DE102004057943B3 - Kunststofflaugenbehälter für eine Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kunststofflaugenbehälter (1) für eine Waschmaschine, umfassend ein die Trommel umgebendes zylinderförmig geformtes Behältnis (2), an das jeweils an den Stirnseiten eine geformte Laugenbehälterkappe (3) angeordnet ist, wobei an einer der Laugenbehälterkappen (3) eine Luftfalle (4) zur Messung des Wasserfüllstandes angeordnet ist, die ein nach unten geöffnetes Gehäuse (5) mit einem oben am Gehäuse (5) angesetzten Öffnungsstutzen (6) für den Schlauch umfasst. Zur Realisierung eines einstückigen Formteils wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das nach unten geöffnete Gehäuse (5) mit dem angesetzten Öffnungsstutzen (6) in die Wand der Laugenbehälterkappe (3) durchdringend eingeformt ist, so dass die Laugenbehälterkappe (3) mit der Luftfalle (4) aus einem einstückigen Formteil gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kunststofflaugenbehälter für eine Waschmaschine umfassend ein die Trommel umgebenden zylinderförmig geformtes Behältnis, an das jeweils an den Stirnseiten eine geformte Laugenbehälterkappe angeordnet ist, wobei an einer der Laugenbehälterkappen eine Luftfalle zur Messung des Wasserfüllstandes angeordnet ist, die ein nach unten geöffnetes Gehäuse mit einem oben am Gehäuse angesetzten Öffnungsstutzen für einen Schlauch umfasst.
  • Eine derartige nach dem Stand der Technik bekannte Luftfalle wird dazu genutzt, um insbesondere die Füllstandshöhe der Waschflüssigkeit in einer Waschtrommel zu erfassen. Hierbei dringt von der Unterseite des offenen Luftfallengehäuses das Wasser ein, wobei mit steigender Füllstandshöhe die eingeschlossene Luft in der Luftfalle komprimiert wird. Der Druck der komprimierten Luft in der Luftfalle ist ein Maß für die Füllstandshöhe. So ist beispielsweise aus der DE 196 46 440 C2 eine Luftfalle bekannt, die insbesondere an einer der Laugenbehälterkappen angeordnet ist. Die in dieser Druckschrift beschriebene Luftfalle wird dabei durch ein gesondert angesetztes Gehäusedeckenteil gebildet, welches auf angeformten Bereichen an der Gehäusekappe angesetzt wird und mit einer entsprechenden zusätzlichen Dichtung versehen wird.
  • Aus der US 5,115,651 A ist ein Kunststofflaugenbehälter mit einer an der Behälterkappe angeformten Luftfalle bekannt. Das Gehäuse dieser Luftfalle ist komplett außerhalb des Laugenbehälters angeordnet, was zusätzliche Maßnahmen zur Verbindung mit dem Innenraum des Laugenbehälters erfordert.
  • Eine andere Lösung wird beispielsweise in der EP 0 247 918 B1 beschrieben, wobei dort die Luftfalle an dem die Trommel umgebenden zylinderförmig geformten Behältnis angeordnet ist. Auch wird beispielsweise in der US 4,423,607 eine Luftfalle beschrieben, die am Laugenbehälter angeordnet ist.
  • Bei diesen nach dem Stand der Technik bekannten Luftfallenanordnungen wird es als nachteilig angesehen, dass einerseits die Luftfalle als gesondertes Bauteil an der Laugenbehälterkappe angeordnet ist, wobei andererseits insbesondere die Anordnung der Luftfalle an dem zylinderförmig geformten Behältnis einen hohen Änderungsaufwand bedarf, wenn beispielsweise eine Änderung der Geometrie für die Lufterfassung vorgesehen werden muss. Hierzu ist es dann erforderlich, dass ein komplexes Spritzgusswerkzeug vorgehalten werden muss, um den Luftfallenhohlkörper zu realisieren.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Kunststofflaugenbehälter und hier insbesondere eine Laugenbehälterkappe dahingehend weiter zu bilden, bei der es möglich ist, die Anordnung der Luftfalle an der Laugenbehälterkappe so zu gestalten, dass mit einem Spritzgusswerkzeug die Integration der Luftfalle zu realisieren ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass das nach unten geöffnete Gehäuse mit dem angesetzten Öffnungsstutzen in die Wand der Laugenbehälterkappe durchdringend eingeformt ist, so dass die Laugenbehälterkappe mit der Luftfalle aus einem einstückigen Formteil gebildet ist. Auf Grund dieser Ausbildung wird erreicht, dass das Gehäuse der Luftfalle derart in einem Spritzgusswerkzeug integriert ist, dass in einem Spritzgussgang neben der Luftfalle auch die Laugenbehälterkappe gespritzt werden kann. Somit ergibt sich eine vollintegrierte Luftfalle an der Laugenbehälterkappe, ohne dass zusätzliche Kappen und Dichtungen an der Laugenbehälterkappe benötigt werden. Dadurch wird der werkzeugtechnische Änderungsaufwand bei Änderungen an der Luftfalle minimiert, weil für die Formgebung des Hohlkörpers der Luftfalle nur ein einziger Schieber im Spritzgusswerkzeug für die Laugenbehälterkappe erforderlich ist. Dadurch wird auch erreicht, dass das Volumen und der Öffnungsquerschnitt auf die vorhandenen Luftfallen abgestimmt werden kann, so dass große Änderungen bzw. Umstellungen bei der Verfahrenstechnik bzw. Messtechnik vermieden werden können.
  • Um insbesondere das Spritzgusswerkzeug hinsichtlich seiner Entformungsrichtungen günstig zu gestalten, nimmt das Gehäuse mit dem Öffnungsstutzen einen Teilbereich der Außenwandseite der Laugenbehälterkappe ein, wobei der Öffnungsstutzen unter einem vorzugsweise spitzen Winkel zur Außenwandseite der Laugenbehälterkappe nach oben ragend herausgeformt ist. Somit ist der Öffnungsstutzen bei platzsparender Anordnung gut zugänglich für die Befestigung eines Schlauches. Zur Innenseite gestaltet sich die Gehäusebildung derart, dass das Gehäuse mit seinem nach unten hin geöffnetem Bereich einen Teilbereich der Innenwandseite der Laugenbehälterkappe einnimmt, wobei der Öffnungsbereich unter einem vorzugsweise ebenfalls spitzen Winkel zur Innenwandseite nach unten ragend herausgeformt ist. Somit können zwei Entformungsrichtungen vorgesehen werden, wobei die eine seitlich und die andere in Winkelrichtung der Luftfalle angeordnet ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der das Gehäuse bildende Teilbereich der Innenwandseite zur Vergrößerung des Öffnungsquerschnittes stufenförmig abgesetzt. Hierbei verläuft die Stufe unter einer Schräge, was ebenfalls begünstigend für den Entformungsvorgang ist. Die das Gehäuse bildenden Wände verlaufen zueinander parallel, was ebenfalls eine begünstigende Entformung hervorruft.
  • Gemäß einer anderen Ausbildung, insbesondere des oberen Bereichs des Gehäuses, wird vorgeschlagen, dass der Öffnungsstutzen für den Schlauch nach innen in das Gehäuse gerichtet geformt ist. Auf Grund dieser Ausbildung ist es möglich nur mit einem Schieber in der Form zu arbeiten, um insbesondere das Gehäuse der Luftfalle einzuformen. Um das Schlauchende fest am Öffnungsstutzen des nach innen gerichteten Öffnungsstutzen zu arretieren, ist im Hülsenbereich des nach innen gerichteten Öffnungsstutzen eine Dichtkante angeformt, die als Hinterrast für ein eingeführtes Schlauchende dient.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der nachstehenden 1 bis 3 näher erläutert, dabei zeigen:
  • 1: eine geschnittene Darstellung einer ersten Ausführungsform einer eingefassten Luftfalle in einer Laugebehälterkappe;
  • 2: eine geschnittene Darstellung einer anderen Ausführungsform einer eingefassten Luftfalle in einer Laugenbehälterkappe und
  • 3: eine Detailansicht insbesondere des Öffnungsstutzens der Ausführungsform gemäß der 2.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Ausschnitt eines Kunststofflaugenbehälters 1 für eine Waschmaschine, der ein die Trommel umgebendes zylinderförmig geformtes Behältnis 2 umfasst. An das Behältnis 2 ist jeweils an den Stirnseiten eine geformte Laugenbehälterkappe 3 angeordnet. Wie aus den 1 und 2 zu erkennen ist, ist an einer der Laugenbehälterkappen 3, welche nachträglich an das Behältnis angesetzt wird, eine Luftfalle 4 zur Messung des Waschflüssigkeitsstandes angeordnet. Die Luftfalle 4 weist dabei ein nach unten geöffnetes Gehäuse 5 auf, mit einem oben am Gehäuse 5 angesetzten Öffnungsstutzen 6 für einen nicht näher dargestellten Messschlauch.
  • Wie in der Zusammenschau der beiden Figuren deutlich wird, ist das nach unten geöffnete Gehäuse 5 mit dem angesetzten Öffnungsstutzen 6 in die Laugenbehälterkappe 3 eingeformt, so dass die Laugenbehälterkappe 3 mit der Luftfalle 4 aus einem einstückigen Formteil gebildet ist. Als besonders vorteilhaft bei der dargestellten Ausführungsform ergibt sich, dass insbesondere die voll integrierte Luftfalle 4 mit einem Formwerkzeug herstellbar ist, wobei lediglich mit einem zusätzlichen Schieber der Hohlkörperbereich des Gehäuses 5 ausgeformt werden kann. Die entsprechenden Entformungsrichtungen sind mit den Pfeilen 13, 14, 15 dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform der 1 sind zur Einformung des Gehäuses 5 zwei Schieber notwendig, wobei für einen ersten Schieber die Entformungsrichtung 13 und für einen zweiten Schieber die Entformungsrichtung 15 vorgesehen ist. Die Entformungsrichtung 14 für das Formwerkzeug ist von der Außenwand der Laugenbehälterkappe wegbewegend. Die Ausführungsform der 2 benötigt für die Ausformung des Luftfallengehäuses 5 nur einen Schieber, der aus dem unteren Öffnungsbereich 8 in Pfeilrichtung 13 herausbewegt wird.
  • Wie aus der Zusammenschau der beiden 1 und 2 zu erkennen ist, nimmt das Gehäuse 5 mit dem Öffnungsstutzen 6 einen Teilbereich der Außenwandseite 7 der Laugenbehälterkappe 3 ein, wobei der Öffnungsstutzen 6 unter einem vorzugsweise spitzen Winkel zur Außenwandseite 7 nach oben ragend herausgeformt ist. Dieser Bereich wird mit dem einen Schieber geformt, dessen Pfeilrichtung 15 nach oben hin angedeutet ist. Mit dem anderen Schieber wird das Gehäuse 5 mit seinem nach unten hin geöffneten Bereich 8 ausgeformt, welches einen Teilbereich der Innenwandseite 9 der Laugenbehälterkappe 3 einnimmt. Dabei ist der Öffnungsbereich 8 unter einem vorzugsweise ebenfalls spitzen Winkel zur Innenwandseite 9 nach unten ragend herausgeformt.
  • Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn die beiden Schieber eingefahren sind, das Luftfallengehäuse 5 in dem Bereich der Wand der Laugenbehälterkappe 3 eingeformt wird. Wie aus der 1 und 2 weiter zu erkennen ist, ist der das Gehäuse 5 bildende Teilbereich der Innenwandseite 9 zur Vergrößerung des Öffnungsbereiches 8 stufenförmig abgesetzt. Um insbesondere eine saubere Entformung zu gewährleisten, ist dabei die Stufe 10 unter einer Schräge verlaufend angeordnet. Dabei verlaufen die das Gehäuse 5 bildenden Wände 7 und 9 parallel zueinander.
  • Gemäß der Ausführungsform der 2, bei der insbesondere der Öffnungsstutzen 6 für den Schlauch nach innen in das Gehäuse 5 gerichtet eingeformt ist, kann mittels eines einzigen Schiebers in der Werkzeugform realisiert werden, der bei der Herstellung beim Entformen gemäß der entsprechenden Entformungsrichtung 13 aus dem Innenraum des Gehäuses 5 heraus bewegt wird.
  • Die 3 zeigt dabei eine Detailansicht insbesondere des Öffnungsstutzens 6, wobei hier im Hülsenbereich 11 des nach innen gerichteten Öffnungsstutzens 6 eine Dichtkante 12 angeformt bzw. ausgeformt ist, die für einen eingeführten nicht näher dargestellten Schlauch einen Hinterrast für seine Befestigung und/oder Abdichtung bereitstellt.
  • Bei diesen nach den 1 und 2 dargestellten Fertigungsprinzipien für eine Luftfalle 4 bedarf es keiner weiteren Bauteile mehr. Außerdem ist es bei einer Änderung des Druckgebers nicht erforderlich, dass Spritzwerkzeug für den Laugenbehälter 1 zu ändern. Es reicht hier eine Änderung des Werkzeugs für die Kappe 3 oder evtl. nur der für die Ausformung des Gehäuses 5 erforderlichen Schiebers.

Claims (8)

  1. Kunststofflaugenbehälter für eine Waschmaschine umfassend ein die Trommel umgebenden zylinderförmig geformtes Behältnis, an das jeweils an den Stirnseiten eine geformte Laugenbehälterkappe angeordnet ist, wobei an einer der Laugenbehälterkappen eine Luftfalle zur Messung des Wasserfüllstandes angeordnet ist, die ein nach unten geöffnetes Gehäuse mit einem oben am Gehäuse angesetzten Öffnungsstutzen für einen Schlauch umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das nach unten geöffnete Gehäuse (5) mit dem angesetzten Öffnungsstutzen (6) in die Wand der Laugenbehälterkappe (3) durchdringend eingeformt ist, so dass die Laugenbehälterkappe (3) mit der Luftfalle (4) aus einem einstückigen Formteil gebildet ist.
  2. Kunststofflaugenbehälter nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) mit dem Öffnungsstutzen (6) einen Teilbereich der Außenwandseite (7) der Laugenbehälterkappe (3) einnimmt, wobei der Öffnungsstutzen (6) unter einem vorzugsweise spitzen Winkel zur Außenwandseite der Laugenbehälterkappe (3) nach oben ragend herausgeformt ist.
  3. Kunststofflaugenbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) mit seinem nach unten hin geöffneten Bereich (8) einen Teilbereich der Innenwandseite (9) der Laugenbehälterkappe (3) einnimmt, wobei der Öffnungsbereich (8) unter einem vorzugsweise ebenfalls spitzen Winkel zur Innenwandseite der Laugenbehälterkappe (3) nach unten ragend herausgeformt ist.
  4. Kunststofflaugenbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der das Gehäuse (5) bildende Teilbereich der Innenwandseite (9) zur Vergrößerung des Öffnungsbereiches (8) stufenförmig abgesetzt ist.
  5. Kunststofflaugenbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (10) unter einer Schrägen verläuft.
  6. Kunststofflaugenbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 5; dadurch gekennzeichnet, dass die das Gehäuse (5) bildenden Wände (7) und (9) parallel zueinander verlaufen.
  7. Kunststofflaugenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6; dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsstutzen (6) für den Schlauch nach innen in das Gehäuse (5) gerichtet geformt ist.
  8. Kunststofflaugenbehälter nach Anspruch 7; dadurch gekennzeichnet, dass im Hülsenbereich (11) des nach innen gerichteten Öffnungsstutzens (6) eine Dichtkante (12) angeformt ist.
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