DE102004051577A1 - Veränderlich schaltbare Wirbelstrombremse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wirbelstrombremse mit einer sich längs einer Bremsstrecke (BA) erstreckenden Magnetanordnung (12), welche zur Bildung eines Durchgangsspalts für einen Induktionskörper (18) wenigstens zwei orthogonal zur Bremsstreckenrichtung (B) mit Abstand voneinander angeordnete Teilmagnetanordnungen (14, 16) mit je wenigstens einem Permanentmagneten umfasst, wobei wenigstens eine Teilmagnetanordnung (14) an einem sie tragenden Untergrund (U) relativ zur jeweils anderen Teilmagnetanordnung (16) derart zwischen zwei Endstellungen bewegbar angeordnet ist, dass die Lage eines Permanentmagneten in der einen Teilmagnetanordnung (14) relativ zu einem Permanentmagneten in der jeweils anderen Teilmagnetanordnung (16) veränderbar ist. Wobei wenigstens ein Anschlag (44, 46) vorgesehen ist, welcher die bewegbare Teilmagnetanordnung (14) in einer ihrer Endstellungen festlegt. Erfindungsgemäß ist der Anschlag (44, 46) zur Verstellung der einen Enstellung der bewegbaren Teilmagnetanordnung (14) relativ zu dieser lageveränderlich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wirbelstrombremse mit einer sich längs einer Bremsstrecke erstreckenden Magnetanordnung, welche zur Bildung eines Durchgangsspalts für einen Induktionskörper wenigstens zwei orthogonal zur Bremsstreckenrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Teilmagnetanordnungen mit je wenigstens einem Permanentmagneten umfasst, wobei wenigstens eine Teilmagnetanordnung an einem sie tragenden Untergrund relativ zur jeweils anderen Teilmagnetanordnung derart zwischen zwei Endstellungen bewegbar angeordnet ist, dass die Lage eines Permanentmagneten in der einen Teilmagnetanordnung relativ zu einem Permanentmagneten in der jeweils anderen Teilmagnetanordnung veränderbar ist, wobei wenigstens ein Anschlag vorgesehen ist, welcher die bewegbare Teilmagnetanordnung in einer ihrer Endstellungen festlegt.
  • Eine derartige Wirbelstrombremse ist aus der WO 03/043865 A1 bekannt. Mit der bekannten Wirbelstrombremse ist es möglich, diese zwischen zwei Zuständen unterschiedlicher Bremswirkung auf ein zwischen den Teilmagnetanordnungen in Bremsstreckenrichtung hindurch bewegtes Induktionsteil zu schalten.
  • Die aus der WO 03/048365 A1 bekannte Wirbelstrombremse ist im Gegensatz zu mit Elektromagneten versehenen Wirbelstrombremsen in sicherheitsrelevanten Vorrichtungen einsetzbar, etwa überall dort wo Menschen oder allgemein Lebewesen in Transportvorrichtungen bewegt werden und abgebremst werden müssen. Für solche Anwendungen sind Wirbelstrombremsen mit Permanentmagneten jenen mit Elektromagneten überlegen, da diese unabhängig von einer Stromzufuhr Bremswirkung entfalten können.
  • Derartige schaltbare Wirbelstrombremsen kommen vorteilhafter Weise immer dann zum Einsatz, wenn in unterschiedlichen Bewegungsrichtungen einer Transportvorrichtung unterschiedliche Bremswirkungen gewünscht sind.
  • Zum weiteren Stand der Technik wird verwiesen auf die DE 29 24 225 A und die WO 96/32172 A. Die erstgenannte Druckschrift zeigt eine Wirbelstrombremse für ein Schienenfahrzeug, bei welchem die Bremswirkung durch relative Lageveränderung zweier Teilmagnetanordnungen zueinander einstellbar ist. Die letztgenannte Druckschrift offenbart einen Fallturm, bei welchem ein ortsfester Induktionskörper, welcher sich zur Erzielung einer Bremswirkung zwischen den Teilanordnungen einer Wirbelstrombremse befindet, aus dem Bereich zwischen den Teilmagnetanordnungen herausgezogen werden kann, um beim Heben der Fallgondel in eine Fallauslösestellung keine zur Gewichtskraft der Fallgondel zusätzlich der Hebekraft entgegenwirkende Bremskraft zuerzeugen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die aus der WO 03/043865 A1 bekannte Wirbelstrombremse derart weiterzubilden, dass die mit der Wirbelstrombremse erzielbaren Bremswirkungen frei wählbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Wirbelstrombremse dadurch gelöst, dass der Anschlag zur Verstellung der einen Endstellung der bewegbaren Teilmagnetanordnung relativ zu dieser lageveränderlich ist.
  • Durch lageveränderliche Ausbildung des Ausschlags kann die Endstellung der bewegbaren Teilmagnetanordnung verstellt werden. Da der wenigstens eine Permanentmagnet einer jeden Teilmagnetanordnung in der Regel starr mit der ihn tragenden Teilmagnetanordnung verbunden ist, sind unterschiedlichen Endstellungen unterschiedliche Relativ-Orientierungen der Permanentmagneten der Teilmagnetanordnungen relativ zueinander zugeordnet. Die Relativstellung der Permanentmagneten der beiden Teilmagnetanordnungen zueinander ist jedoch ein die in der gewählten Endstellung erzielbare Bremswirkung maßgeblich bestimmender Faktor. Somit kann durch Lageveränderung des Anschlags unmittelbar die Endstellung der bewegbaren Teilmagnetanordnung und damit mittelbar die in dieser Endstellung erzielbare Bremswirkung verändert werden.
  • Grundsätzlich kommt es nur darauf an, dass die eine Teilmagnetanordnung relativ zu der jeweils gegenüberliegenden anderen mit Abstand orthogonal zur Bremsstreckenrichtung angeordneten Teilmagnetanordnung bewegbar ist. Da jedoch in der Regel die Teilmagnetanordnungen zur Abstützung der auf sie einwirkenden Bremsreaktionskräfte an einem Untergrund angeordnet sind, ist in der Regel eine Teilmagnetanordnung im Wesentlichen starr mit dem Untergrund verbunden, während die andere Teilmagnetanordnung relativ zu diesem bewegbar ist. Es soll jedoch nicht ausgeschlossen sein, dass beide Teilmagnetanordnungen relativ zu dem sie tragenden Untergrund bewegbar angeordnet sind.
  • Wenn weiterhin ausgesagt ist, dass ein Anschlag die bewegbare Teilmagnetanordnung in einer ihrer Endstellungen festlegt, so ist damit lediglich eine Festlegung durch Anlageeingriff in einer Bewegungsrichtung gemeint. Die Teilmagnetanordnung kann sich ohne weiteres in der vom jeweiligen Anschlag weg und zur anderen Endstellung hinweisenden entgegensetzten Bewegungsrichtung von dem Anschlag lösen und sich in Richtung ihrer jeweils anderen Endstellung bewegen. Lediglich eine Bewegung über eine Endstellung hinaus soll durch den Anschlag verhindert sein.
  • Grundsätzlich kann daran gedacht sein, die Teilmagnetanordnungen relativ zueinander in beliebiger Art und Weise zu bewegen. Es kommt dabei nur darauf an, dass sich durch die Relativbewegung der Teilmagnetanordnungen zueinander auch die Lagebeziehung von mit den unterschiedlichen Teilmagnetanordnungen verbundenen Permanent magneten ändert. Auf Grund der in der Regel starren Verbindung zwischen Permanentmagnet und der sie tragenden Teilmagnetanordnung ist die Relativbeweglichkeit der Magneten durch die Relativbeweglichkeit der Teilmagnetanordnungen jedoch sichergestellt.
  • Aus mehreren Gründen sind die Teilmagnetanordnungen bevorzugt in Bremsstreckenrichtung relativ zueinander bewegbar. Dies bedeutet, dass die Relativbewegung der Teilmagnetanordnungen zueinander zumindest eine Bewegungskomponente aufweist, welche in Bremsstreckenrichtung verläuft.
  • Ein darin liegender Vorteil ist, dass häufig eine Mehrzahl von Permanentmagneten in jeder Teilmagnetanordnung in Bremsstreckenrichtung aufeinander folgend mit entgegengesetzter Polausrichtung angeordnet sind, so dass durch einen verhältnismäßig kurzen Relativbewegungsweg die Teilmagnetanordnungen zwischen ihren Endstellungen bewegbar sind, von welchen vorzugsweise die eine eine Stellung minimaler oder zumindest geringerer Bremskraftwirkung und die jeweils andere Stellung maximaler oder zumindest höherer Bremskraftwirkung ist.
  • Weiterhin entspricht die Bremsstreckenrichtung der Fahrtrichtung eines von der Wirbelstrombremse abzubremsenden Bewegungskörpers. Da auf den Bewegungskörper eine seiner Bewegungsrichtung entgegen gerichtete Bremskraft wirkt, wirkt auf jede der Teilmagnetanordnungen eine in Fahrtrichtung des Bewegungskörpers wirkende Bremsreaktionskraft. Durch geeignete Orientierung der Wirbelstrombremse am Fahrweg des abzubremsenden Bewegungskörpers kann dabei diese Bremsreaktionskraft zur Verstellung der bewegbaren Teilmagnetanordnung in die Endstellung höherer Bremskraftwirkung genutzt werden. Somit kann sichergestellt werden, dass selbst bei Ausfall eines zur Erzeugung einer Relativbewegung der Teilmagnetanordnungen verwendeten Kraftgeräts die maximal oder zumindest die größere an der Wirbelstrombremse eingestellte Bremskraft erhalten werden kann.
  • Da ein Anschlag eine Endstellung der Teilmagnetanordnung in einfacher aber sehr genauer Art und Weise definiert, kann zur möglichst einfachen und genauen Definition beider Endstellungen, zusätzlich zu dem obigen ersten Anschlag ein zweiter Anschlag vorgesehen sein, welcher die bewegbare Teilmagnetanordnung in ihrer jeweils anderen Endstellung festlegt. Darüber hinaus kann durch Vorsehen von je einem Anschlag für jede Endstellung ein zur Verstellung der bewegbaren Teilmagnetanordnung verwendetes Kraftgerät entlastet werden, da ansonsten der Anschlag des Kraftgeräts als Endstellungsbegrenzung genutzt werden müsste.
  • Damit nicht nur eine Endstellung verstellbar und damit die dieser Endstellung zugeordnete Bremskraft veränderbar ist, kann vorteilhafterweise auch der zweite Anschlag zur Verstellung der ihm zugeordneten Endstellung der bewegbaren Teilmagnetanordnung relativ zu dieser lageveränderlich sein.
  • Da, wie oben beschrieben wurde, eine Relativbewegung der Teilmagnetanordnungen zueinander in Bremsstreckenrichtung bevorzugt ist, wird eine gute Veränderbarkeit der an einer Endstellung, vorzugsweise an beiden Endstellungen, erzielbaren Bremskraftwirkungen erhalten, wenn ein Anschlag, vorzugsweise beide Anschläge, mit einer in Bremsstreckenrichtung weisenden Verlagerungskomponente verlagerbar sind. Dies soll jedoch nicht ausschließen, dass ein Anschlag oder auch beide Anschläge zusätzlich in einer weiteren Verlagerungskomponente verlagerbar sind. Grundsätzlich sollte eine Verlagerungsbewegung eines Anschlags oder beider Anschläge eine Verlagerungskomponente in Richtung der Relativbewegung der Teilmagnetanordnungen zueinander aufweisen.
  • Eine bequeme Verlagerung wenigstens eines Anschlags bezüglich der im zugeordneten bewegbaren Teilmagnetanordnung wird dadurch erhalten, dass an wenigstens einem Anschlag, vorzugsweise an beiden Anschlägen, Lageveränderungsmittel vorgesehen sind, durch welche der jeweilige Anschlag in seiner Lage veränderbar ist.
  • Das Lageveränderungsmittel kann dabei ein selbsthemmender Bewegungsantrieb sein. Die Selbsthemmung hat dabei den Vorteil, dass durch eine Kraftrückwirkung bei einer Anlage an oder bei einem Auftreffen einer Gegenanschlagsfläche auf den Anschlag keine Verlagerung desselben erfolgt. Darüber hinaus kann der Anschlag etwa durch einen Gewinde- oder/und Spindeltrieb bequem, ggf. mit Unterstützung durch ein Kraftgerät, wie einen Elektromotor, verlagert werden. Zusätzlich oder alternativ kann wenigstens ein Anschlag durch Zwischenanordnung von Unterlegscheiben zwischen einer Anschlagfläche des Anschlags und einer den Anschlag tragenden Stützstruktur verlagerbar sein. Dabei wird der Anschlag zu seiner Verlagerung nur soweit gelöst, dass eine Unterlegscheibe zwischen der Anschlagfläche und der Stützstruktur anordenbar, etwa einschiebbar ist, und nach Anordnung einer ausreichende breiten Unterlegscheibe oder einer Mehrzahl von Unterlegscheiben mit der gewünschten Gesamtbreite wieder festgezogen. Die Verwendung von Unterlegscheiben ist im Hinblick auf die Vermeidung einer unerwünschten Verlagerung des Anschlags durch eine beim Auftreffen auf ihn wirkende Kraft besonders sicher und daher vorteilhaft.
  • Grundsätzlich kann zur konstruktiven Realisierung vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Anschlag an dem die bewegbare Teilmagnetanordnung tragenden Untergrund im Wesentlichen ortsfest montiert ist und eine in einer Endstellung der Teilmagnetanordnung am Anschlag anliegende Gegenanschlagfläche an der Teilmagnetanordnung mit dieser mitbewegbar vorgesehen ist. Dies hat den Vorteil, dass die Teilmagnetanordnung im Wesentlichen standardisiert bereitgestellt werden kann und eine Einstellung der Bremskraft hauptsächlich oder ausschließlich an dem die Teilmagnetanordnung tragenden Untergrund erfolgt.
  • Dagegen kann jedoch auch daran gedacht sein, dass der wenigstens eine Anschlag an der Teilmagnetanordnung mit dieser mitbewegbar vorgesehen ist und eine in einer Endstellung der Teilmagnetanordnung am Anschlag anliegende Gegenanschlagfläche an dem die bewegbare Teilmagnetanordnung tragenden Untergrund im Wesentlichen ortsfest montiert ist. In diesem Falle kann ein standardisierter Untergrund bereitgestellt werden, wobei eine Einstellung der Lage wenigstens eines Anschlag an der Teilmagnetanordnung erfolgt. Hierzu kann die Teilmagnetanordnung von dem sie tragenden Untergrund abgenommen werden. Was die Lageveränderung des Anschlags unter Umständen erleichtert.
  • Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann sowohl der Anschlag als auch ein zur Anlage an diesem ausgebildeter Gegenanschlag lageveränderlich gemäß einem der oben genannten Merkmale ausgebildet sein. Dabei ist der Anschlag entweder am die Teilmagnetanordnung tragenden Untergrund oder an der Teilmagnetanordnung mit dieser mitbewegbar vorgesehen und der Gegenanschlag ist an der jeweils anderen Struktur: Teilmagnetanordnung oder Untergrund, vorgesehen.
  • Die vorliegende Wirbelstrombremse kann in besonders vorteilhafter Weise als Linearbremse an sicherheitsrelevanten Einrichtungen, wie z.B. an einer Volksbelustigungsvorrichtung, etwa an einem Fallturm, einer Achterbahn und dgl., eingesetzt werden. Deshalb wird um gesonderten Schutz einer Volksbelustigungsvorrichtung mit einer Wirbelstrombremse nachgesucht, welche eines oder mehrere der oben genannten Merkmale aufweist. Der zuvor genannte Untergrund kann dann ein die Bewegungsstrecke der Volksbelustigungsvorrichtung definierendes Gerüst sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand einer beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Die beiliegende 1 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsfrom einer erfindungsgemäßen Wirbelstrombremse.
  • In 1 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wirbelstrombremse allgemein mit 10 bezeichnet. Die Wirbelstrombremse 10 umfasst eine Magnetanordnung 12 mit einer ersten Teilmagnetanordnung 14 und einer zweiten im Wesentlichen parallel dazu verlaufenden Teilmagnetanordnung 16.
  • Die Teilmagnetanordnungen 14 und 16 verlaufen im Wesentlichen in einer durch den Doppelpfeil B angedeuteten Bremsstreckenrichtung. Die Bremsstreckenrichtung B liegt dabei parallel zur Zeichenebene der 1. Orthogonal zur Bremsstreckenrichtung und orthogonal zur Zeichenebene der 1 sind die Teilmagnetanordnungen 14 und 16 mit einem Abstand von einander angeordnet, so dass ein in 1 strichliniert dargestelltes Induktionsteil 18, welches starr mit einem beweglichen Gefährt, etwa einem Fahrgastträger einer Volksbelustigungsvorrichtung, verbunden ist, zwischen den Teilmagnetanordnungen 14 und 16 hindurch bewegt werden kann.
  • In den Teilmagnetanordnungen 14 und 16 sind in an sich bekannter Weise jeweils in Bremsstreckenrichtung B aufeinander folgend Permanentmagnete mit abwechselnder entgegengesetzter Polausrichtung angeordnet. In einer Stellung maximaler Bremswirkung liegen sich dabei ungleichnamige Pole der Permanentmagnete der Teilmagnetanordnungen 14 und 16 in Richtung A des Abstandes orthogonal zur Zeichenebene der 1 im Wesentlichen gegenüber. In einer Stellung minimaler Bremskraftwirkung, dagegen, liegen sich gleichnamige Pole von Permanentmagneten der Teilmagnetanordnungen 14 und 16 im Wesentlichen gegenüber.
  • Während die in 1 durch die Teilmagnetanordnung 14 im Wesentlichen verdeckte Teilmagnetanordnung 16 starr mit dem sie tragenden Untergrund U verbunden ist, ist die Teilmagnetanordnung 14 durch Parallelogrammlenker 20 und 22 um jeweils zur Zeichenebene der 1 orthogonale Schwenkachsen 24 und 26 schwenkbar mit dem Untergrund verbunden.
  • Die Teilmagnetanordnung 14 ist dabei mit jedem ihrer Parallelogrammlenker 20 und 22 wiederum um zur Zeichenebene der 1 orthogonale Drehachsen 28 und 30 drehbar verbunden.
  • Der in 1 rechte Parallelogrammlenker ist über die Drehachse 26 und das zugeordnete Drehgelenk 32 hinaus verlängert und an seinem von der Teilmagnetanordnung 14 fern liegenden Längsende 22a mit einer Kolbenstange 34 einer Pneumatik-Kolben-Zylinderanordnung 36 um eine ebenfalls zur Zeichenebene orthogonale Drehachse 38 drehbar verbunden.
  • Nachzutragen ist, dass die Relativdrehung der Parallelogrammlenker 20 und 22 bezüglich des Untergrunds U sowie bezüglich der Teilmagnetanordnung 14 durch vier identische Drehgelenke sichergestellt ist, von denen der Übersichtlichkeit halber nur eines mit Bezugszeichen 32 versehen ist.
  • An der in 1 zum Betrachter hinweisenden Seite 14a der Teilmagnetanordnung 14 ist eine Montageplatte 40 angebracht, von welcher eine Anschlagplatte 42 orthogonal zur Zeichenebene der 1 von der Teilmagnetanordnung 14 aus zum Betrachter hin absteht. Die Anschlagplatte 42 ist orthogonal zur Bremsstreckenrichtung B orientiert. An beiden in Bremsstreckenrichtung weisenden entgegengesetzten Seiten 42a und 42b der Anschlagplatte sind Anschlagbleche 44 und 46 angeordnet. Da die Anordnung der Anschlagbleche 44 und 46 im Wesentlichen identisch ist, wird im folgenden lediglich das Anschlagblech 44 näher beschrieben werden. Diese Beschreibung gilt entsprechend für das andere Anschlagblech 46.
  • Das Anschlagblech 44 weist eine zur Bremsstreckenrichtung B orthogonale Anschlagfläche 44a auf, welche zur Anlage an einer Gegenanschlagsfläche 48a eines Gegenanschlags 48 ausgebildet ist. Der Gegenanschlag 48 ist durch eine Schraube an einer entsprechenden untergrundfesten Halterung 50 angebracht. Die Halterung 50 kann in Bremsstreckenrichtung am Untergrund verlagerbar und in vorbestimmten Stellungen formschlüssig an diesen anordenbar sein, etwa durch eine Mehrzahl von in Bremsstreckenrichtung B aufeinander folgenden Montagelöchern, an welchen die Halterung 50 oder/und deren nicht dargestellte Befestigungsschrauben einsetzbar sein können.
  • Darüber hinaus im Untergrund U auch ein in Bremsstreckenrichtung B verlaufendes Langloch ausgebildet sein, längs welchem die Halterung 50 verschiebbar und einer gewünschten Stelle festklemmbar ist. Zusätzlich können die in Anlage kommenden Flächen der Halterung 50 und des Untergrundes U reibungserhöhend ausgebildet sein, um eine Verschiebung der Halterung 50 unter der Krafteinwirkung durch den Anschlag 44 auszuschließen.
  • Weiterhin kann die Halterung 50 am Untergrund U in einer vorbestimmten Stellung angeschweißt sein.
  • Der Anschlag 44 ist durch das Anbringen von Unterleg- oder Futterscheiben 52 in Bremsstreckenrichtung verlagerbar, so dass die Lage der Anschlagfläche 44a relativ zur Teilmagnetanordnung 14 veränderbar ist. Dadurch kann die Stellung der Teilmagnetanordnung 14 und mit dieser die jeweils erzielbare Bremswirkung verändert werden, da die Permanentmagnete der Teilmagnetanordnung 14 und jene der Teilmagnetanordnung 16 je nach tatsächlich gewählter Endstellung ein unterschiedlich starkes Magnetfeld zwischen sich ausbilden, welches dementsprechend unterschiedlich starke Wirbelströme im Induktionskörper 18 bei Durchfahren einer Bremsstrecke BA der Wirbelstrombremse erzeugt. Die Bremsstrecke BA ist dabei die Strecke, in welcher in Bremsstreckenrichtung B bei Betrachtung im Abstandsrichtung A eine Überlappung der Teilmagnetanordnungen 14 und 16 vorliegt.
  • Ergänzend sei erwähnt, dass analog zum Gegenanschlag 48 für den Anschlag 46 ein Gegenanschlag 54 vorgesehen ist.
  • Die Pneumatik-Kolben-Zylinderanordnung 36 ist dazu ausgelegt, die Teilmagnetanordnung 14 zwischen ihren jeweils durch die Lage der entsprechenden Anschlagflächen 44a und 46a gewählten Endstellungen zu verstellen.
  • Die Pneumatik-Kolben-Zylinderanordnung 36 ist mit einem Bolzen 56 um eine zur Zeichenebene der 1 orthogonale sowie zu den Drehachsen 24, 26, 28, 30 und 38 parallele Drehachse 58 relativ zum Untergrund schwenkbar gelagert, um auf die Kolbenstange 34 wirkende Querkräfte zu vermeiden.

Claims (11)

  1. Wirbelstrombremse mit einer sich längs einer Bremsstrecke (BA) erstreckenden Magnetanordnung (12), welche zur Bildung eines Durchgangsspalts für einen Induktionskörper (18) wenigstens zwei orthogonal zur Bremsstreckenrichtung (B) mit Abstand voneinander angeordnete Teilmagnetanordnungen (14, 16) mit je wenigstens einem Permanentmagneten umfasst, wobei wenigstens eine Teilmagnetanordnung (14) an einem sie tragenden Untergrund (U) relativ zur jeweils anderen Teilmagnetanordnung (16) derart zwischen zwei Endstellungen bewegbar angeordnet ist, dass die Lage eines Permanentmagneten in der einen Teilmagnetanordnung (14) relativ zu einem Permanentmagneten in der jeweils anderen Teilmagnetanordnung (16) veränderbar ist, wobei wenigstens ein Anschlag (44, 46) vorgesehen ist, welcher die bewegbare Teilmagnetanordnung (14) in einer ihrer Endstellungen festlegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (44, 46) zur Verstellung der einen Endstellung der bewegbaren Teilmagnetanordnung (14) relativ zu dieser lageveränderlich ist.
  2. Wirbelstrombremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilmagnetanordnungen (14, 16) in Bremsstreckenrichtung (B) relativ zueinander bewegbar sind.
  3. Wirbelstrombremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem obigen ersten Anschlag (44) ein zweiter Anschlag (46) vorgesehen ist, welcher die bewegbare Teilmagnetanordnung (14) in ihrer jeweils anderen Endstellung festlegt.
  4. Wirbelstrombremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anschlag (46) zur Verstellung der einen Endstellung der bewegbaren Teilmagnetanordnung (14) relativ zu dieser lageveränderlich ist.
  5. Wirbelstrombremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, unter Rückbeziehung auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (44, 46), vorzugsweise beide Anschläge (44, 46), mit einer in Bremsstreckenrichtung (B) weisenden Verlagerungskomponente verlagerbar sind.
  6. Wirbelstrombremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere unter Rückbeziehung auf Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Anschlag (44, 46), vorzugsweise an beiden Anschlägen (44, 46), Lageveränderungsmittel (52) vorgesehen sind, durch welche der jeweilige Anschlag (44, 46) in seiner Lage veränderbar ist.
  7. Wirbelstrombremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageveränderungsmittel einen selbsthemmenden Bewegungsantrieb, etwa einen Gewinde- oder/und Spindeltrieb, umfassen.
  8. Wirbelstrombremse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageveränderungsmittel (52) wenigstens eine Unterlegscheibe (52) umfassen, welche zwischen einer Anschlagfläche (44a) eines Anschlags (44) und einer den Anschlag tragenden Stützstruktur (42) angeordnet oder anordenbar ist.
  9. Wirbelstrombremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anschlag an dem die bewegbare Teilmagnetanordnung tragenden Untergrund im Wesentlichen ortsfest montiert ist und eine in einer Endstellung am Anschlag anliegende Gegenanschlagfläche an der Teilmagnetanordnung mit dieser mitbewegbar vorgesehen ist.
  10. Wirbelstrombremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anschlag (44, 46) an der Teilmagnetanordnung (14) mit dieser mitbewegbar vorgesehen ist und eine in einer Endstellung am Anschlag (44, 46) anliegende Gegenanschlagfläche (48a) an dem die bewegbare Teilmagnetanordnung (14) tragenden Untergrund (U) im Wesentlichen ortsfest montiert ist.
  11. Volksbelustigungsvorrichtung, insbesondere Fallturm, Achterbahn, Geisterbahn und dgl., mit einer Wirbelstrombremse (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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