DE10330153A1 - Verfahren zur Verbesserung der Schaltgeschwindigkeit für Automatgetriebe - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Verbesserung der Schaltgeschwindigkeit von Automatgetrieben vorgeschlagen, bei dem außerhalb von Schaltungen der Druck im bei der nächstmöglichen Rück- und/oder Hochschaltung abzuschaltenden Schaltelement derart reduziert wird, dass das Schaltelement nahe der Rutschgrenze oder mit geringem Schlupf betrieben wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Schaltgeschwindigkeit von Automatgetrieben, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die immer steigenden Anforderungen an die Funktionalität der Automatgetriebe durch die Forderung nach mehr Spontaneität, die immer größer werdende Anzahl der zu schaltenden Gänge, die verbrauchsoptimierte Auslegung der Automatgetriebe mit größeren Fahranteilen in den hohen Gängen sowie die große Anzahl der auszuführenden Rückschaltungen beim Abbremsen des Fahrzeugs bis zum Stillstand führen dazu, dass Gänge eines Automatgetriebes immer schneller und häufiger hintereinander geschaltet werden sollen.
  • Bei Automatgetrieben tritt in der Praxis das Problem auf, dass zwischen der Leistungsanforderung (Schaltanforderung) des Fahrers über das Fahrpedal oder über den Positions-Hebel oder den sogenannten Tipp-Schaltern und der Umsetzung durch das Automatikgetriebe in Form von zum Beispiel einer Rückschaltung eine entsprechend lange Reaktionszeit vergeht.
  • Um eine Gangschaltung durchzuführen, muss das zu schaltende Schaltelement zuerst für die Momentenübernahme vorbereitet, d. h. befüllt werden. Ebenso können auch vorbereitende Maßnahmen an dem abschaltenden Schaltelement getroffen werden, wobei dies ist erst nach Abschluss der vorhergehenden Schaltung möglich ist.
  • Üblicherweise wird der vorbereitende Befüllvorgang eines Schaltelements in eine Schnellfüllphase und eine Füllausgleichsphase aufgeteilt: Im Rahmen der Schnellfüllphase wird das Schaltelement mit Öl befüllt, wohingegen in der Füllausgleichsphase der Kolben mit geringer Last angelegt wird.
  • Durch die Ausführung der Vorbereitung der zu schaltenden Schaltelemente, die, wie erläutert, in einer Schnellfüllphase und eine Füllausgleichsphase unterteilt ist, sowie der Vorbereitung der abschaltenden Schaltelemente entstehen Verzögerungszeiten, in denen die Drehzahländerung zur nächsten Übersetzungsstufe nicht kontinuierlich verläuft, sondern auf der Synchrondrehzahl der vorherigen Schaltung stehen bleibt; dies resultiert in einer spürbaren Stufe in der Drehzahländerung, wodurch auch der Schaltkomfort negativ beeinflusst wird. Weitere Ursachen für die als unangenehm empfundene Reaktionszeit sind Totzeiten in der Hydraulik, Sperrzeiten und Reaktionszeiten bis zum Ansprechen der Motoren auf Laständerungen.
  • In Stufenautomatgetrieben werden Schaltelemente im betätigten Zustand üblicherweise mit Systemdruck beaufschlagt, wobei der Systemdruck auf dem Druckniveau des schwächsten Schaltelements angesteuert wird und die Steuerung entsprechend dem zu übertragenden Motor-, bzw. Turbinenmoment erfolgt.
  • Die Ansteuerung der Schaltelemente mit Systemdruck erfolgt nach dem Stand der Technik üblicherweise über ein separates Schaltventil, dass im Folgenden als Halteventil bezeichnet wird. Die Ansteuerung beim Abschalten oder Zuschalten des Schaltelementes erfolgt über ein sogenanntes Proportionalventil, das nach Erreichen des maximalen schaltbaren Druckes durch das Halteventil überbrückt wird. Diese Anordnung ist notwendig, da der über das Proportionalventil ansteuerbare Druck nicht zur Übertragung des maximal möglichen Momentes ausreicht. Dadurch wird eine gute Auflösung zwischen dem Ansteuerdruck und dem Kupplungsdruck bei normalen Schaltungen erreicht.
  • Schaltungen, die bei niedrigen Drehzahlen bei einer hohen Wandlerverstärkung angefordert werden können somit entweder nicht ausgeführt werden, oder nur dann, wenn durch eine deutliche Motormomentenreduzierung die Schaltkupplungen das zu schaltende Moment im Proportionalbereich übertragen können.
  • Bei Umschaltung des Schaltelementes von Halteventildruck auf Proportionalventildruck bei Betriebstemperatur entsteht eine Totzeit von ca. 50 – 100 ms. Zusätzlich ergibt sich aus der Umsteuerung von Halteventildruck auf Proportionalventildruck ein Unterschwinger im Druckverlauf mit anschließendem Einschwingverhalten, der weitere 100 – 200 ms bis zur Beruhigung des Druckverlaufs benötigt.
  • Da bei der Zugrückschaltung insbesondere das abschaltende Schaltelement sich auf die Reaktionszeit der Schaltung auswirkt, ist somit bei jeder Rückschaltung mit einer Totzeit von ca. 150 – 300 ms bis zur Reaktion der Motordrehzahl zu rechnen, die von manchem Fahrer als störend empfunden wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mittels dessen ein Schaltelement ohne Verzögerung in die Schaltphase übergehen kann, so dass die Spontaneität des Getriebes erhöht wird und Reaktionszeiten weitestgehend vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Varianten gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird vorgeschlagen, dass außerhalb von Schaltungen der Druck im abzuschaltenden Schaltelement für die nächstmögliche Rück- und/oder Hochschaltung derart reduziert wird, dass das Schaltelement nahe der Rutschgrenze oder mit geringem Schlupf betrieben wird.
  • Wird z.B. vom Fahrer eine Rückschaltung angefordert, so muss der Druck an der entsprechenden Kupplung nicht erst soweit reduziert werden, dass die Kupplung zu rutschen beginnt, sondern sie ist sofort schon in diesem Zustand. D.h., eine weitere Druckabsenkung führt sofort zu einer für den Fahrer spürbaren Reaktion an der Drehzahl, da die hydraulische Reaktionszeit nicht erst überbrückt werden muss.
  • Ist die Kupplung für die nächstmögliche Rückschaltung nicht die gleiche Kupplung wie für die nächstmögliche Hochschaltung, so kann maximal eine der Kupplungen im Schlupfbetrieb gefahren werden. Die andere Kupplung wird dabei nahe der Rutschgrenze gefahren.
  • Dies gilt auch dann, wenn z.B. zwei mögliche Rückschaltungen z.B. 6 – 5 oder 6 – 4 geschaltet werden könnten und die jeweils abschaltenden Kupplungen unterschiedliche Kupplungen sind. Es werden dann entweder beide Kupplungen nahe der Rutschgrenze gefahren, oder maximal eine Kupplung schlupft. Dies gilt auch, wenn drei oder vier Rückschaltungen möglich wären (z.B. 6 – 5, 6 – 4, 6 – 3, 6 – 2, 6 – 1).
  • Sollten in solch einem Fall mehrere Kupplungen im Schlupf betrieben werden, so sind mehrere Drehzahlsensoren notwendig, um bei den einzelnen Kupplungen den Schlupf einzustellen. Es muss anhand der gemessenen Drehzahlen immer ein Rückschluss auf die Kupplungseingangsdrehzahl und Kupplungsausgangsdrehzahl möglich sein.
  • Gemäß der Erfindung kann anhand der Drehzahlgradienten, der Momente und/oder der Trägheitsmassen des Systems, mittels eines entsprechenden Berechnungsverfahrens die tatsächliche Übertragungsfähigkeit der Schaltelemente während einer Schaltung ermittelt werden. Auf Basis dieser tatsächlichen Übertragungsfähigkeit dann der wirksame Kupplungsdruck bekanntlich über die Getriebelebensdauer zum Ausgleich von Serientoleranzen und Alterungseffekten adaptiert werden und das Schaltelement auch außerhalb von Schaltungen knapp oberhalb der Rutschgrenze betrieben werden, so dass es bei Einleitung einer bestimmten Schaltung sehr schnell ins Rutschen kommt.
  • Üblicherweise sind bei Automatikgetrieben die für einen bestimmten Gang im Kraftfluss liegenden Schaltelemente derart im Druck beaufschlagt, dass diese deutlich mehr Moment übertragen können als es notwendig ist. Dies ist notwendig, um eine einwandfreie Funktion der Schaltelemente unabhängig von Toleranzen, z.B. Serientoleranzen zu gewährleisten. Außerdem wird nach dem Stand der Technik das Schaltelement nach einer Schaltung an einen Systemdruck angehängt, der wiederum so eingestellt ist, dass die schwächste sich im Kraftfluss befindliche Kupplung sicher das Moment übertragen kann.
  • Bei direkt angesteuerten Schaltelementen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den für das zu übertragene Moment notwendigen Druck an jedem Schaltelement gesondert einzustellen. Dies hat zur Folge, dass das abzuschaltende Schaltelement z.T. von einem deutlich niedrigeren Druckniveau aus abgesenkt wird, was einen Zeitvorteil bezüglich der Reaktionszeit bedeutet. Durch geeignete Adaptionsverfahren kann im Betrieb des Automatgetriebes im Fahrzeug das sich im Kraftfluss befindliche Schaltelement ständig adaptiert werden und außerhalb von Schaltungen immer an die Rutschgrenze gefahren werden. Diese Grenze kann beispielsweise mittels Drehzahlgebern detektiert werden.
  • Auf diese Weise ergibt sich für ein bestimmtes Schaltelement ein Übertragungskennfeld, welches in Abhängigkeit der Temperatur, des Momentes am Getriebeeingang bzw. an der Kupplung, der Drehzahl, des Kupplungsdruckes oder sonstiger auf die Übertragung einflussnehmender Parameter abgelegt werden kann.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, das Verfahren zur Verbesserung der Schaltgeschwindigkeit nur bei bestimmten Fahraktivitäten durchzuführen. Beispielsweise kann es bei Situationen, bei denen das Fahrzeug in der Tippebene gefahren wird aktiviert bzw. durchgeführt werden.
  • Es ist auch möglich, das Verfahren anhand von Fahrersportlichkeitskennzahlen zu aktivieren. Der Grund hierfür ist, dass das Betreiben des Getriebes in einem solchen Mo dus insbesondere bei ständigen Schlupf am Schaltelement eine Reduzierung des Wirkungsgrades zur Folge hat.
  • Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Variante des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Umschaltung der Kupplungsansteuerung zwischen Proportionalventildruck und Halteventildruck bei Überschreiten des durch den schaltbaren Druck über das Proportionalventil übertragbaren Momentes erfolgt, wobei die Umschaltung nur dann erfolgt, wenn aus dem Momentenanstieg keine Schaltung erfolgen soll. Insbesondere wird, wenn der Schaltelementdruck dem theoretischen Haltedruck (Umschiebedruck des Halteventils) entspricht, der vorhandene Reibwert mittels Adaption bei bekanntem Motormoment durch die Einstellung einer Schlupfdrehzahl berechnet, wobei eine Momentenerhöhung zu einer Erhöhung der Schlupfdrehzahl führt und wobei über das Fahrstrategieprogramm oder das Schaltprogramm entschieden wird, ob eine Erhöhung der Schlupfdrehzahl zu einer Rückschaltung führt oder diese gesteuert wieder eingefangen werden soll, um anschließend durch das Umschalten von Proportionalventildruck auf Halteventildruck das Aufreißen des Schaltelementes zu vermeiden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass der Schaltelementdruck des bei der nächstmöglichen Schaltung abschaltenden Schaltelementes soweit reduziert wird, bis sich eine entsprechende Schlupfdrehzahl einstellt und dass über das Fahrstrategieprogramm oder das Fahrprogramm die Schlupfdrehzahl entweder reduziert oder eine Rückschaltung angefordert wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. Es stellen dar:
  • 1: Ein Drehzahl-Zeit Diagramm, bei dem die Drehzahl als Funktion der Zeit für eine Zugrückschaltung nach dem Stand der Technik und gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • 2: Ein Druck-Zeit Diagramm, bei dem der Druck des abzuschaltenden Schaltelementes als Funktion der Zeit für eine Zugrückschaltung nach dem Stand der Technik und gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • 3: Ein Druck-Zeit Diagramm, bei dem der Druck des zuzuschaltenden Schaltelementes als Funktion der Zeit für eine Zugrückschaltung nach dem Stand der Technik und gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • 4: Ein Drehzahl-Zeit Diagramm, bei dem die Drehzahl als Funktion der Zeit für eine Schubhochschaltung nach dem Stand der Technik und gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • 5: Ein Druck-Zeit Diagramm, bei dem der Druck des abzuschaltenden Schaltelementes als Funktion der Zeit für eine Schubhochschaltung nach dem Stand der Technik und gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • 6: Ein Druck-Zeit Diagramm, bei dem der Druck des zuzuschaltenden Schaltelementes als Funktion der Zeit für eine Schubhochschaltung nach dem Stand der Technik und gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • 7: Eine schematische Darstellung eines Getriebes mit den erfindungsgemäß vorgesehenen Drehzahlsensoren;
  • 8: Ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem die Umschaltung der Kupplungsansteuerung zwischen Proportionalventildruck und Halteventildruck bei Überschreiten des durch den schaltbaren Druck über das Proportionalventil übertragbaren Momentes erfolgt, wobei die Umschaltung nur dann erfolgt, wenn aus dem Momentenanstieg keine Schaltung erfolgen soll; und
  • 9: Ein Vergleichsbeispiel zum Anwendungsbeispiel gemäß 8.
  • In den 1 bis 3 ist das erfindungsgemäße Verfahren für den Fall von Zugrückschaltungen dargestellt. Demnach wird das Schaltelement bzw. die Kupplung, die bei der nächstmöglichen Rückschaltung die abschaltende Kupplung ist, im momentanen Gang ständig auf geringem Schlupf oder nah an der Schlupfgrenze gehalten.
  • Gemäß 2 wird der Druck an dem abzuschaltenden Schaltelement p_kab soweit reduziert, bis sich ein entsprechender Schlupf von z.B. 5 Umdrehungen einstellt oder bis die Schlupfgrenze erreicht wird. Die gestrichelte Linie in 2 stellt den Druck am Schaltelement gemäß der Erfindung; die durchgezogene Linie stellt den Druck nach dem Stand der Technik dar. Wird nun vom Fahrer eine Rückschaltung angefordert, so muss der Druck an dem entsprechenden Schaltelement nicht erst soweit reduziert werden, dass die Kupplung zu rutschen beginnt, sondern ist sofort schon in diesem Zustand, so dass eine weitere Druckabsenkung sofort zu einer für den Fahrer spürbaren Reaktion an der Drehzahl führt, da die hydraulische Reaktionszeit nicht erst überbrückt werden muss. Gemäß dem Stand der Technik erfolgt die Drehzahlreaktion zum Zeitpunkt t_3, wie in 1 dargestellt.
  • Wie der 1 zu entnehmen ist, vergeht ab dem Zeitpunkt der Einleitung der Schaltung t_0 erheblich weniger Zeit als nach dem Stand der Technik, bis die Schaltung durchgeführt ist. Dies geschieht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Zeitpunkt t_1 und nach dem Stand der Technik zum Zeitpunkt t_2. Hierbei bezeichnet n_ab die Abtriebsdrehzahl, n_ein die Eingangsdrehzahl und i_gang die Gangübersetzung.
  • In 3 ist der Druckverlauf des zuzuschaltenden Schaltelementes als Funktion der Zeit dargestellt, wobei die gestrichelte Linie dem Druck p_kzu gemäß dem hier vorgestellten Verfahren entspricht. Da die Schaltung wesentlich früher durchgeführt wird, erreicht der Druck den Maximalwert sehr früh. Nach dem Stand der Technik wäre dies später der Fall (durchgezogene Linie). Zudem wird der Druck erfindungsgemäß auch hier nah an der Schlupfgrenze gehalten.
  • In den 4 bis 6 ist das erfindungsgemäße Verfahren für den Fall von Schubhochschaltungen dargestellt. Hierbei wird das Schaltelement bzw. die Kupplung, die bei der nächstmöglichen Hochschaltung die abschaltende Kupplung ist, im momentanen Gang ständig auf geringem Schlupf oder nah an der Schlupfgrenze gehalten.
  • Der Druck p_kab an dem abzuschaltenden Schaltelement wird gemäß 5 soweit reduziert, bis sich ein entsprechender Schlupf von z.B. 5 Umdrehungen einstellt oder bis die Schlupfgrenze erreicht wird. Die gestrichelte Linie in
  • 5 stellt den Druck am Schaltelement gemäß der Erfindung; die durchgezogene Linie stellt den Druck nach dem Stand der Technik dar. Wird nun vom Fahrer eine Hochschaltung angefordert, so muss der Druck an dem entsprechenden Schaltelement nicht erst soweit reduziert werden, dass die Kupplung zu rutschen beginnt, was zu einer für den Fahrer spürbaren Reaktion an der Drehzahl führt, da die hydraulische Reaktionszeit nicht erst überbrückt werden muss. Gemäß dem Stand der Technik erfolgt die Drehzahlreaktion zum Zeitpunkt t_3, wie in 4 dargestellt.
  • Wie zudem aus 4 ersichtlich, wird der Schaltvorgang beschleunigt. Dies geschieht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Zeitpunkt t_1 und nach dem Stand der Technik zum Zeitpunkt t_2.
  • In 6 ist der Druckverlauf des zuzuschaltenden Schaltelementes als Funktion der Zeit dargestellt, wobei die gestrichelte Linie dem Druck p_kzu gemäß dem hier vorgestellten Verfahren entspricht. Da die Schaltung wesentlich früher durchgeführt wird, erreicht der Druck den Maximalwert sehr früh und wird nah an der Schlupfgrenze gehalten, um spätere Schaltvorgänge analog zu beschleunigen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens sind entsprechende Drehzahlaufnehmer am Eingang und Ausgang des Radsatzes und eine entsprechende Regeleinheit vorgesehen, welche die vorgegebene Schlupf-Solldrehzahl (kann auch Null sein, wenn die Schaltelemente nah an der Schlupfgrenze gehalten werden) so einregelt, dass dies vom Fahrer nicht wahrgenommen wird. In 7 sind die Sensoren bzw. Drehzahlaufnehmer 1, 2 für Eingangsdrehzahl (Turbinendrehzahl) und Abtriebsdrehzahl im Rahmen eines Getriebeschemas dargestellt.
  • Ferner sind der Radsatz 3, zwei Schaltelemente 4 und 5, ein mit dem Getriebe 6 verbundener Wandler 7 sowie ein Getriebeabtrieb 8 dargestellt.
  • Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche in 8 veranschaulicht wird, wird ebenfalls der Schaltelementdruck des (bei der nächstmöglichen Schaltung) abschaltenden Schaltelementes soweit reduziert, bis sich eine entsprechende Schlupfdrehzahl einstellt. Die Schlupfdrehzahl wird hierbei entweder über Modellbildung oder über einen Regler eingestellt, wobei sich bei Verwendung eines Reglers die Schlupfdrehzahl bei Anhebung des Momentes durch den Fahrer erhöht. Über das Fahrstrategieprogramm oder das Fahrprogramm wird anschließend die Schlupfdrehzahl entweder reduziert oder eine Rückschaltung angefordert. Bei einer Berechnung des Schaltelementdruckes über Modellbildung kann die Schlupfdrehzahl auch bei steigendem oder fallendem Moment konstant gehalten werden. Wenn keine Schaltung erfolgen soll, wird die Umschaltung der Kupplungsansteuerung zwischen Proportionalventildruck und Halteventildruck bei Überschreiten des durch den schaltbaren Druck über das Proportionalventil übertragbaren Momentes durchgeführt.
  • Kurve A entspricht der Gaspedalstellung als Funktion der Zeit und Kurve B veranschaulicht den Zeitpunkt des Schaltbefehls t_0. Des weiteren entspricht Kurve C dem Druckverlauf im zuzuschaltenden Schaltelement und Kurve D dem Verlauf der Druckansteuerung zum Schaltelement. Die mit E bezeichnete Kurve entspricht der Getriebeeingangsdrehzahl bzw. Turbinendrehzahl n_t als Funktion der Zeit. In gepunkteter Linie zusätzlich eingezeichnet ist der seitliche Verlauf der aus Abtriebsdrehzahl n_ab und Getriebeüberset zung i_gang berechneten Synchrondrehzahl n_syn. Der Druckverlauf des abzuschaltenden Schaltelementes ist mit F bezeichnet; Kurve G stellt den Verlauf der Druckansteuerung zum abzuschaltenden Schaltelement dar. Wie aus 8 ersichtlich erfolgt die Reaktion auf die Gaspedalstellung sofort, so dass die Spontaneität optimiert wird.
  • Dieser Vorteil wird besonders deutlich anhand dem in 9 dargestellten Vergleichsbeispiel, bei dem im Unterschied zu 8 die Reaktion nicht sofort erfolgt, weil hier zunächst auf den Systemdruck umgeschaltet und der Schaltbefehl erst anschließend ausgegeben und dann umgesetzt wird. Hierdurch vergeht, ausgehend vom Zeitpunkt des Gasgebens (Fahrerwunsch) bis zur eigentlichen Drehzahlreduzierung, die auch von dem Fahrer spürbar ist und als Reaktionszeit auf seine Anforderung hin interpretiert wird, eine unter Umständen unerwünscht lange Zeitspanne. Würde die Umschaltung auf den Systemdruck zugunsten einer sofortigen Schaltung an dieser Stelle nicht stattfinden, so würde der zeitliche Verzug bei der Umsetzung des sonst anschließenden Schaltbefehls entfallen (Entfall der Reaktionszeit zwischen Vorgabe der sprunghaften Systemdruckanhebung und deren hydraulischer Umsetzung sowie Entfall der Beruhigungsphase des Druckabbaus des erhöhten Systemdrucks auf das Niveau vor der sprunghaften Systemdruckanhebung).
  • 1
    Drehzahlsensor für Turbinendrehzahl n_ein
    2
    Drehzahlsensor für Abtriebsdrehzahl n_ab
    3
    Radsatz
    4
    Schaltelement
    5
    Schaltelement
    6
    Getriebe
    7
    Wandler

Claims (10)

  1. Verfahren zur Verbesserung der Schaltgeschwindigkeit von Automatgetrieben, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb von Schaltungen der Druck im bei der nächstmöglichen Rück- und/oder Hochschaltung abzuschaltenden Schaltelement derart reduziert wird, dass das Schaltelement nahe der Rutschgrenze oder mit geringem Schlupf betrieben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das Schaltelement für die nächstmögliche Rückschaltung nicht das gleiche Schaltelement für die nächstmögliche Hochschaltung ist, oder wenn mehrere Schaltungen möglich sind, maximal ein Schaltelement mit geringem Schlupf betrieben wird, wobei das andere/die anderen Schaltelement/Schaltelemente nahe der Rutschgrenze betrieben wird/werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Betrieb des Schaltelementes an der Rutschgrenze entsprechende Drehzahlaufnehmer am Eingang und Ausgang des Radsatzes und eine entsprechende Regeleinheit für die Schlupf-Solldrehzahl verwendet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass anhand der Drehzahlgradienten, der Momente und/oder der Trägheitsmassen des Systems, die Übertragungsfähigkeit der Schaltelemente während einer Schaltung ermittelt werden, wobei anhand dieser Adaptionswerte das Schaltelement außerhalb von Schaltungen nahe der Rutschgrenze oder mit geringem Schlupf betrieben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei direkt angesteuerten Schaltelementen, der für das zu übertragene Moment notwendige Druck gesondert eingestellt wird, wobei im Betrieb des Automatgetriebes das sich im Kraftfluss befindliche Schaltelement ständig adaptiert wird und außerhalb von Schaltungen an der Rutschgrenze gehalten wird, wobei auf diese Weise für jedes Schaltelement ein Übertragungskennfeld generiert wird, welches in Abhängigkeit der Temperatur, des Momentes am Getriebe/an der Kupplung, der Drehzahl, des Kupplungsdruckes oder sonstiger auf die Übertragung einflussnehmender Parameter abgelegt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es anhand von Fahrersportlichkeitskennzahlen aktiviert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung der Schaltelementansteuerung zwischen Proportionalventildruck und Halteventildruck bei Überschreiten des durch den schaltbaren Druck über das Proportionalventil übertragbaren Momentes erfolgt, wobei die Umschaltung nur dann erfolgt, wenn aus dem Momentenanstieg keine Schaltung erfolgen soll.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Schaltelementdruck dem theoretischen Haltedruck (Umschiebedruck des Halteventils) entspricht, der vorhandene Reibwert mittels Adaption bei bekanntem Motormoment durch die Einstellung einer Schlupfdrehzahl berechenbar ist, wobei eine Momentenerhöhung zu einer Erhöhung der Schlupfdrehzahl führt und wobei über das Fahrstrategieprogramm oder das Schaltprogramm entschieden wird, ob eine Erhöhung der Schlupfdrehzahl zu einer Rückschaltung führt oder diese gesteuert wieder eingefangen werden soll, um anschließend durch das Umschalten von Proportionalventildruck auf Halteventildruck das Aufreißen des Schaltelementes zu vermeiden.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltelementdruck des bei der nächstmöglichen Schaltung abschaltenden Schaltelementes soweit reduziert wird, bis sich eine entsprechende Schlupfdrehzahl einstellt und dass über das Fahrstrategieprogramm oder das Fahrprogramm die Schlupfdrehzahl entweder reduziert oder eine Rückschaltung angefordert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlupfdrehzahl entweder über Modellbildung oder über einen Regler eingestellt wird, wobei sich bei Verwendung eines Reglers die Schlupfdrehzahl bei Anhebung des Momentes durch den Fahrer geringfügig erhöhen kann.
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