DE102005005240A1 - Umrandung für Beete und Pflanzen - Google Patents

Umrandung für Beete und Pflanzen Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Umrandung für Beete und Pflanzen, insbesondere für Baumscheiben. Die Umrandung weist eine Mehrzahl von Randelementen (2) auf, die zu einer geschlossen umlaufenden Umrandung (1) angeordnet werden können. Es ist zumindest ein Verbindungselement zum Verbinden von zwei benachbarten Randelementen (2a, 2c) vorgesehen, sodass bei hergestellter Verbindung beide benachbarten Randelemente (2a, 2c) einen Teil der Umrandung (1) bilden, wobei das Verbindungselement einen Kopfteil und einen mit dem Kopfteil verbundenen Schaft aufweist, wobei der Schaft von oben in Aussparungen (21a, 21c) der benachbarten Randelemente (2a, 2c) eingesteckt werden kann, um die Verbindung der benachbarten Randelemente (2a, 2c) herzustellen, und wobei die Aussparungen (21a, 21c) korrespondierend zu der Form des Schaftes geformt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Umrandung für Beete und Pflanzen. Insbesondere ist die Umrandung für Baumscheiben (d. h. annähernd kreisförmige Zonen um einen Baumstamm) geeignet.
  • Eine derartige Umrandung mit bogenförmigen Randelementen ist beispielsweise aus der US 5,615,529 bekannt. Die dort beschriebenen Randelemente können einen Vorsprung an einer Seite aufweisen, der in eine Ausnehmung eines benachbarten Randelements eingreift. Nachteilig an derartig gebildeten Umrandungen ist die Tatsache, dass die Verbindungsbereiche mit den Ausnehmungen und den darin eingreifenden Vorsprüngen oben offen sind. Daher können Erde, Schmutz und Pflanzentriebe in die Fugen und Spalte zwischen den benachbarten Randelementen gelangen. Insbesondere kann Sonnenlicht in die Fugen und Spalte scheinen, sodass mit hoher Wahrscheinlichkeit Unkraut von unten durch die Fugen und Spalte nach oben wächst. Auch ist die Montage der Umrandung unter Umständen dadurch erschwert, dass die Randelemente nicht korrekt ausgerichtet sind und daher das letzte der Randelemente, durch welches eine geschlossen umlaufende Umrandung vervollständigt wird, nicht in die Lücke eingesetzt werden kann. Das letzte Randelement kann ein hohes Gewicht aufweisen und ist in diesem Fall nur unter erheblichem Kraftaufwand zu handhaben (insbesondere auch bei einer Demontage). Daher sind viele kleine Randelemente vorgesehen. Hierdurch ist jedoch der Zeitaufwand für die Montage oder Demontage erhöht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Umrandung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der die genannten Nachteile der bekannten Umrandung vermieden werden können.
  • Es wird eine Umrandung vorgeschlagen, die eine Mehrzahl von (insbesondere einstöckigen) Randelementen aufweist, die zu einer geschlossen umlaufenden Umrandung angeordnet werden können. Ferner ist zumindest ein Verbindungselement zum Verbinden von zwei benachbarten Randelementen vorgesehen, sodass bei hergestellter Verbindung beide benachbarten Randelemente einen Teil der Umrandung bilden, wobei das Verbindungselement einen Kopfteil und einen mit dem Kopfteil verbundenen Schaft aufweist, wobei der Schaft von oben in Aussparungen der benachbarten Randelemente eingesteckt werden kann, um die Verbindung der benachbarten Randelemente herzustellen, und wobei die Aussparungen korrespondierend zu der Form des Schaftes geformt sind. Unter „korrespondierend geformt" wird insbesondere verstanden, dass im eingesteckten Zustand des Schaftes Oberflächen des Schaftes und Oberflächen am Rand der Aussparung bei etwa konstantem, geringem Abstand (Spiel) einander gegenüberliegen. Die Aussparungen und der Schaft sind vorzugsweise so ausgestaltet, dass der Schaft eine formschlüssige Verbindung zwischen nebeneinander liegenden Enden der benachbarten Randelemente bildet, wenn er in die Aussparungen eingesteckt ist.
  • Der Kopfteil kann breiter als der Schaft sein. Vorzugsweise ragt der Kopfteil in allen seitlichen Richtungen von dem oberen Schaftende ab. Z. B. erstreckt sich das untere Ende des Kopfteils entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Längserstreckung des Schaftes verläuft.
  • Dadurch, dass der Kopfteil oben am Schaft angeordnet ist, kann verhindert werden, dass Erde, Schmutz und Pflanzentriebe in die Fugen und Spalte zwischen den benachbarten Randelementen gelangen. Insbesondere deckt der Kopfteil einen zwischen dem Schaft und den benachbarten Randelementen verbleibenden Spalt ab. Auch wird es Unkraut erschwert, von unten durch die Fugen und Spalte nach oben zu wachsen. Außerdem ist durch den Schaft ein Durchwachsen von Pflanzen von innerhalb der Umrandung nach außen oder umgekehrt erschwert. Vorzugsweise befindet sich zumindest ein Teil der Umrandung unterhalb des Oberflächenniveaus der Umgebung.
  • Das Verbindungselement kann wesentlich kleiner und leichter sein als die Randelemente. Daher kann es vermieden werden, gleichzeitig verhältnismäßig große Randelemente auszurichten und ihre Verbindung zueinander herzustellen. Vielmehr ermöglicht es die Erfindung, das Verbindungselement in die Aussparungen einzusetzen, wenn die benachbarten Randelemente bereits in ihrer gewünschten Position sind. Dies wiederum ermöglicht es, eine Umrandung aus einer geringen Anzahl von Randelementen zu bilden. Das Erscheinungsbild der gesamten Umrandung ist daher besser als bei der Unterteilung in eine Vielzahl von Randelementen.
  • Die Montage und Demontage der Umrandung ist leicht möglich. Ferner bietet sie die Möglichkeit, den inneren Bereich der Umrandung (insbesondere durch einen über das Höhen-Niveau der Umgebung hinausragenden Teil der Umrandung) gegen die Umgebung abzugrenzen. Umgekehrt kann z. B. beim Rasen mähen in der Umgebung verhindert werden, dass in dem inneren Bereich vorhandene Stoffe (wie Steine, Holzschnitzel und Rindenmulch) Gartengeräte beschädigen.
  • Auch kann, wie es bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Fall ist, der Kopfteil des Verbindungselements zusammen mit den benachbarten Randelementen eine Erhebung mit durchgehendem Verlauf entlang der durch die gesamte Umrandung definierten Umrandungslinie eines Beetes oder Anpflanzung (insbesondere einer Baumscheibe) bilden. Vorzugsweise sind der Kopfteil und die benachbarten Randelemente derart geformt, dass der Kopfteil in einen Zwischenraum zwischen Erhebungen der benachbarten Randelemente eingreift, sodass eine von dem einen Randelement über den Kopfteil zu dem anderen Randelement durchgehende Erhebung gebildet ist. Insbesondere kann eine Oberfläche der Umrandung ausgehend von der Erhebung senkrecht oder annähernd senkrecht auf der Innenseite der Umrandung nach unten abfallen, so dass eine Randoberfläche der Umrandung gebildet ist, die das Beet und/oder die Pflanzen (insbesondere die Baumscheibe) seitlich und umlaufend einschließt. Daher werden Wasser und Nährstoffe, die von oben zugeführt werden (z. B. durch Regen oder Düngung), im Bereich innerhalb der Umrandung gehalten. Wasser und darin gelöste Nährstoffe laufen nicht ohne weiteres seitlich ab und kommen daher der Pflanze oder den Pflanzen zugute. Auch bildet die Erhebung eine klare und wirksame Abgrenzung gegen ein Betreten des inneren Bereichs.
  • Die benachbarten Randelemente sind vorzugsweise bogenförmig, sodass sie jeweils eine bogenförmige Randlinie definieren, die Teil der Umrandungslinie ist. Dadurch kann insbesondere eine geschlossene ringförmige Umrandung gebildet werden, die sehr stabil gegen eine Lageveränderung bei lokalen Bodenabsenkungen ist.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Umrandung weisen die bogenförmigen Randelemente eine sich entlang ihrem bogenförmigen Verlauf erstreckende Erhebung und in radialer Richtung außenseitig der Erhebung einen sich auf tieferem Niveau als die Erhebung erstreckenden Bereich auf. Dieser Bereich kann beispielsweise so in die Umgebung integriert werden, dass seine Oberfläche etwa auf demselben Höhen-Niveau verläuft (oder von diesem Niveau ausgeht), wie die umgebende Bepflanzung (z. B. Rasen).
  • Insbesondere setzt bei hergestellter Verbindung der benachbarten Randelemente das eine der benachbarten Randelemente eine Randlinie der Umrandung des anderen der benachbarten Randelemente fort. D. h. jedes der benachbarten Randelemente definiert eine Randlinie, die Teil der Umrandungslinie ist, und die Randlinien gehen ineinander über.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Umrandung weist der Schaft im Querschnitt eine Einschnürung auf, wobei sich beidseitig der Einschnürung jeweils ein Schaftteil des Schaftes erstreckt, wobei sich bei eingestecktem Schaft einer der Schaftteile in einer entsprechend dem Schaftteil geformten Ausnehmung des einen Randelements und der andere Schaftteil sich in einer entsprechend dem Schaftteil geformten Ausnehmung des anderen Randelements befindet, sodass der eingesteckte Schaft ein unbeabsichtigtes Entfernen der benachbarten Randelemente voneinander verhindert. Auf diese Weise kann insbesondere die oben erwähnte formschlüssige Verbindung erzielt werden. Die Einschnürung kann im Querschnitt linienartig sein oder sich bei etwa konstanter Breite der Einschnürung über einen Abschnitt des Schaftes erstrecken, der sich entlang einer Verbindungslinie von dem einen Schaftteil zu dem anderen Schaftteil erstreckt.
  • Um eine fehlerhafte Montage der Umrandung zu vermeiden, können die beiden Schaftteile und die entsprechend geformten Ausnehmungen jeweils unsymmetrisch ausgebildet sein, sodass die Schaftteile nur dann in die zugeordneten Ausnehmungen eingesteckt werden können, wenn dafür vorgesehene Enden der Randelemente nebeneinander angeordnet sind. Beispielsweise bei der bogenförmigen Ausgestaltung der Randelemente kann somit gewährleistet werden, dass der durch das eine Randelement gebildete Bogen in richtiger Weise durch das benachbarter Randelemente fortgesetzt wird.
  • Umrandung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine insbesondere ungerade Anzahl der Randelemente vorgesehen ist, die mit derselben Anzahl von Verbindungselementen zu einer geschlossen umlaufenden Umrandung verbunden werden können. Bei ungerader Anzahl der Randelemente, die jeweils einen gleich großen Abschnitt der Umrandungslinie bilden, können einander gegenüberliegende Stöße zwischen benachbarten Randelementen vermieden werden. Daher ist die Stabilität der Umrandung erhöht. Bevorzugt wird eine Umrandung mit lediglich drei gleich großen Randelementen. Es könne jedoch auch mehr Randelemente verwendet werden, um die erfindungsgemäße Umrandung zu bilden.
  • Als Material für die Randelemente und/oder für die Verbindungselemente wird Kunststoff bevorzugt, das insbesondere ein Recycling-Material sein kann. Derartige Kunststoffmaterialien sind für Wegplatten und für den Gartenbau an sich bekannt.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele und Merkmale beschränkt. Es wird Bezug auf die beigefügte Zeichnung genommen. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente oder Merkmale, die durch zusätzliche Buchstaben verschiedene gleichartige Teile unterscheiden können. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Umrandung mit drei Randelementen,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs II in 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des in 2 dargestellten Teilbereichs innerhalb der Umrandung,
  • 4 ein Verbindungselement zum Herstellen einer sicheren Verbindung zwischen den in 3 dargestellten aneinander angrenzenden Randelementen,
  • 5 einen Querschnitt durch einen Schaft eines Verbindungselements mit einem anderen Querschnittsprofil,
  • 6 einen Querschnitt durch einen Schaft eines Verbindungselements mit noch einem anderen Querschnittsprofil,
  • 7 eine stirnseitige Ansicht eines Randelements und
  • 8 einen Querschnitt durch zwei einander benachbarte Randelemente mit einem in Aussparungen eingesteckten Schaft zur mechanischen Sicherung einer Verbindung der Randelemente.
  • Die in 1 dargestellte Umrandung 1 weist drei bogenförmige Randelemente 2a, 2b, 2c auf, die zu einem geschlossenen Ring angeordnet sind. In einem Innenbereich 3 der Umrandung 1 befindet sich ein Baumstamm 4. Die Randelemente 2 haben ein L-förmiges Querschnittsprofil (7). Der aufrechte Schenkel des L bildet eine Erhebung 23, die an ihrem oberen Ende 25 abgerundet ist. Der liegende Schenkel des L wird durch einen radial außenseitig der Erhebung angeordneten tiefer liegenden Bereich 22 gebildet. Dabei ist die nach unten weisende Oberfläche am Boden des Randelements 2 eben.
  • Von unten bis oben durch den aufrechten Schenkel des L erstreckt sich eine Aussparung 21c bzw. 21a (2 und 7). Die Aussparung 21 ist am Boden des Randelements 2 offen. Die Aussparung 21 weist im Querschnitt (wie 2 am besten zeigt) ein trapezförmiges Profil auf.
  • Ein Schaft 43 des perspektivisch in 4 dargestellten Verbindungselements 41 kann gleichzeitig in zwei der Aussparungen 21a, 21c von oben eingesteckt werden, wenn die zwei Aussparungen 21 (wie in 1 oder 2 gezeigt) an den stirnseitigen Enden zweier Randelemente 2 nebeneinander liegen. Das Querschnittsprofil der zwei nebeneinander liegenden Aussparungen 21 gleicht dem Querschnittsprofil des Schaftes 43. Im Beispiel ähnelt das Querschnittsprofil einer Sanduhr, wobei jedoch die Einschnürung 46 weniger eng gestaltet ist. Beidseitig der Einschnürung 46 erstreckt sich jeweils ein Schaftteil 44a, 44c des Schaftes 43 in seiner Längsrichtung. Jedes der Schaftteile 44a, 44c hat einen unsymmetrischen trapezförmigen Querschnitt. Die insgesamt mehrfach gezackte Form des Schaftes 43 verhindert wirksam ein Hindurchwachsen von Pflanzen von innerhalb der Umrandung 1 nach außerhalb oder umgekehrt.
  • Vorzugsweise sind der Querschnitt der Aussparung und der Querschnitt des Schaftes 43 über die Längserstreckung (von oben nach unten) konstant. Dies gilt für jegliche Ausführungsformen. Bei anderen Ausführungsformen kann der Querschnitt sich jedoch alternativ von oben nach unten verjüngen und kann das einzusteckende Verbindungselement entsprechend verjüngt sein. Alternative Querschnittsprofile des Schaftes des Verbindungselements sind in den 5 und 6 dargestellt. Bevorzugtermaßen weist der Schaft auch in den dargestellten Ausführungsformen jeweils eine Einschnürung 47, 48 auf.
  • 1 zeigt die Umrandung 1 in einem noch nicht fertig montierten Zustand, da Verbindungselemente an den Stößen von den jeweils zwei benachbarten Randelementen 2 noch nicht eingebracht sind. Man erkennt daher das Querschnittsprofil der Aussparungen 21.
  • Der Kopfteil 42 des Verbindungselements 41 (4) ragt an allen Seiten des oberen Schaftendes seitlich vom Schaftende ab. Daher deckt der Kopfteil 42 Fugen und Spalte zwischen dem eingesteckten Schaft und dem Rand der Aussparungen 21 ab. Der Kopfteil ist so geformt, dass er im eingesteckten Zustand eine Lücke zwischen den oberen Enden 25 der Erhebungen 23 der beiden benachbarten Randelemente 2 ausfüllt. In der Darstellung von 3 ist die Lücke mit dem Bezugszeichen 33 bezeichnet. Wenn das Verbindungselement 41 eingesteckt ist, wird die Lücke 33 derart durch den Kopfteil 42 geschlossen, dass die oberen Enden 25 scheinbar ohne Unterbrechung bei gleichem Querschnittsprofil ineinander übergehen. Allenfalls können noch Fugen zwischen dem Kopfteil 42 und den oberen Enden 25 der Erhebungen 23 erkennbar sein.
  • In 7 ist angedeutet, wie der tiefer liegende Bereich 22 des Randelements an der äußeren Seite der Umrandung (in der 7 rechts im Bild) in die Umgebung integriert werden kann. In der Figur ist angedeutet, dass Rasen 24 auf der Höhe der Oberkante des Bereichs 22 an diesen angrenzen kann.
  • Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel beträgt der Innendurchmesser der Umrandung 1 beispielsweise 50 cm (oder 75 cm) bei der Verwendung von insgesamt drei Randelementen. Die Wandstärke der Erhebung 23 (gemessen in radialer Richtung) ist beispielsweise 4 cm. Beträgt der Innendurchmesser 150 cm oder werden vorzugsweise fünf Randelemente für die ringförmige Umrandung verwendet, ist die Wandstärke beispielsweise 8 cm.
  • 8 zeigt eine andere Ausgestaltung als 2 mit Aussparungen 61a, 61c in zwei einander benachbarten, aneinander angrenzenden bogenförmigen Randelementen 60a, 60c. Der entsprechend geformte Schaft 63 (Außenumrisse gestrichelt dargestellt) weist eine Einschnürung 67 auf, die sich bei etwa konstanter Breite der Einschnürung 67 über einen Abschnitt des Schaftes 63 erstreckt. Der Bereich der Einschnürung (und der korrespondierende Bereich der Aussparungen 61a, 61c) ist im Querschnitt etwa nierenförmig gebogen weist eine konstante Breite auf. Er verbindet die beiden erweiterten Bereiche der Aussparungen 61a, 61c und erstreckt sich dabei entlang einer Verbindungslinie von dem einen erweiterten Bereich zu dem anderen erweiterten Bereich.
  • Die erweiterten Bereiche haben in diesem Ausführungsbeispiel einen etwa kreisförmigen Querschnitt. Es sind jedoch auch andere Querschnittsformen möglich.

Claims (8)

  1. Umrandung für Beete und Pflanzen, wobei die Umrandung eine Mehrzahl von Randelementen (2) aufweist, die zu einer geschlossen umlaufenden Umrandung (1) angeordnet werden können, gekennzeichnet durch zumindest ein Verbindungselement (41) zum Verbinden von zwei benachbarten Randelementen (2a, 2c), sodass bei hergestellter Verbindung beide benachbarten Randelemente (2a, 2c) einen Teil der Umrandung (1) bilden, wobei das Verbindungselement (41) einen Kopfteil (42) und einen mit dem Kopfteil (42) verbundenen Schaft (43) aufweist, wobei der Schaft (43) von oben in Aussparungen (21a, 21c) der benachbarten Randelemente (2a, 2c) eingesteckt werden kann, um die Verbindung der benachbarten Randelemente herzustellen, und wobei die Aussparungen korrespondierend zu der Form des Schaftes (43) geformt sind.
  2. Umrandung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Kopfteil (42) breiter als der Schaft (43) ist.
  3. Umrandung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kopfteil (42) und die benachbarten Randelemente (2) derart geformt sind, dass der Kopfteil (42) in einen Zwischenraum (33) zwischen Erhebungen (23) der benachbarten Randelemente (2) eingreift, sodass eine von dem einen Randelement (2a) über den Kopfteil (42) zu dem anderen Randelement (2c) durchgehende Erhebung gebildet ist.
  4. Umrandung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kopfteil (42) einen zwischen dem Schaft (43) und den benachbarten Randelementen (2) verbleibenden Spalt abdeckt.
  5. Umrandung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schaft (43) im Querschnitt eine Einschnürung (46) aufweist, wobei sich beidseitig der Einschnürung (46) jeweils ein Schaftteil (44a, 44c) des Schaftes (43) erstreckt, wobei sich bei eingestecktem Schaft (43) einer der Schaftteile (44a) in einer entsprechend dem Schaftteil (44a) geformten Aussparung (21a) des einen Randelements (2a) und der andere Schaftteil (44c) sich in einer entsprechend dem Schaftteil (44c) geformten Aussparung (21c) des anderen Randelements (2c) befindet, sodass der eingesteckte Schaft (43) ein unbeabsichtigtes Entfernen der benachbarten Randelemente (2a, 2c) voneinander verhindert.
  6. Umrandung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die beiden Schaftteile (44a, 44c) und die entsprechend geformten Aussparungen (21a, 21c) jeweils unsymmetrisch ausgebildet sind, sodass die Schaftteile (44a, 44c) nur dann in die zugeordneten Aussparungen (21a, 21c) eingesteckt werden können, wenn dafür vorgesehene Enden der Randelemente (2a, 2c) nebeneinander angeordnet sind.
  7. Umrandung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die bogenförmigen Randelemente (2) eine sich entlang ihrem bogenförmigen Verlauf erstreckende Erhebung (23) und in radialer Richtung außenseitig der Erhebung (23) einen sich auf tieferem Niveau als die Erhebung erstreckenden Bereich (22) aufweisen.
  8. Umrandung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine ungerade Anzahl der Randelemente (2) vorgesehen ist, die mit derselben Anzahl von Verbindungselementen (41) zu einer geschlossen umlaufenden Umrandung (1) verbunden werden können.
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WO2019218068A1 (en) * 2018-05-15 2019-11-21 Oldcastle Building Products Canada Inc. Modular building system for hardscape structure

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