DE2540287A1 - Magnetische linearbremse - Google Patents

Magnetische linearbremse

Info

Publication number
DE2540287A1
DE2540287A1 DE19752540287 DE2540287A DE2540287A1 DE 2540287 A1 DE2540287 A1 DE 2540287A1 DE 19752540287 DE19752540287 DE 19752540287 DE 2540287 A DE2540287 A DE 2540287A DE 2540287 A1 DE2540287 A1 DE 2540287A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
slide
magnetic
permanent magnets
brake shoes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752540287
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Hallmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HALLMANN GEB PAUL GISELA
Original Assignee
HALLMANN GEB PAUL GISELA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HALLMANN GEB PAUL GISELA filed Critical HALLMANN GEB PAUL GISELA
Priority to DE19752540287 priority Critical patent/DE2540287A1/de
Priority to SE7609791A priority patent/SE7609791L/xx
Priority to FR7627097A priority patent/FR2323921A1/fr
Priority to JP51109355A priority patent/JPS5256269A/ja
Priority to BR7605999A priority patent/BR7605999A/pt
Priority to AU17640/76A priority patent/AU1764076A/en
Publication of DE2540287A1 publication Critical patent/DE2540287A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/02Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
    • H02K49/04Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
    • H02K49/046Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type with an axial airgap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D63/00Brakes not otherwise provided for; Brakes combining more than one of the types of groups F16D49/00 - F16D61/00
    • F16D63/002Brakes with direct electrical or electro-magnetic actuation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2129/00Type of operation source for auxiliary mechanisms
    • F16D2129/06Electric or magnetic
    • F16D2129/065Permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Magnetische Linearbremse Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Linearbremse, die ein rasches Zuschlagen von Teilen, die von oben nach unten schwenkbar gelagert sind, entgegen der Schwerkraft abbremsen soll.
  • Um ein Zuschlagen von Klappen, Falltüren und dergleichen, die sich entgegen der Schwerkraft öffnen lassen, zu verhüten, sind bisher meist pneumatische oder hydraulisch gesteuerte Bremsen vorgesehen worden. Auch mit eingelegten Kunststoffkeilen hat man versucht, eine Bremswirkung zu erzielen. Die ersteren sind teuer und voluminös; die Wirkung der letzteren läßt im Gebrauch nach0 Besonders bei Schreibsekretären oder ähnlichen Möbelstücken besteht das Bedürfnis eine ausschewenkbare Schreibplatte oder eine ähnliche Arbeitsunterlage sanft aus einer hochgeklappten Stellung entgegen der Schwerkraft in die Waagerechte Lage klappen zu können. Dieses Problem wird erfindungsgemäßen mit Hilfe der neuen magnetischen Linearbremse gelöst.
  • @@@@@ @@@@@ @ Die neue magnetische Linerabremse ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einer aus ferromagnetischem Material bestehendenGleitschiene eine oder mehrere Bremsbacken, ebenfalls aus ferromagnetischem Material, gleitend angeordnet sind, die ihrerseits in einem oder mehreren feststehenden Permanentmagneten verschiebbar sind. Vorzugsweise sind die Bremsbacken lose in einem Schieber aus unmagnetischem Material angeordnet, wobei dieser Schieber in einer Führungsnut gleitet. Das Ausmaß der Verschiebung des Schiebers bzw. der Bremsbacken kann vorzugsweise durch einen verstellbaren Anschlag gesteuert werden.
  • Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfi Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die dfe neue magnetische Linearbremse entlang der Linie E-F in Fig. 2, Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die neue magnetische Linearbremse entlang der Linie A-B in Fig. 1, Fig. 3 ist ein gleicher Schnitt wie in Fig. 2, der die Teile in einer anderen Stellung zeigt, Fig. 4 ist ein Querschnitt längs der Linie C-D in Fig. 2, Fig. 5 zeigt schematisch die neue Linearbremse in eingebautem Zustand, Fig. 6 ist eine Draufsicht von links auf eine abgeänderte Ausführungsform der neuen Vorrichtung, Fig. 7 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 6 in einer gegenüber Fig. 6 verschobenen Stellung.
  • In einem dreiseitigen, feststehenden Gehäuse 1, das aus unmagnetischem Material wie Kunststoff oder Messing, aber vorteilhaft auch aus magnetisierbarem Material, wie Eisen oder Stahlblech bestehen kann, sind ein oder mehrere verschiebbare Bremsbacken 3 lose angeordnet, die zur besseren Führung in einem Schieber 2 aus nicht magnetisierbarem Material wie Messing oder Kunststoff lose liegen. Die Bremsbacke bzw. die Bremsbakken müssen aus magnetisierbarem Material gefertigt sein. Es kann hierfür wegen seiner Verschleißfestigkeit gehärteter Stahl dienen; man kann aber auch einen nicht härtbaren Stahl bzw.
  • Weicheisen verwenden. Diese Materialien haben den Vorteil, daß in ihnen nach Aufhebung einer magnetischen Beeinflussung praktisch keinerlei Magnetismus mehr zurückbleibt.
  • Der Schieber 2 ist gleitend in einer Führungsnut 7 gelagert.
  • Je nach der Zahl der vorhandenen Bremsbacken 3 bzw. 3a usw.
  • ist die Nut 7 von einem oder mehreren feststehenden, hohlen, runden Permanentmagneten, vorzugsweise Sintermagneten 4, 4a usw., umgeben. Der Abstand der im Gehäuse 1 fest gelagerten Permanentmagnete 4, 4a usw. voneinander entspricht dem Abstand der Bremsbacken 3, 3a usw. Sind mehrere Permanentmagnete vorhanden, so sind diese entgegengesetzt gepolt, d.h. wenn der obere Permanentmagnet beispielsweise auf seiner Außenseite einen Südpol trägt,und dementsprechend auf der Innenseite des Hohlraumes den entsprechenden Nordpol, besitzt der darunterliegende Permanentmagnet auf seiner Außenseite einen Nordpol, auf seiner Innenseite dagegen einen Südpol. Ein etwa noch vorhandener dritter Permanentmagnet ist wieder umgekehrt gepolt, trägt also auf seiner Außenseite einen Nordpol und innen einen Südpol, usw.
  • An der offenen Längsseite ist das Gehäuse 1 durch eine Gleitschiene 6 aus ferromagnetischem Material vorzugsweise wegen der Verschleißfestigkeit aus gehärtetem Stahl abgeschlossen.
  • Die Gleitschiene 6 steht in unmittelbarer Berührung mit den Bremsbacken 3, die auf dieser Gleitschiene 6 auf- und abzugleiten vermögen. Die Figuren 2 und 3 veranschaulichen verschiedene Stellungen der Bremsbacken 3, die mitsamt dem Schieber 2 verstellbar sind. Das Ausmaß der Verschiebung wird durch die Stellschraube 5 bestimmt, die mehr oder weniger tief in das Gehäuse 1 hineinzuragen vermag.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Bei der in Fig. 2 gezeichneten Stellung befinden sich die Bremsbacken 3 3a usw. gänzlich innerhalb der Permanentmagneten 4, 4a usw. Die Bremsbacken, die ja aus ferromagnetischem Material bestehen, werden daher von den sie umgebenden Permanentmagneten magnetisiert. In dem gegebenen Beispiel wird an der Bremsbacke 3 ein magnetischer Nordpol gebildet, an der Bremsbacke 3a ein magnetischer Südpol, wobei der magnetische Rückschluß über die Gleitschiene 6 erfolgt. Die Bremsbacken 3 haften also voll an der Gleitschiene 6. Werden jetzt die Bremsbacken 3, 3a usw. aus den Magnetfeldern der feststehenden Permanentmagnete 4, 4a usw. herausgeschoben in eine Stellung, die die Fig. 3 erkennen läßt, so läßt die magnetische Beeinflussung der Bremsbacken 3, 3a usw. durch die Permanentmagnete 4 4a usw. allmählich nach und verschwindet schließlich gänzlich.
  • Zur Verschiebung der Bremsbacken 3, 3a gegenüber der Gleitschiene 6 sind jetzt praktisch kaum mehr Kräfte erforderlich.
  • Werden die Bremsbacken 3, 3a usw. nun wieder in den Bereich der Permanentmagnete 4, 4a usw. verschoben, nimmt die Haftung der Bremsbacken an der Gleitschiene 6 wieder allmählich zu, wodurch die Verschiebung der Bremsbacken 3, 3a gegenüber der Gleitschiene 6 mehr und mehr abgebremst wird.
  • Statt die Gleitschiene 6 fest anzuordnen und die Bremsbacken 3, 3a usw. sich auf dieser verschieben zu lassen, können natürlich auch die Bremsbacken 3, 3a feststehend gegenüber einer verschiebbaren Gleitschiene 6 angeordnet werden. An der Wirkungsweise der Vorrichtung ändert sich dadurch nichts.
  • Um die Bremskraft auf dem Bremswege erst nach und nach ansteigen zu lassen, ist es vorteilhaft, das Volumen der ferromagnetischen Masse, die abgebremst werden soll, nach und nach zu vergrößern. Dies läßt sich durch die in den Figuren 6 und 7 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreichen.
  • Die von der Rückseite gezeigte Gleitschiene 6 ist mit einer länglichen Ausnehmung 12 versehen, die sich allmählich verjüngt.
  • Der Beginn des Bremsvorgangs ist in Fig. 6 dargestellt. Die Bremsbacken 3 und 3a befinden sich noch in der unmagnetischen Ausgangsstellung, in der sie nur durch den vorhandenen, geringen Restmagnetismus festgehalten werden. Bei ihrer allmählichen Einführung in das Magnetfeld können die magnetisierten Bremsbacken 3, 3a zunächst nur eine geringe Haftung bewirken, da infolge des Vorhandenseins der Ausnehmung 12 ein Teil der Gleitschiene 6, an der die Magnete festhalten sollen, fehlt.
  • Damit ist auch zunächst die Bremskraft nur gering. Je weiter nun das Gehäuse 1 in der Zeichnung nach rechts verschoben wird, umso mehr nimmt durch die sich verjüngende Form der Ausnehmung12 die Haftkraft und damit auch die Bremskraft der neuen Vorrichtung zu. Bei der in Fig. 7 gezeichneten Stellung bedeckt die Ausnehmung 12 nur noch einen ganz geringen Teil des Magneten 3, so daß jetzt nahezu eine volle Bremswirkung gegeben ist.
  • Die praktische Anwendung dieser Bremse erläutert Fig. So An der Wand 8 eines Schreibsekretärs ist die Gleitschiene 6 und davor das Gehäuse 1 mit Schieber 2, Bremsbacken 3 und Permanentmagneten 4 angeordnet. Mit dem Gehäuse 1 ist im Punkt9 eine Gelenkstange 10 verbunden, deren unteres Ende an der Kante der Schwenkplatte 11, z.B. einer Schreibplatte, ebenfalls gelenkig befestigt ist. Beim Schwenken der Platte 11 nach oben läßt die Haftkraft der Bremsbacken 3, 3a usw. gegenüber der Gleitschiene 6 nach. Beim Herabschwenken nimmt sie dagegen schrittweise zu, so daß ein Herabfallen der Platte 11 verhütet wird.
  • Um die Anordnung noch kompakter zu gestalten, kann index Gelenkstange 10 ein Teleskopschieber vorhanden sein, der die Stange beim Schwenken der Platte verkürzt oder verlängert. Der Tel skopschieber kann auch seinerseits im Sinne der Erfindung als Gleitbremse ausgebildet sein, so daß sich unter Umständen die Anbringung der Gleitbremse an der senkrechten Wand des Schreibsekretärs oder sonstigen MöbelstUckes und dergleichen erübrigt.
  • Die neue Linearbremse hat nicht nur den Vorteil einer völlig sicheren und zuverlässigen Wirkung; sie ist auch äußerst billig; in der Formgebung einfach, so daß sie das Aussehen des Möbelstückes nicht stört und in jeder Weise betriebsstabil ist.
  • Sie läßt sich daher als Massenartikel fertigen. Die Bremskräfte lassen sich in Abhängigkeit von der Stärke der Permanentmagneten in jeder beliebigen Größenordnung steuern. Andererseits bedarf es zur Vergrößerung und Verringerung der Haftkräfte an der Grundplatte nur einer sehr geringen Fremdkraft, unabhängig von der Größenordnung der Haftkräfte selbst. Bei Herstellung der Teile aus gehärtetem und geschliffenem Stahl ist ein Verschleiß der aufeinandergleitenden Teile nahezu ausgeschlossen.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Magnetische Linearbremse, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer aus ferromagnetischem Material bestehenden Gleitschiene (6) ein oder mehrere Bremsbacken (3, 3a usw.) ebenfalls aus ferromagnetischem Material gleitend angeordnet sind, die ihrerseits innerhalb eines oder mehrerer feststehender Permanentmagnete (4, 4a usw.) verschiebbar sind.
2. Magnetische Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken(3, 3a usw.) lose in einem Schieber (2) aus magnetischem Material angeordnet sind.
3. Bremse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) gleitend in einer Führungsnut (8) angeordnet ist.
4. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der Verschiebung des Schiebers (2) bzw. der Bremsbacken (3, 3a usw.) durch einen verstellbaren Anschlag (5) steuerbar ist.
5. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (6) eine konische Längsaussparung (12) aufweist, die zu Beginn des Bremsvorgangs mit den Bremsbacken (3, 3a usw.) voll zur Dekkung gebracht werden kann, während sie am Ende des Bremsvorgangs aus dem Bereich der Bremsbacken entfernt ist.
L e e r s e i t e
DE19752540287 1975-09-10 1975-09-10 Magnetische linearbremse Pending DE2540287A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752540287 DE2540287A1 (de) 1975-09-10 1975-09-10 Magnetische linearbremse
SE7609791A SE7609791L (sv) 1975-09-10 1976-09-03 Bromsanordning
FR7627097A FR2323921A1 (fr) 1975-09-10 1976-09-09 Dispositif de freinage
JP51109355A JPS5256269A (en) 1975-09-10 1976-09-10 Brake device
BR7605999A BR7605999A (pt) 1975-09-10 1976-09-10 Dispositivo de frenagem
AU17640/76A AU1764076A (en) 1975-09-10 1976-09-20 Braking device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752540287 DE2540287A1 (de) 1975-09-10 1975-09-10 Magnetische linearbremse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2540287A1 true DE2540287A1 (de) 1977-03-17

Family

ID=5956084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752540287 Pending DE2540287A1 (de) 1975-09-10 1975-09-10 Magnetische linearbremse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2540287A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004051577B4 (de) * 2004-10-22 2017-08-31 Intrasys Gmbh Innovative Transport-Systeme Veränderlich schaltbare Wirbelstrombremse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004051577B4 (de) * 2004-10-22 2017-08-31 Intrasys Gmbh Innovative Transport-Systeme Veränderlich schaltbare Wirbelstrombremse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4124512C2 (de) Schließvorrichtung für Schubladen
EP2451312B1 (de) Rastsystem
DE3242667C2 (de)
DE202006006179U1 (de) Vorrichtung zur Erleichterung des Herausziehens eines Auszugteiles aus einem Möbelkorpus
DE1147838B (de) Antrieb der Ecken-Verriegelungsorgane eines Stempels in einer Vorrichtung zum Aufrichten eines Zuschnitts aus Papier, Pappe od. dgl. zu einer Schachtel
DE102007047537A1 (de) Vorrichtung zur auslösbaren Arretierung von relativ beweglichen Teilen
DE2923739C2 (de)
DE2540287A1 (de) Magnetische linearbremse
EP1959793B1 (de) Einzugsvorrichtung für ein in einem möbelkorpus längs verschiebbar geführtes auszugsteil
DE1301766B (de) Dauermagnetische, den Arbeitskolben eines druckluftbetaetigten Geraetes zum Eintreiben von Klammern, Naegeln od. dgl. in der oberen Totpunktlage haltende Haltevorrichtung
DE2326085B2 (de) Durch das Magnetfeld eines äußeren Schaltmagneten betätigte Betätigungsvorrichtung für ein selbsthaltendes Steuerventil
DE2512337A1 (de) Anordnung fuer druckmaschinen zur umschaltung der farbbandgabel
DE202008013395U1 (de) Endlagenpositioniereinrichtung
DE4126681A1 (de) Zylinderschloss mit zylindergehaeuse und einem in diesem verdrehbaren zylinderkern
DE1784586C2 (de) Eckumschaltgetriebe für Kippschwenkflügel von Fenstern oder Türen. Ausscheidung aus: 1459065
DE3125433A1 (de) Gabelzinke fuer einen gabelstapler
DE447233C (de) Einrichtung zum Zurueckschwenken eines nach zwei Richtungen schwingenden Teils, z.B. einer Pendeltuer
DE2508691C2 (de) Klappenhalter mit Bremsvorrichtung
DE2314169A1 (de) Binaerer elektrischer anzeiger
AT264643B (de) Verzögerungsanordnung, insbesondere für elektrische Schalter
DE1773338U (de) Lichtkuppel oder fensteraehnliches belichtungselement.
DE127307C (de)
DE1966158A1 (de) Antrieb eines elektromagnetischen Schaltschuetzes
DE2313803A1 (de) Einrichtung zur wechselweisen vorfuehrung von flachen gegenstaenden, insbesondere von bahnen aus duennem material
DE102016008665A1 (de) Jalousieanordnung für Schrankmöbel

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee