DE102008008338A1 - Füllstandssensor - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung (3) für den Fluidpegel (4) in einem Behälter (1), insbesondere für ein Haushaltsgerät, wie eine Waschmaschine, eine Geschirrspülmaschine o. dgl., mit einer mit dem Behälter (1) in Verbindung stehenden Luftfalle (5) und mit einem mit der Luftfalle (5) in Verbindung stehenden Drucksensor (6). Wenigstens ein Teil der Luftfalle (5) ist integraler Bestandteil des Behälters (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung für einen Fluidpegel in einem Behälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solche mittels Wasserpegel-Drucksensoren arbeitende Meßanordnungen werden als Füllstandssensoren eingesetzt, wobei sie zur Wasserstandsmessung im Laugenbehälter von Waschgeräten, wie in einer Waschmaschine, in einer Geschirrspülmaschine o. dgl., dienen.
  • Bei Haushaltsgeräten wird der Wasserpegel über den Staudruck mit einem Druckmesser erfasst, der mit einem Schlauch an eine Wasserfalle und diese wiederum mit einer Formdichtung am unteren Rand des Laugenbehälters angeflanscht ist. Somit steht bei einer derartigen Meßanordnung für den Fluidpegel in einem Behälter eine Luftfalle mit dem Behälter und die Luftfalle wiederum mit einem Drucksensor in Verbindung. Da die Teile an der Schleuderbaugruppe sitzen und relativ groß und massereich sind, muß man für sehr sichere Verbindungen untereinander sorgen, um Wasseraustritt auszuschließen. All das ist aufwendig und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Meßanordnung derart weiterzuentwickeln, daß der Fluidpegel in einem Behälter, insbesondere in einem gespritzten Kunststoffbehälter, über den Staudruck ohne zusätzliche Teile zu seiner Erzeugung gemessen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Meßanordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Meßanordnung ist wenigstens ein Teil der Luftfalle integraler Bestandteil des Behälters. Dadurch werden Teile eingespart, was die Montagefreundlichkeit sowie Kostengünstigkeit steigert. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im Hinblick auf die Einsparung weiterer Einzelteile bietet es sich an, an dem Teil der Luftfalle, der integraler Bestandteil des Behälters ist, eine Halterung für den Drucksensor anzuordnen. Die Halterung kann darüberhinaus mit einer Aufnahme für den Drucksensor versehen sein.
  • Eine einfache Herstellbarkeit wird dadurch erreicht, indem der Behälter und/oder der Teil der Luftfalle, der integraler Bestandteil des Behälters ist, und/oder die Halterung aus Kunststoff bestehen. Zweckmäßigerweise wird dann der Teil der Luftfalle, der integraler Bestandteil des Behälters ist, sowie gegebenenfalls die Halterung beim Spritzgießen des Behälters gleichzeitig mitangespritzt. Indem aus Kunststoff gespritzte Laugenbehälter eingesetzt werden, können somit vorteilhafterweise Kosten gespart werden.
  • In einer einfach zu montierenden Ausgestaltung ist die gesamte Luftfalle integraler Bestandteil des Behälters. In einer einfach herstellbaren anderen Ausgestaltung besteht die Luftfalle aus zwei Teilen, und zwar aus einem Oberteil und einem Innenteil. Es bietet sich dann an, daß das Oberteil integraler Bestandteil des Behälters und das Innenteil ein Bestandteil des Drucksensors ist.
  • Zusammenfassend ist für eine erste bevorzugte Ausbildung nachfolgendes festzustellen. Der Anschluß des Drucksensors zum Messen des Fluidstaudrucks sowie die Teile zu dessen Erzeugung werden als integraler Bestandteil des Kunststoffbehälters hergestellt. Diese Lösung erübrigt die zur Pegelmessung nötigen Zusatzteile und deren Montageaufwand dadurch, daß beim Spritzen des Laugenbehälters die Luftfalle und die Aufnahme und die Halterung des Drucksensors gleichzeitig mit angespritzt werden. Da für die Luftfalle ein quer zur Entformungsrichtung des Werkzeugs beweglicher Schieber nötig ist, wird vorgeschlagen, die Fluid-Steigleitung der Luftfalle über der Ausflußöffnung des Laugenbehälters anzuordnen, die ohnehin mit einem Schieber geformt werden muß.
  • Zusammenfassend ist für eine zweite bevorzugte Ausbildung nachfolgendes festzustellen. Der Anschluß des Drucksensors zum Messen des Fluidstaudrucks sowie eines der beiden Mittel der Luftfalle zum Erzeugen des Flüssigkeits-Staudrucks werden als integraler Bestandteil des Fluidbehälters und der zweite Bestandteil der Luftfalle als integraler Bestandteil des Drucksensors ausgebildet. Diese Lösung erübrigt die zur Pegelmessung nötigen Zusatzteile und deren Montageaufwand dadurch, daß beim Spritzen des Laugenbehälters die obere Abdeckung der Luftfalle und die Aufnahme und die Halterung des Drucksensors gleichzeitig mit angespritzt wird. Das für die Luftfalle erforderliche Innenteil wird als in den oberen Teil im Laugenbehälter hinein ragender Bestandteil des Luftsensors ausgebildet. Somit sind zur Realisierung der Fluidpegelmessung außer den ohnehin herzustellenden Teilen Drucksensor und Fluidbehälter keine weiteren Zusatzteile und deren Montagen erforderlich.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der vorgeschlagenen Lösung pro Gerät eine separate Luftfalle, der Schlauch von der Luftfalle zum Drucksensor, die zusätzliche Befestigung des Drucksensors im Gerät, die Formdichtung von Luftfalle zum Laugenbehälter und das Klemmelement der Formdichtung eingespart werden. Desweiteren spart man auch den Montageaufwand und den Aufwand zur Lagerwirtschaft sowie Bevorratung all dieser Teile ein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Querschnitt durch einen Laugenbehälter mit einer Meßanordnung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 einen Querschnitt durch einen Laugenbehälter mit einer Meßanordnung entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 3 einen Querschnitt durch einen Laugenbehälter mit einer Meßanordnung entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in 3 und
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in 3.
  • In 1 ist ein Behälter 1 mit einem darin enthaltenden Fluid 2 zu sehen. Es handelt sich beim Behälter 1 um einen Laugenbehälter für eine Waschmaschine. Seitlich am Behälter 1 ist eine Meßanordnung 3 für den Fluidpegel 4 im Behälter 1 angebracht. Die Meßanordnung 3 umfaßt eine mit dem Behälter 1 in Verbindung stehende Luftfalle 5 und einen mit der Luftfalle 5 in Verbindung stehendenden Drucksensor 6. Wenigstens ein Teil der Luftfalle 5, und zwar bei der in 1 gezeigten Meßanordnung 3 die gesamte Luftfalle 5, ist integraler Bestandteil des Behälters 1. Der Drucksensor 6 befindet sich somit hier unter dem Fluidpegel 4.
  • An dem Teil der Luftfalle 5, der integraler Bestandteil des Behälters 1 ist, ist eine Halterung 7 für den Drucksensor 6 angeordnet. Die Halterung 7 ist darüberhinaus mit einer Aufnahme 8 für den Drucksensor 6 versehen. Der Behälter 1 und/oder der Teil der Luftfalle 5, der integraler Bestandteil des Behälters 1 ist, und/oder die Halterung 7 bestehen aus Kunststoff. Zweckmäßigerweise werden der Teil der Luftfalle 5, der integraler Bestandteil des Behälters 1 ist, sowie die Halterung 7 beim Spritzgießen des Behälters 1 gleichzeitig mitangespritzt. Da im Spritzgießwerkzeug für den Behälter 1 ein zur Entformungsrichtung 9 für den Behälter 1 in Querrichtung 10 beweglicher Schieber für die Formung der Ausflußöffnung 11 des Behälters 1 nötig ist, ist die Steigleitung 12 der Luftfalle 5 über der Ausflußöffnung 11 angeordnet, womit die Steigleitung 12 mittels des in Querrichtung 10 beweglichen Schiebers formbar ist.
  • In 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel zu sehen, bei dem die Meßanordnung 3 an der Oberseite des Behälters 1 angeordnet ist. Somit befindet sich der Drucksensor 6 über dem Fluidpegel 4. Auch hier ist die gesamte Luftfalle 5 integraler Bestandteil des Behälters 1.
  • In nochmals einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in 3 zu sehen ist, besteht die Luftfalle 5 aus zwei Teilen, und zwar aus einem Oberteil 5' und einem Innenteil 5''. Das Oberteil 5' ist integraler Bestandteil des Behälters 1. Das Innenteil 5'' ist ein Bestandteil des Drucksensors 6. Das Oberteil 5' und das Innenteil 5'' sind in 4 und 5 im Querschnitt zu sehen. Am Oberteil 5' befindet sich der Fluideinlaß 13. Zwischen dem Oberteil 5' und dem Innenteil 5'' ist ein Luft-Stauraum 14 ausgebildet. Im Innenteil 5'' befindet sich eine Bohrung 15 zur Zuführung des Luftdrucks zu einer Membran 16 des Drucksensors 6. An der Membran 16 ist mittels eines Halteteils 17 ein Permanentmagnet 18 angeordnet, derart daß der Luftdruck in der Bohrung 15 die Membran 16 und diese wiederum den Magnet 18 entsprechend bewegt. Mit dem Magnet 18 wirkt ein auf einer Leiterplatte 20 befindlicher Hallsensor 19 zusammen. Der Hallsensor 19 erzeugt ein zur Verstellung des Magneten 18 und damit zum Stand des Fluidpegels 4 korrespondierendes Signal, das am Steckanschluß 21 anliegt. Die als Wasserpegelsensor arbeitende Meßanordnung 3 gemäß 3 ist mit einer doppelten Schutzisolierung 22 und einer durch das Innenteil 5'' geschützten Membran 16 versehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten Erfindung. So ist die vorgeschlagene Lösung nicht nur in Haushaltgeräten, wie in einer Waschmaschine, einer Geschirrspülmaschine o. dgl., sondern prinzipiell zur Messung des Pegels in allen Arten von gespritzten Fluidbehältern und von Fluidbehältern aus anderen Werkstoffen als Kunststoff einsetzbar. Die Erfindung kann aufgrund der Bereitstellung der beschriebenen rationellen Verbaumöglichkeit bei lowcost Drucksensoren zur direkten Druckmessung in Flüssigkeiten und Gasen universell Verwendung finden.
  • 1
    Behälter
    2
    Fluid
    3
    Meßanordnung
    4
    Fluidpegel
    5
    Luftfalle
    5'
    Oberteil
    5''
    Innenteil
    6
    Drucksensor
    7
    Halterung (für Drucksensor)
    8
    Aufnahme (für Drucksensor)
    9
    Entformungsrichtung
    10
    Querrichtung (zur Entformungsrichtung)
    11
    Ausflußöffnung
    12
    Steigleitung
    13
    Fluideinlaß
    14
    Luft-Stauraum
    15
    Bohrung
    16
    Membran
    17
    Halteteil
    18
    Magnet/Permanentmagnet
    19
    Hallsensor
    20
    Leiterplatte
    21
    Steckanschluß
    22
    (doppelte) Schutzisolierung

Claims (5)

  1. Meßanordnung für Fluidpegel (4) in einem Behälter (1), insbesondere für ein Haushaltsgerät, wie eine Waschmaschine, eine Geschirrspülmaschine o. dgl., mit einer mit dem Behälter (1) in Verbindung stehenden Luftfalle (5), und mit einem mit der Luftfalle (5) in Verbindung stehendenden Drucksensor (6), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Luftfalle (5) integraler Bestandteil des Behälters (1) ist.
  2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Teil der Luftfalle (5), der integraler Bestandteil des Behälters (1) ist, eine Halterung (7), insbesondere mit einer Aufnahme (8), für den Drucksensor (6) angeordnet ist.
  3. Meßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) und/oder der Teil der Luftfalle (5), der integraler Bestandteil des Behälters (1) ist, und/oder die Halterung (7) aus Kunststoff bestehen, und daß vorzugsweise der Teil der Luftfalle (5), der integraler Bestandteil des Behälters (1) ist, sowie gegebenenfalls die Halterung (7) beim Spritzgießen des Behälters (1) gleichzeitig mitangespritzt werden.
  4. Meßanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Luftfalle (5) integraler Bestandteil des Behälters (1) ist.
  5. Meßanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfalle (5) aus zwei Teilen, insbesondere aus einem Oberteil (5') und einem Innenteil (5''), besteht, und daß vorzugsweise das Oberteil (5') integraler Bestandteil des Behälters (1) ist, und daß weiter vorzugsweise das Innenteil (5'') ein Bestandteil des Drucksensors (6) ist.
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