DE7012635U - Selbstfahrender zerstaeuber vom typ mit ventilator fuer obstgaerten. - Google Patents

Selbstfahrender zerstaeuber vom typ mit ventilator fuer obstgaerten.

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Description

r A T £ N 1 A N W A I. ! <:
Dr. A η d r e j s v/ s k. i
Dr.- I π ,>. II ο η Ice
eS^1;.c-jf^.·|;.·γ;·:τ.36
I.leton ,i6o
^Essen, den 6.April 197ο
(Ac, ■^iinlli-.h-.rrjl L'dllburg) /I iß/ \
Gebrauchsmusteranmeldung
Samuel Alfred MENCACCI, 2610 Wilrijk (Antwerpen) - Belgien.
"Selbstfahrender Zerstäuber vom Typ mit Ventilator für Obstgärten".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zerstäuber fflr Obstgärten vom Typ wobei ein Luftstrom zur Behandlung von Bäumen, Sträuchern und dergleiche mit feinverteilten Flüssigkeiten erzeugt wird. Es hat sich bei der Anwendung dieser Zerstäuber gezeigt, dass eine zweckmässige Zerstäubung der betreffenden Flüssigkeiten nur dann möglich ist wenn die Tourenzahl des Ventilators während des Zerstäubungsvorganges nicht nur konstant, sondern ausserdem unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit ist. Dies lässt sich nur dadurch erreichen, dass der Ventilatorantrieb mittels eines Motors stattfindet, der unabhängig vom Fahrmotor des Zerstäubers ist. Es wurde demnach die Anwendung geschleppter Zerstäuber mit Ventilatormotor, sowie selbstfahrender Zerstäuber mit Fahrmotor und Ventilatormotor empfohlen. Die Anwendung derartiger Zerstäuber ist jetzt weit verbreitet. Es ist aber zu bemerken, dass die Anwendung einer Anlage mit zwei unabhängigen Motoren eine überaus unwirtschaftliche Lösung des betreffenden Problems ist.
Der vorliegenden Erfindung ist daher die Aufgabe gestellt einen mit einem einzigen Motor ausgerüsteten selbst-
-2-
fahrenden Zerstäuber zu schaffen. dessen Ventilai~ortourenzahl sich im voraus jedesmal auf den Optimalwert für die betreffende Arbeit einstellen lässt und dessen Fahrgeschwindigkeit während des Zerstäubungsvorganges jederzeit vom Fahrer geregelt werden kann.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht in einem derartigen Entwurf der betreffenden Zerstäubungsanlage, dass die Flüssigkeitszufuhr nach den im Lufstrom angeordneten Düsen der Fahrgeschwindigkeit des Zerstäubers proportional ist.
Eine dritte Aufgabe der Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Düse für den betreffenden Zerstäuber, welche tadellos wirkt trotz der variabelen Flüssigkeitszufuhr.
Es liegt auf der Hand, dass die erfindungsmässige Vereinigung der betreffenden technischen Kennzeichen zum weitaus besten Zerstäubungssystem, das sich heutzutage schaffen lässt, führt,nicht nur hinsichtlich einer tadellosen zweckmässigen Wirkung, sondern ebenfalls in bezug auf Wirtschaftlichkeit, d.h. auf möglichst niedrige Herstellungs- und Betriebskosten.
Diese Eigenschaffen des erfindungsmassigen Systems in bezug auf Zweckmassigkeit und Wirtschaftlichkeit erweisen sich als besonders interessant bei Zerstäubern geringer Abmessungen, wie sie vor allem in den kleinen und mittelgrossen landwirtschaftlichen Betrieben eingesetzt werden.
Die obenerwähnten Aufgaben werden erfindungsgemäss durch die Schaffung eines selbstfahrenden Zerstäubers gemeistert, der mit einem Motor, einem durch diesen Motor angetriebenen Ventilator, und einem ebenfalls durch diesen Motor angetrie-
benen hydrostatischen Antriebsystem, sowie mit Laufrädern versehen ist.
Das betreffende hydrostatische System besteht aus einer Pumpe regelbarer Leistung , reiche durch den betreffenden Motor angetrieben wird und einen hydraulischen Hotor spe' ■ der seinerseits einen Wellenmechanismus für die Laufräder des Zerstäubers antreibt. Dieses erfindungsmässige System ermöglicht die Tourenzahl des Motors im voraus auf ihren Optimalwert für den Ventilatorantrieb einzustellen, sowie die Fahrgeschwindigkeit des Zerstäubers durch Leistungsreglung der betreffenden hydraulischen Pumpe bei konstanter Motordrehzahl zu ändern»
Die Vorteile des erfindungsmässigen Systems könnten aber verloren gehen ohne geeignete Vorrichtungen für die Reglung des Zerstäubungsvorganges und der Flüssigkeitszufuhr, welche sich als überaus wichtig für die tadellose Zerstäubung stark konzentrierter Lösungen erweist.
Demzufolge wird erfindungsgemäss eine regelbare Dosierpumpe variabeler Leistung durch den obengenannten hydraulischen Motor angetrieben, welche Pumpe die Flüssigkeit über mehrere im durch den betreffenden Ventilator erzeugten Luftstrom angeordnete Düsen verteilt. Auf diese Weise lässt sich die durch die Pumpe gelieferte Flüssigkeitsmenge im voraus auf den erwünschten Wert durch Reglung der Pumpenleistung einstellen, wobei der Pumpenantrieb abhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Zerstäubers stattfindet.
Die Düsen der betreffenden Zerstäuber des mit einem Ventilator ausgerüsteten Types haben stets Schwierigkeiten veranlasst, dadurch dass sie nur in einem engen Leistungsbereich
wirklich zweckmässig wirken und mit der Zeit eine deutliche Neigung zum Leistungsabfall und sogar zur gänzlichen Verstopfung aufweisen. Beim erfindungsmässigen System besteht ausserdem die Gefahr einer Vergrösserung des Ausmasses der betreffenden Nachteile infolge des grösseren Regelbereiches der Flüssigkeitszufuhr und der dadurch bedingten Änderungen.
Das Problem der Reglung der Flüssigkeitszufuhr wurde auf überaus zweckmässige Weise mittels eines bekannten Düsentyps gelöst, wobei die Flüssigkeit dem Gipfel eines drehenden Hohlkegels zugeführt wird, welcher Kegel aus einem auf einer festen Welle montierten Drehkörper besteht, der mit drehenden, durch den vom Ventilator herrührenden Lufstrom angetriebenen Aussenflügein versehen ist. Derartige Düsen haben aber in der Praxis eine deutliche Neigung zum allmählichen Leistungsabfall und sogar zur Verstopfung, infolgedessen ihre Wirkung ziemlich unregelmässig ist.
Der Anmelder der vorliegenden Patentschrift hat jetzt gefunden, dassjdiese Erscheinung dem durch die Flüssigkeitsinjektion am Gipfel des obengenannten Drehkegelkörpers durch die betreffende Welle erzeugten Vakuum zuzuschreiben ist, welches Vakuum die Flüssigkeit im Bereich, wo der betreffende Körper auf der Welle sitzt, ansaugt. Im betreffenden Drehkegelkörper in der Nähe seines Gipfels zwecks Vernichtung des Vakuums gebohrte Löcher haben nicht zur erwünschten Lösung des Problems geführt.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht nun eine vollständige Aufhebung des obenerwähnten Nachteils durch die Schaffung einer störungsfreien, an die betreffende Zerstäubungsvorrichtung angepassten Düse. Die erfindungsmässige Düse besteht
aus ei:r> -ti drehenden Hohlkegelkörper, dessen Gipfel einen zylinder^: ".'-igtin, mit Drehflügeln versehenen Körper trägt und der drehv„\r ouf einer festen, aus einem Trager herausragenden Welle mo.t .. ·ΐ ist, sowie aus einem ausserhalb des "jetreffenden Drehkörpers angeordneten Flüssigkeitszufuhrr-ohr· für die betreffende Düse, dessen freies, im Kegelkörper bis zu dessen Gipfel angeordnetes Ende gebiegt ist.
Die Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen deutlich aus der nachstehenden Beschreibung einer Vorzugsausführungsweise hervor. Diese ausschliesslich als Beispiel ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnung statt, wo
die Abbildung 1 den Bau eines erf indungsmä'isiger; Zerstäubers schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 2 eine Seitenansicht mit Achsialteilschnitt der Düse F2 des auf der Abbildung 1 dargestellten Zerstäubers in vergrössertem Massstab schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 3 eine Ansicht des betreffenden Zerstäubers gemäss der Richtung III-III (Abbildung 2) schematischerweise wiedergibt;
und die Abbildung 4 einen gemäss der Gerade IV-IV der Abbildung 2 gemachten Querschnitt wiedergibt.
Wie aus der Abbildung 1 ersichtlich, besteht der erfindungsmässige Zerstäuber aus einem den Ventilator 2 und die regelbare hydraulische Pumpe 3 antreibenden Motor 1 und einer geeigneten Kupplung k zwischen dem Motor und dem Ventilator, welche das Ausrücken des Ventilators während des
Fahrens auf der Strasse oder zu anderen Zwecken ermöglicht.
Die Pumpe 3 speiset einen hydraulischen Motor 5 mittels der Leitungen 6 und 7, worauf eine Regelvorrichtung 8 für die Reglung der Leistung der betreffenden Pumpe 3 angeordnet ist.
Auf der Au^gangswelle 9 des betreffenden Motors 5 ist ein Schwungrad 10 befestigt. Diese Welle 9 ist an der Eingangswelle bzw. angetriebenen Welle 11 eines Laufrädersatzes 12 gekuppelt, der aus einem Differentialgetriebe 13 und den beiden Laufrädern IU und 15 des Zerstäubers besteht. Die Kupplung der Wellen 9 und 11 findet z.B. mittels eines Getriebes 16 statt.
Durch das Schwungrad 10 wird mittels einer Kette oder eines Riemens 18 ein auf der Welle 19 luner regelbaren Pumpe 20 montiertes Schwungrad 17 angetrieben. Diese regelbare Pumpe 20 ist voi. zugsweise eine mit einer eine ellbaren Schwenkscheibe ausgerüstete Achsialkolbenpumpe. Sie ist mit einer an einem hier nicht gezeichneten Flüssigkeitsbehälter angeschlossenen Zufuhrleitung 21 und mit einer mehrere Düsen 2" speisenden Ausgangsleitung 22 versehen, welche Düsen im durch den Ventilator 2 erzeugten Lufstrom angeordnet sind. Eine Kupplung 24 ermöglicht das Ausrücken der Pumpe 20 während des Transportes.
Das obenbeschriebene System ermöglicht eine zweckmässige vorangehende Reglung der Motortourenzahl im Hinblick auf den Antrieb des Ventilators mit konstanter Rotationsgeschwindigkeit. Dies ist ja eine Hauptbedingung für einen tadellosen Zerstäubungsvorgang.
Trotz der konstanten Tourenzahl des Motors 1, lässt
sich die Fahrgeschwindigkeit des Zerstäubers durch Änderung der Leistung der Pumpe 3 mittels der Regelvorrichtung 8 variieren. Die Drehzahl der Flüssigkeitspumpe 20 ist jedenfalls der Fahrgeschwindigkeit des Zerstäubers proportional.
t'Jiis anc; rlesr» Ahhi IHiinnron 9 _ U or>ei'oh + l ΪλΙι hoc + eh+
jede Düse 23 aus einem Drehkegelkörper 25, dessen Gipfel durch einen zylinderförmigen Aussenkörper 2 6 verlängert ist. Eine Achsialbohrung mit Kragen 27 geht quer durch den zylinderförmigen und den kegelförmigen Körper. Der betreffende zylinderförmige Körper 26 ist an seiner Aussenseite mit Drehflügeln oder Drehschaufeln 2 8 versehen. Das obenbeschriebene System ist drehbar auf einer durch den unteren Teil der Bohrung 27 gehenden Welle 29 montiert (S. Abb.2). Diese Welle 29 ruht innerhalb der betreffenden Bohrung in.einer Büchse bzw. in einem Lager 30, das beiderseits mit um die Welle angeordneten Dichtungs- bzw. Druckringen 31 und 32 versehen ist.
• Der untere, Gewinde aufweisende Teil der Welle 29 ist in einem festen Träger 33 geschraubt, dessen obere tellerförmige, mit einem aufstehenden Rand versehene Teil 34 dem obenerwähnten zylinderförmigen Körper 2 6 zugekehrt ist. Ein hermetisch schliessender Stopfen 35 ist im oberen Gewindetail der Bohrung 27 geschraubt. Ein Düsenspeiserohr 36 ist an der Auslassöffnung 37 des Trägers 33 angeschlossen und ausserhalb des Düsensystems angeordnet.
Das freie Ende des betreffenden Speiserohres ist derart umgebiegt, dass es teilweise in den kegelförmigen Raum 25 hineindringt. Es ist mit einer kalibrierten Auslassöffnung für die Flüssigkeit oder, wie aus den Abbildungen ersichtlich,
mit einem aufgeschraubten Düsenkopf 38 versehen. Dies bietet den Vorteil einen leichten und schnellen Düsenwechsel in Sonderfällen zu ermöglichen.
Da die Düsen 2 3 in bestimmten Fällen übereinander angeordnet sind, besteht die Gefahr, dass die Flüssigkeit aus einer oberen in eine untere Düse herabtropft und durch den Raum zwischen dem Körper 26 und dem ellerförmigen Teil 34 des Trägers 33 trotz der Anwesenheit des Dichtungsringes 32 irgendwie die Büchse 30 erreicht. Um ein derartiges Herabtropfen zu vermeiden ist die freie ringförmige Seite 39 des Körpers 2 6 mit einer Anzahl Schraubenrinnen "40, welche vom Mittelpunkt bis zum Rand laufen, versehen. Etwaige Flüssigkeitsmengen, welche während des Betriebes über den Rand des tellerförmigen Teiles 34 des Triers 33 geraten, werden durch diese Rinnen infolge der Drehung des Körpers 26 entfernt. Der betreffende tellerförmige Teil 34 kann ausserdem mit Lüftungslöchern 41 versehen sein.
Der sich oberhalb des Drehkegelkörpers 25 befindliche Teil des Speiserohres 36 kann, wie aus den Abbildungen 2 und 4 ersichtlich, ein aerodynamisches Profil aufweisen.
Die Oberseite 43 des hermetisch abschliessenden Stopfens 35 ist eben oder profiliert zwecks Förderung der Zerstäubung der betreffenden Flüssigkeit in Tröpfchen der erwünschten Grosse. Der Stopfen 35 wird nur beim Herausnehmen der Wellenlager 29 und 30 entfernt.
Aus der vorangehenden Beschreibung gehen die ausserordentlichen Vorteile des erfindungsmässigen Systems hervor:
- ein einziger Motori
- eine konstante, von Fall zu Fall angepasste Drehzahl des
Ventilators;
- eine regelbare Fahrgeschwindigkeit;
- eine von Fall zu Fall regelbare, der Fahrgeschwindigkeit proportionale Flüssigkeitszufuhr;
- überaus zweclcmassipe. ohne irgendeine Verstopfungsaefahr bei jeder Flüssigkeitszufuhr wirkende Düsen.
Die Erfindung beschränkt sich, wie obengesagt, keineswegs auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern bezieht sich ebenfalls auf sämtliche Abänderungen, Ergänzungen und Anpassungen der betreffenden Anlage, vorausgesetzt dass sie dem Grundgedanken der Erfindung entsprechen und innerhalb des durch die nachstehenden - Ansprüche ab gesteckten Erfindungsrahmens bleiben.
Ansprüche :

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE
    j. ■ 3^lbstfahrender Zerstäuber für Obstgärten, dadurch gekennzeic \et, dass er aus einem Motor (1), einem durch diesen Motor angi : ebenen Ventilator (2) und einem ebenfalls durch diesen Motor angetriebenen hydrostatischen System zum Antrieb der Laufräder (14,15) besteht.
  2. 2.- Selbstfahrender Zerstäuber für Obstgärten» dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Motor (I)9 einem durch diesen Motor angetriebenen Ventilator (2), einem ebenfalls durch diesen Motor unabhängig vom Ventilator (2) angetriebenen hydrostatischen System zum Antrieb der Laufräder (14, 15) und einer durch diese Laufräder (14,15) angetriebenen Pumpe (20) für die zu zerstäubende Flüssigkeit besteht.
  3. 3.- Selbstfahrender Zerstäuber für Obstgärten, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Motor (1), einem durch diesen Motor angetriebenen Ventilator (2) und einem hydrostatischen System besteht, welches hydrostatische System aus einer durch den betreffenden Motor (1) angetriebenen und ihrerseits einen hydraulischen Motor (5) speisenden hydraulischen Pumpe (3) besteht, wobei der betreffende hydraulische Motor (5) die Laufräder (14, 15) des Zerstäubers mittels eines Differentialgetriebes (13) antreibt.
  4. 4.- Selbstfahrender Zerstäuber für Obstgärten, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Motor (1), einem durch diesen Motor angetriebenen Ventilator (2), einem aus einer durch den betreffenden Motor (1) angetriebenen hydraulischen Pumpe (3) bestehenden hydrostatischen System, einer Regelvorrichtung (8) für die Reglung der Leistung der betreffenden
    Pumpe (3) und einem curch diese Pumpe (3) angetriebenen hydraulischen Motor (5) besteht, welcher hydraulische Motor (5) die Triebwelle (11) eines Räderwellensatzes mittels eines Differentialgetriebes (13) antreibt.
  5. 5.- Selbstfahrender Zerstäuber für Obstgärten, dadurch gekennzeichnet, das™·· er aus einem Motor <1)> einem durch diesen Motor angetriebenen Ventilator (2), einem ebenfalls durch den betreffenden Motor (1) angetriebenen hydrostatischen System 7um Antrieb der Triebwelle (11) eines Laufräderwellen= satzes mittels eines Differentialgetriebes (13), und einer durch die betreffende Welle (11) angetriebenen Pumpe (20) für die zu zerstäubende Flüssigkeit besteht.
  6. 6.- Selbstfahrender Zerstäuber für Obstgärten, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Motor (1>, einem durch diesen Motor angetriebenen Ventilator (2), einem ebenfalls durch den betreffenden Motor (1) angetriebene ~i und seinerseits die Laufrädei (14,15) des Zerstäubers mittels einer geeigneten Kupplung (16) antreibenden hydrostatischen System, einer durch die betreffenden Laufräder (14,15) oder durch den betreffenden Motor (5) angetriebenen Pumpe (20) für die zu zerstäubende Flüssigkeit, und wenigstens einer durch die betreffende Pumpe (20) gespeisten und die Flüssigkeit im durch den betreffenden Ventilator (2) erzeugten Lufstrom zerstäubenden Düse (23) besteht.
  7. 7,- Düse für einen Zerstäuber für Obstgärten, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem kegelförmigen Drehhohlkörper (25) besteht, dessen Gipfel durch einen mit Drehflügeln (28) versehenen zylinderförmigen Aussenkörper (26)
    verlängert ist, welcher kegelförmige Drehkörper (28) drehbar auf einer festen, aus einem Träger (33) herausragenden Welle (29) montiert ist, und dass ein Düsenspeiserohr (36) ausserhalb des betreffenden kegelförmigen Drehkörpers (2 8) angeordnet ist, welches Rohr in der Nähe seines freien Endes derart umgebiegt ist, dass es ins Innere des betreffenden Kegelkörpers (2 8) bis in der Nähe dessen Gipfels hineinsteckt.
  8. 8.- Düse für einen Zerstäuber für Obstgärten, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem kegelförmigen Drehhohlkörper (25) besteht, dessen Gipfel durch einen met Drehflügeln (28) versehenen zylinderformigen Aussenkörper (26) verlängert ist, welcher kegelförmige Drehkörper (25) drehbar auf einer festen, aus der Mitte eines tellerförmigen Teiles (34) eines festen Trägers (33) herausragenden Welle (29) montiert ist, wobei die ringförmige Seite (39) des betreffenden Drehkörpers (25) mit Schraubenrinnen (40) zwischen ihrer Mitte und ihrem Aussenrand versehen ist, und der betreffende tellerförmige Teil (34) Lüftungslöcher aufweist, und dass ein Düsenspeiserohr (36) ausserhalb des betreffenden kegelförmigen Drehkörpers (25) angeordnet ist.
  9. 9.- Düse für einen Zerstäuber für Obstgärten, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem kegelförmigen Drehhohlkörper (25) besteht, dessen Gipfel durch einen mit Drehflügeln (2 8) versehenen zylinderformigen Aussenkörper (26) verlängert ist, welcher kegelförmige Drehkörper (25) drehbar auf einer festen, aus einem Träger (33) herausragenden Welle (29) montiert ist, und dass ein Düsenspeiserohr (36) ausserhalb des betreffenden kegelförmigen Drehkörpers
    Si
    (25) angeordnet ist, welches Rohr in der Nähe seines freien Endes derart umgebiegt ist, dass es ins Innere des betreffenden Kegelkörpers (25) bis in der Nähe dessen Gipfels hineinsteckt, und dass ein Düsenkopf (38) auf dem Ende des betreffenden umgeblegten Rohres (36) geschraubt ist.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
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