DE102004052314A1 - Vorrichtung für einen automatischen Stapelwechsel - Google Patents

Vorrichtung für einen automatischen Stapelwechsel Download PDF

Info

Publication number
DE102004052314A1
DE102004052314A1 DE200410052314 DE102004052314A DE102004052314A1 DE 102004052314 A1 DE102004052314 A1 DE 102004052314A1 DE 200410052314 DE200410052314 DE 200410052314 DE 102004052314 A DE102004052314 A DE 102004052314A DE 102004052314 A1 DE102004052314 A1 DE 102004052314A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
auxiliary
elements
stack
storage element
storage elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410052314
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Chadziwasilis
Georg Herzan
Bernhard Dr. Neisius
Bernd Ullrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Manroland AG
Original Assignee
MAN Roland Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Roland Druckmaschinen AG filed Critical MAN Roland Druckmaschinen AG
Priority to DE200410052314 priority Critical patent/DE102004052314A1/de
Priority to EP05022188A priority patent/EP1652802A3/de
Priority to JP2005307437A priority patent/JP3884051B2/ja
Publication of DE102004052314A1 publication Critical patent/DE102004052314A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/30Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for replenishing the pile during continuous separation of articles therefrom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile
    • B65H3/0825Suction grippers separating from the top of pile and acting on the rear part of the articles relatively to the final separating direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/03Image reproduction devices
    • B65H2801/21Industrial-size printers, e.g. rotary printing press

Abstract

Zur Verbesserung der kontinuierlichen Bereitstellung von Bedruckstoffen in einem Bogenanleger 5 einer Bogen verarbeitenden Maschine 1 ist eine Hilfsstapeleinrichtung 22 vorgesehen. Diese besteht aus Ablageelementen 23, die in ihrer Biegesteifigkeit wandelbar ausgebildet sind und auf einer Kreisbogenbahn durch eine Führungsanordnung in die sich tangential anschließende horizontal gestreckte Arbeitsposition bewegen lassen. Durch eine Unterbindung von Längsrelativbewegungen in der mehrlagigen Anordnung von Blattfedern wird das sonst flexible Ablageelement versteift und kann die Last des Hilfsstapelgewichtes anteilig aufnehmen. DOLLAR A Das Herausziehen der Ablageelemente wird gerade bei der Verarbeitung von Stapeln mit welliger oder schiefer Ober- bzw. Unterseite durch die biegeweich "geschalteten" Blattfedern erleichtert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen automatischen Non-Stop-Stapelwechsel in einer Bogen verarbeitenden Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Von der Erfindung betroffen sind flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschinen, insbesondere Bogendruckmaschinen, mit mindestens einer Verarbeitungsstation in Form eines Druckwerks, einem die Verarbeitungsstation beschickenden Bogenanleger, sowie einem die verarbeiteten Bogen zu Stapeln ordnenden Ausleger und einem Hilfsstapelträger, der in einer Ausfahrrichtung aus einer Bereitschaftsposition in eine Arbeitsposition und umgekehrt verstellbar ist und aus hinsichtlich ihrer Biegesteifigkeit in vorteilhafter Weise wandelbaren Ablageelementen aufgebaut ist.
  • Als Ablageelemente in Hilfsstapeleinrichtungen sind so genannte Schnur- und Bandreihen, Tuchflächen, Rollladen, Stabroste, Teleskopstäbe oder Bänder und Stapelrechen seit längerem bekannt. Diese verschiedenartig ausgebildeten Ablageelemente werden entweder manuell oder motorisch betätigt. Eine spezielle Ausprägung stellen gelenkige Stäbe dar, die Platz sparend "aufgewickelt" werden können und die durch den Reststapel eingeleitete Streckenlast mit hinreichender Steifigkeit aufnehmen können.
  • In DE 42 15 791 C2 wird ein Stapeltisch mit einer Einrichtung zum Erneuern oder Abnehmen eines Stapels während des fortlaufenden Betriebes einer bogenverarbeitenden Maschine vorgestellt. Als Ablageelemente sind Ketten vorgesehen, die nach Auflage auf den Tragelementen in Richtung der Gewichtskraft des Stapels tragfähig d.h. biegesteif sind. Hierbei stützen sich die äußeren u-förmigen Kettenglieder mit ihrem Steg auf der Oberseite der inneren Kettenglieder ab.
  • Auch in DE 44 24 287 C2 wird eine gliederkettenartige Ausbildung der Ablageelemente beschrieben. Die so genannten Rollstäbe bestehen aus hintereinander angeordneten, sich über Lagerbolzen gegeneinander abstützenden inneren Stabgliedern sowie einem äußeren Stabglied und einem am äußeren Stabglied angreifenden, die inneren Stabglieder sowie die Lagerbolzen verbindenden Spannseil.
  • In DE 102 33 786 A1 ist eine flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine mit einem Hilfsstapelträger beschrieben. Die Ablageelemente werden aus gelenkigen Stäben gebildet, deren so genannte Tragglieder eine jeweilig entgegen der Einschubrichtung weisende Verlängerung die in Einschubrichtung weisende Verlängerung des übernächsten in Einschubrichtung nachlaufenden Traggliedes untergreift.
  • Nachteilig an diesen Vorrichtungen ist, dass die gelenkkettenartige Anordnung der Tragglieder zu Markierungen auf dem Bedruckstoff neigt. Durch schlechte Planlage und/oder Welligkeit der Hilfsstapelunterseite und der Oberseite des neuen Stapels können durch die Bewegungsfugen der Tragglieder bei der Rückfahrt der nur in einer Richtung gelenkigen Ablageelemente Beschädigungen an den aufliegenden Bogen entstehen. Prinzipbedingt kommt es durch das leichte Verkanten zwischen Tragelementen und Hilfsstapel einerseits und dem neuen Stapel andererseits zu hohen Zugkräften. Des Weiteren sind zur Realisierung mehrerer derartiger Ablageelemente eine hohe Anzahl von sehr präzise gefertigten Einzelteilen erforderlich. Die Drehgelenkbolzen und die Bohrungen in den einzelnen Traggliedern sind im Betrieb einem normalen Verschleiß unterworfen. Ein sich vergrößerndes Gelenkspiel macht sich in einer Zunahme der maximalen Durchbiegung unter Last schnell bemerkbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, in einer Vorrichtung nach dem Obergriff des Patentanspruchs 1 die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gestaltet sich nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß wird in vorteilhafter Weise die Ausführung der für den Stapelwechsel erforderlichen Tragstäbe durch flexible Elemente gebildet.
  • Hierbei ist besonderes vorteilhaft, dass die Ablageelemente durch ihre beidseitig ausgeprägte Biegsamkeit zum einen aus einer Platz sparenden Bereitschaftsposition durch eine genutete Non-Stop-Palette in die Arbeitsposition geschoben werden können und zum anderen bei der Rückfahrt aus der Arbeitsposition zwischen den beiden Stapeln mit geringst möglicher Zugkraft bewegt werden können. Ein Verkanten der Ablageelemente zwischen den beiden Bogenstapeln wird hierbei prinzipbedingt minimiert.
  • In der Arbeitsposition werden die aus mehrlagig aufeinander angeordneten Blattfedern aufgebauten Ablageelemente durch das form- oder kraftschlüssige Unter binden von Relativbewegungen zwischen den Blattfedern in deren Längsrichtung zur Aufnahme der durch das Reststapelgewicht eingeleiteten anteiligen Streckenlast hin reichend versteift. Durch die stetigen, ununterbrochenen Kontaktflächen dieser flexiblen Ablageelemente können die Markierungen minimiert werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit die „Losbrechkraft" der zu bewegenden Ablageelemente durch eine bedruckstoffschonende Druckluftunterstützung zu verringern.
  • Das Absinken der Reststapeloberfläche kann darüber hinaus durch das Herausziehen von einzelnen Blattfedern aus dem Mehrschichtstab feinstufig erfolgen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht in der Anordnung eines druckbeaufschlagten, in der Höhe expandierbaren Elementes zwischen den jeweils äußeren Blattfedern des flexiblen Ablageelementes.
  • Weitere erfindungsgemäße Verbesserungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im Folgenden werden anhand von zeichnerischen Darstellungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher dargestellt und erläutert.
  • Darin zeigen:
  • 1 eine Übersicht über einen Bogenanleger mit einer erfindungsgemäßen Hilfsstapeleinrichtung,
  • 2 eine Darstellung einer ersten Variante des flexiblen und verriegelbaren Ablageelementes,
  • 3 eine Darstellung einer zweiten Variante des flexiblen Ablageelementes mit der Möglichkeit einer feinstufigen Höhenreduzierung vor dem Herausziehen desselben,
  • 4 eine Darstellung einer dritten Variante des flexiblen Ablageelementes mit einer Luftführung zur pneumatischen Schmierung der beiden Reibpaarungen zur Minimierung der Haft- und Gleitreibung, und
  • 5 eine Darstellung einer vierten Variante des flexiblen Ablageelementes mit einem innenliegenden fluidischen Membran-Aktuator zur Erhöhung der Biegesteifigkeit.
  • In 1 ist der Bereich eines Bogenanlegers 5 mit einer erfindungsgemäßen Anordnung einer Hilfsstapeleinrichtung 22 mit flexiblen Ablageelementen 23 dargestellt. Neben dem Bogenanleger 5 ist eine erste Verarbeitungsstation einer bogenverarbeitenden Maschine 1 nachfolgend angeordnet, welche mit dem Bogenanleger 5 zur Zuführung eines Bogenstroms 18 durch einen Saugbändertisch 17 verbunden ist. Der Bogenanleger 5 ist in dem Zustand dargestellt, in dem ein Rest- bzw. Hilfsstapel 19 noch von einer außerhalb des Stapelbereiches des Bogenanlegers 5 liegenden Bereitschaftsposition B in eine Arbeitsposition A innerhalb des Stapelbereiches ausgefahrenen Ablageelementen 23 der Hilfsstapeleinrichtung 22 getragen wird. Ein neuer Stapel bzw. ein Hauptstapel 20 ist bereits auf einer Stapeltragplatte 7 positioniert und unmittelbar unter die Ablageelemente 23 der Hilfsstapeleinrichtung 22 herangeführt worden. Ein jeweils obenliegende Bedruckstoffbogen des Hilfsstapels 19 wird von einem darüber angeordneten Saugkopf 6 an seiner Hinterkante angesaugt und von dem darunter liegenden Bogen getrennt, um anschließend in Bogenlaufrichtung L über eine zurück geschwenkte Bogenklappe 13 geschoben und zwischen Taktrollen 14 und einer Förderwalze 15 übernommen zu werden. Der übernommene Bogen wird danach von Transportbändern eines Bändertisches, der hier als Saugbändertisch 17 ausgebildet ist, weitergefördert, während der Saugkopf 6 bereits den nächsten Bogen vereinzelt und heranführt. Ein so erzeugter unterschuppter Bogenstrom 18 wird auf dem Saugbändertisch 17 einem Anlagetisch 2 der bogenverarbeitenden Maschine 1 zugeführt. Dort wird jeder Bogen an Deckmarken 3 und Vordermarken 4 angelegt, sowie mittels einer nicht dargestellten Seitenzieheinrichtung seitlich ausgerichtet und danach in die erste Verarbeitungsstation eingezogen.
  • Zur Erzeugung eines stetigen Bogenstroms 18 ist die Einhaltung einer konstanten Höhenlage der Stapeloberkante des Hilfsstapels 19 bzw. des Hauptstapels 20 eine notwendige Voraussetzung. Hierzu wird die Höhenlage der Stapeloberkante mit einem entsprechenden Sensor erfasst und durch das Nachführen der Hilfsstapeleinrichtung 22 konstant gehalten. Um einen unterbrechungsfreien Betrieb zu gewährleisten wird der von unten, wie gezeigt, herangefahrene Hauptstapel 20 mit dem Hilfsstapel 19 vereinigt. Dies erfolgt bei synchronem Hub von Hilfs- und Hauptstapel 19 bzw. 20 durch das Herausziehen der Ablageelemente 23 der Hilfsstapeleinrichtung 3 in Bogenlaufrichtung L in die Bereitschaftsposition B.
  • Während die Ablageelemente 23 in ihrer Arbeitsposition A durch eine form- und/oder kraftschlüssige Verriegelung eine Last mit hinreichender Biegesteifigkeit aufnehmen können, werden sie zum Ausfahren in ihre Bereitschaftsposition B in Bogenlaufrichtung L biegeweich „geschaltet". So ist es möglich die derart flexibili sierten Ablageelemente 23 einer kreisbogenförmigen Bahn mit dem Radius R folgen zu lassen. Dazu werden eine äußere und eine innere Kreisbogenführung 29 und 30 mit Gleit- oder Wälzelementen verwendet. Die Ablageelemente 23 sind einzeln oder gruppenweise an einer oder an mehreren Schwenktraversen 25 befestigt. Die kreisbogenförmige Bewegung wird von einem oder mehreren Schwenkarmen 24 eingeleitet, welche von einer oder von mehreren Antriebswellen 26 gedreht werden. Die Bereitschaftsposition B und die Arbeitsposition A sind auch in Bezug auf die Schwenkarme 24 angezeigt.
  • Sind die Ablageelemente 23 in ihrer Bewegung in der Bogenlaufrichtung L nun vollständig in ihrer Bereitschaftsposition B angelangt und die beiden Stapel 19, 20 vereinigt, so wird die Hilfsstapeleinrichtung 22 sowie die vordere und hintere Hilfsstapeltraverse 8 und 9 in ihre tiefste Lage bewegt und dort gehalten. Die vordere Hilfsstapeltraverse 8 bildet dabei zweckmäßigerweise mit den Schlitten 27 der Hilfsstapeleinrichtung eine Einheit.
  • Danach kann ein neuer Stapelwechselvorgang beginnen. Sobald sich die Nuten der Non-Stop-Palette 21, mit welcher der Hauptstapel 20 eingefahren wurde, auf der Höhe der Ablageelementspitzen 38 befinden, wird der Hub der Hilfsstapeleinrichtung 22 aktiviert und mit dem des Hauptstapels 20 so synchronisiert, dass die Ablageelementspitzen 38 in die Nuten der Non-Stop-Palette 21 eingefahren werden können. Dies erfolgt durch eine Drehung der Schwenkarme 24 im Uhrzeigersinn, sodass die elastisch gekrümmten Ablageelemente 23 entgegen der Bogenlaufrichtung L zwischen den beiden Kreisbogenführungen 29 und 30 hindurch und unter der angestellten Andruckrolle 31 in die Strecklage bis hin in die Arbeitsposition A gefahren werden können. Dazu müssen die Ablageelementspitzen 38 über die hintere Hilfsstapeltraverse 9 hinaus gefahren werden. Anschließend werden die Ablageelemente 23 versteift, damit sie die Last des Hilfsstapels 19 übernehmen können.
  • Wenn die Ablageelemente 23 beispielsweise aus einer mehrlagigen Anordnung von Blattfedern bestehen, können sie durch das Unterbinden der relativen Längsbewegungen zwischen den Blattfedern versteift. Die dazu notwendige Verriegelung erfolgt mittels kraft- und/oder formschlüssiger Verbindung der Blattfedern über der hinteren und/oder vorderen Hilfsstapeltraverse 8 bzw. 9. Auf die Merkmale der weiteren Ausführungsformen wird am Beispiel der folgenden Darstellungen noch näher eingegangen.
  • Nach der vollständigen Übernahme des Hilfsstapels 19 durch die Hilfsstapeleinrichtung 22 wird die genutete Non-Stop-Palette 21 auf der Stapeltragplatte 7 nach unten gefahren und entnommen. Anschließend wird ein neuer Stapel 20, der bereits auf einer Non-Stop-Palette 21 aufgesetzt wurde, auf der Stapeltragplatte 7 positioniert, um ihn zur Vereinigung mit dem Hilfsstapel 19 nach oben zu heben. Sobald der Hauptstapel die Ablageelemente 23 der Hilfsstapeleinrichtung 22 erreicht hat und die Last des Hilfsstapels 19 übernommen hat, können die Ablageelemente 23, die in ihrer Steifigkeit wandelbar gestaltet sind, entriegelt werden und so nach oben und nach unten flexibel elastisch verformbar werden. Hierdurch lassen sich auch bei der Verarbeitung von welligen Bedruckstoffstapeln niedrige Kräfte zum Herausziehen der Ablageelemente 23 erreichen.
  • In 2 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines mehrlagig aufgebauten Ablageelementes 32 in einer ersten Variante gezeigt. In dem dargestellten Aufbau besteht das Ablageelement 32 beispielhaft aus zwölf einzelnen Blattfedern aus einem Werkstoff mit hoher Streckgrenze und dabei noch möglichst großer elastischer Verformbarkeit. Die Blattfedern sind hier jeweils als Pakete oberer Blattfedern 33, mittlerer Blattfedern 34 und unterer Blattfedern 35 dargestellt. Die Anordnung von einzelnen Blattfedern ermöglicht es, dass jede einzelne Blattfeder entlang eines Krümmungsradius R elastisch verformt werden kann. In seiner Arbeitsposition A ist das verriegelte Ablageelement 32 jedoch im Stande, einen jeweils anfallenden Anteil der Last des Hilfsstapels 19 aufzunehmen. Die Versteifung des Ablageelementes 32 in Form des gezeigten mehrlagigen Biegebalkens erfolgt durch eine form- und/oder kraftschlüssige Blockierung der relativen Längsbewegung zwischen den einzelnen Blattfedern. Diese Verriegelung kann erfindungsgemäß entweder im Bereich der vorderen und/oder hinteren Hilfsstapeltraverse 8 bzw. 9 erfolgen. Hierzu können wie angedeutet Verriegelungselemente 39 bzw. 40 verwendet werden. Die Verriegelungselemente 39, 40 können als zylindrische oder konische Stifte ausgebildet sein, die innerhalb entsprechender Bohrungen 36, 37 starr oder radial expandierbar ausgeführt sein können. Im Bereich der Lasteinleitung wird das mehrlagige Ablageelement 32 durch die aus dem anteiligen Hilfsstapelgewicht resultierende Flächenpressung auf die oberste Blattfeder zusammengedrückt. Dadurch wird einer unerwünschten Ausknickbewegung des Ablageelementes 32 entgegenwirkt. Durch eine unterschiedliche Gestaltung der Lagerbedingungen des Ablageelementes 32 in Form eines Biegebalkens auf zwei Stützen und die Anzahl parallel angeordneten Ablageelementen 32 lässt sich die maximale Durchbiegung begrenzen.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform eines mehrlagigen Ablageelementes 32 gezeigt, die durch das Herausziehen einiger innenliegender Blattfedern, z.B. des Paketes der mittleren Blattfedern 34, in der Höhe verkleinerbar ist. Nach dem Deaktivieren der Verriegelungselemente 39 bzw. 40 kann der Abstand zwischen den Stapeln 19 bzw. 20 auf diese Weise verringert werden, um das Absinken der Stapeloberkante des Hilfsstapels 19 beim vollständigen Ziehen der Ablageelemente 32 zu minimieren. Die Steifigkeit des restlich noch verbleibenden flexiblen Ablageelementes 32 wird ebenfalls herabgesetzt. Damit wird das Herausziehen der so modifizierten Ablageelemente 32 zusätzlich erleichtert, da eine optimale Anpassung an ggf. unebene Stapeloberflächen zwischen Hilfsstapel 19 und Hauptstapel 20 möglich wird.
  • In 4 ist eine spezielle Ausführungsform eines mehrlagigen Ablageelementes 32 dargestellt. Innerhalb des Ablageelementes 32 ist eine jeweils sich überlappende Anordnung von Langlochbohrungen 41 im Bereich des Pakets der mittleren Blattfedern 34 vorgesehen. Mittels einer entsprechend für jedes Ablageelement 32 vorgesehenen Druckluftversorgung kann daher ein Druckluftstrom 43 durch das Ablageelement 32 geleitet werden. Der Druckluftstrom 43 beaufschlagt Auslassbohrungen 42, die in den oberen und den unteren Blattfedern 33 bzw. 35 angeordnet sind. Durch die aus den Auslassbohrungen 42 austretende Druckluft werden die beiden Reibpaarungen zwischen den Bedruckstoffoberflächen an der Unterseite des Hilfsstapels 19 bzw. an der Oberseite des Hauptstapels 20 und dem flexiblen Ablageelement 32 aktiv pneumatisch „geschmiert". Damit wird an den Reibstellen die Haftreibung verringert und es kann ein markierungsfreies Heraus ziehen der Ablageelemente 32 zwischen dem Hilfsstapel 19 und dem Hauptstapel 20 gewährleistet werden.
  • Die Funktion eines in 5 dargestellten Ablageelementes 32 gestaltet sich derart, dass hier zwischen den oberen und unteren Blattfedern 33 bzw. 35 ein fluidisch vorzugsweise in der Höhe verstellbarer Membran-Aktuator 44 angeordnet ist. Zum Ausfahren eines solchen Ablageelementes 23 in die Arbeitsposition A befindet sich der Aktuator 44 in seiner niedrigsten Bauhöhe, um das Durchfahren der Nut der Non-Stop-Palette 21 nicht zu behindern. Der Membran-Aktuator 44 ist dann in einer drucklosen Ausgangsstellung. Sobald die Ablageelementspitze 38 die hintere Hilfsstapeltraverse 9 überfahren hat, kann der fluidische Membran-Aktuator 44 druckbeaufschlagt und damit in der Höhe expandiert werden. Hierbei wird der Hilfsstapel 19 von den derart erhöhten Ablageelementen 32 stetig von der Palettenoberfläche abgehoben. Durch das anschließende Verriegeln der oberen und unteren Blattfedern 33 bzw. 35 in Verbindung mit der Erhöhung des vertikalen Abstandes zwischen den unteren Blattfedern 35 und den oberen Blattfedern 33 steht ein hinreichend steifer Biegebalken. Damit kann sicher die Übernahme der anteiligen Hilfsstapellast erfolgen. Nachdem wieder ein neuer Hauptstapel 20 von unten herangeführt wird, der die Last des Hilfsstapels 19 übernimmt, werden die druckbeaufschlagten Aktuatoren 44 der Ablageelemente 32 druckentlastet. Damit wird die Höhe der Aktuatoren 44 und damit der Abstand zwischen den oberen und unteren Blattfedern 33 bzw. 35 wieder auf die Ausgangsstellung verringert. Nach dem Deaktivieren der Verriegelung werden die Ablageelemente 32 wieder flexibel und können zwischen den beiden Stapeln 19 bzw. 20 herausgezogen und wieder in Ihre Bereitschaftsposition B gefahren werden.
  • 1
    Bogenverarbeitende Maschine
    2
    Anlagetisch
    3
    Deckmarke
    4
    Vordermarke
    5
    Bogenanleger
    6
    Saugkopf
    7
    Stapeltragplatte
    8
    Vordere Hilfsstapeltraverse
    9
    Hintere Hilfsstapeltraverse
    10
    Vordere Hilfsstapelhubkette
    11
    Hintere Hilfsstapelhubkette
    12
    Antrieb des Hilfsstapelhubwerks
    13
    Bogenklappe
    14
    Taktrollen
    15
    Förderwalze
    16
    Bänderwalze
    17
    Saugbändertisch
    18
    Unterschuppter Bogenstrom
    19
    Hilfsstapel
    20
    Hauptstapel
    21
    Non-Stop-Palette
    22
    Hilfsstapeleinrichtung
    24
    Schwenkarm
    25
    Schwenktraverse
    26
    Antriebswelle
    27
    Schlitten
    28
    Schlittenführung
    29
    äußere Kreisbogenführung
    30
    innere Kreisbogenführung
    31
    Andruckrolle
    32
    Ablageelement
    33
    obere Blattfedern
    34
    mittlere Blattfedern
    35
    untere Blattfedern
    36
    vordere Verriegelungsbohrung
    37
    hintere Verriegelungsbohrung
    38
    Ablageelementspitze
    39
    vorderes Verriegelungselement
    40
    hinteres Verriegelungselement
    41
    Langlochbohrungen
    42
    Auslassbohrungen
    43
    Druckluftstrom
    44
    fluidischer Membran-Aktuator
    A
    Arbeitsposition
    B
    Bereitschaftsposition
    L
    Bogenlaufrichtung

Claims (16)

  1. Vorrichtung für einen automatischen Non-Stop-Stapelwechsel in einer Bogen verarbeitenden Maschine, mit einer ersten Arbeitsstation, mit einem Bogenanleger zur Vereinzelung von Bogen zu einem Bogenstrom von der Oberseite eines Bogenstapels und zur Zuführung zu der ersten Arbeitsstation, mit einer Hilfsstapeleinrichtung zur kontinuierlichen Bereitstellung bogenförmiger Bedruckstoffe, wobei in der Hilfsstapeleinrichtung ein oder mehrere Hilfsstapelträger vorgesehen sind, der bzw. die aus einer von der Horizontalen abweichenden Bereitschaftsposition außerhalb des Stapelraumes im Bogenanleger in eine horizontale Arbeitsposition innerhalb des Stapelraumes und umgekehrt verfahrbar ist bzw. sind, wobei der bzw. die Hilfsstapelträger aus einem flächigen oder mehreren stabförmigen Ablageelementen besteht bzw. bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Ablageelement/-e (23, 32) des Hilfsstapelträgers in seiner/ihrer Ausdehnung quer zur Ausdehnung der Oberfläche des Bogenstapels (19, 20) elastisch verformbar ausgebildet ist bzw. sind und dass das bzw. die Ablageelement/-e (23, 32) durch eine kraft- und/oder formschlüssig auf das bzw. die Ablageelement/-e (23, 32) einwirkende Einrichtung reversibel versteifbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageelemente (23, 32) des Hilfsstapelträgers aus elastischen Teilelementen (33, 34, 35, 44) ausgebildet sind und durch kraftschlüssige und/oder formschlüssige Mittel in ihrer Steifigkeit wandelbar bzw. schaltbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageelemente (23, 32) des Hilfsstapelträgers mehrlagig aus elastischen Teilelementen (33, 34, 35, 44) ausgebildet sind und durch Mittel zur kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Unterbindung oder Freigabe der Relativbewegung zwischen den einzelnen Teilelementen (33, 34, 35, 44) in ihrer Steifigkeit wandelbar bzw. schaltbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageelemente (23, 32) des Hilfsstapelträgers mehrlagig aus elastischen Teilelementen (33, 34, 35, 44) ausgebildet sind und durch Mittel zur kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Veränderung der Höhenausdehnung in Richtung der Lastwirkung des aufliegenden Hilfsstapels (19) zwischen den einzelnen Teilelementen (33, 34, 35, 44) in ihrer Steifigkeit wandelbar bzw. schaltbar sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageelemente (23, 32) des Hilfsstapelträgers mehrlagig aus elastischen Elementen ausgebildet sind, dass die elastischen Elemente als Blattfedern ausgebildet sind und das die Ablageelemente (23, 32) durch eine kraft- und/oder formschlüssige Unterbindung oder Freigabe der Relativbewegung zwischen den einzelnen Blattfedern (33, 34, 35) in ihrer Steifigkeit wandelbar bzw. schaltbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Ablageelement (23, 32) durch das zeitgleiche Herausziehen von Blattfedern (33, 34, 35) aus seinem mehrlagigen Aufbau in der Höhe veränderlich ausgeprägt werden kann und damit eine Verringerung der Bie gesteifigkeit erzielt wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Ablageelement (23, 32) durch eine versetzte Anordnung von mittigen Aussparungen (41) in mittleren Blattfedern (34) eine Versorgung von Auslassbohrungen (42) mit Druckluft aufweist, und dass mittels einer Druckluftversorgung über die Aussparungen (41) und die Auslassbohrungen (42) eine pneumatische „Schmierung" für die Reibpaarungen zwischen dem Hilfsstapel (19) und einem Ablageelement (23, 32) bzw. zwischen dem Hauptstapel (20) und einem Ablageelement (23, 32) erfolgt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Ablageelement (23, 32) durch einen fluidischen Aktuator (44) zwischen elastischen Teilelementen in seiner Höhe veränderlich steuerbar ist und damit eine Erhöhung der Biegesteifigkeit ermöglicht wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Ablageelement (23, 32) durch einen fluidischen Aktuator (44) zwischen oberen und unteren Blattfedern (33, 35) in seiner Höhe veränderlich steuerbar ist und damit eine Erhöhung der Biegesteifigkeit ermöglicht wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der fluidischen Aktuator als Membran-Aktuator (44) ausgebildet ist, der mittels Fluidzufuhr in seiner Ausdehnung parallel zur in Hubrichtung des Bogenanlegers (5) veränderbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch einem oder allen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in ihrer Steifigkeit wandelbaren Ablageelemente (23, 32) in einer Führungsanordnung (29, 30) auf einer kreisbogenförmigen Bahn in eine Bereitschaftsposition (B) bewegbar sind und aus einer elastisch gebogenen Form in einer Bereitschaftsposition (B) bei der Bewegung in eine gestreckte Arbeitsposition (A) am Ausgang der Führungsanordnung (31) wieder gerade gerichtet werden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsanordnungen (29, 30, 31) der Ablageelemente (23, 32) auf beidseitigen Schlitten (27) mit einer vorderen Hilfsstapeltraverse (8) eine Einheit bilden und auf Schlittenführungen (28) mittels eines Hilfsstapelhubwerks (12) heb- und senkbar antreibbar sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Ablageelemente (23, 32) alle oder gruppenweise an einer oder mehreren Schwenktraversen (25) befestigt sind, welche mit Schwenkarmen (24) um eine oder mehrere koaxiale Antriebswellen (26) auf einer kreisbogenförmigen Bahn zwischen der Bereitschaftsposition (B) und der Arbeitsposition (A) bewegbar sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisbogenförmige Führungsanordnung (29, 30, 31) mit ihrem unteren Ende der dem Bogenanleger (5) nachfolgenden Bogen verarbeitenden Maschine (1) zugewandt ist.
  15. Vorrichtung nach einem oder allen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageelemente (23, 32) in ihrer Arbeitsposition (A) einen flächigen Hilfsstapeltragtisch ausbilden.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageelemente in ihrer Arbeitsposition (A) einzelne stabartige Hilfsstapelträger ausbilden.
DE200410052314 2004-10-28 2004-10-28 Vorrichtung für einen automatischen Stapelwechsel Withdrawn DE102004052314A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410052314 DE102004052314A1 (de) 2004-10-28 2004-10-28 Vorrichtung für einen automatischen Stapelwechsel
EP05022188A EP1652802A3 (de) 2004-10-28 2005-10-12 Vorrichtung für einen automatischen Stapelwechsel
JP2005307437A JP3884051B2 (ja) 2004-10-28 2005-10-21 自動式に積み紙交換するための装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410052314 DE102004052314A1 (de) 2004-10-28 2004-10-28 Vorrichtung für einen automatischen Stapelwechsel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004052314A1 true DE102004052314A1 (de) 2006-05-04

Family

ID=36201683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410052314 Withdrawn DE102004052314A1 (de) 2004-10-28 2004-10-28 Vorrichtung für einen automatischen Stapelwechsel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004052314A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008008398A1 (de) 2008-02-09 2009-08-13 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Hilfsstapelvorrichtung
DE102008042841A1 (de) * 2008-10-14 2010-04-15 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Bogen
DE102008042843A1 (de) * 2008-10-14 2010-04-15 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Bogen
DE102010062285A1 (de) 2010-12-01 2012-06-06 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Stapelwechsel an einer Bogen verarbeitenden Maschine
CN114506117A (zh) * 2022-01-22 2022-05-17 四川大胜达中飞包装科技有限公司 一种平压压痕切线机

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4215791C2 (de) * 1992-05-13 1999-10-21 Heidelberger Druckmasch Ag Stapeltisch mit einer Einrichtung zum Erneuern oder Abnehmen eines Stapels während des fortlaufenden Betriebes einer bogenverarbeitenden Maschine
DE4424287C2 (de) * 1994-07-09 2001-05-31 Koenig & Bauer Ag Hilfsstapeleinrichtung
DE10130185A1 (de) * 2000-07-04 2002-01-17 Heidelberger Druckmasch Ag Flexibler Lagerstab zur Aufnahme eines Bogenstapels in einer Bogen verarbeitenden Maschine
DE10133633A1 (de) * 2000-08-31 2002-03-14 Heidelberger Druckmasch Ag Leit-und Tragelemente mit gedrosselter Blasluft
DE10233786A1 (de) * 2002-07-25 2004-02-05 Heidelberger Druckmaschinen Ag Flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine mit einem Hilfsstapelträger

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4215791C2 (de) * 1992-05-13 1999-10-21 Heidelberger Druckmasch Ag Stapeltisch mit einer Einrichtung zum Erneuern oder Abnehmen eines Stapels während des fortlaufenden Betriebes einer bogenverarbeitenden Maschine
DE4424287C2 (de) * 1994-07-09 2001-05-31 Koenig & Bauer Ag Hilfsstapeleinrichtung
DE10130185A1 (de) * 2000-07-04 2002-01-17 Heidelberger Druckmasch Ag Flexibler Lagerstab zur Aufnahme eines Bogenstapels in einer Bogen verarbeitenden Maschine
DE10133633A1 (de) * 2000-08-31 2002-03-14 Heidelberger Druckmasch Ag Leit-und Tragelemente mit gedrosselter Blasluft
DE10233786A1 (de) * 2002-07-25 2004-02-05 Heidelberger Druckmaschinen Ag Flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine mit einem Hilfsstapelträger

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008008398A1 (de) 2008-02-09 2009-08-13 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Hilfsstapelvorrichtung
DE102008042841A1 (de) * 2008-10-14 2010-04-15 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Bogen
DE102008042843A1 (de) * 2008-10-14 2010-04-15 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Bogen
DE102010062285A1 (de) 2010-12-01 2012-06-06 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Stapelwechsel an einer Bogen verarbeitenden Maschine
CN114506117A (zh) * 2022-01-22 2022-05-17 四川大胜达中飞包装科技有限公司 一种平压压痕切线机
CN114506117B (zh) * 2022-01-22 2023-08-18 四川大胜达中飞包装科技有限公司 一种平压压痕切线机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4011286C2 (de)
DE4211353C2 (de) Hilfsstapelträger für eine Bogenstapelhubvorrichtung
DE4007329A1 (de) Wickelmaschine zum aufwickeln einer laufenden bahn
CH671947A5 (de)
EP1568495A1 (de) Maschine zum Verarbeiten von Bogen aus Bedruckstoff
DE3727888A1 (de) Textilbahnausgabevorrichtung
EP0656307B1 (de) Zylinder zum Transportieren von Signaturen
EP0773179B1 (de) Einrichtung zur Hilfsstapelbildung beim Nonstopstapelwechsel im Ausleger einer Druckmaschine
DE102006018769B3 (de) Vorrichtung zum Transport bogenförmiger flacher Gegenstände
DE102004052314A1 (de) Vorrichtung für einen automatischen Stapelwechsel
EP1108669A2 (de) Rollenwickelvorrichtung, insbesondere für eine Rollenschneidmaschine
EP1454858B1 (de) Aufwickler
DE4223232A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Öffnungszeitpunktes von Greifern eines Bogenauslegers einer bogenverarbeitenden Maschine
DE10238177B3 (de) Vorrichtung zum Andrücken eines Aufzugs an einen Zylinder einer Druckmaschine mit Hilfe von in Umfangsrichtung des Zylinders voneinander beabstandeten ersten und zweiten Wälzelementen
EP0365847B1 (de) Auslagebogenbremse für Bogendruckmaschinen
EP1384695B1 (de) Flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine mit einem Hilfsstapelträger
DE4129136A1 (de) Einrichtung zum richten eines bogenstapels
DE3627533A1 (de) Rollentraeger
EP1652802A2 (de) Vorrichtung für einen automatischen Stapelwechsel
EP0159622B1 (de) Siebdruckmaschine mit einem festen Drucktisch
DE19649319C2 (de) Vorrichtung zur Handhabung von aus Bogen gebildeten Stapeln
DE612707C (de) Stapelwechselvorrichtung fuer Bogenanleger
DE10249034C1 (de) Zwischenstapeleinrichtung im Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Druckmaschine
EP0522275B1 (de) Anlegetisch einer Bogendruckmaschine
DE19937486B4 (de) Transportfahrzeug zur Entnahme eines Warenbaums aus einer Webmaschine, Schneidvorrichtung für das Transportfahrzeug zum Abtrennen einer Warenbahn und Verfahren zur Entnahme des Warenbaums aus der Webmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MANROLAND AG, 63075 OFFENBACH, DE

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20111029