DE102004058497A1 - Wasserspielanordnung - Google Patents

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/08Fountains
    • B05B17/085Fountains designed to produce sheets or curtains of liquid, e.g. water walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B17/0607Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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Abstract

Eine Wasserglocke wird durch eine weitere Düsenanordnung, welche Wassernebel in den durch die Wasserglocke nach oben begrenzten Hohlraum abgibt, zu einer effektvollen Wasserspielanordnung erweitert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserspielanordnung mit einer eine Wasserglocke erzeugenden Düsenanordnung.
  • Wasserspielanordnungen sind als dekorative Elemente in verschiedenen Ausführungen bekannt, unter anderem als Wasserglocken, bei welchen eine oberhalb einer Grundfläche angeordnete Düsenanordnung allseitig Wasser abgibt, welches einen im wesentlichen geschlossenen glockenförmigen Wasserfilm bildet, welcher einen Hohlraum nach oben begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Wasserspielanordnung mit einer eine Wasserglocke erzeugenden ersten Düsenanordnung vorteilhaft weiterzubilden.
  • Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Durch die weitere Düsenanordnung zur Abgabe von vernebeltem Wasser in den von der Wasserglocke nach oben begrenzten Hohlraum ergibt sich auf einfache Weise ein Wasserspiel mit einem Erscheinungsbild, welches gegenüber der Wasserglocke wesentlich verändert ist. Bei Einsatz einer auf den mit Wassernebel gefüllten Hohlraum gerichteten Beleuchtungseinrichtung ergibt sich, insbesondere bei geringem Umgebungslicht ein beeindruckendes Erscheinungsbild. Während eine bekannte Wasserglocke nur wenig Licht streut, tritt bei dem erfindungsgemäßen Wasserspiel eine fein verteilte, starke Lichtstreuung an dem den gesamten Hohlraum füllenden Wassernebel auf. Die starke Lichtstreuung ermöglicht einen besonders effektiven Einsatz einer gegebenenfalls auch mehrfarbigen und/oder bewegten und/oder zeitveränderlichen Beleuchtung und eine große Variation an Lichtspieleffekten.
  • Die weitere Düsenanordnung zur Vernebelung von Wasser ist in bevorzugter Ausführungsform als ein Ultraschall-Nebelerzeuger ausgeführt. Derartige Ultraschall-Nebelerzeuger erzeugen einen besonders feinen Wassernebel und weisen eine vorteilhaft kleine Bauform auf. Düsenanordnungen zur Vernebelung von Wasser sind an sich bekannt und auch als Wasserspiel zur Erzeugung von Nebelschwaden eingesetzt.
  • Der kontinuierliche Betrieb einer ersten Düsenanordnung für eine Wasserglocke und einer weiteren Düsenanordnung zur Abgabe vernebelten Wassers in den von der Wasserglocke nach oben begrenzten Hohlraum ist auch vorteilhaft hinsichtlich des Wasserverbrauchs, da sich in dem Hohlraum schnell eine wasserdampfgesättigte Atmosphäre bildet und nur eine geringe Erneuerungsrate für die Aufrechterhaltung der Ausfüllung des Hohlraums mit Wassernebel erforderlich ist. Die weitere Düsenanordnung kann daher auch hinsichtlich der Nebelerzeugungsrate klein gehalten sein. Demgegenüber tritt bei nicht eingeschlossenen Nebeln eine schnelle Auflösung des Nebels durch Verdunstung und ein Verwehen auch bei nur geringen Luftbewegungen auf. Die erfindungsgemäße Anordnung ist daher insbesondere auch vorteilhaft einsetzbar in Teichen oder Becken mit geringem Wasservolumen, wo der Wassernebel durch Absinken der Nebeltröpfchen oder Mitnahme mit dem Wasserfilm der Wasserglocke wieder in den Teil zurückgeführt wird.
  • Der Hohlraum ist typischerweise nach unten durch eine im wesentlichen ebene Grundfläche begrenzt, welche vorzugsweise eine Wasseroberfläche ist, insbesondere eine Wasseroberfläche eines Wasservolumens, aus welchen die erste und die weitere Düsenanordnung gespeist sind. Die erste Düsenanordnung ist vorteilhafterweise durch eine zumindest teilweise unter der Wasseroberfläche befindliche Tauchpumpenanordnung gespeist und über ein von einem Ausgang der Tauchpumpenanordnung nach oben weisendes, gegebenenfalls auch län genveränderliches Rohr mit der Tauchpumpenanordnung wasserführend verbunden. Die weitere Düsenanordnung kann vorteilhafterweise an einem solchen Rohr zwischen Tauchpumpenanordnung und erster Düsenanordnung befestigt sein. Die erfindungsgemäße Wasserspielanordnung kann dadurch auch leicht durch Nachrüstung einer bestehenden Wasserglockenanordnung mit einer Vernebelungsdüse erreicht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Wasserspielanordnung mit gemeinsam betriebener erster und zweiter Düsenanordnung in Verbindung mit einer Beleuchtungseinrichtung, welche den Wassernebel im Hohlraum unter der Wasserglocke beleuchtet. Die Beleuchtungseinrichtung kann vorteilhaft innerhalb und/oder unterhalb des nebelgefüllten Hohlraums angeordnet sein, kann aber auch von der Seite und/oder von oben von außerhalb der Wasserglocke auf den Nebel unter der Wasserglocke einstrahlen. Die Beleuchtungseinrichtung kann auch für eine strukturierte Beleuchtung des Wassernebels im Hohlraum eingerichtet sein.
  • Der Betrieb von erster und/oder zweiter Düsenanordnung kann zeitlich unterbrochen sein. Insbesondere können erste und zweite Düsenanordnung auch zeitversetzt zueinander und/oder teilweise gleichzeitig, teilweise zeitversetzt betreibbar sein, wobei neben dem Gleichgewichtszustand des nebelgefüllten Hohlraums insbesondere die besonderen optischen Effekte beim Aufbau des Nebels im Hohlraum und beim Abbrechen des Wasserglockenfilms über dem zuvor eingeschlossenen Wassernebel eindrucksvoll sind. Zur zeitveränderlichen Ansteuerung der ersten und/oder der zweiten Düsenanordnung bzw. einer oder mehrerer zugeordneter Pumpenanordnungen ist vorteilhafterweise eine elektronische Steuereinrichtung vorgesehen, welche vorteilhafterweise Bedienelemente zur direkten Steuerung der ersten und/oder der zweiten Düsenanordnung aufweisen und/oder programmierbar sein kann. Insbesondere können in der elektronischen Steuereinrichtung mehrere fertige Steuerprogramme wählbar vorgegeben sein.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
  • 1 einen prinzipiellen Aufbau einer kombinierten Düsenanordnung,
  • 2 ein Wasserspiel beim Aufbau eines Wassernebels unter einer Wasserglocke,
  • 3 einen Gleichgewichtszustand mit gleichmäßig mit Wassernebel gefülltem Hohlraum,
  • 4 einen Wassernebel kurz nach Abbruch der Wasserglocke nach 3.
  • In 1 ist ein prinzipieller Aufbau einer kombinierten Düsenanordnung für ein erfindungsgemäßes Wasserspiel skizziert. Eine erste an sich bekannte Düsenanordnung D1 am oberen Ende eines wasserführenden Rohrs erzeugt einen eine Glockenform bildenden Wasserfilm WG, allgemein als Wasserglocke bezeichnet, welcher einen Hohlraum HR nach oben begrenzt. Die Wasserglocke fließt in eine Wasseroberfläche WF, welche unter der Wasserglocke auch den Hohlraum nach unten begrenzt. Die Wasseroberfläche WF kann insbesondere auch die Wasseroberfläche eines Teichs oder Wasserbeckens sein.
  • Eine weitere, an sich gleichfalls bekannte Düsenanordnung D2 zur Vernebelung von Wasser gibt Wassernebel NE in den von der Wasserglocke nach oben begrenzten Hohlraum HR ab. Die zweite Düsenanordnung kann insbesondere ein Ultraschall-Nebelerzeuger oder -Zerstäuber sein. Der erzeugte Wassernebel ist hinreichend fein, dass er sich vom Ort der Erzeugung im gesamten Hohlraum schwebend ausbreitet und sich ein Gleichgewicht zwischen fortlaufend durch die weitere Düsenanordnung neu erzeugtem Nebel und durch Absinken, Verdunsten oder Niederschlag am Wasserfilm der Wasserglocke verschwindendem Nebel einstellt. Es zeigt sich, dass auch bei Beschränkung auf eine Einzeldüse der weiteren Düsenanordnung D2 der Hohlraum HR im wesentlichen gleichmäßig mit feinem Nebel ausgefüllt wird.
  • Ein Ultraschall-Nebelerzeuger als weitere Düsenanordnung kann vorteilhafterweise mit einer schwingenden Membran knapp unter der Wasseroberfläche angeordnet, insbesondere in einer lose an das Rohr angebundenen Schwimmeranordnung gehalten oder durch eine eigene Wasserzuführung kontinuierlich geflutet sein. Eine Ausführung der weiteren Düsenanordnung D2 mit einem Ultraschall-Nebelerzeuger ist vorteilhafterweise durch die elektrische Betriebsleistung besonders einfach steuerbar.
  • Die erste Düsenanordnung D1 zur Erzeugung der Wasserglocke ist im skizzierten bevorzugten Beispiel durch eine unterhalb der ersten Düsenanordnung im Wasser liegende und über ein wasserführendes Rohr RO mit der ersten Düsenanordnung verbundene, elektrisch betriebene Tauchpumpenanordnung TP gespeist.
  • Die zweite Düsenanordnung kann vorteilhafterweise am Rohr RO befestigt sein. Zusätzlich kann eine Beleuchtungseinrichtung BE mit einer oder mehreren Lichtquellen innerhalb des Hohlraums HR und/oder im Wasser vorgesehen sein, welche den Wassernebel beleuchtet.
  • Eine von der Wasserspielanordnung entfernt angeordnete elektronische Steuereinrichtung SE ermöglicht in einfacher Ausführung das Ein- und Ausschalten der ersten Düsenanordnung über die Tauchpumpenanordnung TP und/oder der zweiten Düsenanordnung D2 und/oder der Beleuchtungseinrichtung BE. Die Steuereinrichtung kann gemäß einer Weiterbildung auch programmierbar sein und kann insbesondere mehrere vorgegebene Programme zur zeitabhängigen Steuerung des Betriebs der Düsenanordnungen enthalten.
  • 2 zeigt schematisch das Erscheinungsbild des Wasserspiels bei bestehender Wasserglocke und neu zugeschalteter zweiter Düsenanordnung, bei welchen sich der erzeugte Wassernebel in Form von Nebelschwaden durch Konvektion innerhalb des Hohlraums bewegt und ausbreitet.
  • In 3 ist der typische Gleichgewichtszustand mit im gesamten Hohlraum gleichmäßig verteiltem Wassernebel skizziert.
  • 4 schließlich zeigt für den Fall eines an 3 anschließenden plötzlichen Wegfalls der Wasserglocke durch Anhalten der Tauchpumpe TP eine Situation mit kurzzeitig schlagartig expandierendem Wassernebel. Bei der bevorzugten geringen Nebelerzeugungsrate löst sich dieser nach kurzer Zeit auf.
  • Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar. Insbesondere kann erste Düsenanordnung auch über ein Ventil zeitabhängig gesteuert und/oder von einer externen Druckwasserquelle versorgt sein. Für die zweite Düsenanordnung sind auch andere Ausführungen von Nebelerzeugern oder Zerstäubern einsetzbar. Die zweite Düsenanordnung kann auch mehrere Einzeldüsen enthalten. Die untere Begrenzung des Hohlraums kann auch nicht eben und/oder als festes Material ausgeführt sein.

Claims (8)

  1. Wasserspielanordnung mit einer ersten Düsenanordnung, welche über einer Grundfläche eine im wesentlichen geschlossene Wasserglocke erzeugt, welche einen Hohlraum nach oben begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine weitere Düsenanordnung zur Abgabe von vernebeltem Wasser in den Hohlraums vorgesehen ist und beide Düsen gleichzeitig betreibbar sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf den Hohlraum gerichtete Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung innerhalb oder unterhalb der Wasserglocke angeordnet ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine weitere Düsenanordnung an einem wasserführenden Trägerrohr für die erste Düse befestigt ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine weitere Düsenanordnung ein Ultraschall-Vernebler oder -Zerstäuber ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Düsenanordnung über ein Rohr aus einer Tauchpumpenanordnung gespeist ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Düsenanordnung und/oder die weitere Düsenanordnung mit zeitlicher Unterbrechung betreibbar sind.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine programmierbare elektronische Steuereinheit zur Steuerung der ersten und/oder der weiteren Düsenanordnung vorgesehen ist.
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