DE20122713U1 - Triangelgriff für ein Pflegemöbel - Google Patents

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    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/053Aids for getting into, or out of, bed, e.g. steps, chairs, cane-like supports
    • A61G7/0533Lifting poles
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Abstract

Triangelgriff für ein Pflegemöbel, einen Behandlungs- oder einen Einrichtungsgegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass ein Notrufsender für ein Notrufsystem mit zumindest einer Ruftaste (22) und zumindest einer Sendeeinheit (23), welche wenigstens ein Signal an ein Empfänger (12) übermittelt, in dem Triangelgriff integriert oder daran angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Triangelgriff für ein Pflegemöbel, einen Behandlungs- oder einen Einrichtungsgegenstand.
  • Es gibt Notrufsysteme, welche in Alten- und Pflegeheimen als auch in Krankenhäusern eingesetzt werden. Diese Notrufsysteme ermöglichen einen Notruf von einem Ruftaster. Neben dem Ruftaster, welcher an der Rückseite vom Pflegebett an der Wand befestigt ist, befindet sich auch eine Anschlussdose für einen Birntaster mit Kabel. Solche Birntaster mit Kabel werden an der Anschlussdose eingesteckt und nach vorne zum Bewohner/Patienten an den Bettrand, auf das Bett oder auf den Nachttisch gelegt. Im Notfall ist für den Bewohner/Patienten unter Umständen der Birntaster nicht schnell und einfach auffindbar.
  • In Krankenhäusern beispielsweise ist es oft erforderlich, dass die pflegebedürftige Person auf einem Krankenbett liegend in einen anderen Raum oder zu weiteren Untersuchungen an einen anderen Ort verlegt werden muss. Das Pflegepersonal löst oftmals für diesen Krankentransport nicht das Kabel des Birntasters von der Anschlussdose, so dass es oftmals zu Beschädigungen kommt und das Birntasterkabel aus der Anschlussdose gerissen wird.
  • Des weiteren ist beispielsweise ein Patient in Arztpraxen, Heilpraxen oder Massagepraxen in Vorbereitung auf eine Behandlung zwischen zwei Behandlungsphasen oder nach einer Behandlung häufig in einem Behandlungsraum ohne Aufsicht. Bei auftretenden Notfällen wird dies durch das Pflegepersonal nicht rechtzeitig erkannt, und der Patient hat auch keine Möglichkeit, seine plötzlich sich verändernde Situation dem Hilfspersonal, den Ärzten oder dergleichen kundzutun.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Triangelgriff zu schaffen, der einen Notrufsender umfasst, damit dieser von einem Rufbedürftigen leicht bedienbar und darüber hinaus vielseitig einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Triangelgriff gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Integration bzw. Anordnung eines Notrufsenders an oder in dem Triangelgriff wird ermöglicht, dass der Triangelgriff mit einem Notrufsender ausgestattet ist, so dass eine einfache Bedienung ermöglicht wird. Ein solcher Triangelgriff ist in Griffweite des Patienten oder Bewohners und kann an einem Aufrichter eines Pflege- oder Krankenbettes vorgesehen sein. Des Weiteren kann der Triangelgriff zur Verwendung am Esstisch, Balkon, WC, Rollstuhl oder bei einer Behandlung mit Wartezeit eingesetzt werden. Dadurch ist die Rufsicherheit gegeben. Darüber hinaus weist diese Anordnung den Vorteil auf, dass bspw. bei einem Wechsel eines Krankenzimmers eine einfache und flexible Verlagerung eines Pflege- oder Krankenbettes von einem Ort zum anderen aufgrund des funkbetriebenen und in oder an dem Triangelgriff vorgesehenen Notrufsenders gegeben ist.
  • Des weiteren weist die Anordnung in einem maximalen Abstand von einer Armlänge an dem Möbel den Vorteil auf, dass die Bediensicherheit gegeben ist, wodurch bei einer beginnenden Verschlechterung der körperlichen Situation des Rufbedürftigen dennoch ein einfacher Zugriff zur Auslösung eines Signals und somit die Rufsicherheit gegeben ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die sichtbare Oberfläche des Ruftasters fluoreszierend ausgebildet ist. Dadurch kann auch im Dunkeln der Ruftaster schnell gefunden werden.
  • Darüber hinaus ist bevorzugt des weiteren vorgesehen, dass der Ruftaster eine Rufanzeige aufweist, so dass nach einmaligem Betätigen an dem Ruftaster ein Signal optisch beispielsweise durch eine LED-Anzeige oder akustisch gegeben wird, wodurch der Rufbedürftige erkennt, dass das Signal ausgelöst wurde.
  • Der Notrufsender ist in einer vorteilhaften Ausführungsform mit einer Schutzummantelung versehen, welche den Taster zumindest vor Spritzwasser schützt. Dadurch ist gleichzeitig gewährleistet, dass eine hygienische Reinigung ermöglicht ist, ohne die Funktion zu gefährden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Notrufsender als eine Baueinheit vorgesehen ist, welche zumindest den Ruftaster und die Sendeeinheit umfasst. Vorzugsweise ist auch die Aufnahme einer Batterie oder eines Akkumulators vorgesehen.
  • Des weiteren ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass der Notrufsender auch ein Lichtsignal oder ein akustisches Signal aufweist, welches einen bevorstehenden Entladungszustand der Batterie oder des Akkumulators aufweist. Dadurch kann die Betriebssicherheit erhöht sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass dem zumindest einen Ruftaster ein Lichtsignal zugeordnet ist. Dieser ist unmittelbar neben dem Ruftaster für das Notrufsignal vorgesehen, so dass dem Rufbedürftigen in der Dunkelheit ein Lichtkegel zur Verfügung steht, um eine gewisse Sicherheit zu geben. Dieses Licht signal kann auch automatisch nach Auslösen eines Signals bei einer hinreichenden Dunkelheit angehen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Notrufsender in einem Handgriff oder in einem Triangelgriff an einem Krankenbett vorgesehen ist, der an einem Aufrichter befestigt ist. Dieser Triangelgriff ist frei schwebend über dem Patienten vorgesehen und in Griffnähe angeordnet. Dadurch ist eine gute und schnelle Zugriffsmöglichkeit gegeben, ohne dass der Patient lange suchen muss.
  • Bevorzugt ist der zumindest eine Ruftaster an einem horizontal verlaufenden Abschnitt in dem Triangelgriff angeordnet. Dieser Abschnitt wird auch zum Aufrichten gegriffen, so dass dann eine einfache Betätigung, beispielsweise mit einem Daumen, ermöglicht ist.
  • In einem Raum, in welchem ein oder mehrere in einem Möbel angeordnete Notrufsender integriert sind, ist vorzugsweise ein Empfänger vorgesehen, der ein Notrufsignal empfangen und an eine zentralen, vom Empfänger getrennt angeordneten Raum weiterleitet. Dadurch kann unmittelbare Hilfe herbeigeholt werden.
  • In der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines prinzipiellen Aufbaus eines Notrufsystems und
  • 2 eine schematische Darstellung im Teilquerschnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist schematisch ein Notrufsystem 11 dargestellt. Ein derartiges Notrufsystem kann vielfältig eingesetzt werden, wie beispielsweise für ein Wohnpflegebett im Privathaus, im betreuten Wohnen, in Alten- und Pflegeheimen, in Rehazentren und Kliniken, Krankenhäusern jeglicher Art, Arztpraxen, auch mit ambulanter Klinikeinrichtung, Heilpraxen, Mas sagepraxen, Kosmetikstudios und in sonstigen Umgebungen, bei denen eine Rufsicherheit gewünscht wird. Das Notrufsystem 11 besteht aus einer zentralen Empfangsstation 12, welche die gesendeten Signale von einem dezentral angeordneten Empfänger 13 empfängt und verarbeitet. Die Weiterleitung der in der Empfangsstation 12 eingetroffenen Notrufe kann in Abhängigkeit des Einsatzfalles und des Einsatzortes angezeigt oder an eine Notrufzentrale weitergeleitet werden. Der Empfänger 13 ist in einem Raum oder Bereich vorgesehen, der überwacht werden soll und in welchem zumindest ein Notrufsender 14 vorgesehen ist. Aufgrund der Funkverbindung A oder einer Verbindung durch Ultraschall oder Infrarot zwischen dem Notrufsender 14 und dem Empfänger 13 ist eine flexible Anordnung des Notrufsenders 14 in dem Raum oder Bereich gegeben. Steckverbindungen für elektrische Leitungen sind nicht vorgesehen, so dass Beschädigungen nicht auftreten können. Über eine Funkverbindung B oder eine Verbindung durch Ultraschall, Infrarot oder Kabel wird das Notrufsignal an die zentrale Empfangsstation 12 weitergeleitet.
  • Der Empfänger 13 ist beispielsweise als Kleinempfänger mit einem Schlussrelais aufgeschaltet und kann in eine verkabelte Anlage eingebunden sein. Es kann auch eine Verbindung mit einem Kabel oder eine kabellose Verbindung zum Zimmersender oder Zimmerfunkmelder vorgesehen sein, der Bestandteil eines drahtlosen verkabelungsfreien Rufsystems ist.
  • Durch die Einbindung eines Kleinempfängers kann der Einsatz des mobilen Notrufsenders ermöglicht sein.
  • Der Notrufsender 14 ist in einem Zubehörteil 18, beispielsweise für ein Möbel, angeordnet. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Notrufsender 14 an einem Behandlungs- oder Einrichtungsgegenstand in einer Arztpraxis oder Massagepraxis vorgesehen ist. Während einer Behandlungsunterbrechung oder Vorbereitung auf die Behandlung als auch einer Überwachungsphase im Anschluss an eine Behandlung verbleibt der Patient, Pflege- oder Therapiebedürftige zumeist allein ohne Aufsicht in einem abgeschlossenen oder abgeschirmten Raum oder Bereich. Bei einer Notsituation wird dem Patienten oder Therapiebedürftigen durch den an dem Einrichtungsgegenstand integrierten Notrufsender 14 die Rufmöglichkeit gegeben, so dass das Pflegepersonal oder Ärzte oder andere Hilfe angefordert werden kann. Diese Anordnung kann ebenso auch aus Sicherheitsgründen vorgesehen sein, sofern sich eine Person bedroht fühlt, wodurch mittels des Notrufsenders 14 der Hilferuf ausgesandt wird.
  • In 2 ist beispielhaft eine Anordnung des Notrufsenders 14 im Zubehörteil 18 eines Krankenbettes dargestellt. Bei diesem Zubehörteil 18 handelt es sich um einen Triangelgriff, der das Aufrichten des Patienten erleichtert. An einem horizontal verlaufenden Abschnitt 21 sind beispielsweise zwei Ruftaster 22 vorgesehen, welche an einer Unterseite des Abschnittes 21 eingebaut sind. Alternativ kann vorgesehen sein, dass an jedem der drei Abschnitte, welche die Triangel bilden, ein oder mehrere Ruftaster 22 vorgesehen sind. Ebenso kann auch nur ein einziger Ruftaster 22 integriert sein. Die Ruftaster 22 weisen auf eine in dem Pflegebett liegende Person zu. Die Ruftaster 22 sind in dem horizontalen Abschnitt 21 vertieft angeordnet, so dass ein unbeabsichtigtes Betätigen vermieden wird. Der Ruftaster 22 weist eine Rufanzeige 25, beispielsweise in Form einer LED auf, um anzuzeigen, dass der Ruftaster 22 betätigt wurde. Die Ruftaster 22 sind mit einer Sendeeinheit 23 verbunden, welche in oder an dem Zubehörteil 18 vorgesehen ist. Des weiteren ist eine Batterie 24 zur Energieversorgung des Notrufsenders 14 vorgesehen. Bevorzugt sind diese Bauteilkomponenten in dem Triangelgriff integriert, insbesondere in der Weise, dass der Abschnitt 21 des Triangelgriffs unabhängig des unterschiedlichen Gewichtes der Bauteilkomponenten horizontal ausgerichtet ist.
  • Die Sendeeinheit 23 gibt an den Empfänger 13 ein Signal per Funk, Infrarot oder Ultraschall ab. In dem Zubehörteil 18 kann des weiteren eine Lichttaste 26 integriert sein, welche nach deren Betätigung des Lichttasters 26 oder der Ruftaste 22 als Beleuchtung dient. Des weiteren kann parallel zum Notrufsender 14 eine Quittiertaste 27 und Assistenztaste 28 vorgesehen sein. Insbesondere in Alten- und Pflegeheimen als auch Krankenhäusern können diese zusätzlichen Funktionen für das allgemeine Notrufsystem hilfreich sein. Durch die Assistenztaste 28 kann eine weitere Pflegekraft angefordert werden. Das Betätigen der Quittiertaste 27 setzt den Notrufsender 11 in eine Ausgangsposition zurück und gibt an der zentralen Empfangsstation 12 ein Signal, dass dem Rufbedürftigen auf seinen Ruf hin die notwendige Hilfe geleistet wurde.
  • An den Triangelgriff kann des weiteren eine Anschlussbuchse 29 für einen Birntaster angeordnet sein, welcher durch eine lösbare Befestigung beispielsweise an dem Zubehörteil 18 angeordnet ist. Dadurch kann beispielsweise die Ruftaste 22 aus der Triangel herausverlegt werden, so dass Personen, welche die Triangel nicht greifen können, einen auf dem Bett liegenden Birntaster betätigen können. Alternativ kann vorgesehen sein, dass in dem Birntaster ebenso die Funktionen integriert sein können, wie dies beispielsweise in dem Triangelgriff der Fall ist.

Claims (12)

  1. Triangelgriff für ein Pflegemöbel, einen Behandlungs- oder einen Einrichtungsgegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass ein Notrufsender für ein Notrufsystem mit zumindest einer Ruftaste (22) und zumindest einer Sendeeinheit (23), welche wenigstens ein Signal an ein Empfänger (12) übermittelt, in dem Triangelgriff integriert oder daran angeordnet ist.
  2. Triangelgriff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ruftaste (22) eine leicht erfassbare und vorzugsweise leicht erfühlbare Kontur aufweist.
  3. Triangelgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruftaste (22) vertieft gegenüber einem die Ruftaste (22) umgebenden Gehäuse angeordnet ist.
  4. Triangelgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ruftaster (22) eine fluoreszierende Oberfläche aufweist.
  5. Triangelgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ruftaster (22) eine Rufanzeige (25), insbesondere eine LED-Anzeige, angeordnet oder integriert ist.
  6. Triangelgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ruftaster (22) eine Schutzummantelung aufweist, welche den Ruftaster (22) zumindest vor Spritzwasser schützt.
  7. Triangelgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Ruftaste (22) und die Sendeeinheit (23) eine Baueinheit bilden.
  8. Triangelgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ruftaster (22) ein Lichtsignal (26) oder ein akustisches Signal integriert ist, welches beim Abfall der Batteriespannung einen bevorstehenden Entleerungszustand anzeigt.
  9. Triangelgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lichttaster (26) dem zumindest einen Ruftaster (22) zugeordnet ist.
  10. Triangelgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser an einem Aufrichter eines Möbels angeordnet ist.
  11. Triangelgriff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ruftaster (22) in dem Triangelgriff an zumindest einem Abschnitt (21), der vorzugsweise horizontal verläuft, angeordnet ist.
  12. Triangelgriff nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Ruftaster (22) bei Anordnung in dem Handgriff oder Triangelgriff in Gebrauchslage in Richtung auf den Rufbedürftigen ausgerichtet ist.
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