DE102005001164A1 - Werkstückhandhabungs- und Ausrichtungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Werkstückhandhabungs- und Ausrichtungsvorrichtung. Die Vorrichtung kann eine erste Öffnung, die mit einer plattenförmigen Substratverteilung verbunden ist, eine oder mehrere Gasdüsen, die in der Nähe eines zentralen Abschnitts angeordnet sind, der durch einen Innendurchmesser der plattenförmigen Substratverteilung definiert wird, und eine zweite Öffnung, die mit einer Vielzahl von Düsen verbunden ist, enthalten. Die Gasdüsen blasen Gas in den zentralen Abschnitt eines plattenförmigen Substrats.

Description

  • Ausführungsbeispiele dieser Erfindung beziehen sich auf das Feld von magnetischen Aufnahmeplatten und im Besonderen auf ein Ausführungsbeispiel zur Herstellung von magnetischen Aufnahmeplatten.
  • Ein Plattenlaufwerksystem enthält eine oder mehrere Aufnahmeplatten und Steuermechanismen, um Daten in ungefähr kreisförmigen Spuren auf der Platte abzuspeichern. Eine Platte besteht aus einem Substrat und eine oder mehreren Lagen, die auf dem Substrat (z. B. Aluminium) angeordnet sind. Ein Trend beim Entwurf von Plattenlaufwerksystemen ist es, die Aufnahmedichte der in dem System benutzten magnetischen Aufnahmeplatten zu erhöhen. Ein Verfahren zur Erhöhung der Aufnahmedichte ist die Oberfläche der Platte mit diskreten Spuren zu bemustern, was als diskrete Spuraufnahme (DTR) bezeichnet wird. Ein DTR-Muster kann durch Nanopräge-Lithografie (NIL) Techniken, wobei ein festes, vorgeprägtes Formwerkzeug (a.k.a., Stempel, Präger, etc.), die ein zu prägendes inverses Muster haben, in einen prägbaren Film (d. h. Polymer) gedrückt wird, der auf einem plattenförmigen Substrat angeordnet ist, um ein initiales Muster von komprimierten Flächen zu bilden. Dieses initiale Muster bildet schließlich ein Muster von erhöhten und vertieften Flächen. Nach dem Prägen des prägbaren Films wird ein Ätzprozess benutzt, um das Muster durch den prägbaren Film zu übertragen, in dem der Restfilm in den komprimierten Flächen entfernt wird. Nach dem Präge-Lithografieprozess kann ein anderer Ätzprozess benutzt werden, um die Muster in einer Schicht (z. B. Substrat, Nickelphosphor, weiche magnetische Schicht, etc.), die sich unter dem prägbaren Film befinden, zu bilden.
  • Eine frühere DTR-Struktur bildet ein Muster von konzentrischen erhobenen und vertieften Flächen unter einer magnetischen Aufnahmeschicht. Die erhöhten Flächen (auch bekannt als Hügel, Länder, Höhen etc.) werden zum Speichern von Daten benutzt und die vertieften Flächen (auch bekannt als Mulden, Täler, Nuten, etc.) bilden eine Zwischenspurisolierung, um Rauschen zu reduzieren. Die erhöhten Flächen haben eine Breite, die kleiner ist als die Breite des Aufnahmekopfs, so dass Abschnitte des Kopfs sich während dem Betrieb über die vertieften Flächen erstrecken. Die vertieften Flächen haben eine Tiefe relativ zur Flughöhe eines Aufnahmekopfs und der erhöhten Flächen. Die vertieften Flächen sind in einem ausreichenden Abstand von dem Kopf angeordnet, um das Abspeichern von Daten durch den Kopf in der magnetischen Schicht direkt unter der vertieften Fläche zu ver hindern. Die erhöhten Flächen befinden sich in ausreichender Nähe zu dem Kopf, um das Schreiben von Daten in die magnetische Schicht direkt auf den erhöhten Flächen zu ermöglichen. Wenn deshalb Daten auf das Aufnahmemedium geschrieben werden, korrespondieren die erhöhten Flächen mit den Datenspuren. Die vertieften Flächen isolieren die erhöhten Flächen (z. B. die Datenspuren) voneinander, was dazu führt, dass die Datenspuren sowohl physikalisch als auch magnetisch definiert sind.
  • Isothermale Druckbedingungen sind wichtig, um eine hohe Qualität, hohe Genauigkeit bei den Prägungen auf dem prägbaren Film zu erhalten, der auf dem plattenförmigen Substrat angeordnet ist. Vor dem Prägen wird der prägbare Film auf eine ideale Prägetemperatur erhitzt. Ein Transportgerät, wie z. B. eine Spannvorrichtung oder eine Roboterwand, transportiert den erhitzten prägbaren Film/plattenförmiges Substrat von einer Kassette zu einer plattenförmigen Prägefläche des Stempels. Die Temperatur des prägbaren Films kann sich verändern (typischerweise fällt die Temperatur) vor dem Prägen, aufgrund der Zeit, die benötigt wird, um das plattenförmige Substrat zu dem Stempel zu transportieren. Der plattenförmige Substrattransporter (z. B. Roboterarmwand) kann als eine Wärmesenke aufgrund der mechanischen Berührung zwischen dem prägbaren Filmlplattenförmigen Substrat und dem Transporter wirken. Aufgrund der Temperaturinkonsistenzen innerhalb des prägbaren Films/plattenförmigen Substrats kann sich das eingeprägte Muster auf dem prägbaren Film so verziehen, dass dies zu nicht brauchbaren plattenförmigen Substraten führt. Ein anderes Problem ist, dass die meisten NIL-Systeme die Verwendung von Formen und Werkstücken (z. B. mit einem prägbaren Film ummantelte Platten) erfordern, die unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten haben. Der Unterschied in den thermischen Ausdehnungskoeffizienten in Verbindung mit Temperaturveränderungen der Form und des Werkstücks kann eine Spannung oder eine Relativbewegung zwischen der Form und dem Werkstück verursachen, welche die genauen Abmessungen, welche durch den NIL-Prozess erreicht werden sollen, überschreiten.
  • Bernoulli-Wände werden in der Herstellung von Halbleiterwafern benutzt, um einen Transport eines Wafers ohne mechanische Berührung zu ermöglichen. Eine Bernoulli-Wand benutzt Gasdüsen, um ein Gasströmungsmuster über einem Wafersubstrat zu erzeugen, was bewirkt, dass der Druck unmittelbar über dem Wafersubstrat kleiner ist als der Druck unmittelbar unter dem Wafer. Folglich bewirkt der Druckunterschied, dass das Wafersubstrat eine nach oben gerichtete „Hub"-Kraft erfährt. Da das Substrat darüber hinaus nach oben in Richtung zur Wand gezogen wird, erzeugen dieselben Düsen, welche die Hubkraft erzeugen, eine zunehmend größer werdende Abstoßkraft, welche den Wafer davor bewahrt, die Bernoulli-Wand zu berühren. Folglich ist es möglich, das Wafersubstrat untehalb der Wand ohne wesentliche Berührung zu halten. 1 zeigt ein herkömmliches Bernoulli-Wandabholgerät, das auch darauf angepasst ist, die Temperatur eines Wafers zu regulieren. Wie dar gestellt, wird ein Wafer unterhalb der Bernoulli-Wand gehalten. Die Bernoulli-Wand ist auch mit einem Gasreservoir verbunden, das erst durch eine Gasheizung strömt, bevor es in Richtung des Wafers ausströmt.
  • Dieser Typ von Bernoulli-Wand ist nicht geeignet, um ein magnetisches Aufnahmeplattensubstrat zu einer Aufnahmeform eines Plattenstemplers zu transportieren, da das Plattensubstrat nicht in die Form gelegt werden könnte, ohne dass die Oberfläche des plattenförmigen Substrats (d. h. prägefähiger Film) eine mechanische Berührung mit der Form bildet.
  • Die vorliegende Erfindung wird beispielhaft und ohne Beschränkung in den Figuren der folgenden Zeichnungen dargestellt, in welchen:
  • 1 ein früheres Bernoulli-Abholgerät zeigt.
  • 2A ein Ausführungsbeispiel einer Werkstückhandhabungs- und Ausrichtungsvorrichtung darstellt.
  • 2B eine Seitenansicht der Werkstückhandhabungs- und Ausrichtungsvorrichtung von 2a darstellt.
  • 2C eine Bodenansicht der Werkstückhandhabungs- und Ausrichtungsvorrichtung von 2a darstellt.
  • 3A eine Querschnittsseitenansicht der Werkstückhandhabungs- und Ausrichtungsvorrichtung von 2a darstellt.
  • 3B eine vergrößerte Querschnittsseitenansicht der Werkstückhandhabungs- und Ausrichtungsvorrichtung von 2a darstellt.
  • 4A ein Flussdiagramm ist, das ein Ausführungsbeispiel eines Prägeverfahrens eines prägbaren Films darstellt.
  • 4B ein Flussdiagramm ist, das ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Prägeverfahrens eines prägbaren Films darstellt.
  • 4C ein Flussdiagramm ist, das ein anderes Ausführungsbeispiel eines Prägeverfahrens eines prägbaren Films darstellt.
  • 4D ein Flussdiagramm ist, das ein anderes Ausführungsbeispiel eines Verfahren zum Prägen eines prägbaren Films darstellt.
  • 5A eine Querschnittsansicht ist, die ein Ausführungsbeispiel eines prägbaren Films darstellt, der auf einem plattenförmigen Substrat angeordnet ist.
  • 5B eine Querschnittsansicht ist, die ein Ausführungsbeispiel des Prägens eines prägbaren Films durch einen Prägestempel darstellt.
  • 6A ein Flussdiagramm ist, das ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Prägen ei nes prägbaren Films darstellt.
  • 6B ein Flussdiagramm ist, das ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Prägen eines prägbaren Films darstellt.
  • 6C ein Flussdiagramm ist, das ein anderes Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Prägen eines prägbaren Films darstellt.
  • In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details ausgeführt, wie z. B. spezifische Materialien oder Komponenten, um ein genaues Verstehen der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Der Fachmann wird jedoch verstehen, dass diese spezifischen Details nicht benutzt werden müssen, um die Erfindung auszuführen. In anderen Fällen sind wohlbekannte Komponenten oder Verfahren nicht detailliert beschrieben worden, um ein unnötiges Verkomplizieren der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • Die Begriffe "darüber", "darunter", "angrenzend", so wie sie hier benutzt werden, beziehen sich auf eine relative Position einer Schicht oder eines Elements bezüglich anderen Schichten oder Elementen. Folglich kann ein erstes Element, das über oder unter einem anderen Element angeordnet ist, direkt in Verbindung mit dem ersten Element sein, oder kann ein oder mehrere dazwischen liegende Elemente haben. Darüber hinaus kann ein Element, das als nächstes oder angrenzend zu einem anderen Element angeordnet ist, direkt in Verbindung mit dem ersten Element sein oder kann ein oder mehrere dazwischen liegende Elemente haben.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Vorrichtung und die Verfahren, die hier diskutiert werden, mit verschiedenen Substrattypen (z. B. plattenförmigen Substraten und Wafersubstraten) benutzt werden können. In einem Ausführungsbeispiel kann die hier diskutierte Vorrichtung und die Verfahren benutzt werden, um prägbare Materialien für die Herstellung von magnetischen Aufnahmeplatten zu prägen. Die magnetische Aufnahmeplatte kann z. B. eine DTR-longitudinale magnetische Aufnahmeplatte mit z. B. einem Nickelphosphor (NiP) beschichtetem Substrat als eine Basisstruktur sein. Alternativ kann die magnetische Aufnahmeplatte eine DTR rechtwinklig magnetische Aufnahmeplatte mit einem weichen magnetischen Film sein, der über einem Substrat für die Basisstruktur angeordnet ist. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung und die Verfahren, die hier diskutiert werden, benutzt werden, um andere Typen von digitalen Aufnahmeplatten zu prägen, z. B. optische Aufnahmeplatten, wie z. B. eine Kompaktdisk (CD) und eine Digital-Versatile-Disk (DVD). In anderen Ausführungsbeispielen kann die Vorrichtung und die Verfahren, die hier diskutiert werden, in anderen Anwendungen benutzt werden, z. B. Herstellung von Halbleiterwafern und Flachbildschirmen (Flüssigkristallflachbildschirmen).
  • Es wird eine Vorrichtung und Verfahren zum Prägen eines prägbaren Films beschrieben, der sich über einem Substrat befindet, unter Verwendung einer Werkstückhandhabungs- und Ausrichtungsvorrichtung. Nur beispielhaft werden Ausführungsbeispiele einer Werkstückhandhabungs- und Ausrichtungsvorrichtung bezüglich einem plattenförmigen Substrat beschrieben. Jedoch wird der Fachmann erkennen, dass Ausführungsbeispiele einer Werkstückhandhabungs- und Ausrichtungsvorrichtung leicht auf Substrate angepasst werden können, die in Form und Größe (z. B. quadratisch, rechteckig, etc.) variieren, für die Herstellung von unterschiedlichen Typen von Substraten, so wie dies oben diskutiert wurde. In einem Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung und die Verfahren, die hier beschrieben werden, für die Herstellung von Platten unter Verwendung von Nanoprägelithografietechniken benutzt werden. In einem Ausführungsbeispiel wird ein Abholkopf in der Nähe eines sich in horizontaler Lage befindlichen plattenförmigen Substrats positioniert. Gas (z. B. Luft) wird allmählich in eine erste Öffnung hinein gelassen, wo es um eine ringförmige Verteilung herum verteilt wird. Ein turbulenter Gasverteiler, der in der Nähe des ringförmigen Verteilers angeordnet ist, gleicht die Gasströmung/Druck aus, die aus einem messerförmigen Gasschlitz um das plattenförmige Substrat herum austritt. Die hohe Geschwindigkeit der Gasströmung schmiegt sich an die flache Unterseite des Abholkopfs mittels des Coanda-Effekts an.
  • Die hohe Geschwindigkeit des radial ausströmenden Gases erzeugt einen Unterdruck, welcher das plattenförmige Substrat in die Nähe der unteren Oberfläche des Kopfes anzieht. Jedoch verhindert der positive Gasdruck, daß das plattenförmige Substrat den Kopf berührt. Die Führungsstifte in der Nähe des Randes (OD) des Substrats verhindern, daß die Platte von dem Kopf abrutscht. Wenn die Platte über einer Empfangswerkzeugform einer Rohchipvorrichtung (d. h. Stempel) positioniert ist, dann wird die Gasströmung zu den zentralen radialen Düsen geleitet, welche Gas in das Innendurchmesser-(ID)-Loch des plattenförmigen Substrats blasen, was ein positives Gasdruckpolster unter der Platte erzeugt. Elemente zur Positionierung des plattenförmigen Substrats, die in der Form angeordnet sind, führen die Platte an einen gewünschten Ort. In einem Ausführungsbeispiel zentriert eine Werkstückausrichtungsvorrichtung mit Piezoaktoren das plattenförmige Substrat mit einer Mittellinie der Prägefolien, welche innerhalb der Rohchipvorrichtung angeordnet sind. Ein Vorteil eines Abholkopfes vom Bernoulli-Typ ist, dass vorgeheizte prägbare Film/plattenförmige Substrate ohne das Problem des Schmelzens von Griffflächen aus Plastik, wie dies bei Abholgeräten vom Stand der Technik der Fall ist, gehandhabt werden können. Derselbe Abholkopf kann benutzt werden, um das plattenförmig Substrat nach dem Stempeln unter Verwendung von gekühltem Gas zu entfernen, um das folgende Handhaben und Ablegen in z. B. Plastikkassetten zu erleichtern.
  • 2A und 2C stellen verschiedene Ansichten eines Ausführungsbeispiels einer Werkstückhandhabungs- und Ausrichtungsvorrichtung 200 dar. Nur beispielhaft wird die Vorrichtung 200 mit Bezug auf die Handhabung und Ausrichtung eines plattenförmigen Substrats zum Prägen einer prägbaren Schicht beschrieben, die über dem Substrat angeordnet ist. Es wird jedoch erkannt werden, dass die Vorrichtung 200 für die Handhabung und Ausrichtung anderer Substrattypen mit verschiedenen Formen und Größen benutzt werden kann. Die Vorrichtung 200 enthält eine Werkstückhandhabung 210 und eine Werkstückausrichtungsvorrichtung 211, die in der Nähe einer Rohchip-Vorrichtung 230 positioniert sind. Die Handhabungsvorrichtung 210 enthält einen Roboterarm 205, der mit einem verlängerten Armabschnitt 204 mit einem Gelenk 206 verbunden ist. Das Gelenk 206 erlaubt es dem Arm 205, sich sowohl lateral als auch longitudinal relativ zu der Rohchip-Vorrichtung 230 zu bewegen. Ein Abholkopf 212 ist mit dem Armabschnitt 204 verbunden. Die Rohchip-Vorrichtung 230 enthält einen unteren Rohchip-Abschnitt 232, eine Prägefolie (nicht dargestellt), die auf einer oberen Oberfläche des unteren Rohchip-Abschnitts 232 angeordnet ist, und ein plattenförmiges Substrat (nicht dargestellt), das über der prägbaren Folie zentriert ist. In einem Ausführungsbeispiel hat die Werkstückausrichtungsvorrichtung 211 einen oder mehrere Druckstäbe (z. B. Stäbe 252, 254, 256), die um die untere Rohchip-Vorrichtung 232 angeordnet sind, um einen äußeren Rand eines plattenförmigen Substrats zu ergreifen. Jeder Stab ist mit einem Aktor (z. B. Aktoren 242, 244, 246) eines Werkstückausrichters 211 verbunden. In einem Ausführungsbeispiel können die Aktoren 242, 244, 246 Piezoaktoren sein, welche die Druckstäbe 252, 254, 256 steuern, um das plattenförmige Substrat relativ zu der prägbaren Folie zu zentrieren.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Werkstückhandhabungsvorrichtung 210, die Werkstückausrichtungsvorrichtung 211. und die Rohchip-Vorrichtung 230 ein Teil einer größeren Prägevorrichtung für einen prägbaren Film, in welcher der Roboterarm 205 ein plattenförmiges Substrat von einer Schale oder Kassette (nicht dargestellt), die eine Anzahl von plattenförmigen Substraten aufbewahrt, die zur Prägung durch die Rohchip-Vorrichtung 230 bereit sind, transportiert. In alternativen Ausführungsbeispielen können andere Typen von Aufnehm- und Ablagegeräten für den Roboterarm 205 benutzt werden. Wie unten detaillierter beschrieben wird, erzeugt eine Kombination aus einem deutlichen Unterdruck und einem positiven Gasdruck um ein plattenförmiges Substrat einen Bernoulli-Effekt, der es dem Abholkopf 212 erlaubt, ein plattenförmiges Substrat ohne mechanische Berührung mit der plattenförmigen Oberfläche(n) zu transportieren. Das plattenförmige Substrat kann dann sicher zu einer Formfläche des niederen Rohchip-Abschnitts 232 transportiert werden. Die Rohchip-Vorrichtung 230 kann in einem alternativen Ausführungsbeispiel ein Teil einer größeren Vorrichtung sein, die einen oberen Rohchip-Abschnitt (nicht dargestellt) zusätzlich zum unteren Rohchip-Abschnitt 232 enthält, wobei jeder Abschnitt eine prägbare Folie hat. Die Kombination aus oberen und unteren Rohchip-Abschnitten erlaubt es beiden Seiten eines plattenförmigen Substrates (mit prägbaren Filmen auf beiden Oberflä chen) gleichzeitig geprägt zu werden. In einem Ausführungsbeispiel liegt das plattenförmige Substrat zu Anfang auf einem Gaspolster über einer prägbaren Folie, wenn es vom Abholkopf 212 freigegeben wird.
  • Ein oder mehrere Druckstäbe 252, 254, 256 sind um die Rohchip-Vorrichtung 232 angeordnet und in einem Ausführungsbeispiel sind sie über der prägbaren Folie positioniert und in einer Ebene mit dem plattenförmigen Substrat ausgerichtet. Jeder Druckstab ist mit einem entsprechenden Aktor 242, 244, 254, 256 verbunden. In einem Ausführungsbeispiel kann die Kombination von Stäben und Aktoren ein Dreibackenfutter bilden, um den OD eines plattenförmigen Substrats zu erfassen. Die Stäbe 252, 254, 256 ergreifen das plattenförmige Substrat, um es relativ zu einer Mittellinie der Prägefolie zu zentrieren. Das Zentrieren des Prägemusters (z. B. DTR-Mustern) relativ zu einer Mittellinie des plattenförmigen Substrats ist wichtig, um brauchbare Platten herzustellen, insbesondere wenn beide Seiten des plattenförmigen Substrats geprägt werden, wobei in diesem Fall beide Seiten ausgerichtet werden müssen. Die Aktoren 242, 244, 246 können einen von verschiedenen Mechanismen zur Erreichung einer Nano-Betätigung darstellen. In einem Ausführungsbeispiel können die Aktoren 242, 244, 246 Piezoaktoren sein. In einem alternativen Ausführungsbeispiel können die Aktoren 242, 244, 246 Schwingspulen-Aktoren sein. Das Zentrieren eines plattenförmigen Substrats relativ zu einer Prägefolie kann in Realzeit geschehen, bei der ein bekannter Referenzpunkt auf der Prägefolie gegen einen bekannten Referenzpunkt auf dem plattenförmigen Substrat überprüft wird. Einstellungen des plattenförmigen Substrats können durch eine Aktorsteuerung (nicht dargestellt) diktiert werden, welche mit den Piezo- oder Schwingspulenaktoren (z. B. 242, 244, 246) verbunden ist.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung 200 die Fähigkeit, thermische Qualitäten für das Handhaben der plattenförmigen Substrate zu gewähren. Ein prägbarer Film, der über dem plattenförmigen Substrat angeordnet ist, kann vorgeheizt werden, um die Temperatur des prägbaren Films auf einen optimalen Prägewert zu erhöhen. Z. B. kann der prägbare Film/plattenförmige Substrat vor dem Planieren in eine Aufnahmekassette vorgeheizt werden. Aufgrund der berührungslosen Natur des Abholkopfes 212 unterläuft der prägbare Film/plattenförmige Substrat keiner Temperaturfluktuation oder thermischen Dissipation durch eine mechanische Berührung mit dem Abholkopf 212. Darüber hinaus kann der Gasstrom durch den Abholkopf 212 auf die optimale Prägetemperatur erhitzt werden, um die gewünschte Temperatur während dem Transport zu der Rohchip-Vorrichtung 230 aufrecht zu erhalten. In einem Ausführungsbeispiel kann der prägbare Film auf eine Temperatur im Bereich von ungefähr 20 bis 500 Grad Celsius erhitzt werden. Es gibt eine minimale thermische Dissipation sogar nach dem Planieren eines prägbaren Films/plattenförmigen Substrats über einer prägbaren Folie, da die Oberfläche des prägbaren Films/plattenförmigen Substrats auf einem Gaspolster ruht, anstatt in mechanische Berührung mit Abschnitten der Substrataufnahmeform zu treten. Zusätzlich kann die Rohchip-Vorrichtung 230, welche die darin angeordnete prägbare Folie enthält auf eine Temperatur in der Nähe der erhitzten Temperatur des prägbaren Films erhitzt werden. Diese thermische Anpassung stellt spannungsfreie Form/Prägemerkmale auf dem prägbaren Film sicher. Die prägbare Folie kann so entworfen werden, um von dem eingeprägten prägbaren Film beim Öffnen des unteren Rohchip-Abschnitts 232 freigegeben und getrennt zu werden. Bei diesem Punkt kann der Abholkopf 212 erhitztes Gas benutzen, um das plattenförmige Substrat abzuholen und zu transportieren, um nicht Teile der Rohchip-Vorrichtung 230 (z. B. der Prägefolie) abzukühlen. Folglich hält die Rohchip-Vorrichtung 230 eine konstante Präge- oder Einprägetemperatur aufrecht. Bei einer Position außerhalb der Rohchipvorrichtung 230 kann das erhitzte Gas durch abgekühltes Gas ersetzt werden, um die Temperatur des plattenförmigen Substrats vor dem Plazieren in einem anderen Empfänger oder Kassette abgesenkt werden. Da kein signifikanter mechanischer Kontakt zwischen dem prägbaren Film und dem Abholkopf 212 auftritt, gibt es keine Wärmesinken oder Wärmequellen auf den Oberflächen des plattenförmigen Substrats, um eine Verspannung zu erzeugen.
  • 3A3B zeigen verschiedene Querschnittsansichten der Werkstückhandhabungs- und Ausrichtungsvorrichtung 200. Der Abholkopf 212 ist mit einem verlängerten Armabschnitt 204 mit einem plattenförmigen Substrat 250, das innerhalb der unteren Rohchip-Vorrichtung angeordnet ist, verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel enthält der Abholkopf 212 einen oder mehrere Öffnungen, welche zu Gaskanälen führen, einschließlich der ersten Öffnung 220 und der zweiten Öffnung 222, die sich durch einen verlängerten Armabschnitt 204 und in den Verteilerkörper 213 des Abholkopfes 212 erstrecken. Die erste Öffnung 220 und die zweite Öffnung 222 sind mit getrennten Gasventilen (nicht dargestellt) verbunden. Ein oder mehrere Führungsstifte (z. B. 262, 264) sind um einen äußeren Rand des Verteilerkörpers 213 angeordnet. Eine Gasströmung durch die Öffnung 220 bewegt sich nach unten entlang einer oder mehrerer Nuten 270, 272, die um die Leitung 213 herum angeordnet sind, um eine gleichmäßige Gasverteilung um den ringförmigen Gasschlitz 275 zu erzeugen. Dies führt zu einem Bernoulli-Effekt, um das plattenförmige Substrat 250 unterhalb dem Verteilerkörper zu halten. Die Führungsstifte 262, 264 hindern das plattenförmige Substrat 250 daran, von dem Abholkopf 212 abzurutschen.
  • 3A-3B stellen auch ein plattenförmiges Substrat 250 dar, das durch eine Bernoulli-Gasströmung gehalten wird und über einer Prägeform oder einem Rohchip-Hohlraum positioniert ist. Der Abholkopf 212, der mit dem Arm 204 verbunden ist, hält das plattenförmige Substrat 250 untehalb dem Verteilerkörper 213 und innerhalb einer Fläche, welche durch die Führungsstifte 262, 264 definiert wird. Ein dritter Führungsstift (nicht dargestellt) kann von den Führungsstiften 262, 264 äquidistant an geordnet werden. Der Abholkopf 212 kann positioniert werden, um das plattenförmige Substrat 250 über die Rohchip-Vorrichtung 230 zu halten, die einen unteren Rohchip-Abschnitt 232 enthält. Eine Plattenaufnahmeform 280 für das plattenförmige Substrat 250 ist in der Nähe einer oberen Oberfläche des unteren Rohchip-Abschnitts 232 ausgebildet, als auch ist eine Prägefolie 282 über der Aufnahmeform 280 und unter dem plattenförmigen Substrat 250 angeordnet. In einem Ausführungsbeispiel kann der Abholkopf 212 präzise das Absenken des plattenförmigen Substrats 250 um ungefähr 0.5 mm über der Empfangsform 280 des unteren Rohchip-Abschnitts 232 steuern. Bei diesem Punkt kann die Bernoulli-Unterstützung durch den Abholkopf 212 gestoppt werden und das plattenförmige Substrat 250 kann auf einem Gaspolster schweben, das an einer Oberfläche der Aufnahmeform 432 strömt, das auch das plattenförmige Substrat zu einer Fläche zwängt, welche durch die Wände der Empfangsform 432 gebildet werden.
  • Wenn der Abholkopf 212 über der flachen, horizontalen Oberfläche des plattenförmigen Substrats 250 positioniert ist, wird Gas allmählich durch die erste Öffnung 220 eingeleitet und um eine ringförmige Verteilung 213 verteilt. Die Gasströmung wird durch die Nuten 272, 274 um eine ringförmige Verteilung 213 geleitet, welche dazu neigt, die Gasströmung/Druck auszugleichen, die bei einem Gasschlitz 275 um einen äußeren Rand (z. B. Rand oder Umfang) des plattenförmigen Substrats 250 austritt. Die hohe Geschwindigkeit der Gasströmung schmiegt sich unter die flache Unterseite des Abholkopfes 212 aufgrund des Coanda-Effekts. Die hohe Geschwindigkeit des radial strömenden Gases durch Öffnung 220 erzeugt einen im Wesentlichen niedrigen Druck, welcher das plattenförmige Substrat 250 in der Nähe der Unterseite des Abholkopfes 212 hält. Jedoch verhindert der positive Gasdruck, dass das plattenförmige Substrat 250 einen Teil des Abholkopfes 212 berührt. Die Führungsstifte 262, 264 hindern das plattenförmige Substrat 250 daran von dem Abholkopf 212 abzugleiten.
  • Wenn das plattenförmige Substrat über der Empfangsform 280 positioniert ist, dann wird die Gasströmung von der ersten Öffnung 220 allmählich gestoppt und eine Gasströmung durch die zweite Öffnung 422 wird initiiert. Die zweite Öffnung 422 leitet die Gasströmung durch Düsen (nicht dargestellt), die in dem Aufnahmekopf 212 angeordnet sind, die in Richtung eines Loches ausgerichtet sind, das durch einen inneren Durchmesser 283 des plattenförmigen Substrats 250 gebildet wird. Die Gasströmung ID-Loch 283 erzeugt ein Polster aus einem positiven Gasdruck unter dem plattenförmigen Substrat 250, um es innerhalb der Empfangsform 280 zu halten. Folglich gibt es keine mechanische Berührung zwischen einer Oberfläche eines plattenförmigen Substrats 250 und Teilen eines Abholkopfes 212 und einer Empfangsform 280 vor dem Zentrieren des plattenförmigen Substrats 250 relativ zu der Prägefolie 282.
  • Um das plattenförmige Substrat 250 relativ zur Prägefolie 282 zu zentrieren, strecken die Akto ren 242, 244, 246 Druckstäbe 252, 254, 256 aus, um einen äußeren Umfang des plattenförmigen Substrats 250 zu ergreifen. Es sollte beachtet werden bezüglich zu den 3A-3B, dass nur zwei Aktoren und Druckstäbe dargestellt sind. In einem alternativen Ausführungsbeispiel können jedoch mehrere Aktoren und Stäbe um das plattenförmige Substrat (z. B. Aktoren 242, 244, 246) und Stäbe 252, 254, 256 wie oben mit Bezug zu den 2A-2C diskutiert, angeordnet werden. Wenn mehrere Druckstäbe benutzt werden, dann greifen sie den OD des plattenförmigen Substrats 250 synchron in der Art eines Dreibackenfutters. Die Druckstäbe können benutzt werden, um das plattenförmige Substrat 250 relativ zu einer Mittellinie der Prägefolie 282 zu zentrieren, wobei eine Zentrierposition für folgende plattenförmige Substrate gebildet wird. In einem Ausführungsbeispiel können die Aktoren 242, 24, 246 Möglichkeiten zur Erreichung einer Nanobetätigung sein. In einem Ausführungsbeispiel können die Aktoren 242, 244, 246 Piezoaktoren sein. In einem alternativen Ausführungsbeispiel können die Aktoren 242, 244, 246 Schwingspulen-Aktoren sein. Wenn das plattenförmige Substrat 250 relativ zur prägbaren Folie 282 zentriert ist, dann können die Kodierer, die mit den Aktoren 242, 244, 246 verbunden sind, die Halteposition der Bewegung feststellen, was es einer Aktorsteuerung (nicht dargestellt) ermöglicht, die Position der Stäbe 252, 254, 256 zu halten und das plattenförmige Substrat 250 sicher festzuhalten. Die gesamte Gasströmung vom Abholkopf 212 kann gestoppt werden und der Abholkopf 212 kann dann von einer Position über der Empfangsform 280 zurückgezogen werden. Die Prägefolie 282 kann dann in den Prägefilm des plattenförmigen Substrats gedrückt werden. Folgende plattenförmige Substrate können auf eine Drift von der originalen Zentrierungsausrichtung hin überprüft werden und die Aktorsteuerung kann in Realzeit eingestellt werden, um ein plattenförmiges Substrat zu repositionieren. Folglich kann die Benutzung eines oder mehrerer Aktoren/Druckstäbe vorgespannt sein, um eine infinite Anzahl von Zentrierungspositionen für ein plattenförmiges Substrat relativ zu einer Prägefolie zu erreichen.
  • 3B stellt eine vergrößerte Querschnittsansicht des plattenförmigen Substrats 250 dar, welche durch ein Gaspolster in der Empfangsform 280 der unteren Rohchip-Vorrichtung 232 gehalten wird. In einem Ausführungsbeispiel hält das Gaspolster das plattenförmige Substrat 250, so dass es sich ungefähr 0,4 mm über der Prägefolie 282 befindet und horizontal mit den Druckstäben 252, 254, 256 ausgerichtet ist. Wie oben beschrieben, kann der untere Rohchip-Abschnitt 232 drei Druckstäbe 252, 254, 256 enthalten, die jeweils mit den Aktoren 242, 244, 246 verbunden sind. Die Druckstäbe/Aktoren sind in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet, um ihre Effektivität beim Sichern des plattenförmigen Substrats 250 zu maximieren. Die Druckstäbe 252, 254, 256 erstrecken sich in einen Raum zwischen dem plattenförmigen Substrat 250 und der Prägefolie 282. Wie oben beschrieben, ergreifen die Aktoren 242, 244, 246 den OD des plattenförmigen Substrats 250 synchron in der Art eines Dreibackenfutters. Die Druckstäbe können benutzt werden, um das ülattenförmige Substrat 250 relativ zu einer Mittellinie einer Prägefolie 282 zu zentrieren, wobei eine Zentrierposition für folgende plattenförmige Substrate gebildet wird. Wenn das plattenförmige Substrat 250 zentriert ist, dann können Kodierer, die mit den Aktoren 242, 244, 246 verbunden sind, die Halteposition der Bewegung abtasten, was es einer Aktorsteuerung (nicht dargestellt) erlaubt, die Position der Druckstäbe 252, 254, 256 zu halten und das plattenförmige Substrat 250 zum Prägen des prägbaren Films sicher zu halten.
  • Nach dem Prägen des plattenförmigen Substrats 250 kann Gas über die zweite Öffnung 422 und über die Düsen (nicht dargestellt), welche in dem Abholkopf 212 angeordnet sind, die in Richtung eines Lochs gerichtet sind, das durch einen inneren Durchmesser 283 des plattenförmigen Substrats 250 gebildet wird, geleitet werden. Die Gasströmung durch das ID-Loch 283 erzeugt ein Kissen aus einem positiven Gasdruck unter dem plattenförmigen Substrat 250, um es in der Empfangsform 280 zu halten. Die Aktoren 242, 244, 246 können vom äußeren Rand des plattenförmigen Substrats 250 losgelöst oder geöffnet werden. Das plattenförmige Substrat 250 kann dann von der Empfangsform 280 mit dem Abholkopf 212 entfernt werden. Die Gasströmung durch das Loch, welches durch den Innendurchmesser 283 gebildet wird, hilft beim Entfernen des plattenförmigen Substrats 250 durch den Abholkopf 212.
  • Wie vorher erwähnt, kann die Vorrichtung und die Verfahren, die oben diskutiert wurden, in einem Ausführungsbeispiel zum Prägen einer prägbaren Schicht benutzt werden, welche über einer Basisstruktur eines plattenförmigen Substrats angeordnet ist. 4A-4D stellen Ausführungsbeispiele eines Verfahrens zum Prägen eins Substrats mit einem Prägesystem dar. Ein prägbarer Film, der über einem Substrat (z B. einem plattenförmigen Substrat) angeordnet ist, wird vorgeheizt (z. B. mit dem Abholkopf 212) auf eine Prägetemperatur in Schritt 305. Das Substrat kann zu einer Prägeform (z. B. Form 280) mit einem Bernoulli-Abholkopf (z. B. Abholkopf 212) in Schritt 310 transportiert werden. Die Prägeform kann auch vorgeheizt werden oder im Wesentlichen dieselbe Prägetemperatur des Abholkopfes haben. In einem Ausführungsbeispiel wird die ungefähre Prägetemperatur während des Transports zur Prägeform in Schritt 315 aufrecht erhalten. Einmal in der Prägeform platziert, wird das Substrat zentriert oder ausgerichtet relativ zu einer Prägefolie z. B. Prägefolie 282, die in einer Rohchip-Vorrichtung angeordnet ist, Schritt 320, was vom Prägen in Schritt 325 gefolgt wird. Das Prägemuster auf dem prägbaren Film des Substrats kann dann in Schritt 330 abgekühlt werden.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel, das in 4B dargestellt ist, wird ein Substrat (z. B. Platte 250) über einer Form (z. B. Form 280) einer Prägerohchip-Vorrichtung (z. B. Vorrichtung 230) in Schritt 335 positioniert. Das Substrat wird dann in die Nähe der Form geführt, indem das Gas in einen Innendurchmesser des Substrats in Schritt 340 gerichtet wird. Ein Abholkopf, welcher das Substrat handhabt, erzeugt einen niedrigen Gasdruck und einen positiven Gasdruck innerhalb eines Verteilers (z. B. 213) um das Substrat in Schritt 345 zu halten. Das Substrat wird dann innerhalb der Prägeform 280 relativ zu einer Prägefolie (z. B. Folie 282) in Schritt 350 zentriert. Der prägbare Film, welcher über dem Substrat angeordnet ist, wird z. B. in Schritt 355 mittels Nanoprägung geprägt.
  • In einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel, das in 4c dargestellt ist, wird ein Substrat (z. B. Substrat 250) in der Nähe einer Prägefolie (z. B. Folie 282) in Schritt 360 positioniert. Das Substrat kann dann inspiziert oder nach einer Drift relativ zu der Prägefolie überprüft werden (Schritt 365), und, wenn notwendig, kann die Ausrichtung korrigiert werden. Die Inspektion und Ausrichtung kann vor dem Prägen und/oder nach dem Prägen ausgeführt werden. Ein oder mehrere Stäbe (z. B. Stäbe 252, 254, 256), die mit den Aktoren (z. B. 242, 244, 246) verbunden sind, ergreifen einen äußeren Rand (z. B. äußerer Rand einer Platte) des Substrats, Schritt 370, und das Substrat wird relativ zu der Prägefolie zentriert, Schritt 375. Während dem Zentrierenprozess wird das Substrat in der Nähe einer vorgeheizten Prägetemperatur (z. B. mit dem Abholkopf 212) gehalten, Schritt 380. Die Prägefolie und/oder die Form können auch auf die Prägetemperatur vorgeheizt werden. Der Prägefilm, der über dem Substrat angeordnet ist, wird geprägt, Schritt 385, und dann abgekühlt, Schritt 390.
  • In noch einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel, das in 4D dargestellt wird, wird ein Stempel in einen prägbaren Film bei einer Prägetemperatur (z. B. 20–500 Grad Celsius) eingeprägt, Schritt 392. Nach dem Prägen des prägbaren Films wird der Stempel von dem prägbaren Film in der Nähe der Prägetemperatur getrennt, Schritt 394. Der prägbare Film wird dann wahlweise entfernt (mittels Ätzen), um ein gewünschtes Muster zu bilden (z. B. DTR-Muster), Schritt 396, und eine magnetische Schicht kann dann über einer Basisstruktur abgelagert werden, Schritt 398.
  • 5A, 5B, 6A, 6B und 6C stellen alternative Ausführungsbeispiele eines Verfahrens zum Prägen eines prägbaren Filmes dar, der über einer Basisstruktur angeordnet ist. Die Basisstruktur kann ein Substrat sein und in einem besonderen Ausführungsbeispiel ein plattenförmiges Substrat. Die Basisstruktur kann zu einer Prägeform (z. B. Form 280) mit einem Bernoulli-Abholkopf (z. B. Abholkopf 212) transportiert werden. Der prägbare Film 1130 wird über der Basisstruktur 1115 abgeschieden, Schritt 1210. In einem Ausführungsbeispiel werden der prägbare Film 1130/Basisstruktur 1115 und Stempel 1190 auf oder über die „Gasübergangstemperatur" (Tg) des prägbaren Films 1130 erhitzt, Schritt 1220. Die Gasübergangstemperatur ist ein Technikbegriff, der sich auf die Temperatur bezieht, wo ein polymerisches Material oberhalb dieser Temperatur viskoelastisch wird (was für jedes Polymer unterschiedlich ist).
  • per Stempel 1190 wird dann in den prägbaren Film 1130 gedrückt, Schritt 1230. In einem Ausführungsbeispiel wird der Stempel 1190 von dem prägbaren Film 1130 getrennt, Schritt 1240 und dann nach der Trennung abgekühlt, Schritt 1250. Ein eingeprägtes Muster mit von Graben durchzogenen Flächen (a.k.a., vertieften Flächen, Nuten, Tälern, etc.) und Plateaus (a.k.a., erhobenen Flächen) wird dadurch in dem prägbaren Film 1130 (wie in 5B dargestellt) erzeugt. Die Trennung des Stempels 1190 vom prägbaren Film 1130 vor dem Abkühlen kann den Trennungsprozess erleichtern und zu einer verringerten Beschädigung des eingeprägten Musters in dem prägbaren Film 1130 führen. In einem alternativen Ausführungsbeispiel, das in 6B dargestellt ist, kann das System auf eine Temperatur über Raumtemperatur abgekühlt werden, Schritt 1260, vor der Trennung des Stempels 1190 vom prägbaren Film 1130, Schritt 1270. Wo z. B. der prägbare Film 1130 über seine Übergangstemperatur erhitzt wird, kann der verbundene Stempel 1190/prägbarer Film 1130 auf eine niedrigere Temperatur auf ungefähr die Glasübergangstemperatur des prägbaren Films 1130 vor der Trennung abgekühlt werden. Alternativ kann bei einem anderen Beispiel der verbundene Stempel 1190/prägbare Film 1130 auf eine Temperatur im Bereich von ungefähr der Übergangstemperatur des prägbaren Films 1130 bis über Raumtemperatur abgekühlt werden. In noch einem anderen Ausführungsbeispiel kann der verbundene Stempel 1190/prägbare Film 1130 auf Raumtemperatur abgekühlt werden und dann getrennt werden.
  • 6C stellt ein alternatives Ausführungsbeispiel zum Prägen eines prägbaren Films dar, welches das Vorheizen des prägbaren Films vor dem Prägen enthält. In diesem Ausführungsbeispiel kann der prägbare Film 1130 und der Stempel 1190 getrennt erhitzt werden. In Schritt 1212 kann nach dem Anordnen des prägbaren Films 1130 über der Basisstruktur diese Struktur auf die Prägetemperatur vor der Einführung in die Rohchip-Vorrichtung 230 durch z. B. den Abholkopf 212 von 2 vorgeheizt werden. In Schritt 1214 wird der vorgeheizte prägbare Film 1130/Basisstruktur 1115 in der Nähe (z. B. Formfläche der unteren Rohchip-Vorrichtung 214) des Stempels 1190 positioniert. Alternativ kann der prägbare Film 1130/Basisstruktur 1115 auf eine Temperatur vorgeheizt werden, die unterhalb (z. B. in der Nähe) der Prägetemperatur liegt und dann während oder nach ihrer Positionierung in der Formfläche der unteren Rohchip-Vorrichtung 214 auf die Prägetemperatur erhitzt werden. Alternativ kann der prägbare Film 1130/Basisstruktur 1115 auf die Stempeltemperatur/Prägetemperatur vorgeheizt werden und nach ihrer nahen Positionierung zum Stempel 1190 geprägt werden. Der Stempel 1190 wird dann in den prägbaren Film 1130 bei der Prägetemperatur eingepresst, Schritt 1230. Der Stempel 1190 wird dann vom prägbaren Film 1130 nach dem Prägen getrennt, Schritt 1240. In einem Ausführungsbeispiel kann der prägbare Film 1130/Basisstruktur 1115 von der Nähe zum Stempel 1190 entfernt werden, Schritt 1241 und dann auf eine Temperatur unterhalb der Glasüberganstemperatur des prägbaren Films 1130 abgekühlt werden. Der Stempel 1190 wird dann vom prägbaren Film 1130 nach dem Prägen getrennt. In einem Ausführungsbeispiel kann der prägbare Film 1130/Basisstruktur 1115 aus der Nähe des Stempels 1190 entfernt werden und dann auf eine Temperatur unter die Glasübergangstemperatur des prägbaren Films 1130, Schritt 1243, abgekühlt werden.
  • Ein eingeprägtes Muster aus mit Gräben durchzogenen Flächen (a.k.a., vertieften Flächen, Nuten, Tälern, etc.) und Plateaus (a.k.a., erhobenen Flächen) wird dabei in dem prägbaren Film 1230 (wie in 5d dargestellt) gebildet. Nach dem Prägen eines Musters in den prägbaren Film 1130, kann ein subtraktiver oder ein additiver Prozess benutzt werden, um das gewünschte DTR-Muster in der Platte zu bilden. In einem subtraktiven Prozess kann z. B. eine oder mehrere Lagen, die über der Basisstruktur 1115 angeordnet sind, entfernt werden (z. B. durch Prägelithografie und Ätzen), um ein gewünschtes Muster auf der Schicht 1120 (z. B. eine NiP oder weiche magnetische Schicht) freizulegen. Alternativ kann das DTR-Muster in einer Basisstruktur 1115 gebildet werden. In einem additiven Prozess, wo die Lage 1120 z. B. eine NiP-Schicht ist, wird ein Material, das kompatibel oder identisch ist zu dem Material, das die Initiale NiP-Schicht ist, hinzugefügt oder überzogen, um die erhöhten Flächen 1110 des diskreten Aufnahmespurmusters zu bilden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Prägen eines prägbaren Films 1130 bei ungefähr Raumtemperatur unter Verwendung eines prägbaren Materials durchgeführt werden, das keine Glasübergangstemperatur (Tg) hat, z. B. thermisch einstellbare (z. B. Epoxide, Phenole, Polysiloxane, Ormosils, Silikagel) und strahlungshärtbare (z. B. UV härtbare, durch einen Elektronenstrahl härtbare) Polymere. Silika-Gel kann von industriellen Herstellern bezogen werden z. B. SOL-Gel, das von General Electric Corporation, of Waterford N.Y. erhältlich ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann eine thermoplastisches Material z. B. ein Polymer, wie z. B. Ultem, das von General Electric Corporation, of Waterford N.Y. erhältlich ist, als prägbarer Film benutzt werden. In solch einem Ausführungsbeispiel kann z. B. die Verwendung einer Plattenheizung (z. B. Abholkopf 212) nicht notwendig sein, da eine erhöhte Temperatur eines Substrats nicht während des Transports zum Stempel 1190 aufrecht erhalten werden muß.
  • Wie früher erwähnt, kann die Vorrichtung und die Verfahren, die hier beschrieben werden, mit verschiedenen Typen von Basisstrukturen (z. B. optische Plattensubstrate und Wafersubstrate, Plattensubstrate) mit prägbaren Filmen benutzt werden. Zum Beispiel kann das hier diskutierte Prägesystem in der Herstellung von optischen Aufnahmedisks, Halleiterwafern, Flüssigkristallflachbildschirmen, benutzt werden. In einem Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung und die Verfahren, die hier diskutiert werden, mit verschiedenen Typen von Basisstrukturen (z. B. Wafern und Plattenoxid/Substrate) mit einer darauf aufgebrachten prägbaren Schicht benutzt werden. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann z. B. die Prägevorrichtung und die Verfahren, die hier diskutiert werden, benutzt werden, um Halbleiterbauelemente, wie z. B. einen Transistor herzustellen. In solch einer Herstellung, kann eine prägbare Schicht über einer Basisstruktur z. B. einem Oxid (z. B. SiO2-Schicht auf einem Silizium Wafer Substrat angeordnet werden. Ein Stempel kann erzeugt werden mit einer gemusterten Struktur für aktive Bereiche des Transistors. Der Stempel wird in die prägbare Schicht mit den eingeprägten Mustern eingeprägt, welche in die Oxidschicht durch die Benutzung von Ätztechniken (z. B: reaktives Ionenätzen) übertragen werden. Danach werden im Stand der Technik wohlbekannte Halbleiterwaferherstellungstechniken benutzt, um den Transistor herzustellen.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel können z. B. die Prägevorrichtung und die Verfahren, die hier diskutiert werden, benutzt werden, um Pixelfelder für Flachbildschirme herzustellen. In solch einer Herstellung kann eine prägbare Schicht über einer Basisstruktur aus z. B. einem Indium-Zinnoxid (ITO)-Schicht auf einem Substrat aufgebracht werden. Der Stempel wird mit einer gemusterten Schicht erzeugt, welche das Inverse des Pixelfeldmusters ist. Der Stempel wird in die prägbare Schicht mit dem eingeprägten Muster eingedrückt, wobei das eingeprägte Muster in die ITO unter Verwendung von Ätztechniken übertragen werden unter Verwendung von Ätztechniken um die ITO-Schicht zu bemustern. Als Ergebnis ist jedes Pixel des Feldes durch ein Fehlen des ITP-Materials (welches durch das Ätzen entfernt wird) von der andererseits kontinuierlichen ITO Anode getrennt. Im Folgenden werden dann wohlbekannte Herstellungsprozesse benutzt, um das Pixelfeld herzustellen.
  • In noch einem anderen Ausführungsbeispiel, als ein anderes Beispiel, kann die Prägevorrichtung und die Verfahren, die hier diskutiert werden, benutzt werden, um Laser herzustellen. Bei solch einer Herstellung werden prägbare Materialflächen, welche durch den Stempel gemustert werden, als eine Maske benutzt, um Laserlöcher für lichtimitierende Materialien zu bilden. Im Folgenden werden Herstellungstechniken, die im Stand der Technik wohlbekannt sind genutzt, um den Laser herzustellen. In noch anderen Ausführungsbeispielen kann die Vorrichtung und die Verfahren, die hier diskutiert werden, in anderen Anwendungen benutzt werden, z. B. in der Herstellung von dem Packen mehrlagiger Elektronikschaltungen, der Herstellung von optischen Kommunikationsgeräten und Kontakt/Übertragungsdrucken.
  • In der vorhergehenden Ausführung ist die Erfindung mit Bezug zu spezifischen beispielhaften Ausführungsbeispiele davon beschrieben worden. Es ist jedoch verständlich, dass verschiedene Modifikationen und Veränderungen daran ausgeführt werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, so wie dies in den angefügten Ansprüchen ausgeführt ist. Obwohl z. B. Figuren und Verfahren hier diskutiert werden mit Bezug zu einem einseitigen Prägen, können sie auch für doppelseitiges Prägen benutzt werden. Die Spezifikation und Figuren sollen deshalb in einer erklärenden anstatt in einer beschränkenden Weise verstanden werden.

Claims (33)

  1. Verfahren umfassend: vorheizen eines prägbaren Films, der auf einem plattenförmigen Substrat angeordnet ist, auf ungefähr eine Prägetemperatur; und transportieren des Substrats zu einer Prägeform, während die ungefähre Prägetemperatur beibehalten wird, unter Verwendung eines Abholkopfes, der nicht das Substrat berührt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Zentrieren des Substrats in der Prägeform.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Transportieren ferner das Positionieren des Substrates in einem Abholkopf mittels Gasdruck umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Ablegen des Substrats in der Prägeform.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 4, worin das Ablegen ferner das Schweben des Substrates auf einem Gaspolster umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Prägen des prägbaren Films.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, worin das Gaspolster eine Temperatur bei der ungefähren Prägetemperatur hat.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, worin das Prägen das Nanoprägen des prägbaren Films umfasst, der auf einem plattenförmigen Substrat angeordnet ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend das Bilden eines diskreten Aufnahmespurmusters auf dem prägbaren Film, der auf dem plattenförmigen Substrat angeordnet ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend das Abholen des Substrates von der Prägeform mit Gasdruck bei der ungefähren Prägetemperatur.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner umfassend das Kühlen des plattenförmigen Substrates mit Gasdruck von dem Abholkopf.
  12. Verfahren nach Anspruch 2, worin das Zentrieren ferner das Ergreifen eines äußeren Rands des Substrats mit einer Vielzahl von Stäben umfasst, die mit Aktoren verbunden sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, worin das Zentrieren ferner das Steuern der Aktoren mit einem Aktorsteuer-Algorithmus umfasst.
  14. Ein Verfahren umfassend: positionieren einer Platte, die ein Loch hat, welches durch eine Kante des inneren Durchmessers der Platte definiert wird, über einer Form; und führen der Platte in die Nähe der Form, in dem das Gas in das innere Durchmesserloch der Platte gelenkt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, worin das Positionieren, ferner das Einleiten von Gas in eine erste Öffnung umfasst, um es um eine Verteilung eines Abholkopfes zu verteilen, welcher die Platte empfängt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, worin das Positionieren ferner, das Erzeugen eines niedrigen Gasdrucks und eines positiven Gasdrucks innerhalb der Verteilung umfasst, um die Platte in der Nähe der Verteilung zu halten.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, worin die Führung das Weiterleiten von Gas zu einer zweiten Öffnung umfasst, die mit einer Vielzahl von Gasdüsen verbunden ist, die auf das Loch der Platte gerichtet sind.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, worin das Erzeugen des niedrigen Gasdrucks und des positiven Gasdrucks einen Bernoulli-Effekt erzeugt.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend das Zentrieren der Platte in der Form.
  20. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend, das Bereitstellen des Gases bei einer erhöh ten Temperatur.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, worin die erhöhte Temperatur eine Prägetemperatur umfasst.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, ferner umfassend das Nanoprägen eines prägbaren Films, der auf dem plattenförmigen Substrat angeordnet ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 17, worin das Weiterleiten des Gases zu einer zweiten Öffnung ferner das Richten der Gasströmung auf einen Innendurchmesser der Platte umfasst.
  24. Verfahren nach Anspruch 19, worin das Zentrieren, ferner das Ergreifen eines äußeren Rands der Platte mit einer Vielzahl von Stäben umfasst, die mit Aktoren verbunden sind.
  25. Eine Vorrichtung umfassend: Mittel zum Transportieren eines plattenförmigen Substrats mit einem prägbaren Film; und Mittel zum Aufrechterhalten von isothermalen Bedingungen des prägbaren Films während dem Transport des plattenförmigen Substrats zu einem Prägeaufbau für Rohchips.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, ferner umfassend das Vorheizen des prägbaren Films auf eine ungefähre Prägetemperatur.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 25, worin der Transport das Halten des plattenförmigen Substrats in einem Abholkopf umfasst.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 25, ferner umfassend Mittel zum Halten des plattenförmigen Substrats in dem Prägegerät für Rohchips.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, ferner umfassend Mittel zum Zentrieren des plattenförmigen Substrats innerhalb dem Prägegerät für Rohchips.
  30. Eine Vorrichtung umfassend: eine plattenfömige Substratverteilung; eine erste Öffnung, die mit der plattenförmigen Substratverteilung verbunden ist; eine Vielzahl von Gasdüsen, die in der Nähe eines zentralen Abschnitts angeordnet sind, welcher durch einen inneren Durchmesser der plattenförmigen Substratverteilung definiert wird; und eine zweite Öffnung, die mit der Vielzahl von Gasdüsen verbunden ist, wobei die Vielzahl der Gasdüsen Gas in den zentralen Abschnitt innerhalb dem inneren Durchmesser des plattenförmigen Substrats bläst.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, ferner umfassend einen Roboterarm, der mit der plattenförmigen Substratverteilung verbunden ist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 30, worin die erste und zweite Öffnung mit einer Heizung verbunden sind.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 30, worin das in den zentralen Abschnitt geblasene Gas ein Gaspolster für das plattenförmige Substrat erzeugt.
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