DE102004054975A1 - Arbeitsmaschine mit einer Lenkachse mit Drehschemeln und aus Enzelbauteilen bestehenden Achskörpern - Google Patents

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Stefan Hafner
Constantin Rosskopf
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, mit einer Lenkachse, die zwei seitlich voneinander beabstandete Drehschemel-Anordnungen umfasst, die jeweils einen Achskörper mit einem kolben- oder hohlkolbenförmigen Achsschaft (1) und einen am unteren Ende des Achsschaftes (1) angeordneten Achsschemel (2) aufweisen. Der Achsschaft (1) ist in einem hydraulischen Zylinder drehbar und aus diesem nach unten ausfahrbar. An dem Achsschemel (2) ist mindestens ein Rad drehbar gelagert. Um die Herstellung der Lenkachse zu vereinfachen, sind erfindungsgemäß der Achsschemel (2) und der Achsschaft (1) miteinander verbundene Einzelbauteile. Der Achsschemel (2) ist bevorzugt lösbar an dem Achsschaft (1) befestigt. Die Drehstellung des Achsschemels (2) relativ zum Achsschaft (1) kann einstellbar sein. Es sind ferner Mittel zum formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Übertragen eines Drehmomentes vom Achsschaft (1) auf den Achsschemel (2) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, mit einer Lenkachse, die zwei seitlich voneinander beabstandete Drehschemel-Anordnungen umfasst, die jeweils einen Achskörper mit einem kolben- oder hohlkolbenförmigen Achsschaft und einen am unteren Ende des Achsschaftes angeordneten Achsschemel aufweisen, wobei der Achsschaft in einem hydraulischen Zylinder drehbar und aus diesem nach unten ausfahrbar ist und wobei an dem Achsschemel mindestens ein Rad drehbar gelagert ist.
  • Eine gattungsgemäße Arbeitsmaschine ist in der DE-Auslegeschrift 1 065 328 offenbart. Die beiden Achskörper, die in den radlastausgleichend miteinander verbundenen hydraulischen Zylindern der Lenkachse der Arbeitsmaschine angeordnet sind, haben neben der Funktion der Radaufnahme auch die Aufgabe, eine Kolbenfunktion darzustellen und erfordern deshalb einen hohen Fertigungsaufwand.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Arbeitsmaschine der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die eine einfacher herzustellende Lenkachse aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Achsschemel und der Achsschaft miteinander verbundene Einzelbauteile sind.
  • Der erfindungswesentliche Gedanke besteht demnach darin, die Achskörper der beiden Drehschemel nicht einteilig herzustellen sondern aus einzelnen Bauteilen zusammenzusetzen, nämlich jeweils aus dem Achsschaft und dem daran befestigten Achsschemel.
  • Die Bauteile Achsschaft und Achsschemel lassen sich daher unabhängig voneinander herstellen. So wird die Fertigung der zylindrischen Gleit- und Dichtfläche des Achsschaftes vereinfacht, insbesondere das Schleifen und das Verchromen. Durch das geringere Gewicht der Einzelbauteile wird die Handhabung beim Zusammenbau der Lenkachse vereinfacht.
  • Sofern der Achsschemel lösbar an dem Achsschaft befestigt ist, kann im Reparaturfall der Ersatzteilaufwand minimiert werden, denn eine Wiederverwendung von funktionsfähigen Einzelbauteilen ist möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Drehstellung des Achsschemels relativ zum Achsschaft einstellbar. Durch diese Winkeleinstellbarkeit in Bezug auf die Drehachse des Achsschaftes können Bauteiltoleranzen ausgeglichen werden, die zu Lenkwinkelfehlern führen würden.
  • Zweckmäßigerweise sind Mittel zum formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Übertragen eines Drehmomentes vom Achsschaft auf den Achsschemel vorgesehen.
  • Hierbei erweist es sich im Hinblick auf einen einfachen Aufbau als günstig, wenn der Achsschaft eine stirnseitige, mit einem Gewinde versehene Zentralbohrung aufweist, die in Wirkverbindung mit einer den Achsschemel am Achsschaft festlegenden Schraube steht. Durch Anziehen der Schraube wird der Achsschemel mit dem Achsschaft lösbar verbunden.
  • Um die für die Lenkbewegung des an dem Achsschemel gelagerten Rades erforderliche Drehmomentübertragung vom Achsschaft auf den Achsschemel zu verbessern, kann der Achsschaft an seiner dem Achsschemel zugewandten Stirnseite mit mindestens einem in Eingriff mit dem Achsschemel bringbaren, exzentrisch angeordneten Stift versehen ist.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, dass der Achsschaft an seiner dem Achsschemel zugewandten Stirnseite mit einer Verzahnung oder Rändelung versehen ist.
  • Schließlich kann alternativ oder zusätzlich auch der Achsschaft im Bereich seiner dem Achsschemel zugewandten Stirnseite mit einer mantelseitigen Verzahnung oder Rändelung versehen ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen Achskörper einer Drehschemel-Anordnung der Lenkachse einer erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine im montierten Zustand und
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Achskörpers samt Mitteln zur Drehmomentübertragung zwischen Achsschaft und Achsschemel.
  • Die 1 dargestellte Drehschemel-Anordnung ist Teil einer Lenkachse einer Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, wie sie beispielsweise in der eingangs genannten Druckschrift offenbart ist. Die an dem Gabelstapler heckseitig befindliche Lenkachse verfügt über zwei seitlich voneinander beabstandete Drehschemel-Anordnungen, von denen in den Figuren nur der Achskörper einer der Drehschemel-Anordnungen dargestellt ist.
  • Die Drehschemel-Anordnung weist einen Achskörper auf, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Achsschaft 1 und einem am unteren Ende des Achsschaftes 1 angeordneten Achsschemel 2 besteht. An dem Achsschemel 2 ist ein Rad 3 drehbar gelagert. Der zur Erzeugung einer Lenkbewegung um seine Mittelachse M drehbare Achsschaft 1 ist in einem in den Figuren nicht dargestellten hydraulischen Zylinder angeordnet und aus diesem nach unten ausfahrbar.
  • Werden die hydraulischen Zylinder der beiden Drehschemel-Anorndungen der Lenkachse miteinander hydraulisch verbunden, so wird ein Radlastausgleich zwischen den beiden gelenkten Rädern erzielt („hydraulische Pendelachse").
  • Erfindungsgemäß sind der Achsschaft 1 und der Achsschemel 2 zwei Einzelbauteile, die getrennt hergestellt und hernach zu einem Achskörper zusammengefügt werden. Durch eine Schraubverbindung, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine mit einem Gewinde versehene Zentralbohrung 1a in der unteren Stirnseite des Achs schaftes 1 und eine damit zusammenwirkende Schraube 4 aufweist, ist der Achsschemel 2 lösbar mit dem Achsschaft 1 verbunden.
  • Um bei der lenkbewegungserzeugenden Drehmomentübertragung zwischen dem Achsschaft 1 und dem Achsschemel 2 nicht allein auf Kraftschluss angewiesen zu sein, können ein oder mehrere, zur Drehachse des Achsschaftes 1 exzentrisch angeordnete Stifte 5 vorgesehen sein, die Formschluss zwischen dem Achsschaft 1 und dem Achsschemel 2 herstellen (siehe 2).
  • Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, dass die Stirnseite des Achsschaftes 1 und/oder die Mantelfläche im Bereich der Stirnseite eine Rändelung oder Verzahnung 1b aufweist (siehe 2). Die genannten Rändelungen oder Verzahnungen wirken mit Rändelungen bzw. Verzahnungen im Achsschemel zusammen und ermöglichen nicht nur eine formschlüssige Drehmomentübertragung sondern auch eine sehr feine Winkeleinstellbarkeit der Drehstellung des Achsschemels 2 relativ zum Achsschaft 1. Dadurch können Bauteiltoleranzen ausgeglichen werden, die sonst einen Lenkwinkelfehler verursachen würden.

Claims (8)

  1. Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, mit einer Lenkachse, die zwei seitlich voneinander beabstandete Drehschemel-Anordnungen umfasst, die jeweils einen Achskörper mit einem kolben- oder hohlkolbenförmigen Achsschaft und einen am unteren Ende des Achsschaftes angeordneten Achsschemel aufweisen, wobei der Achsschaft in einem hydraulischen Zylinder drehbar und aus diesem nach unten ausfahrbar ist und wobei an dem Achsschemel mindestens ein Rad drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsschemel (2) und der Achsschaft (1) miteinander verbundene Einzelbauteile sind.
  2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsschemel (2) lösbar an dem Achsschaft (1) befestigt ist.
  3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstellung des Achsschemels (2) relativ zum Achsschaft (1) einstellbar ist.
  4. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Übertragen eines Drehmomentes vom Achsschaft (1) auf den Achsschemel (2) vorgesehen sind.
  5. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsschaft (1) eine stirnseitige, mit einem Gewinde versehene Zentralbohrung (1a) aufweist, die in Wirkverbindung mit einer den Achsschemel (2) am Achsschaft (1) festlegenden Schraube (4) steht.
  6. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsschaft (1) an seiner dem Achsschemel (2) zugewandten Stirnseite mit mindesten einem in Eingriff mit dem Achsschemel (2) bringbaren, exzentrisch angeordneten Stift (5) versehen ist.
  7. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsschaft (1) an seiner dem Achsschemel (2) zugewandten Stirnseite mit einer Verzahnung oder Rändelung (1b) versehen ist.
  8. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsschaft (1) im Bereich seiner dem Achsschemel (2) zugewandten Stirnseite mit einer mantelseitigen Verzahnung oder Rändelung (1b) versehen ist.
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