DE102004057391A1 - Auffangvorrichtung für Zahlungsmittel an einem Spielautomaten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Auffangvorrichtung für Zahlungsmittel an einem Spielautomaten. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Spielautomaten derart weiterzubilden, dass auszuzahlende Zahlungsmittel vor dem Zugriff Unberechtigter geschützt und deren Handling durch den Berechtigten wesentlich vereinfacht wird. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens eine mit einer der Ausgabeöffnungen für Zahlungsmittel korrelierende Auffangvorrichtung für die auszugebenden Zahlungsmittel vorgesehen ist, welche über eine Halterung lösbar mit diesem Spielautomaten in Verbindung steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auffangvorrichtung für Zahlungsmittel an einem Spielautomaten nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Aus dem Stand der Technik sind Spielautomaten mit der Ausgabe von Zahlungsmitteln (Münzen oder Weiterspielmarken) in ihrem grundsätzlichen Aufbau bekannt. Hierbei werden die auszugebenden Zahlungsmittel zumeist aus individuellen Speichervorrichtungen (Münzröhren oder Hopper) ausgegeben, die über entsprechende Transportvorrichtungen in eine Auszahlschale gelangen. Nachteilig hierbei ist, dass insbesondere bei der Auszahlung größerer Beträge in Form von Münzen selbige manuell aus dieser Auszahlschale entnommen werden müssen. Wegen zumeist unzureichender Umgebungsbeleuchtung oder aus sonstigen Gründen verbleiben hierbei nicht selten einzelne Münzen in der Auszahlschale, die einfach übersehen oder vergessen wurden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bei der Ausgabe größerer Beträge in Münzform Probleme bei dem Transport dieser Münzen zu einer zentralen Wechselstelle (Kasse) entstehen können.
  • Ein zusätzliches Problem kann darin bestehen, dass Spielautomaten beim Erreichen eines bestimmten Guthabenstandes automatisch einen Auszahlvorgang einleiten. Befindet sich zu diesem Zeitpunkt der Spielgast nicht an "seinem" bespielten Spielautomaten, so liegen die ausgezahlten Zahlungsmittel zunächst in der Auszahlschale, wo sie auch dem Zugriff unberechtigter ausgesetzt sind.
  • Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Spielautomaten derart weiterzubilden, dass auszuzahlende Zahlungsmittel vor dem Zugriff unberechtigter geschützt und deren Handling durch den Berechtigten wesentlich vereinfacht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass mindestens eine, mit einer der Ausgabeöffnungen für Zahlungsmittel korrelierende Auffangvorrichtung für die auszugebenden Zahlungsmittel vorgesehen ist, welche über eine Halterung lösbar mit diesem Spielautomaten in Verbindung steht.
  • Eine erste vorteilhafte Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Grundidee kann darin bestehen, dass die Auffangvorrichtung formschlüssig in die Halterung, die dauerhaft und fest mit dem Gehäuse des Spielautomaten verbunden ist, derart einsetzbar ist, dass auszugebende Zahlungsmittel aus der Ausgabeöffnung des Spielautomaten direkt in die Auffangvorrichtung gelangen.
  • Gemäß einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Auffangvorrichtung zusätzlich in der formschlüssigen Halterung arretierbar ist.
  • Insbesondere letzteres kann dadurch ergänzt werden, dass eine elektromechanische Arretiervorrichtung vorgesehen ist, die mit einer Steuervorrichtung in Wirkverbindung steht und dass über diese Steuervorrichtung durch Eingabe eines Codes, einer biometrischen Spieleridentifikation, einer Spieleridentifikationskarte oder einer sonstigen Identifikation die elektromechanische Arretiervorrichtung aktivierbar bzw. deaktivierbar ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass auf die ausgegebenen Zahlungsmittel auch nur der Berechtigte einen Zugriff hat.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Steuervorrichtung Teil oder Bestandteil der zentralen Steuereinheit des Spielautomaten ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltungsform kann jedoch auch vorgesehen sein, dass für die Arretierung eine mittels Schlüssel bedienbare Arretiervorrichtung vorgesehen ist.
  • Um die Ausgabe von Zahlungsmitteln für den Spielgast überprüfbar und nachvollziehbar auszuführen kann ferner vorgesehen sein, dass eine Zählvorrichtung mit der Auffangvorrichtung in Wirkverbindung steht oder Teil von selbiger ist, welche die Anzahl der in die Auffangvorrichtung gelangten Zahlungsmittel zählt und über eine zugeordnete Anzeige anzeigt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann darin bestehen, dass je auszugebender Zahlungsmittelsorte jeweils eine Ausgabeöffnung mit jeweils einer zugeordneten Auffangvorrichtung für jede der auszugebenden Zahlungsmittelsorten vorgesehen ist, so dass nachfolgend keine Sortierung der ausgegeben Zahlungsmittel mehr erforderlich ist.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Auffangvorrichtung eine Abdeck- oder Verschlussvorrichtung aufweist, welche die Auffangvorrichtung bei Entnahme aus der Halterung des Spielautomaten selbsttätig verschließt und/oder verriegelt. Hierdurch wird einerseits verhindert, dass beim zufälligen umstürzen oder herunterfallen der Auffangvorrichtung die in ihr befindlichen Zahlungsmittel herausfallen. Andererseits wird hierdurch auch verhindert, dass durch Entnahme von Zahlungsmitteln aus dem Auffangvorrichtung eine Differenz zwischen den gezählten und angezeigten Zahlungsmitteln und den tatsächlich in der Auffangvorrichtung befindlichen Zahlungsmitteln entstehen kann.
  • Dies wiederum kann dadurch vorteilhaft weitergebildet sein, dass die Abdeck- oder Verschlussvorrichtung der Auffangvorrichtung an einer Kassierstation automatisch oder durch eine Endriegelvorrichtung öffenbar ausgebildet ist.
  • Um zu verhindern, dass eine Auszahlung erfolgt, wenn sich keine Auffangvorrichtung in korrelierender Verbindung zur jeweiligen Ausgabeöffnung für Zahlungsmittel befindet kann ferner vorgesehen sein, dass die zentrale Steuereinheit des Spielautomaten eine Aktivierung der Ausgabe von Zahlungsmitteln nur dann vornimmt, wenn die Anwesenheit einer Auffangvorrichtung für diese Zahlungsmittel festgestellt ist.
  • Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungsbeispiels und den Abbildungen näher beschreiben werden. Hierbei zeigen die 1 einen erfindungsgemäß Ausgebildeten Spielautomaten und die 2 eine Detaildarstellung eines solchen.
  • Ausgangspunkt bildet ein in seinem wesentlichen Grundkomponenten und Funktionsweisen bekannter Spielautomat 1. Diese weist jedoch gegenüber den, aus dem Stand der Technik bekannten Spielautomaten 1, an seinem unteren Gehäusebereich mindestens eine Ausgabeöffnung 7 für die Ausgabe von Zahlungsmitteln 8 aus mindestens einem Zahlungsmittelspeicher auf, welche wiederum mit mindestens einer Auffangvorrichtung 3 für die auszugebenden Zahlungsmittel 8 korreliert, die über eine Halterung 4 lösbar mit diesem Spielautomaten 1 in Verbindung steht.
  • Die Halterung 4 kann hierbei aus Führungsschienen gebildet sein, in welche die Auffangvorrichtung 3 formschlüssige einsetzbar ist. Wird diese Auffangvorrichtung 3 vollständig in die Halterung 4 eingesetzt, so rastet eine elektromagnetische Arretiervorrichtung 6 entweder automatisch oder nach erfolgter Identifikation des Spielgastes in diese ein, so dass eine unberechtigte Entnahme der Auffangvorrichtung 3 aus der Halterung 4 ausgeschlossen ist.
  • Diese Identifikation kann derart erfolgen, dass alternativ oder in Kombination die Eingabe eines Codes (beispielsweise über eine nicht dargestellte Tastatureingabe), einer biometrischen Spieleridentifikation 9, einer Spieleridentifikationskarte 10 oder einer sonstigen Identifikationsart vorzunehmen ist. Diese elektromagnetische Arretiervorrichtung 6 steht wiederum mit einer Steuervorrichtung 2, welche Teil oder Bestandteil der zentralen Steuereinheit (CPU) des Spielautomaten 1 sein kann, in Wirkverbindung, die nunmehr die Identifikationsdaten des Spielgastes speichert. Eine spätere Endriegelung dieser elektromagnetischen Arretiervorrichtung 6 erfolgt über die Steuervorrichtung 2 erst dann, wenn sich der Berechtigte (Spielgast) erneut durch Eingabe des Codes, der biometrischen Spieleridentifikation 9, der Spieleridentifikationskarte 10 oder der sonstigen Identifikationsart identifiziert hat.
  • Eine alternative Lösung zur elektromagnetischen Arretierung 6 kann in der nicht näher dargestellten Verwendung eines mittels Schloss verschließbaren Riegels bestehen, der ebenfalls die unberechtigte Entnahme der Auffangvorrichtung 3 aus der Halterung 4 verhindert.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass eine Zählvorrichtung 5 mit der Auffangvorrichtung 3 in Wirkverbindung steht oder Teil von selbiger ist, welche die Anzahl der in die Auffangvorrichtung 3 gelangten Zahlungsmittel 8 zählt und über eine zugeordnete Anzeige anzeigt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass im Bereich der Öffnung der Auffangvorrichtung 3 eine oder mehrere Lichtschranken vorgesehen sind, die jeweils bei Durchgang eines Zahlungsmittels 8 einen Zählimpuls auslösen. Diese in der Zählvorrichtung 5 gezählten Impulse werden auf einer zugeordneten Anzeige dargestellt. Somit weiß der Spielgast immer, wie viel Zahlungsmittel 8 sich in der jeweiligen Auffangvorrichtung 3 befinden müssen.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Auffangvorrichtung 3 eine nicht näher dargestellte Abdeck- oder Verschlussvorrichtung aufweist, welche die Auffangvorrichtung 3 bei Entnahme aus der Halterung 4 des Spielautomaten 1 selbsttätig verschließt und/oder verriegelt. Hierdurch wird einerseits verhindert, dass beim zufälligen umstürzen oder herunterfallen der Auffangvorrichtung 3 die in ihm befindlichen Zahlungsmittel 8 herausfallen. Andererseits wird hierdurch auch verhindert, dass durch Entnahme von Zahlungsmitteln 8 aus der Auffangvorrichtung 3 eine Differenz zwischen den gezählten und angezeigten Zahlungsmitteln 8 und den tatsächlich in der Auffangvorrichtung 3 befindlichen Zahlungsmitteln 8 entstehen kann.
  • Dies wiederum kann dadurch vorteilhaft weitergebildet sein, dass die Abdeck- oder Verschlussvorrichtung der Auffangvorrichtung 3 an einer Kassierstation automatisch oder durch eine Endriegelvorrichtung öffenbar ausgebildet ist.

Claims (11)

  1. Auffangvorrichtung für Zahlungsmittel an einem Spielautomaten, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit und an seinem unteren Gehäusebereich mindestens eine Ausgabeöffnung (7) für die Ausgabe von Zahlungsmitteln (8) aus mindestens einem Zahlungsmittelspeicher aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine, mit einer dieser Ausgabeöffnungen (7) korrelierende Auffangvorrichtung (3) für die auszugebenden Zahlungsmittel (8) vorgesehen ist, welche über eine Halterung (4) lösbar mit diesem Spielautomaten (1) in Verbindung steht.
  2. Auffangvorrichtung für Zahlungsmittel an einem Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangvorrichtung (3) formschlüssig in die Halterung (4), die dauerhaft und fest mit dem Gehäuse des Spielautomaten (1) verbunden ist, derart einsetzbar ist, dass auszugebende Zahlungsmittel (8) aus der Ausgabeöffnung (7) des Spielautomaten (1) direkt in die Auffangvorrichtung (3) gelangen.
  3. Auffangvorrichtung für Zahlungsmittel an einem Spielautomaten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangvorrichtung (3) zusätzlich in der formschlüssigen Halterung (4) arretierbar ist.
  4. Auffangvorrichtung für Zahlungsmittel an einem Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, insbesondere jedoch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektromechanische Arretiervorrichtung (6) vorgesehen ist, die mit einer Steuervorrichtung (2) in Wirkverbindung steht und dass über diese Steuervorrichtung (2) durch Eingabe eines Codes, einer biometrischen Spieleridentifikation (9), einer Spieleridentifikationskarte (10) oder einer sonstigen Identifikation die elektromechanische Arretiervorrichtung (6) aktivierbar bzw. deaktivierbar ist.
  5. Auffangvorrichtung für Zahlungsmittel an einem Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere jedoch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (2) Teil oder Bestandteil der zentralen Steuereinheit (CPU) des Spielautomaten (1) ist.
  6. Auffangvorrichtung für Zahlungsmittel an einem Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, insbesondere jedoch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Arretierung eine mittels Schlüssel bedienbare Arretiervorrichtung vorgesehen ist.
  7. Auffangvorrichtung für Zahlungsmittel an einem Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zählvorrichtung (5) mit der Auffangvorrichtung (3) in Wirkverbindung steht oder Teil von selbiger ist, welche die Anzahl der in die Auffangvorrichtung (3) gelangten Zahlungsmittel (8) zählt und über eine zugeordnete Anzeige anzeigt.
  8. Auffangvorrichtung für Zahlungsmittel an einem Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass je auszugebender Zahlungsmittelsorte (8) jeweils eine Ausgabeöffnung (7) mit jeweils einer zugeordneten Auffangvorrichtung (3) für jede der auszugebenden Zahlungsmittelsorten (8) vorgesehen ist.
  9. Auffangvorrichtung für Zahlungsmittel an einem Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangvorrichtung (3) eine Abdeck- oder Verschlussvorrichtung aufweist, welche die Auffangvorrichtung (3) bei Entnahme aus der Halterung (4) des Spielautomaten (1) selbsttätig verschließt und/oder verriegelt.
  10. Auffangvorrichtung für Zahlungsmittel an einem Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere jedoch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeck- oder Verschlussvorrichtung der Auffangvorrichtung (3) an einer Kassierstation automatisch oder durch eine Endriegelvorrichtung öffenbar ausgebildet ist.
  11. Auffangvorrichtung für Zahlungsmittel an einem Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit (CPU) des Spielautomaten (1) eine Aktivierung der Ausgabe von Zahlungsmitteln (8) nur dann vornimmt, wenn die Anwesenheit einer Auffangvorrichtung (3) für diese Zahlungsmittel (8) festgestellt ist.
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