DE102004061720B3 - Verfahren zur Sicherung des Streb-Strecken-Übergangs - Google Patents

Verfahren zur Sicherung des Streb-Strecken-Übergangs Download PDF

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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Abstract

Verfahren zur Sicherung des Streb-Stecken-Übergangsbereichs im untertägigen Flözbergbau, bei welchem der Strebrandbereich bruchseitig hinter wenigstens einer an den während des Verhiebs in Abbaurichtung vorrückenden Strebförderer (13) gekoppelten Ausbaueinheit (14) mit Einzelstempeln (21) und von diesen getragenen, in Strebrichtung verlaufend angeordneten Ausbauschienen (22) ausgebaut wird, wobei nach dem Einrauben der Ausbaueinheit (14) und nach dem Vorziehen der Ausbaueinheit (14) in Abbaurichtung vor dem erneuten Setzen der Ausbaueinheit auf die vom Hangende freigekommene Hangendkappe (18) der Ausbaueinheit (14) in dem Zwischenraum zwischen der in Abbaurichtung letzten Einzelstempelreihe und dem Strebförderer (13) einem vorgegebenen Ausbauschema entsprechend Ausbauschienen (22) aufgelegt werden und anschließend die Ausbaueinheit (14) gesetzt wird, wonach während des fortdauernden Verhiebs das Unterstützen der von der Ausbaueinheit (14) gehaltenen Ausbauschienen (22) durch das Setzen von Einzelstempeln (21) durchgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung des Streb-Strecken-Übergangsbereichs im untertätigen Flözbergbau sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Streb-Strecken-Übergangsbereiche stellen bei der heutzutage hochmechanisierten Gewinnung mit den daraus resultierenden großen Abbaufortschritten Problemzonen insbesondere in Fällen dar, in denen die Strebbegleitstrecke nach dem Durchgang des Strebes aufrechterhalten bleiben muss. Hierbei muss im Streb-Strecken-Übergangsbereich ein zeitweilig tragender Ausbau geschaffen beziehungsweise nachgeführt werden, damit der fortschreitenden Strebfront folgend der Ausbau der Begleitstrecke hinter dem Streb wieder hergestellt werden kann, wobei unterstützend in der Regel an dem vom Streb durchfahrenen Streckenstoß ein Streckenbegleitdamm mitgeführt wird.
  • Soweit beispielsweise in den Schriften DE 34 46 043 C1 , DE 38 01 008 C1 oder DE 198 24 054 A1 in besonderer Weise auf die Erfordernisse eines Streb-Strecken-Übergangsbereichs eingerichtete mechanisierte Ausbaueinheiten vorgeschlagen sind, ist damit der Nachteil verbunden, dass derartige Ausbaueinheiten wenig Flexibilität hinsichtlich von in besonderen Fällen auftretenden Problemen belassen, den am Streb-Strecken-Übergang vorhandenen und oft auch in besonderen Betriebszuständen benötigten Raum zustellen und schließlich hinsichtlich des nachzuführenden Streckenbegleitdammes eine große Ausbauverspätung zu verursachen, weil der Streckenbegleitdamm erst zu weit hinter dem Kohlenstoß der Strebfront erstellt werden kann.
  • Eine größere Flexibilität gibt ein Ausbau des Streb-Strecken-Übergangsbereichs mittels Einzelstempeln und von diesen getragenen Ausbauschienen, wie er in der DE 41 06 678 C2 beschrieben ist. Ein derartiger Ausbau kann gegebenenfalls durch Verzugmatten und/oder weitere Hilfsmittel zu Hangendsicherung wie Moniereisen verstärkt werden. Hierbei ist nachteilig, dass mit Blick auf eine möglichst geringe Ausbauverspätung der Ausbau jeweils bis an den Strebförderer heran gesetzt werden muss, wozu auch vom Strebförderer aus gearbeitet werden muss, um die Ausbauschienen am Hangenden mittels der zu setzenden Einzelstempel abzustützen. Während der damit erforderlichen Ausbauzeit ist ein Stillstand des Gewinnungsmittels unabdingbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Sicherung des Streb-Strecken-Übergangsbereichs anzugeben, welches bei größtmöglicher Flexibilität im Streb-Strecken-Übergangsbereich das Einhalten einer nur geringen Ausbauverspätung ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht im Einzelnen ein Verfahren vor, bei welchem der Strebrandbereich bruchseitig hinter wenigstens einer an den während des Verhiebs in Abbaurichtung vorrückenden Strebförderer gekoppelten Ausbaueinheit mit Einzelstempeln und von diesen getragenen, in Strebrichtung verlaufend angeordneten Ausbauschienen ausgebaut wird, wobei nach dem Einrauben der Ausbaueinheit und nach dem Vorziehen der Ausbaueinheit in Abbaurichtung vor dem erneuten Setzen der Ausbaueinheit auf die vom Hangenden freigekommene Hangendkappe der Ausbaueinheit in dem Zwischenraum zwischen der in Abbaurichtung der letzten Einzelstempelreihe und dem Strebförderer einem vorgegebenen Ausbauschema entsprechend Ausbauschienen aufgelegt werden und anschließend die Ausbaueinheit gesetzt wird, wonach während des fortdauernden Verhiebs das Unterstützen der von der Ausbaueinheit gehaltenen Ausbauschienen durch das Setzen von Einzelstempeln durchgeführt wird. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass eine eigenständige und zu diesem Zweck eingerichtete Ausbaueinheit als Träger der gegen das Hangende zu haltende Ausbauschienen herangezogen wird, so dass der Ausbau mit den Einzelstempeln während des nachfolgenden Gewinnungszyklus nachgeholt werden kann. Somit muss der Strebförderer für die Ausbauarbeit nicht betreten werden. Bei entsprechender Vorbereitung kann somit die Zeit zwischen dem Einrauben der Ausbaueinheit und dem erneuten Setzen der Ausbaueinheit entsprechend kurz gehalten werden, so dass die Gewinnungsarbeit im Strebraum nur kurzzeitig unterbrochen werden muss.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass zusätzlich zu den Ausbauschienen Verzugmatten und/oder andere Sicherungsmittel zum Unterfangen des Hangenden auf die von der Ausbaueinheit getragenen Ausbauschienen aufgelegt werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 eine Ausbaueinheit zur Sicherung des Streb-Strecken-Übergangsbereichs in einer Querschnittsansicht,
  • 2 einen Streb-Strecken-Übergangsbereich mit einer als Doppelrahmen ausgebildeten Ausbaueinheit und Einzelstempelausbau in einer Draufsicht.
  • Wie sich zunächst aus 1 ergibt, ist eine Gewinnungsmaschine 10 mit einer in den Kohlenstoß 12 einschneidenden Schrämwalze 11 auf einem längs des Kohlenstoßes 12 verlegten Strebförderer 13 angeordnet und verfahrbar. An den Strebförderer 13 ist eine Ausbaueinheit 14 angeschlagen, die aus einer Liegendkufe 15, zwei mit Abstand zueinander hintereinander darauf aufgestellten Stempeln 16 und einer von den Stempeln 16 getragenen Hangendkappe 18 besteht, die in Richtung des Kohlenstoßes 12 bis über den Strebförderer 13 vorkragt.
  • Die Stempel 16 der Ausbaueinheit 14 sind über Blattfederpakete 17 stabilisiert, die jeweils mit dem Stempel 16 und der Liegendkufe 15 verbunden sind.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer schneidenden Gewinnung ist die Liegendkufe 15 und damit die Ausbaueinheit 14 über ein Brückenglied 19 fest mit dem Strebförderer 13 verbunden. Der Bereich zwischen der Brakenanordnung 23 des Strebförderers 13 und der Ausbaueinheit 14 ist durch eine über das Brückenglied 19 führende Verbindung 20 überbrückt.
  • Wie anhand des in 2 dargestellten Ausführungsbeispiels mit einer als Doppelrahmen ausgebildeten Ausbaueinheit 14 zu erläutern ist, erfolgt der Ausbau des Streb-Strecken-Übergangsbereichs mittels Einzelstempeln 21 und von diesen getragenen Ausbauschienen 22, die – wie nicht weiter dargestellt – gegebenenfalls durch dazwischen angeordnete Verzugmatten und/oder Moniereisen verstärkt beziehungsweise verbunden sein können.
  • Zur Herstellung des Einzelstempelausbaus wird nach dem Freischneiden des entsprechenden Feldes durch die Schrämwalze 11 und nach dem Herausfahren der Gewinnungsmaschine 10 aus diesem Bereich die Ausbaueinheit 14 eingeraubt, so dass entsprechend der Darstellung in 1 die Hangendkappe 18 von dem Hangenden 24 freikommt. Im Anschluss daran wird der Strebförderer 13 von den im Strebbereich angeordneten weiteren, hier nicht weiter dargestellten Ausbaueinheiten sowie der in der Begleitstrecke liegenden Hauptrückeinrichtung entsprechend dem freigeschnittenen Feld vorgerückt, wobei die Ausbaueinheit 14 aufgrund ihrer festen Verbindung über das Brückenglied 19 dieser Rückbewegung des Strebförderers 13 nachfolgt. Im Anschluss daran werden in Richtung des bestehenden Ausbaus mit Einzelstempeln 21 auf die Ausbaueinheit 14 die Ausbauschienen 22 gemäß dem vorgegebenen Ausbauschema aufgelegt und entsprechend vorgesehene Verzugmatten etc. angebracht. Anschließend wird die Ausbaueinheit 14 wieder gesetzt, so dass die davon getragenen Ausbauschienen 22 gegen das Hangende 24 fixiert werden. Während die Gewinnung im Übrigen fortschreiten kann, können nun die Ausbauschienen 22 mittels darunter gestellter Einzelstempel 21 abgestützt werden, so dass ein Einzelstempelausbau verwirklicht ist.
  • Sofern im Anschluss an das nächste Gewinnungsspiel die Ausbaueinheit 14 eingeraubt werden, werden die zunächst auf die Hangendkappe(n) 18 aufgelegten Ausbauschienen 22 durch die zwischenzeitlich darunter gestellten Einzelstempel 21 abgestützt, so dass die Ausbaueinheit 14 entsprechend vorgerückt werden kann.
  • Wie nicht weiter dargestellt eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren und die dazu entwickelte Vorrichtung auch für eine schälende Gewinnung mittels eines Hobels, wobei der Hobel in aufeinander folgenden Zügen am Kohlenstoß 12 vorbeifährt. Um den erforderlichen Andruck zu erzeugen, wird der Strebförderer 13 von den hier nicht weiter dargestellten Ausbaueinheiten im Streb ständig gegen den Kohlenstoß 12 gedrückt, so dass sich der Strebförderer 13 kontinuierlich von der Ausbaueinheit 14 entfernt. Um diesen Ablauf zu ermöglichen, kann die Verbindung zwischen der Ausbaueinheit und dem Strebförderer 13 an Stelle der festen Verbindung über ein Brückenglied nun alternativ über einen aus- und einfahrbaren, nicht dargestellten Zylinder verwirklicht sein. Ist aufgrund entsprechender Hobelspiele der entsprechende Zylinder ausgefahren, so muss die Ausbaueinheit 14 nachgeholt werden, und diesem Zweck vollzieht sich das beschriebene Verfahren entsprechend. Es wird also die Ausbaueinheit 14 eingeraubt und durch Einfahren des Verbindungszylinders an den Strebförderer 13 herangezogen, wobei vor dem erneuten Setzen der Ausbaueinheit das Auflegen der Ausbauschienen 22 auf die Hangendkappe 18 erfolgt.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Sicherung des Streb-Strecken-Übergangsbereichs im untertägigen Flözbergbau, bei welchem der Strebrandbereich bruchseitig hinter wenigstens einer an den während des Verhiebs in Abbaurichtung vorrückenden Strebförderer (13) gekoppelten Ausbaueinheit (14) mit Einzelstempeln (21) und von diesen getragenen, in Strebrichtung verlaufend angeordneten Ausbauschienen (22) ausgebaut wird, wobei nach dem Einrauben der Ausbaueinheit (14) und nach dem Vorziehen der Ausbaueinheit (14) in Abbaurichtung vor dem erneuten Setzen der Ausbaueinheit auf die vom Hangenden freigekommene Hangendkappe (18) der Ausbaueinheit (14) in dem Zwischenraum zwischen der in Abbaurichtung letzten Einzelstempelreihe und dem Strebförderer (13) einem vorgegebenen Ausbauschema entsprechend Ausbauschienen (22) aufgelegt werden, und anschließend die Ausbaueinheit (14) gesetzt wird, wonach während des fortdauernden Verhiebs das Unterstützen der von der Ausbaueinheit (14) gehaltenen Ausbauschienen (22) durch das Setzen von Einzelstempeln (21) durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem zusätzlich zu den Ausbauschienen (22) Verzugmatten und/oder andere Sicherungsmittel zum Unterfangen des Hangenden auf die Hangendkappe (18) der Ausbaueinheit aufgelegt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem sich die Ausbauschienen (22) über zwei oder mehrere nebeneinander im Strebrandbereich angeordnete Ausbaueinheiten (14) erstrecken.
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