DE102004057517A1 - Hochschaltsteuerungssystem eines Automatikgetriebes und Verfahren dafür - Google Patents

Hochschaltsteuerungssystem eines Automatikgetriebes und Verfahren dafür Download PDF

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Abstract

2-3-Hochschaltbetriebssteuerungsverfahren für ein Automatikgetriebe, aufweisend: Bestimmen, ob ein 2-3-Hochschaltbetriebszustand existiert; Entnehmen eines Anfangshydraulikdrucksteuerbetriebs und eines Hydraulikdrucksteuerbetriebs in Abhängigkeit von einem Antriebsdrehmoment aus einer Übersichtstabelle für ein ankommendes Reibelement und ein weggehendes Reibelement, wenn bestimmt wird, dass der 2-3-Hochschaltbetriebszustand existiert; und Durchführen einer Schaltsteuerung für das Hochschalten und vollständiges Freigeben eines Hydraulikdrucks des weggehenden Reibelements an einem Punkt, wo ein Hydraulikdruck für das ankommende Reibelement in der Lage ist, ein Turbinendrehmoment zuzulassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Automatikgetriebe, und insbesondere ein Hochschaltsteuerungssystem eines Automatikgetriebes für einen 2–3 Hochschaltbetrieb und ein Verfahren dafür.
  • Ein modernes Automatikgetriebe wendet ein Kupplungsschaltsystem an, d.h. ein unabhängiges Schaltsystem, bei dem keine Hydrauliksteuerung für eine weggehende Kupplung während eines Hoch- oder Herunterschaltens durchgeführt wird und nur eine Freigabezeitsteuerung der weggehenden Kupplung gesteuert wird.
  • Daher wird für die weggehende Kupplung nach der Freigabezeitsteuerung der Hydraulikdruck von dem weggehenden Reibelement ohne zusätzliche Steuerung freigegeben.
  • Bei einem solchen Hydrauliksteuerungsschema wird die Zeitsteuerung einer Freigabe des Hydraulikdrucks von dem weggehenden Reibelement als ein Punkt bestimmt, in welchem ein Hydraulikdruck für ein ankommendes Reibelement passend ansteigt. Wenn der Hydraulikdruck zu schnell von dem weggehenden Reibelement freigegeben wird, oder wenn der Hydraulikdruck zu langsam an das ankommende Reibelement zugeführt wird, kann ein Auftreiben eintreten, so sich dass die Schaltqualität verschlechtern kann.
  • Obwohl ein zusätzliches Schaltsteuerungsschema (z.B. eine Zweipunktregelung) verwendet wird, um ein solches Problem zu lösen, kann das Schaltgefühl durch Drehmomentänderungen infolge des rapiden Anstiegs des Hydraulikdrucks verschlechtert werden.
  • Insbesondere kann während des 2–3 Hochschaltbetriebs eine Auftriebserscheinung auftreten, bei welcher eine Turbinendrehzahl entsprechend den Hydraulikdruckzuständen abnormal ansteigt.
  • Eine solche Erscheinung eines rapiden Anstiegs einer Turbinendrehzahl wird durch eine Freigabe des Hydraulikdrucks von einer weggehenden Kupplung in einem Zustand verursacht, in welchem der Hydraulikdruck einer ankommenden Kupplung ein Antriebsdrehmoment (d.h. Turbinendrehmoment) nicht ausreichend aufrechterhält.
  • Mit der Erfindung wird ein Schaltsteuerungssystem und ein Verfahren dafür zum 2–3 Hochschaltbetrieb durch Steuerung eines Hydraulikdrucksteuerbetriebs des weggehenden Reibelements entsprechend einem Antriebsdrehmoment und dann durch vollständiges Freigeben des Hydraulikdrucks von einem weggehenden Reibelement an einem Punkt geschaffen, wo eine Turbinendrehzahl um einen vorbestimmten Wert geringer als eine synchrone Turbinendrehzahl des zweiten Ganges ist, um eine zuverlässige Schaltsteuerung zu erreichen.
  • Ein beispielhaftes Schaltsteuerungssystem eines Automatikgetriebes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist zumindest einen Sensor, der einen Getriebeabtriebswellendrehzahlsensor, der eine Getriebeabtriebswellendrehzahl erfasst, einen Drosselöffnungswinkelsensor, der einen Drosselöffnungswinkel erfasst, einen Motordrehzahlsensor, der eine Motordrehzahl erfasst, und einen Turbinendrehzahlerfassungssensor aufweist, der eine Turbinendrehzahl erfasst, ein Hydraulikdrucksteuerungsstellglied für eine Hydraulikdrucksteuerung von Reibelementen des Automatikgetriebes, und eine Getriebesteuereinrichtung auf, die das Hydraulikdrucksteuerungsstellglied steuert, um ein Gangschalten auf der Basis von Signalen von dem zumindest einen Sensor durchzuführen. Die Getriebesteuereinrichtung führt eine Betriebssteuerung zur Steuerung von Hydraulikdrücken für ein ankommendes Reibelement und ein weggehendes Reibelement während eines 2–3 Hochschaltbetriebs durch, so dass Hydraulikdrücke für das ankommende Reibelement und das weggehende Reibelement auf der Basis eines Turbinendrehmoments gleichzeitig gesteuert werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung steuert die Getriebesteuereinrichtung einen Hydraulikdrucksteuerbetrieb des weggehenden Reibelements und gibt den Hydraulikdrucksteuerbetrieb des weggehenden Reibelements als 0% an einem Punkt ab, wenn eine momentane Turbinendrehzahl um einen vorbestimmten Wert geringer als eine synchrone Turbinendrehzahl des zweiten Ganges ist, und erhöht gleichzeitig allmählich den Hydraulikdrucksteuerbetrieb des ankommenden Reibelements auf 100.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung steuert die Getriebesteuereinrichtung gleichzeitig den Hydraulikdrucksteuerbetrieb des weggehenden Reibelements und des ankommenden Reibelements jeweils unter Verwendung von Übersichten mit in Bezug auf Turbinendrehmomente bestimmten Hydraulikdruckbetriebswerten.
  • Ein beispielhaftes 2–3 Hochschaltbetriebssteuerungsverfahren für ein Automatikgetriebe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist auf: Bestimmen, ob ein 2–3 Hochschaltbetriebszustand existiert; Entnehmen eines Anfangshydraulikdrucksteuerbetriebs und eines Hydraulikdrucksteuerbetriebs in Abhängigkeit von einem Antriebsdrehmoment aus einer Übersichtstabelle für ein ankommendes Reibelement und ein weggehendes Reibelement, wenn bestimmt wird, dass der 2–3 Hochschaltbetriebszustand existiert, und Durchführen einer Schaltsteuerung für das Hochschalten; und vollständiges Freigeben eines Hydraulikdrucks des weggehenden Reibelements an einem Punkt, wo ein Hydraulikdruck für das ankommende Reibelement in der Lage ist, ein Turbinendrehmoment zuzulassen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das 2–3 Hochschaltbetriebssteuerungsverfahren ferner auf: Vervollständigen einer Synchronisation eines dritten Ganges durch allmähliches Erhöhen eines Hydraulikdrucks, der dem ankommenden Reibelement von einem Punkt zugeführt wird, wo der Hydraulikdruck für das weggehende Reibelement vollständig freigegeben wird.
  • Bei einer anderen weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der Hydraulikdruck für das weggehende Reibelement an einem Punkt vollständig freigegeben, wo eine Turbinendrehzahl um eine vorbestimmte Drehzahl geringer als eine synchrone Turbinendrehzahl des zweiten Ganges ist.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Hydraulikdrucksteuerbetrieb für das weggehende Reibelement in einem ersten Steuerbereich, wo ein Hochschalten beginnt, auf β% gesteuert, wird in einem zweiten Steuerbereich um β1% erhöht, wird in einem dritten Steuerbereich um β2% verringert und um eine vorbestimmte Verringerungsrate β3%/s verringert gesteuert, und wird nach dem dritten Steuerbereich auf 0% gesteuert.
  • Ein beispielhaftes 2–3 Hochschaltbetriebssteuerungsverfahren für ein Automatikgetriebe gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist auf: Erhöhen eines Hydraulikdrucksteuerbetriebs eines ankommenden Reibelements auf einen Betrieb von 100% an einem Punkt nach dem Ablauf eines ersten vorbestimmten Zeitraums von einem Punkt des Erfassens, dass ein 2–3 Hochschaltbetriebszustand existiert, gleichzeitiges Verringern eines Hydraulikdrucksteuerbetriebs eines weggehenden Reibelements auf einen ersten vorbestimmten Betrieb, und dann Beibehalten des Betriebs von 100% des ankommenden Reibelements und des Betriebs des ersten vorbestimmten Betriebs des weggehenden Reibelements für einen zweiten vorbestimmten Zeitraum; Erhöhen des Hydraulikdrucksteuerbetriebs des weggehenden Reibelements auf einen zweiten vorbestimmten Betrieb, der in Abhängigkeit von einer Turbinendrehzahl und einer Getriebeabtriebswellendrehzahl bestimmt wird, an einem Punkt eines Endes des zweiten vorbestimmten Zeitraums, und dann Beibehalten des zweiten vorbestimmten Betriebs des weggehenden Reibelements für einen dritten vorbestimmten Zeitraum; Verringern des Hydraulikdrucksteuerbetriebs des weggehenden Reibelements auf einen dritten vorbestimmten Betrieb an einem Punkt eines Endes des dritten vorbestimmten Zeitraums, und dann Verringern des Hydraulikdrucksteuerbetriebs des weggehenden Reibelements um eine erste vorbestimmte Rate; Verringern des Hydraulikdrucksteuerbetriebs des ankommenden Reibelements auf einen vierten vorbestimmten Betrieb, der in Abhängigkeit von dem Turbinendrehmoment und der Getriebeabtriebswellendrehzahl bestimmt wird, an dem Punkt des Endes des zweiten vorbestimmten Zeitraums, und dann Beibehalten des vierten vorbestimmten Betriebs des ankommenden Reibelements für den dritten vorbestimmten Zeitraum und den vierten vorbestimmten Zeitraum; Verringern des Hydraulikdrucksteuerbetriebs des weggehenden Reibelements auf 0% an einem Punkt eines Endes des vierten vorbestimmten Zeitraums, und dann Beibehalten des Hydraulikdrucksteuerbetriebs des weggehenden Reibelements bei 0%; und Verringern des Hydraulikdrucksteuerbetriebs des ankommenden Reibelements auf einen vierten vorbestimmten Betrieb, und dann allmähliches Erhöhen des Hydraulikdrucksteuerbetriebs des ankommenden Reibelements auf 100%.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Punkt des Endes des vierten vorbestimmten Zeitraums ein Punkt, wo eine Turbinendrehzahl um eine vorbestimmte Drehzahl geringer als eine synchrone Turbinendrehzahl des zweiten Ganges ist.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Blockschema, das ein Schaltsteuerungssystem für ein Automatikgetriebe für einen 2–3 Hochschaltbetrieb gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 2 Betriebssteuerungsmuster für ein ankommendes Reibelement und ein weggehendes Reibelement für einen 2–3 Hochschaltbetrieb gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist eine Hydrauliksteuerungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einen Getriebeabtriebswellendrehzahlsensor 10, einen Drosselpositionssensor 20, einen Motordrehzahlsensor 30, einen Turbinendrehzahlsensor 40, eine Getriebesteuereinrichtung (TCU) 50, einen Speicher 60, und ein Hydraulikdrucksteuerungsstellglied 70 auf.
  • Der Getriebeabtriebswellendrehzahlsensor 10 erfasst eine Abtriebsdrehzahl einer Automatikgetriebeabtriebswelle und gibt ein entsprechendes Signal ab.
  • Der Drosselpositionssensor 20 erfasst einen Öffnungswinkel eines Drosselventils, welches durch ein Niederdrücken eines Gaspedals betrieben wird, und gibt ein entsprechendes Signal ab.
  • Der Motordrehzahlsensor 30 erfasst eine Motordrehzahl und gibt ein entsprechendes Signal ab.
  • Der Turbinendrehzahlsensor 40 erfasst eine Turbinendrehzahl und gibt ein entsprechendes Signal ab.
  • Die TCU 50 weist vorzugsweise einen Prozessor, einen Speicher und andere bekannte notwendige Hardware- und Sofware-Komponenten auf, um zu ermöglichen, dass die Steuereinrichtung mit den Sensoren 10, 20, 30 und 40 verbunden ist und die Steuerungsfunktion wie hierin beschrieben ausführt. Zum Beispiel kann der Prozessor konfiguriert sein, um durch vorbestimmte Programme aktiviert zu werden, die programmiert werden können, um den jeweils entsprechenden Schritt eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung auszuführen.
  • Die TCU 50 bestimmt auf der Basis von Signalen, die einen Drosselöffnungswinkel und eine Getriebeabtriebswellendrehzahl anzeigen, ob ein 2–3 Hochschaltbetriebszustand existiert. Wenn bestimmt wird, dass der 2–3 Hochschaltbetriebszustand existiert, steuert die TCU 50 das Hydraulikdrucksteuerungsstellglied 70, um Steuerhydraulikdrücke eines ankommenden Reibelements (z.B. Kupplung) und eines weggehenden Reibelements (z.B. Kupplung) zu steuern, so dass ein Hydraulikdrucksteuerbetrieb des weggehenden Reibelements in Abhängigkeit von einem Betrag eines Antriebsdrehmoments (d.h. Turbinendrehmoment) gesteuert wird.
  • Beim 2–3 Hochschaltbetrieb steuert die TCU 50 einen Hydraulikdruck des weggehenden Reibelements auf der Basis des Antriebsdrehmoments und gibt dann ein Hydraulikdrucksteuersignal des weggehenden Reibelements an einem Punkt frei, wo ein Hydraulikdruck des ankommenden Reibelements passend ansteigt.
  • Das heißt, dass anstelle der separaten Steuerung von Zeitsteuerungen des weggehenden Reibelements und des ankommenden Reibelements die Hydraulikdrucksteuerbetriebe des weggehenden Reibelements und des ankommenden Reibelements auf der Basis des Antriebsdrehmoments unter Verwendung einer vorbestimmten Übersicht gesteuert werden.
  • Der Speicher 60 speichert vorzugsweise eine Übersichtstabelle eines Schaltmusters in Abhängigkeit einer Fahrzeuggeschwindigkeit (d.h. Getriebeabtriebswellendrehzahl) und einer Drosselventilöffnung, und eine Übersichtstabelle mit Hydraulikdrucksteuerbetrieben des weggehenden Reibelements und des ankommenden Reibelements.
  • Das Hydraulikdrucksteuerungsstellglied 70 ist in einem Ventilkörper des Getriebes eingebaut und betätigt Kupplungselemente und Reibelemente mittels eines Hydraulikdrucks. Das Hydraulikdrucksteuerungsstellglied 70 kann Solenoidventile aufweisen, die entsprechend Betriebssteuerungssignalen arbeiten, die von der Getriebesteuereinrichtung 50 eingegeben werden.
  • Gemäß einem Steuerungsverfahren eines Ausführungsform der Erfindung kann ein Betriebssteuerungsmuster erzielt werden, wie z.B. in 2 gezeigt ist. Mit Bezug auf 2 wird das Steuerungsverfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung nachfolgend erläutert.
  • Die Getriebesteuereinrichtung 50 nimmt ein Getriebeabtriebswellendrehzahlsignal von dem Getriebeabtriebswellendrehzahlsensor 10 und ein Drosselventilöffnungssignal von dem Drosselpositionssensor 20 auf und bestimmt auf der Basis des Getriebeabtriebswellendrehzahlsignals und des Drosselventilöffnungssignals, ob ein 2–3 Hochschaltbetriebszustand existiert.
  • Wenn bestimmt wird, dass der 2–3 Hochschaltbetriebszustand existiert, bestimmt die Getriebesteuereinrichtung 50 einen Anfangsbetrieb des ankommenden Reibelements und einen Anfangsbetrieb des weggehenden Reibelements aus einer zweidimensionalen Übersichtstabelle mit Betrieben, die in Bezug auf ein Antriebsdrehmoment (d.h. ein Turbinendrehmoment) und eine Getriebeabtriebswellendrehzahl bestimmt werden, und führt eine Hydraulikdruckbetriebssteuerung unter Verwendung der Anfangsbetriebe durch.
  • Wie in 2 gezeigt ist, wird während eines Verzögerungszeitraums T1 (erster Steuerbereich) von einem Punkt, wo ein Schaltsteuerungsstartzustand existiert, welcher im Allgemeinen als ein Schaltstartpunkt und kurz als ein SS-Punkt bezeichnet wird, ein Hydraulikdrucksteuerbetrieb des ankommenden Reibelements bei 0% gehalten, und ein Hydraulikdrucksteuerbetrieb des weggehenden Reibelements wird bei 100 gehalten. Um eine Kollision eines momentanen Schaltens mit einem vorhergehenden Schalten zu verhindern, wird eine Schaltsteuerung für den Verzögerungszeitraum T1 verzögert.
  • Nach dem ersten Steuerbereich wird eine Anfangsfüllung für das ankommende Reibelement durch Abgeben von 100 des Hydraulikdrucksteuerbetriebs des ankommenden Reibelements und Beibehalten dieses Betriebs für einen vorbestimmten Zeitraum T2 (ein zweiter Steuerbereich). Gleichzeitig wird nach dem ersten Steuerbereich der Hydraulikdrucksteuerbetrieb des weggehenden Reibelements als β% (vorzugsweise als 34%) abgegeben, und dieser Betrieb wird für den vorbestimmten Zeitraum T2 beibehalten. Der vorbestimmte Zeitraum T2 für die Anfangsfüllung des ankommenden Reibelements wird vorzugsweise auf der Basis der Getriebeabtriebswellendrehzahl und einer Temperatur des Automatikgetriebefluids (ATF) bestimmt, wie offensichtlich ist.
  • Nach dem zweiten Steuerbereich wird der Hydraulikdrucksteuerbetrieb des ankommenden Reibelements auf den Anfangsbetrieb Da verringert, und der Anfangsbetrieb wird für einen dritten Steuerbereich (Zeitraum von T3) und einen vierten Steuerbereich (Zeitraum von T4), d.h. für einen Zeitraum von T3 + T4, beibehalten. In derselben Zeit wird nach dem zweiten Steuerbereich der Hydrauliksteuerbetrieb des weggehenden Reibelements von dem Betrieb von β% um β1 erhöht, wodurch der Anfangsbetrieb Dr des weggehenden Reibelements abgegeben wird und der Anfangsbetrieb Dr für den vorbestimmten Zeitraum T3 aufrechterhalten wird.
  • Dann wird nach dem dritten Steuerbereich der Hydraulikdrucksteuerbetrieb des weggehenden Reibelements auf β2% verringert und dann um eine vorbestimmte Rate β3%/s für den vorbestimmten Zeitraum T4 verringert.
  • Der Anfangsbetrieb Da des ankommenden Reibelements und der Anfangsbetrieb Dr des weggehenden Reibelements werden vorzugsweise jeweils auf der Basis der Turbinendrehzahl (d.h. Antriebsdrehmoment) bestimmt, und die Getriebeabtriebswellendrehzahl und insbesondere jeweils der Anfangsbetrieb Da und Dr werden annähernd proportional zu der Turbinendrehzahl und der Getriebeabtriebswellendrehzahl bestimmt. Zum Beispiel kann der Anfangsbetrieb Da aus einer vorbestimmten zweidimensionalen Übersicht mit optimalen Anfangsbetrieben in Bezug auf die Turbinendrehmomente und die Getriebeabtriebswellendrehzahlen bestimmt werden, und gleichermaßen kann der Anfangsbetrieb Dr aus einer vorbestimmten zweidimensionalen Übersicht mit optimalen Anfangsbetrieben in Bezug auf die Turbinendrehmomente und die Getriebeabtriebswellendrehzahlen bestimmt werden. Die Übersichten können aus Versuchen erzielt werden.
  • Mit Bezug auf 2 ist der weitere Steuerbereich ein Zeitraum von einem Punkt eines Endes des dritten Steuerbereichs zu einem Punkt, wo eine momentane Turbinendrehzahl um eine vorbestimmte Drehzahl A (zum Beispiel 30 U/min) geringer als eine synchrone Turbinendrehzahl des zweiten Ganges ist. Ein Endpunkt des vierten Steuerbereichs wird als ein Punkt bestimmt, wo bestimmt wird, dass ein tatsächlicher Schaltvorgang begonnen wurde, und wenn eine Differenz zwischen der synchronen Turbinendrehzahl des zweiten Ganges und der momentanen Turbinendrehzahl 30 U/min ist, kann bestimmt werden, dass ein tatsächlicher Schaltvorgang begonnen wurde. Der Punkt, wo bestimmt wird, dass ein tatsächlicher Schaltvorgang eintritt, kann auch als ein Punkt betrachtet werden, wo der Hydraulikdruck des ankommenden Reibelements in der Lage ist, ein Antriebsdrehmoment (d.h. ein Turbinendrehmoment) zuzulassen.
  • Nach dem vierten Steuerbereich wird der Hydraulikdrucksteuerbetrieb des weggehenden Reibelements auf 0% verringert, und dadurch wird der Hydraulikdruck von dem weggehenden Reibelement vollständig freigegeben.
  • Außerdem wird nach dem vierten Steuerbereich der Hydraulikdrucksteuerbetrieb des ankommenden Reibelements um α1% (z.B. 1%) verringert und dann um eine vorbestimmte Rate von α2%/s für einen vorbestimmten Zeitraum T6 (fünfter Steuerbereich) erhöht.
  • Nach dem fünften Steuerbereich wird der Hydraulikdrucksteuerbetrieb des ankommenden Reibelements um α3 (z.B. 1%) erhöht, und der erhöhte Betrieb wird für einen vorbestimmten Zeitraum T6 (sechster Steuerbereich) beibehalten. So wird eine Hydraulikdrucksteuerung auf einen ersten Schaltendpunkt SF1 durchgeführt.
  • Nach dem sechsten Steuerbereich wird der Hydraulikdrucksteuerbetrieb um α4 (z.B. 1%) erhöht, und dann wird der erhöhte Betrieb für einen vorbestimmten Zeitraum T7 (siebter Steuerbereich) beibehalten. So wird eine Hydraulikdrucksteuerung auf einen zweiten Schaltendpunkt SF2 durchgeführt.
  • Nach dem siebten Steuerbereich wird der Hydraulikdrucksteuerbetrieb auf 100% erhöht, um eine Synchronisation des dritten Ganges beizubehalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann durch Steuerung des Hydraulikdrucksteuerbetriebs des weggehenden Reibelements entsprechend eines Antriebsdrehmoments während eines 2–3 Hochschaltbetriebs und dann durch vollständiges Freigeben des Hydraulikdrucks von dem weggehenden Reibelement an einem Punkt, wo eine momentane Turbinendrehzahl um einen vorbestimmten Wert geringer als eine synchrone Turbinendrehzahl des zweiten Ganges ist, ein Auftreiben verhindert werden, und dadurch kann eine zuverlässige Schaltsteuerung realisiert werden.

Claims (9)

  1. Schaltsteuerungssystem eines Automatikgetriebes, aufweisend: zumindest einen Sensor, der einen Getriebeabtriebswellendrehzahlsensor (10), der eine Getriebeabtriebswellendrehzahl erfasst, einen Drosselöffnungswinkelsensor (20), der einen Drosselöffnungswinkel erfasst, einen Motordrehzahlsensor (30), der eine Motordrehzahl erfasst, und einen Turbinendrehzahlerfassungssensor (40) aufweist, der eine Turbinendrehzahl erfasst; ein Hydraulikdrucksteuerungsstellglied (70) für eine Hydraulikdrucksteuerung von Reibelementen des Automatikgetriebes; und eine Getriebesteuereinrichtung (50), die das Hydraulikdrucksteuerungsstellglied (70) steuert, um ein Gangschalten auf der Basis von Signalen von dem zumindest einen Sensor durchzuführen, wobei die Getriebesteuereinrichtung (50) eine Betriebssteuerung zur Steuerung von Hydraulikdrücken für ein ankommendes Reibelement und ein weggehendes Reibelement während eines 2–3 Hochschaltbetriebs durchführt, so dass Hydraulikdrücke für das ankommende Reibelement und das weggehende Reibelement auf der Basis eines Turbinendrehmoments gleichzeitig gesteuert werden.
  2. Schaltsteuerungssystem nach Anspruch 1, wobei die Getriebesteuereinrichtung (50) einen Hydraulikdrucksteuerbetrieb des weggehenden Reibelements steuert und den Hydraulikdrucksteuerbetrieb des weggehenden Reibelements als 0% an einem Punkt abgibt, wenn eine momentane Turbinendrehzahl um einen vorbestimmten Wert geringer als eine synchrone Turbinendrehzahl des zweiten Ganges ist, und gleichzeitig allmählich den Hydraulikdrucksteuerbetrieb des ankommenden Reibelements auf 100% erhöht.
  3. Schaltsteuerungssystem nach Anspruch 1, wobei die Getriebesteuereinrichtung (50) gleichzeitig den Hydraulikdrucksteuerbetrieb des weggehenden Reibelements und des ankommenden Reibelements jeweils unter Verwendung von Übersichten mit in Bezug auf Turbinendrehmomente bestimmten Hydraulikdruckbetriebswerten steuert.
  4. 2–3 Hochschaltbetriebssteuerungsverfahren für ein Automatikgetriebe, aufweisend: Bestimmen, ob ein 2–3 Hochschaltbetriebszustand existiert; Entnehmen eines Anfangshydraulikdrucksteuerbetriebs und eines Hydraulikdrucksteuerbetriebs in Abhängigkeit von einem Antriebsdrehmoment aus einer Übersichtstabelle für ein ankommendes Reibelement und ein weggehendes Reibelement, wenn bestimmt wird, dass der 2–3 Hochschaltbetriebszustand existiert, und Durchführen einer Schaltsteuerung für das Hochschalten; und vollständiges Freigeben eines Hydraulikdrucks des weggehenden Reibelements an einem Punkt, wo ein Hydraulikdruck für das ankommende Reibelement in der Lage ist, ein Turbinendrehmoment zuzulassen.
  5. 2–3 Hochschaltbetriebssteuerungsverfahren nach Anspruch 4, ferner aufweisend: Vervollständigen einer Synchronisation eines dritten Ganges durch allmähliches Erhöhen eines Hydraulikdrucks, der dem ankommenden Reibelement von einem Punkt zugeführt wird, wo der Hydraulikdruck für das weggehende Reibelement vollständig freigegeben wird.
  6. 2–3 Hochschaltbetriebssteuerungsverfahren nach Anspruch 4, wobei der Hydraulikdruck für das weggehende Reibelement an einem Punkt vollständig freigegeben wird, wo eine Turbinendrehzahl um eine vorbestimmte Drehzahl geringer als eine synchrone Turbinendrehzahl des zweiten Ganges ist.
  7. 2–3 Hochschaltbetriebssteuerungsverfahren nach Anspruch 4, wobei ein Hydraulikdrucksteuerbetrieb für das weggehende Reibelement in einem ersten Steuerbereich, wo ein Hochschalten beginnt, auf β% gesteuert wird, in einem zweiten Steuerbereich um β1% erhöht wird, in einem dritten Steuerbereich um β2% verringert wird und um eine vorbestimmte Verringerungsrate β3%/s verringert gesteuert wird, und nach dem dritten Steuerbereich auf 0% gesteuert wird.
  8. 2–3 Hochschaltbetriebssteuerungsverfahren für ein Automatikgetriebe, aufweisen: Erhöhen eines Hydraulikdrucksteuerbetriebs eines ankommenden Reibelements auf einen Betrieb von 100% an einem Punkt nach dem Ablauf eines ersten vorbestimmten Zeitraums (T1) von einem Punkt des Erfassens, dass ein 2–3 Hochschaltbetriebszustand existiert, gleichzeitiges Verringern eines Hydraulikdrucksteuerbetriebs eines weggehenden Reibelements auf einen ersten vorbestimmten Betrieb, und dann Beibehalten des Betriebs von 100 des ankommenden Reibelements und des Betriebs des ersten vorbestimmten Betriebs des weggehenden Reibelements für einen zweiten vorbestimmten Zeitraum (T2); Erhöhen des Hydraulikdrucksteuerbetriebs des weggehenden Reibelements auf einen zweiten vorbestimmten Betrieb, der in Abhängigkeit von einer Turbinendrehzahl und einer Getriebeabtriebswellendrehzahl bestimmt wird, an einem Punkt eines Endes des zweiten vorbestimmten Zeitraums (T2), und dann Beibehalten des zweiten vorbestimmten Betriebs des weggehenden Reibelements für einen dritten vorbestimmten Zeitraum (T3); Verringern des Hydraulikdrucksteuerbetriebs des weggehenden Reibelements auf einen dritten vorbestimmten Betrieb an einem Punkt eines Endes des dritten vorbestimmten Zeitraums (T3), und dann Verringern des Hydraulikdrucksteuerbetriebs des weggehenden Reibelements um eine erste vorbestimmte Rate; Verringern des Hydraulikdrucksteuerbetriebs des ankommenden Reibelements auf einen vierten vorbestimmten Betrieb, der in Abhängigkeit von dem Turbinendrehmoment und der Getriebeabtriebswellendrehzahl bestimmt wird, an dem Punkt des Endes des zweiten vorbestimmten Zeitraums (T2), und dann Beibehalten des vierten vorbestimmten Betriebs des ankommenden Reibelements für den dritten vorbestimmten Zeitraum (T3) und den vierten vorbestimmten Zeitraum (T4); Verringern des Hydraulikdrucksteuerbetriebs des weggehenden Reibelements auf 0% an einem Punkt eines Endes des vierten vorbestimmten Zeitraums (T4), und dann Beibehalten des Hydraulikdrucksteuerbetriebs des weggehenden Reibelements bei 0%; und Verringern des Hydraulikdrucksteuerbetriebs des ankommenden Reibelements auf einen vierten vorbestimmten Betrieb, und dann allmähliches Erhöhen des Hydraulikdrucksteuerbetriebs des ankommenden Reibelements auf 100%.
  9. 2–3 Hochschaltbetriebssteuerungsverfahren nach Anspruch 8, wobei der Punkt des Endes des vierten vorbestimmten Zeitraums (T4) ein Punkt ist, wo eine Turbinendrehzahl um eine vorbestimmte Drehzahl geringer als eine synchrone Turbinendrehzahl des zweiten Ganges ist.
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