilt wird.
18. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behinderte während der Fahrt dem Fahrer mit seiner Sende/Empfangseinheit seine Absicht zum Aussteigen mitteilt und die Rückmeldung erhält.
19. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende/Empfangseinrichtungen über eine Spracheingabe verfügen.
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