DE19942207A1 - Springbrunnenpumpe - Google Patents

Springbrunnenpumpe

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DE19942207A1
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Mario Mankel
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    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F1/00Designs or pictures characterised by special or unusual light effects
    • B44F1/08Designs or pictures characterised by special or unusual light effects characterised by colour effects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/06Control using electricity
    • F04B49/065Control using electricity and making use of computers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B2205/151Opening width of a bypass valve

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Abstract

Eine Pumpe für Springbrunnen und Gartenteiche zur Erzeugung von Fontänen mit einem Kontrollgerät zur Beeinflussung der Höhe der Fontäne soll so ausgebildet werden, daß diese kostengünstig und ohne anfällige Ventile erstellt werden kann und mittels derer die Fontänenhöhe einfach einstellbar ist. Dazu wird vorgeschlagen, daß das Kontrollgerät einen Steuerteil sowie eine Endstufe aufweist, über die der Motor der Pumpe in seiner Leistung gesteuert oder geregelt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Pumpe für Springbrunnen und Gartenteichs zur Erzeu­ gung von Fontänen mit einem Kontrollgerät zur Beeinflussung der Höhe der Fon­ täne.
Derartige Pumpen arbeiten mit Motoren, die eine konstante Leistungsaufnahme haben. Um die Höhe der Fontäne beeinflussen zu können, ist es bekannt, der Pumpe Ventile nachzuordnen, die über Schrittmotoren gesteuert werden können, so daß der Querschnitt des den Pumpenmotor mit der Pumpendüse verbindenden Rohres verstellbar ist. Durch die Querschnittsverstellung werden unterschiedliche Fontänen-Höhen erreicht. Diese Springbrunnenpumpen haben den Nachteil, daß sie durch die Ventile aufwendig und teuer sind und daß die Steuerung der Fontä­ nenhöhe unbefriedigend ist.
Weiterhin sind Springbrunnenpumpen bekannt, deren Motoren ebenfalls eine kon­ stante Leistungsaufnahme haben, bei denen jedoch zwischen dem Motor und der Düse ein Bypass, über welchen Teile des geförderten Wassers wieder in den Brunnen geleitet wird, geschaffen ist. Dieser Bypass ist in seinem Querschnitt än­ derbar. Dazu muß die Pumpe aus dem Teich genommen werden und der Quer­ schnitt des Bypasses manuell geändert werden. Aber auch hier sind Ventile denk­ bar, mittels derer der Querschnitt des Bypasses elektrisch einstellbar ist. Diese Pumpen sind umständlich zu handhaben und, sollte der Bypass mit einem entspre­ chenden Ventil versehen sein, ebenfalls durch dieses Ventil teuer und aufwendig.
Der Bypass wird regelmäßig noch dazu verwendet, mit Schaufeln versehene Farbscheiben drehanzutreiben. In Verbindung mit einem Unterwasserscheinwerfer läßt sich die Fontäne entsprechend verschiedenfarbig beleuchten. Dabei hängt die Geschwindigkeit der Drehbewegung der Farbscheibe von der Einstellung des By­ pass-Querschnitts ab. Die Änderung der Drehgeschwindigkeit erfolgt damit mit der oben beschriebenen umständlichen Veränderung des Bypass-Querschnitts.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe für Springbrunnen so aus­ zugestalten, daß diese kostengünstig und ohne anfällige Ventile erstellt werden kann und mittels derer die Fontänenhöhe einfach einstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß ein Kontrollgerät einen Steu­ erteil sowie eine Endstufe aufweist, über die der Motor der Pumpe in seiner Lei­ stung geregelt oder gesteuert wird. Durch eine Leistungssteuerung bzw. Regelung wird erreicht, daß die Fördermenge der Pumpe variabel ist. Damit läßt sich auch die Fontänenhöhe leicht und variabel einstellen, ohne daß Ventile notwendig wer­ den.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale lassen sich den Unteransprüchen entneh­ men.
Ein Beispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt Pumpen 1, 2, 3 für Springbrunnen, denen ein Kontrollgerät 4 zugeordnet ist. Das Kontrollgerät weist einen Steuerteil 5 sowie eine Endstufe 6 auf. Über eine Eingabeeinheit 7, bei der es sich um einen Schalter, eine Zeitschaltuhr oder auch um einen Funkempfänger handeln kann, können verschiedene im Steuerteil abge­ speicherte Programme abgerufen werden. Die Programme enthalten Befehle für unterschiedliche Ansteuerungen der drei Pumpenmotoren und damit unterschied­ liche Fontänenhöhen. Der Steuerteil 5 weist einen Mikrokontroller auf, in dem die Steuerbefehle zu "Wasserspielen" zusammengefaßt sind. Selbstverständlich kön­ nen die Pumpenmotoren über die Endstufe und die Eingabeeinheit auch manuell in ihrer Fontänenhöhe eingestellt werden.
Wenigstens eine der Pumpen hat einen konstanten Bypass, der dazu dient, eine Leuchtscheibe steueranzutreiben. Durch die Beeinflussung der Förderleistung der Pumpe ändert sich nicht nur deren Fontänenhöhe, sondern auch die aus dem By­ pass strömende Wassermenge, so daß in Abhängigkeit von der Förderleistung der Pumpe auch die Geschwindigkeit der Drehscheibe eingestellt wird. Über den Steuerteil kann auch der der Farbscheibe zugeordnete Unterwasserscheinwerfer gesteuert werden. Es sind aber auch verschiedenfarbige Scheinwerfer denkbar. Die vom Steuerteil angesteuert werden und nach Art einer Lichtorgel arbeiten.
Bezugszeichenliste
1
Pumpe
2
Pumpe
3
Pumpe
4
Kontrollgerät
5
Steuerteil
6
Endstufe
7
Eingabe Einheit

Claims (10)

1. Pumpe (1, 2, 3) für Springbrunnen und Gartenteiche zur Erzeugung von Fontänen mit einem Kontrollgerät (4) zur Beeinflussung der Höhe der Fon­ täne, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollgerät (4) einen Steuerteil (5) sowie eine Endstufe (6) auf­ weist, über die der Motor der Pumpe (1, 2, 3) in seiner Leistung gesteuert oder geregelt wird.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit zur Steuerung von mindestens zwei Pumpen (1, 2, 3) nutzbar ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (5) einen Mikrokontroller enthält, in dem mindestens ein Steuerschema abgespeichert ist.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor über die Endstufe (6) frequenzgeregelt ist.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor über die Endstufe (6) drehzahlgeregelt ist.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerteil (5) eine Eingabeeinheit (7) zugeordnet ist.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit ein manuelles Eingabeelement und/oder eine Zeit­ schaltuhr und/oder einen Funkempfänger aufweist.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Pumpen in ihrem Düsenrohr mit einem Bypass versehen ist und daß der Pumpe eine über den Bypass antreibbare Farbscheibe zugeordnet ist.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Pumpen Scheinwerfer zugeordnet sind, die vom Steuerteil ansteu­ erbar sind.
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerteil (5) mindestens zwei Scheinwerfer nachgeordnet sind, die in ihrer Lichtfarbe unterschiedlich sein können.
DE1999142207 1999-09-03 1999-09-03 Springbrunnenpumpe Withdrawn DE19942207A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004058497A1 (de) * 2004-12-04 2006-06-14 Gardena Manufacturing Gmbh Wasserspielanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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