DE102004051480A1 - Automatisch, halbautomatisch und manuell aufschiebbares Mobilkommunikationsterminal - Google Patents

Automatisch, halbautomatisch und manuell aufschiebbares Mobilkommunikationsterminal Download PDF

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Abstract

Es wird ein zusammenschiebbares Mobilkommunikationsterminal beschrieben, das in der Lage ist, eine Schiebebewegung in einem automatischen, halbautomatischen oder manuellen Modus durchzuführen. Das zusammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal besitzt einen ersten Terminalkörper und einen zweiten Terminalkörper. Das zusammeschiebbare Mobilkommunikationsterminal umfasst eine Antriebseinheit, eine Leistungsübertragungseinheit, deren eines Ende mit einer Drehwelle der Antriebseinheit gekoppelt ist und deren anderes Ende fest mit dem zweiten Terminalkörper verbunden ist, ein zylinderförmiges Gehäuse ist drehbar in dem zweiten Terminalkörper befestigt, ein erstes Antriebsmittel ist an einer Seite des Gehäuses befestigt, ein zweites Antriebsmittel ist in dem ersten Terminalkörper befestigt, und eine Antriebssteuereinheit. Das Gehäuse wird durch die rotatorische Beschränkung der Leistungsübertragungseinheit und den selektiven Eingriff von Eingriffsteilen gedreht, und das erste Antriebsmittel berührt das zweite Antriebsmittel, wenn das Gehäuse gedreht wird, so dass eine Schiebebewegung durchgeführt wird.

Description

  • Prioritätsanmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2003-0047303, Anmeldetag 23. Juni 2004, deren Offenbarung in der vorliegenden Anmeldung durch Bezugnahme vollständig enthalten ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein automatisch, halbautomatisch und manuell zusammenschiebbares Mobilkommunikationsterminal, speziell betrifft die Erfindung ein automatisch, halbautomatisch oder manuell zusammenschiebbares Mobilkommunikationsterminal, das eine Antriebseinheit umfasst, ein Paar von Eingriffsteilen, die selektiv miteinander in Eingriff bringbar sind, Antriebsmittel, und eine Sensoreinheit, so dass ein erster Terminalkörper und ein zweiter Terminalkörper leicht und reibungslos relativ zueinander in einem automatischen/halbautomatischen Modus oder in einem automatischen/manuellen Modus verschoben werden können.
  • Generell besitzt ein auf- und zuschiebbares Mobilkommunikationsterminal einen oberen Terminalkörper und einen unteren Terminalkörper. Der obere Terminalkörper und der untere Terminalkörper werden relativ zueinander verschoben, wobei der obere Terminalkörper auf der Oberseite des unteren Terminalköpers liegt, sodass der untere Terminalkörper entweder frei (offen) liegt oder bedeckt ist.
  • Das zuschiebbare Mobilkommunikationsterminal umfasst ein Schiebemodul, das Führungen umfasst, die fest an einer Seite des Mobilkommunikationsterminals befestigt sind, um die Schiebebewegung zu führen, und Gleitelemente, die eine hin- und hergehende Gleitbewegung entlang den Führungen durchführen. Die Gleitelemente sind fest an der anderen Seite des Mobilkommunikationsterminals angebracht, die derjenigen Seite des Mobilkommunikationsterminals gegenüberliegt, an der die Führungen befestigt sind.
  • Wenn die Führungen an dem hinteren Teil des oberen Terminalkörpers vorgesehen sind, sind die Gleitelemente beispielsweise an dem vorderen Teil des unteren Terminalkörpers derart angebracht, dass die Führungen den Gleitelementen entsprechen, wodurch die Gleitelemente eine hin- und hergehende Gleitbewegung entlang den Führungen durchführen.
  • 1 ist eine Ansicht von hinten und zeigt schematisch ein herkömmliches zusammenschiebbares Mobilkommunikationsterminal.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das herkömmliche zusammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal einen oberen Terminalkörper 110 mit einer (nicht gezeigten) Displayeinheit, die an der Vorderseite angebracht ist, und einen unteren Terminalkörper 120, der ein an seiner Rückseite angebrachtes Batteriepaket 121 aufweist. Der obere Terminalkörper 110 und der untere Terminalkörper 120 werden relativ zueinander verschoben, wobei der obere Terminalkörper 110 auf der Oberseite des unteren Terminalkörpers 120 gelegt ist, so dass der untere Terminalkörper 120 frei liegt oder bedeckt ist. An der Rückseite des oberen Terminalkörpers 110 sind Führungsschlitze 111 ausgebildet, in denen (nicht gezeigte) Führungen zum Führen einer Schiebebewegung angeordnet sind. An einer Seite der Vorderseite des oberen Terminalkörpers 120 sind Gleitelemente angebracht, die eine hin- und hergehende Schiebebewegung entlang den Führungen durchführen. Dementsprechend können die Gleitelemente gemeinsam mit dem unteren Terminalkörper 120 verschoben werden.
  • Zwischen den Führungen und den Gleitelementen sind nachgiebige Mittel angeordnet, wie Spiralfedern oder andere geeignete Federn, die eine Rückstellkraft in die Öffnungsrichtung des Mobilkommunikationsterminals erzeugen, während das Mobilkommunikationsterminal geschlossen wird, so dass das Mobilkommunikationsterminal manuell geöffnet werden kann.
  • Allerdings weist das herkömmliche zuschiebbare Mobilkommunikationsterminal mit dem oben erwähnten Schiebemodul den Nachteil auf, dass das zuschiebbare Mobilkommunikationsterminal im Vergleich mit einem klappbaren Mobilkommunikationsterminal nicht einfach geöffnet und geschlossen werden kann, daneben kann das Mobilkommunikationsterminal nicht einfach mit einer Hand geöffnet oder geschlossen werden.
  • Dementsprechend besteht Bedarf an einem automatischen zuschiebbaren Mobilkommunikationsterminal, das die zuvor erwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Ein derartiges herkömmliches zuschiebbares Mobilkommunikationsterminal, das in der Lage ist, den Öffnungs- und Schließvorgang automatisch durchzuführen, wird in den 2A und 2B gezeigt.
  • Wie in den 2A und 2B gezeigt ist, umfasst das zuschiebbare Mobilkommunikationsterminal ein Zahnradritzel 145, das an einem Ende eines zweiten Terminalkörpers 140 angebracht ist, eine an einer Seite eines ersten Terminalkörpers 130 in Längsrichtung des ersten Terminalkörpers 130 angebrachte Zahnstange 131, so dass die Zahnstange 131 mit dem Zahnradritzel 145 im Eingriff ist, ein (nicht gezeigter) Antriebsmotor, der fest mit dem zweiten Terminalkörper 140 verbunden ist und die Antriebskraft erzeugt, eine Leistungsübertragungseinheit 150 zum Übertragen der Antriebskraft von dem Antriebsmotor zu dem Zahnradritzel 145, und einen Steuerschalter 132 zum Steuern des Betriebs des Antriebsmotors.
  • Bei dem zuschiebbaren Mobilkommunikationsterminal, das oben beschrieben wurde, wird der Antriebsmotor betätigt, wenn ein Benutzer den Steuerschalter 132 drückt, wenn der zweite Terminalkörper 140 bedeckt ist. Wenn der Antriebsmotor eingeschaltet ist, wird die drehende Kraft des Antriebsmotors über die Leistungsübertragungseinheit 150 an das Zahnradritzel 145 übertragen. Als Resultat wird das Zahnradritzel 145 gedreht und dementsprechend wird die Zahnstange 131, die sich im Eingriff mit dem Zahnradritzel 145 befindet, bewegt. Konsequenterweise wird der erste Terminalkörper 130 aufwärts bewegt, so dass der zweite Terminalkörper 140 frei liegt.
  • Mit diesem herkömmlichen automatischen zuschiebbaren Mobilkommunikationsterminal, das in der Lage ist, eine Gleitbewegung durch das Zahnradgetriebe 145 und die Zahnstange 131 durchzuführen, kann die automatische Schiebebewegung auf einfache Weise durchgeführt werden. Allerdings kann das Mobilkommunikationsterminal nicht einfach mit einer Hand geöffnet oder geschlossen werden, wenn die Schiebebewegung manuell ausgeführt werden soll, wie bei dem zuvor beschriebenen herkömmlichen manuellen zuschiebbaren Mobilkommunikationsterminal. Darüber hinaus wird das zuschiebbare Mobilkommunikationsterminal nicht vollständig geöffnet oder geschlossen, wenn eine äußere Kraft auf das zuschiebbare Mobilkommunikationsterminal ausgeübt wird.
  • Ferner ist die Zahnstange 131 an der Rückseite des ersten Terminalkörper 130 ausgebildet. Daraus resultiert, dass die Zahnstange 131 frei liegt, während das zuschiebbare Mobilkommunikationsterminal geöffnet ist, und dementsprechend weist das zuschiebbare Mobilkommunikationsterminal kein ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild auf.
  • Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen automatischen zuschiebbaren Mobilkommunikationsterminal wird der Betrieb des Antriebsmotors nach dem Verstreichen eines festgelegten Zeitraums nach dem Beginn der Drehbewegung gestoppt, oder nachdem der Antriebsmotor um einen festgelegten Winkel gedreht worden ist, um die automatische Schiebebewegung durchzuführen. Wenn sich das Antriebsdrehmoment ändert oder wenn sich die Antriebskraft des Antriebsmotors geändert hat, ist es nicht sichergestellt, dass das zuschiebbare Mobilkommunikationsterminal vollständig geöffnet oder geschlossen ist. In dem Fall, wenn die Zahnstange und das Zahnradritzel nicht genau miteinander im Eingriff sind, kann der erste Terminalkörper nicht exakt nach oben oder nach unten zu dem zweiten Terminalkörper bewegt werden, und somit kann das zuschiebbare Mobilkommunikationsterminal nicht präzise geöffnet oder geschlossen werden.
  • Um das oben erwähnte Problem zu lösen, wird ein Positionserfassungsmittel benötigt, um Relativpositionen zwischen dem ersten Terminalgehäuse und dem zweiten Terminalkörper zu erfassen, wobei der erste Terminalkörper eine festgelegte Position erreicht, in der der erste Terminalkörper vollständig geöffnet oder geschlossen ist.
  • Wenn der zweite Terminalkörper nicht vollständig frei liegt, da eine äußere Kraft auf das zuschiebbare Mobilkommunikationsterminal einwirkt, wird dem Motor kontinuierlich Strom zugeführt mit dem Ergebnis, dass die Batterie oder der Akku schnell erschöpft ist. Daneben wirkt eine sehr hohe Last auf das Antriebssystem des zuschiebbaren Mobilkommunikationsterminals ein, was zu einer Beschädigung des zuschiebbaren Mobilkommunikationsterminals führen kann. Dementsprechend besteht Bedarf an einem zuschiebbaren Mobilkommunikationsterminal, das in der Lage ist, effizient in seine Originalposition zurückzukehren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erwähnten Probleme gemacht, und betrifft ein automatisch, halbautomatisch oder manuell zuschiebbares Mobilkommunikationsterminal, umfassend eine Antriebseinheit, ein Paar von Eingriffsteilen, die selektiv miteinander in Eingriff bringbar sind, Antriebsmittel und eine Sensoreinheit, sodass ein erster Terminalkörper und ein zweiter Terminalkörper einfach und reibungslos relativ zueinander in einem automatischen, halbautomatischen oder manuellen Modus verschiebbar sind, wobei das zuschiebbare Mobilkommunikationsterminal einfacher und reibungsfreier geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auch darauf, ein vollständiges Öffnen oder Schließen des zuschiebbaren Mobilkommunikationsterminals durch Verwendung der Sensoreinheit zu erzielen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch darauf, ein Gerät zum Zurückführen des zuschiebbaren Mobilkommunikationsterminals in seine Ursprungsposition zu schaffen, wenn das Mobilkommunikationsterminal nicht vollständig geöffnet oder geschlossen ist, falls eine äußere Kraft an dem Mobilkommunikationsterminal angreift.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch darauf, ein automatisch, halbautomatisch oder manuell zuschiebbares Mobilkommunikationsterminal mit einem darin angebrachten Schiebemodul zu schaffen, wobei das zuschiebbare Mobilkommunikationsterminal mit einem ästhetisch ansprechenden Erscheinungsbild ausgestattet ist, und wobei der Zusammenbau des zuschiebbaren Mobilkommunikationsterminals einfach und bequem ist.
  • Erfindungsgemäß können die oben erwähnten und weitere Ziele erreicht werden durch ein zuschiebbares Mobilkommunikationsterminal, umfassend: einen ersten Terminalkörper und einen zweiten Terminalkörper, der erste Terminalkörper und der zweite Terminalkörper sind relativ zueinander verschiebbar, wobei entweder der erste Terminalkörper oder der zweite Terminalkörper auf der Oberseite des anderen liegt; wobei das Mobilkommunikationsterminal umfasst: eine Antriebseinheit um die für eine Schiebebewegung zum Öffnen oder Schließen des Mobilkommunikationsterminals erforderliche Leistung zur Verfügung zu stellen; eine Leistungsübertragungseinheit, deren eines Ende mit einer drehbaren Welle der Antriebseinheit in Axialrichtung verbunden ist und deren anderes Ende fest an dem zweiten Terminalkörper befestigt ist, zum Übertragen der Antriebskraft der Antriebseinheit oder einer äußeren Kraft durch ein Paar von Eingriffsteilen, die selektiv durch ein nachgiebiges Mittel miteinander in Eingriff bringbar sind; ein zylinderförmiges Gehäuse, das drehbar in dem zweitem Terminalkörper befestigt ist, das Gehäuse nimmt die Leistungsübertragungseinheit auf, und fixiert die Antriebseinheit darin, so dass die Drehachse des Gehäuses koaxial zu der Drehwelle der Antriebseinheit angeordnet ist; ein erstes Antriebsmittel, das an einer Seite des Gehäuses angebracht sind zum Verschieben des ersten Terminalkörpers, wenn das Gehäuse gedreht wird; zweite Antriebsmittel, die zum Berühren des ers ten Antriebsmittels in dem ersten Terminalkörper aufgenommen sind, sodass die Drehbewegung des ersten Antriebsmittels in die Schiebebewegung des ersten Terminalkörpers umgewandelt wird; und eine Antriebssteuereinheit zum Steuern des Betriebs der Antriebseinheit, sodass die Schiebebewegung des ersten Terminalkörpers gesteuert wird und wobei das Gehäuse durch die Drehbeschränkung der Leistungsübertragungseinheit und das selektive Eingreifen der Eingriffsteile gedreht wird, das erste Antriebsmittel berührt das zweite Antriebsmittel, wenn das Gehäuse gedreht wird, so dass die Schiebebewegung ausgeführt wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Leistungsübertragungseinheit: eine an die Drehwelle der Antriebseinheit angeschlossene Scharnierwelle zum Übertragen der Antriebskraft der Antriebseinheit; eine Gleitnocke, die selektiv mit der Scharnierwelle in vorgeschriebenen Winkelgradabständen in Eingriff bringbar ist; eine Führungsnocke zum Aufnehmen der Gleitnocke; und ein nachgiebiges Mittel zum Erzeugen einer nachgiebigen Kraft, die erforderlich ist um die Scharnierwelle selektiv mit der Gleitnocke in Eingriff zu bringen. Das Paar der Eingriffsteile umfasst die Scharnierwelle und die Gleitnocke.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ist eine rückwärtige Ansicht und zeigt schematisch ein herkömmliches zuschiebbares Mobilkommunikationsterminal;
  • 2A und 2B sind Ansichten und zeigen schematisch ein herkömmliches automatisch zusammenschiebbares Mobilkommunikationsterminal;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht und zeigt wesentliche Bauteile des erfindungsgemäßen zuschiebbaren Mobilkommunikationsterminals;
  • 4A und 4B sind geschnittene Ansichten und zeigen jeweils ein automatisches, halbautomatisches und manuelles Funktionsprinzip des erfindungsgemäßen verschiebbaren Mobilkommunikationsterminals;
  • 5A und 5B zeigen eine Draufsicht und eine Seitenansicht mit den Hauptkomponenten, die an dem zuschiebbaren Mobilkommunikationsterminal gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebracht sind;
  • 6A und 6B sind Seitenansichten und zeigen jeweils die an dem zuschiebbaren Mobilkommunikationsterminal gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingebauten Hauptkomponenten; und
  • 7A und 7B sind Seitenansichten die jeweils einen vollständig geschlossenen bzw. geöffneten Betriebszustand des zuschiebbaren Mobilkommunikationsterminals mit einem Positionserfassungsmittel zum Erfassen von Relativpositionen zwischen einem ersten Terminalkörpers und einem zweiten Terminalkörper gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammenschiebbares Mobilkommunikationsterminal mit zwei Terminalkörpern. Nachfolgend wird einer dieser Terminalkörper, der verschoben wird während er den anderen Terminalkörper berührt, als erster Terminalkörper bezeichnet, und der andere Terminalkörper, der ein Gehäuse aufweist, wird als zweiter Terminalkörper bezeichnet. Der obere Terminalkörper des zuschiebbaren Mobilkommunikationsterminals kann der erste Terminalkörper oder der zweite Terminalkörper sein, in Abhängigkeit davon, ob der erste Terminalkörper oder der zweite Terminalkörper das Gehäuse aufweist.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht und zeigt die Hauptkomponenten des erfindungsgemäßen zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals, 4A bzw. 4B sind geschnittene Ansichten und zeigen jeweils das automatische, halbautomatische oder manuelle Funktionsprinzip des zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals gemäß der Erfindung, die 5A und 5B zeigen eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht mit den Hauptkomponenten, die in dem zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminal gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingebaut sind, und 6A und 6B sind Seitenansichten die jeweils die Hauptkomponenten zeigen, die in dem zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminal gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung eingebaut sind.
  • Das zusammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Antriebseinheit 30, eine Leistungsübertragungseinheit 40, die an die Drehwelle der Antriebseinheit 30 zum Übertragen der Antriebskraft der Antriebseinheit 30 angeschlossen ist. Die Leistungsübertragungseinheit 40 weist ein Paar von Eingriffsteilen auf, die selektiv durch ein nachgiebiges Mittel miteinander in Eingriff bringbar sind, ein Gehäuse 50 zum Aufnehmen der Leistungsübertragungseinheit 40, erste Antriebsmittel 51, die fest an dem Gehäuse 50 befestigt sind, sowie zweite Antriebsmittel 15, die das erste Antriebsmittel 51 berühren.
  • Das zusammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ferner eine (nicht gezeigte) Antriebssteuereinheit zum Steuern des Betriebs der Antriebseinheit 30, um die Schiebebewegung des ersten Terminalkörpers zu steuern.
  • Wie in 3 gezeigt ist, dient die Antriebseinheit 30 dazu, einen Strom von einer Batterie oder einem Akkumulator zu empfangen, wobei die Batterie in dem Mobilkommunikationsterminal eingebaut ist, und um die Antriebsleistung zur Verfügung zu stellen, so dass eine automatische oder halbautomatische Schiebebewegung durchgeführt wird. Das Gehäuse der Antriebseinheit 30 ist an dem Gehäuse 50 befestigt. Als Resultat wird das Gehäuse der Antriebseinheit 30 gemeinsam mit dem Gehäuse 50 gedreht.
  • Vorzugsweise kann die Antriebseinheit 30 ein Motor sein, beispielsweise ein Getriebemotor mit einem Getriebe 32, das an dessen Außenseite angeordnet ist. Das Getriebe 32 umfasst ein Planetengetriebe mit einem Übersetzungsverhältnis von etwa 500 bis 600 : 1 um das Antriebsdrehmoment zu verstärken. Konsequenterweise dient das Getriebe 32 dazu, eine Übersetzung und zur gleichen Zeit eine Umkehrung der Bewegung durchzuführen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfasst die Leistungsübertragungseinheit 40 eine Scharnierwelle 41 die fest mit der Drehwelle des Motors 31 verbunden ist, eine Gleitnocke 42, die selektiv mit der Scharnierwelle 41 in Eingriff bringbar ist, eine Führungsnocke 44 zum Aufnehmen der Gleitnocke 42, und ein nachgiebiges Mittel 43 um eine nachgiebige Kraft zu erzeugen, die nötig ist um die Gleitnocke 42 selektiv in Eingriff mit der Führungsnocke 44 zu bringen.
  • Die Scharnierwelle 41 ist fest mit der Drehwelle des Motors 31 (oder des Getriebemotors) verbunden, so dass die Scharnierwelle 41 relativ zu dem Motor 31 gedreht werden kann, wenn der Motor 31 in Betrieb ist. Falls die Rotation der Scharnierwelle eingeschränkt ist, wenn der Motor 31 betrieben wird, wird der Hauptkörper des Motors gedreht.
  • Die Gleitnocke 42 ist selektiv im Eingriff mit der Scharnierwelle 41 mittels der nachgiebigen Kraft des nachgiebigen Mittels 43.
  • In dem Fall, wenn ein Drehstab benutzt wird, der weiter unten beschrieben wird, ist die Gleitbewegung abgeschlossen, wenn der Drehstab um 180° gedreht worden ist. Konsequenterweise befinden sich die Scharnierwelle 41 und die Gleitnocke 42 vorzugsweise alle 180° miteinander im Eingriff.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist die Scharnierwelle 41 mit einem Vorsprung 41' versehen, der abgeschrägt ist, so dass die Scharnierwelle 41 als männliche Nocke dient. Die Gleitnocke 42 ist an einer ihrer Seiten mit einer Vertiefung 42' versehen, die dem Vorsprung 41' der männlichen Nocke entspricht, so dass die Gleitnocke 42 als weibliche Nocke dient.
  • Alternativ kann die Scharnierwelle 41 eine Vertiefung besitzen und als weibliche Nocke dienen, und die Gleitnocke 42 kann einen Vorsprung aufweisen und als männliche Nocke dienen.
  • Die Gleitnocke 42 ist in der Führungsnocke 44 derart angeordnet, dass die Gleitnocke 42 in Drehrichtung blockiert ist und in Axialrichtung bewegt wird.
  • Insbesondere besitzt die Führungsnocke 44 längs verlaufende rechteckige Schlüsselnuten 44', die entlang ihres Umfangs ausgebildet sind, wie in 3 gezeigt ist. Die Gleitnocke 42 ist in die Schlüsselnuten 44' eingerastet. Dementsprechend ist die Gleitnocke 42 mittels der Führungsnocke 44 in Drehrichtung verriegelt, so dass die Gleitnocke 42 gemeinsam mit der Führungsnocke 44 gedreht werden kann, wenn die Führungsnocke 44 gedreht wird, und die Gleitnocke 42 kann in Axialrichtung um die Länge einer jeden Schlüsselnut 44' bewegt werden.
  • Ein Vorsprung 45, der an einem Ende der Führungsnocke 44 ausgebildet ist, ist durch ein Durchgangsloch, das in dem Gehäuse 50 ausgebildet ist, eingesetzt und an dem zweiten Terminalkörper befestigt, wie in den 4A und 4B gezeigt ist.
  • Konsequenterweise ist die Drehung der Führungsnocke 44 und der Gleitnocke 42, die in der Führungsnocke 44 angeordnet ist, blockiert und gesperrt.
  • Die Gleitnocke 42 ist durch das nachgiebige Mittel 43 selektiv in Eingriff mit der Führungsnocke 44 bringbar. Speziell ist das nachgiebige Mittel 43 zwischen der Gleitnocke 42 und der Führungsnocke 44 angeordnet, um die Gleitnocke 42 zur Scharnierwelle 41 hin zu drücken. Vorzugsweise ist das nachgiebige Mittel 43 eine Schraubendruckfeder.
  • Vorzugsweise erzeugt das nachgiebige Mittel 43 eine nachgiebige Kraft, die größer ist als die Antriebskraft des Motors und kleiner als eine äußere Kraft. Im Falle einer automatischen oder halbautomatischen Schiebebewegung dehnt sich das nachgiebige Mittel 43 aus, wie in 4A gezeigt ist, so dass die Gleitnocke 42 mit der Scharnierwelle 41 in Eingriff gebracht wird. Als Ergebnis wird der Motor gedreht. In dem Fall einer manuellen Schiebebewegung mittels einer äußeren Kraft wird andererseits das nachgiebige Mittel 43 komprimiert, wie in 4B gezeigt ist, so dass die Gleitnocke 42 aus der Scharnierwelle 41 ausgerückt wird.
  • In dem Fall wenn ein Drehstab als erstes Antriebsmittel 41 benutzt wird, was weiter unten beschrieben wird, wird es bevorzugt, dass das nachgiebige Mittel 43 maximal komprimiert wird, wenn der Drehstab 51 senkrecht zu einer Gleitfläche liegt, und dass das nachgiebige Mittel 43 nur ein wenig komprimiert wird, wenn der zweite Terminalkörper vollständig frei liegt oder vollständig bedeckt ist. Als Ergebnis wird die Öffnungs- oder Schließbewegung des ersten Terminalkörpers nicht ausgeführt, wenn eine sehr kleine äußere Kraft auf den ersten Terminalkörper ausgeübt wird. Konsequenterweise kann das zusammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal sehr stabil benutzt werden.
  • Wie in den 4A und 4B gezeigt ist, sind der Motor 31 und die Leistungsübertragungseinheit 40 in dem Gehäuse 50 angeordnet. Der Motor 31 ist an der Innenseite des Gehäuses 50 angebracht, so dass das Gehäuse 50 gemeinsam mit dem Motor 31 gedreht wird, wenn der Motor 31 gedreht wird. Die Führungsnocke 44 wird relativ zu dem Gehäuse 50 gedreht.
  • Das Gehäuse 50 wird mittels der Antriebskraft des Motors 31, der an der Innenseite des Gehäuses 50 befestigt ist, bei einer automatischen oder halbautomatischen Betätigung gedreht, und das Gehäuse 50 wird mittels einer äußeren Kraft, die auf das erste Antriebsmittel 51 einwirkt, in dem Fall eines manuellen Betriebs gedreht.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist das erste Antriebsmittel 51 an einer festgelegten Position des äußeren Umfangs des Gehäuses 50 befestigt, die zu einem Ende des Gehäuses 50 benachbart ist. Das erste Antriebsmittel 51 berührt das zweite Antriebsmittel 15 um den ersten Terminalkörper zu verschieben, wenn das Gehäuse 50 gedreht wird.
  • Vorzugsweise ist das erste Antriebsmittel ein Drehstab 51, der fest an dem Außenumfang des Gehäuses 50 befestigt ist, benachbart zu einem Ende des Gehäuses 50, wobei der Drehstab senkrecht zu der Drehachse des Gehäuses angeordnet ist, um den ersten Terminalkörper 10 zu verschieben, wenn das Gehäuse 50 gedreht wird, und das zweite Antriebsmittel kann eine Führungsfläche 15 sein, die an der Innenseite des ersten Terminalkörpers 10 ausgebildet ist, um den Drehstab 41 kontinuierlich zu berühren, wie in den 3 und 5B gezeigt ist.
  • Die Führungsfläche 15 ist an der Innenseite des ersten Terminalkörpers 10 derart angebracht, dass der Drehstab 51 die Führungsfläche 15 berührt, wie in 5B gezeigt ist. Der erste Terminalkörper 10 wird durch den Kontakt der Führungsfläche 15 und des Drehstabs 51 verschoben.
  • Die Führungsfläche 15 ist in der Form einer sanft gekrümmten Fläche geformt, so dass der Drehstab 51 die Führungsfläche 15 ohne Unterbrechung weich berührt.
  • Das erste Antriebsmittel kann ein Ritzel 51' sein, das fest an dem äußeren Umfang des Gehäuses 50 befestigt ist, und das zu einem Ende des Gehäuses 50 benachbart ist, um den ersten Terminalkörper 10 zu verschieben, wenn das Gehäuse 50 gedreht wird, und das zweite Antriebsmittel kann eine Zahnstange 15' sein, ausgebildet an dem hinteren Teil des ersten Terminalkörpers 10, so dass die Zahnstange 15' dem Ritzel 51' entspricht und in das Ritzel 51' eingreift, wie in den 3 und 6A gezeigt ist.
  • Vorzugsweise kann das erste Antriebsmittel ein Reibrad 51'' sein, das fest an dem Außenumfang des Gehäuses 50 angebracht ist, benachbart zu einem Ende des Gehäuses 50, um den ersten Terminalkörper 10 zu verschieben, wenn das Gehäuse 50 gedreht wird, und das zweite Antriebsmittel kann eine Reiboberfläche 15'' sein, die an dem hinteren Teil des ersten Terminalkörpers 10 derart ausgebildet ist, dass die Reiboberfläche 15'' dem Reibrad 51'' entspricht und das Reibrad 51'' berührt, wie in den 3 und 6B gezeigt ist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist das Gehäuse 50 drehbar in dem zweiten Terminalkörper 20 angeordnet, und der Vorsprung 45 der Führungsnocke 44 ist an einem Ende des zweiten Terminalkörpers 20 befestigt.
  • Das zusammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal gemäß der Erfindung kann ferner eine Antriebssteuereinheit (nicht gezeigt) zum Steuern des Betriebs des Motors auf der Basis eines Signals umfassen, das durch einen (nicht gezeigten) Schalter ausgelöst wird, um die Information einzugeben, ob der Motor in Betrieb ist oder nicht und in welcher Richtung der Motor betrieben wird.
  • Der Betätigungsschalter zum Öffnen oder Schließen wird benutzt um eine automatische Gleitbewegung zu erzielen. Speziell wird der Betätigungsschalter für das Öffnen oder Schließen durch die Betätigungskraft eines Benutzers betätigt, so dass das Antriebsmittel durch den Betätigungsschalter zum Öffnen oder Schließen betrieben wird. Wenn der Benutzer den Betätigungsschalter zum Öffnen oder Schließen betätigt, gibt der Betätigungsschalter zum Öffnen oder Schließen ein festgelegtes elektrisches Signal an den Motor 31. Der Betätigungsschalter zum Öffnen oder Schließen ist an einer Seite des Terminalkörpers des Mobilkommunikationsterminals in der Form eines gemeinsamen Ein-Aus-Schalter vorgesehen, obwohl der Ein-Aus-Betätigungsschalter unterschiedliche Formen annehmen kann in Abhängigkeit der Form des Mobilkommunikationsterminals und der Position, an der die Betätigungskraft des Benutzers einfach angreifen kann. In diesem Ausfüh rungsbeispiel ist der Betätigungsschalter zum Öffnen und Schließen ein Schalter der ausschließlich für die automatische Schiebebewegung vorgesehen ist. Es ist jedoch auch möglich einen Schalter mit verschiedenen Funktionen zu benutzen.
  • Der Vorwärts/Rückwärts-Betrieb des Antriebsmittels wird gesteuert durch die Betätigung des Betätigungsschalters zum Öffnen und Schließen, so dass der zweite Terminalkörper freigelegt werden kann, wenn der zweite Terminalkörper bedeckt ist, und der zweite Terminalkörper kann bedeckt werden, wenn der zweite Terminalkörper frei liegt.
  • Die (nicht gezeigte) Antriebssteuereinheit wird benutzt um eine automatische oder halbautomatische Schiebebewegung steuern. Insbesondere steuert die (nicht gezeigte) Antriebssteuereinheit die Betätigung des Motors auf der Basis eines Signals von dem Betätigungsschalter zum Öffnen oder Schließen oder eines Signals von einer Sensoreinheit, die weiter unten beschrieben wird.
  • Das zusammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal besitzt ein Schiebemodul umfassend Führungen zum Führen der Schiebebewegung, so dass die Schiebebewegung stabil ist, und Gleitelemente die eine hin- und hergehende Schiebebewegung entlang den Führungen durchführen.
  • Bei dem zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminal mit dem oben erwähnten Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Schiebemodul in dem Terminalkörper des Mobilkommunikationsterminals befestigt. Konsequenterweise weist das zusammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal gemäß der vorliegenden Erfindung ein ästhetisch ansprechendes Aussehen auf. Ferner kann der Zusammenbau des zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals einfach durchgeführt werden, da die Teile als Gehäusemodule zur Verfügung gestellt werden, die in dem Gehäuse angeordnet sind.
  • Vorzugsweise umfasst das zusammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal gemäß der Erfindung ferner eine Sensoreinheit zum Steuern der Schiebebewe gung des ersten Terminalkörpers 10. Die Antriebssteuereinheit steuert den Betrieb des Motors 31 durch ein Signal von der Sensoreinheit.
  • Vorzugsweise kann die Sensoreinheit einen Sensor umfassen, um direkt Relativpositionen zwischen dem ersten Terminalkörper und dem zweiten Terminalkörper zu erfassen (die vollständig geöffnete Position und die vollständig geschlossene Position) oder sie umfasst einen Sensor zum Erfassen der Drehung eines festgelegten Teils der Scharnierwelle relativ zu dem Motor.
  • Um das Öffnen oder Schließen des zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals nicht nur in dem automatischen/manuellen Modus sondern auch in dem automatischen/halbautomatischen Modus entsprechend der Wahl des Benutzers durchzuführen, wird es bevorzugt alle oben erwähnten Sensoren gleichzeitig zur Verfügung zu stellen, die nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben werden.
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung der Sensoreinheit um Relativpositionen zwischen dem ersten Terminalkörper und dem zweiten Terminalkörper (die vollständig geöffnete Position/die vollständig geschlossene Position) direkt zu erfassen, um zu erkennen, dass die Schiebebewegung beendet ist.
  • 7A und 7B sind Seitenansichten und zeigen den vollständig geschlossenen und vollständig geöffneten Zustand des zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals mit einem Positionserfassungsmittel zum Erkennen ob die Schiebebewegung beendet ist.
  • Der Antriebsmotor wird angetrieben um das zusammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal automatisch oder halbautomatisch zu betreiben. Es ist erforderlich, den Antriebsmotor genau in die geöffnete Position und die geschlossene Position zu bewegen. Zu diesem Zweck wird die in den 7A und 7B gezeigte Sensoreinheit in dem zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminal der vorliegenden Erfindung genutzt.
  • Die Sensoreinheit umfasst: ein Positionserfassungsziel 62, angeordnet an dem ersten oder dem zweiten Terminalkörper; und wenigstens zwei Positionserfassungsmittel 61 und 61', angeordnet an dem jeweils anderen ersten und zweiten Terminalkörper, so dass das Positionserfassungsmittel 61 dem Positionserfassungsziel 62 gegenüberliegt, wenn der erste Terminalkörper 10 vollständig geschlossen ist, das heißt wenn der zweite Terminalkörper 20 vollständig bedeckt ist, und das Positionserfassungsmittel 61' liegt dem Positionserfassungsziel 62 gegenüber, wenn der erste Terminalkörper 10 vollständig geöffnet ist, das heißt der zweite Terminalkörper 20 liegt vollständig frei.
  • Das Positionserfassungsziel 62 wird durch zwischen den Positionserfassungsmitteln 61 oder 61' und dem Positionserfassungsziel 62 erzeugte Schaltsignale erfasst, wodurch die Beendigung der Schiebebewegung des ersten Terminalkörpers 10 erkannt wird.
  • Die Positionserfassungsmittel 61 und 61' und das Positionserfassungsziel 62 sind elektrisch an eine (nicht gezeigte) Steuereinheit der Antriebssteuereinheit angeschlossen, die den Betrieb des Motors 31 steuert. Wenn der Abschluss der Schiebebewegung erkannt worden ist, wird der Betrieb des Motors 31 automatisch gestoppt mittels der Antriebssteuereinheit, so dass die Schiebebewegung automatisch beendet wird.
  • Die oben erwähnten wenigstens zwei Positionen erfassenden Mittel 61 und 61' sind voneinander um den Schiebeabstand h des ersten Terminalkörpers 10 beabstandet, wenn der erste Terminalkörper 10 geöffnet und geschlossen wird, das heißt um den Hub (Betätigungsweg) des ersten Terminalkörpers 10. Insbesondere ist das Positionserfassungsmittel 61 an dem unteren Ende des ersten Terminalkörpers 10 an der Position angebracht, an der das Positionserfassungsziel 62 mittels des Positionserfassungsmittels 61 erfasst werden kann, wenn der erste Terminalkörper 10 vollständig geschlossen ist, wie in 7 gezeigt ist. Das Positionserfassungsmittel 61' ist an dem oberen Ende des ersten Terminalkörpers 10 an der Position angebracht, an der das Positionserfassungsziel 62 mittels des Positionserfassungsmittels 61' erfasst werden kann, wenn der erste Terminalkörper 10 vollständig geöffnet ist.
  • Vorzugsweise können die Positionserfassungsmittel 61 und 61' Kontaktsensoren sein, die ein Schaltsignal auslösen wenn die Kontaktsensoren das Positionserfassungsziel 62 berühren. Die Beendigung der Schiebebewegung des ersten Terminalkörpers 10 wird durch das Schalten des Sensors erfasst.
  • Vorzugsweise kann jedes der Positionserfassungsmittel 61 und 61' ein Schaltterminal sein, das durch Niederdrücken schaltbar ist. Das Positionserfassungsziel 62 kann ein Kontaktanschluss sein, der derart angeordnet ist, dass das Positionserfassungsziel 62 den Schaltterminals entspricht und die Form eines feinen Vorsprungs aufweist zum Drücken des entsprechenden Schaltterminals, sodass die Schaltbetätigung erfolgt wenn die Schiebebewegung des ersten Terminalkörpers beendet ist.
  • Vorzugsweise kann jedes der Positionserfassungsmittel 61 und 61' ein kontaktloser Sensor sein, der ohne Kontaktbestätigung geschaltet wird wenn der Sensor dem Positionserfassungsziel 62 gegenüberliegt. Die Beendigung der Schiebebewegung des ersten Terminalkörpers 10 wird durch das Schalten des Sensors erfasst.
  • In dem Fall wenn die Positionserfassungsmittel 61 und 61' in der Form von kontaktlosen Sensoren vorgesehen sind, ist es erforderlich, dass die Positionserfassungsmittel 61 und 61' des ersten Terminalkörpers 10 Sensoren sind, die geschaltet werden können, wenn ein Magnetfeld erfasst worden ist, und das Positionserfassungsziel 62 des zweiten Terminalkörpers 20 kann ein Magnet sein, der das Magnetfeld erzeugt. Als kontaktloser Sensor kann ein Hall-Sensor, der aus Hall ICs besteht, oder ein Sensor, der auf Elementen mit magnetoresistivem Effekt beruht (MR Elemente), benutzt werden. Alternativ ist es möglich, dass die wenigstens zwei Erfassungsmittel 61 und 61' an den unteren und oberen Enden des zweiten Terminalkörpers 20 angebracht sind, und das Positionserfassungsziel 62 ist an dem unteren Ende des ersten Terminalkörpers 10 derart angebracht, dass das Positionserfassungsmittel 61 dem Positionserfassungsziel 62 gegenüberliegt, wenn der erste Terminalkörper 10 vollständig geschlossen ist, das heißt wenn der zweite Terminalkörper 20 vollständig bedeckt ist, und das Positionserfassungsmittel 61' liegt dem Positionserfassungsziel 62 gegenüber, wenn der erste Terminalkörper 10 vollständig geöffnet ist, das heißt der zweite Terminalkörper 20 liegt vollständig frei.
  • Nachfolgend wird die Sensoreinheit zum Erfassen einer Drehung um einen festgelegten Winkel eines bestimmten Teils der Scharnierwelle 41 detailliert beschrieben, die fest mit der Welle des Motors 31 verbunden ist, um die Schiebebewegung zu steuern.
  • Die Sensoreinheit kann einen Kontaktsensor oder einen kontaktlosen Sensor zum Erfassen der Drehung eines festgelegten Teils der Scharnierwelle 41 um einen bestimmten Winkel relativ zu dem Motor 31 umfassen, wodurch die Schiebebewegung beendet wird.
  • In dem Fall wenn eine Kontaktsensoreinheit verwendet wird, umfasst die Sensoreinheit: ein Bürstengehäuse 71 mit sich nach außen erstreckenden Bürsten; und ein Gleichrichtergehäuse 72 mit ersten und zweiten Schaltkreismustern, wie in den 4a und 4b gezeigt ist. Die ersten und zweiten Schaltkreismuster sind derart voneinander beabstandet, dass die ersten und zweiten Schaltkreismuster alle 180° durch die elektrische Verbindung mit den Bürsten elektrisch verbunden werden. Wenn der Motor 31 gedreht wird, werden das Bürstengehäuse 71 und das Gleichrichtergehäuse 72 relativ zueinander gedreht. Daraus resultiert, dass die ersten und zweiten Schaltkreismuster alle 180° mittels der Bürsten des Bürstengehäuses elektrisch miteinander verbunden werden, wodurch ein Stopsignal an die Antriebssteuereinheit gegeben wird.
  • Die Form der ersten und zweiten Schaltkreismuster und die Anzahl der Bürsten kann geändert werden, sodass die ersten und zweiten Schaltkreismuster jeweils nach der Drehung um einen festgelegten Winkel elektrisch miteinander verbunden werden. In dem Fall wenn die ersten und zweiten Schaltkreismuster anders als bei einer Phase von 360° elektrisch miteinander verbunden werden, ist es beispielsweise möglich die ersten und zweiten Schaltkreismuster durch die Benutzung von zwei Bürsten alle 180° miteinander elektrisch zu verbinden.
  • In dem Fall einer kontaktlosen Sensoreinheit umfasst die Sensoreinheit: einen Erfassungssensor, der geschaltet werden kann, wenn ein Magnetfeld erfasst ist; und einen Magnet, der derart angeordnet ist, dass der Magnet dem Erfassungssensor zur Erzeugung des Magnetfelds entspricht. Wenn der Motor gedreht wird, werden der Erfassungssensor und der Magnet relativ zueinander gedreht. Als Ergebnis liegen der Erfassungssensor und der Magnet einander alle 180° ohne Kontakt zwischen dem Erfassungssensor und dem Magnet gegenüber, und somit kommt es zu einem Schalten des Sensors und des Magnets, wodurch ein Antriebsstopsignal an die Antriebssteuereinheit gegeben wird.
  • Der Erfassungssensor kann ein Hall-ICs umfassender Hall-Sensor sein oder ein Sensor der Elemente benutzt, die auf dem magnetoresistiven Effekt beruhen (MR-Elemente).
  • Die oben erwähnten Kontaktsensoren oder kontaktlosen Sensoren können an einer Seite des Motors und an einem Ende der Scharnierwelle, das der Seite des Motors gegenüberliegt, angebracht sein. Alternativ können die Kontaktsensoren oder kontaktlosen Sensoren an der abgeschrägten Oberfläche der Scharnierwelle und an der Ionenseite des Gehäuses angebracht sein, gegenüberliegend zu der abgeschrägten Oberfläche der Scharnierwelle.
  • Der Sensor zum Erfassen der 180°-Drehung des festgelegten Teils der Scharnierwelle ist sehr nützlich in dem Fall, wenn das erste Antriebsmittel der Drehstab 51 ist. In dem Fall wenn das erste Antriebsmittel das Ritzel 51' oder das Reibrad 51'' ist, kann andererseits ein Sensor zum Erfassen des festgelegten Drehwinkels benutzt werden, der für das vollständige Freilegen und das vollständige Bedecken des zweiten Terminalkörpers notwendig ist.
  • Das zusammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal mit dem oben erwähnten Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einem automatischen/halbautomatischen Modus oder in einem automatischen/manuellen Modus betrieben werden, in Abhängigkeit von dem Wunsch des Benutzers. Der Ausgangszustand des halbautomatischen Betriebs ist identisch mit dem Ausgangszustand des manuellen Betriebs wie nachfolgend erläutert wird. Dementsprechend wird der halbautomatische oder manuelle Betrieb gemäß der Wahl des Benutzers durchgeführt. In der nachfolgenden Beschreibung wird der Drehstab 51 als erstes Antriebsmittel verwendet.
  • Zunächst wird das Prinzip der automatischen Schiebebewegung des zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 4A und 7 erläutert.
  • Wenn ein Benutzer den (nicht gezeigten) Betätigungsschalter zum Öffnen und Schließen drückt während der zweite Terminalkörper 20 bedeckt ist, entscheidet die (nicht gezeigte) Antriebssteuereinheit ob der zweite Terminalkörper frei liegt oder bedeckt ist, und anschließend wird der Motor 31 in die Richtung gedreht in der der zweite Terminalkörper 20 frei liegt auf der Grundlage eines von dem Betätigungsschalter zum Öffnen oder Schließen gelieferten Signals. Selbstverständlich wird der Motor 31 in die entgegengesetzte Richtung gedreht, wenn der zweite Terminalkörper 20 frei liegt.
  • Die Entscheidung, ob der zweite Terminalkörper bedeckt ist oder frei liegt, kann mittels eines in dem Mobilkommunikationsterminal enthaltenen Schaltkreises erfolgen, oder die Drehrichtung des Motors wird mittels der Sensoreinheit zum Erfassen der vollständig geschlossenen Position und der vollständig geöffneten Position festgelegt, wie in den 7A und 7B gezeigt ist.
  • Wie in 4A gezeigt ist, ist der Vorsprung 45 der Führungsnocke 44 fest an dem zweiten Terminalkörper angebracht. Dies führt dazu, dass die Drehung der Führungsnocke 44 und der Gleitnocke 42, die in der Führungsnocke 44 angeordnet ist, beschränkt ist. Die nachgiebige Kraft des nachgiebigen Mittels 43 ist größer als die Antriebskraft des Motors. Daraus resultiert, dass das nachgiebige Mittel 43 durch den Betrieb des Motors nicht komprimiert wird, und somit wird der eingerückte Zustand der Gleitnocke 42 und der Scharnierwelle 41 aufrechterhalten.
  • Da die Gleitnocke 42 sich im Eingriff mit der Scharnierwelle 41 befindet, wie oben beschrieben wurde, ist die Drehung der Scharnierwelle 41 ebenso beschränkt. Konsequenterweise wird der Hauptkörper des Motors gedreht, wenn der Motor in Betrieb ist, und somit wird auch das Gehäuse 50, das fest an dem Motor 31 angebracht ist, gedreht. Daraus resultiert, dass der mit dem Gehäuse verbundene Drehstab 51 gedreht wird.
  • Wenn der Drehstab 51 wie oben beschrieben gedreht wird, berührt der Drehstab 51 die Führungsfläche 15 des ersten Terminalkörpers 10 mit dem Ergebnis, dass der erste Terminalkörper 10 verschoben wird.
  • Die Beendigung der Schiebebewegung des ersten Terminalkörpers 10, das heißt die vollständige Öffnung des ersten Terminalkörpers 10, wird mittels einer der oben erwähnten Sensoreinheiten erfasst.
  • In dem Fall, wenn der Sensor zum Erfassen der Relativbewegung zwischen der Scharnierwelle 41 und dem Motor verwendet wird, schaltet der Sensor, wenn der festgelegte Teil der Scharnierwelle 41 einen festgelegten Winkel gedreht worden ist, wodurch die Beendigung der Schiebebewegung des ersten Terminalkörpers erfasst wird. In dem Fall, wenn der Sensor zum Erfassen, ob der zweite Terminalkörper vollständig bedeckt ist oder vollständig frei liegt, verwendet wird, wird andererseits die Beendigung der Schiebebewegung des ersten Terminalkörpers durch das Schalten zwischen dem Positionserfassungsmittel 61' und dem Positionserfassungsziel 62 erfasst.
  • Zu diesem Zeitpunkt legt die Antriebssteuereinheit ein Antriebsstopsignal an den Motor 31 gemäß dem Signal der Sensoreinheit.
  • Die automatische Schiebebewegung des ersten Terminalkörpers um den zweiten Terminalkörper vollständig zu bedecken, wenn der zweite Terminalkörper vollständig frei liegt, wird gemäß demselben Prinzip wie die oben beschriebene automatische Schiebebewegung des ersten Terminalkörpers erzielt, um den zweiten Terminalkörper vollständig freizulegen, während der zweite Terminalkörper vollständig bedeckt ist.
  • Die vorliegende Erfindung weist den Vorteil auf, dass der obere Terminalkörper des zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals einfacher und reibungsloser geöffnet und geschlossen werden kann durch die oben erwähnte automatische Schiebebewegung, verglichen mit einem herkömmlichen Mobilkommunikationsterminal, bei dem der obere Terminalkörper lediglich mittels Ritzel und Zahnstange verschoben wird.
  • Erfindungsgemäß ist eine halbautomatische Schiebebewegung ebenso möglich in Abhängigkeit von der Wahl eines Benutzers. In diesem Fall wird die Sensoreinheit, die das Positionserfassungsmittel 61 und 61' und das Positionserfassungsziel 62 aufweist, verwendet, um die Relativpositionen zwischen dem ersten Terminalkörper und dem zweiten Terminalkörper direkt zu erfassen, um die Beendigung der Schiebebewegung festzustellen.
  • Wenn der Benutzer den ersten Terminalkörper 10 verschiebt, um den zweiten Terminalkörper 20 freizulegen, wird die Schaltung des Erfassungsmitfels 61 und des Positionserfassungsziels 62 gelöst, wie in 7A gezeigt ist, wodurch ein OFF-Signal (Low-Signal) erzeugt wird.
  • In diesem Zeitpunkt erfasst die Antriebssteuereinheit das OFF-Signal, und somit wird der Motor 31 in der Richtung betrieben, in der der zweite Terminalkörper freigelegt wird. Die nachfolgende Schiebebewegung ist identisch mit derjenigen der automatischen Schiebebewegung.
  • Während die Schiebebewegung ausgeführt wird, so dass der erste Terminalkörper geöffnet wird, werden das Positionserfassungsmittel 61' und das Positionserfas sungsziel 62 geschaltet, wie in 7B gezeigt ist, wodurch ein ON-Signal (High-Signal) erzeugt wird. Als Ergebnis wird der Betrieb des Motors gestoppt und die halbautomatische Schiebebewegung wird beendet.
  • Wenn der erste Terminalkörper verschoben wird, so dass der zweite Terminalkörper 20 bedeckt wird, wird die Schiebebewegung auf der Basis des oben erwähnten Prinzips ausgeführt.
  • Die manuelle Schiebebewegung ist ebenso nach Wahl des Benutzers möglich.
  • Die manuelle Schiebebewegung des Mobilkommunikationsterminals gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer den ersten Terminalkörper 10 drückt, während der erste Terminalkörper 10 geschlossen ist, um den ersten Terminalkörper 10 zu öffnen, wird durch den Kontakt des Drehstabs 51 und der Führungsfläche 15 des ersten Terminalkörpers 10 eine äußere Kraft auf den Drehstab 51 ausgeübt. Wenn der Drehstab 51 gedreht wird, wird das Gehäuse 50, an dem der Drehstab 51 befestigt ist, gedreht, und der Hauptkörper des Motors 31, der fest an dem Gehäuse 50 angebracht ist, wird ebenso gedreht.
  • Der Getriebemotor 31 wird nicht gedreht, solange er nicht in Betrieb ist. Konsequenterweise wird die Scharnierwelle 41 gemeinsam mit dem Hauptkörper des Motors 31 gedreht.
  • Die Drehung der Führungsnocke 44, die fest an dem zweiten Terminalkörper angebracht ist und die Drehung der Gleitnocke 42, die in der Führungsnocke 44 angebracht ist, ist beschränkt, wie oben beschrieben wurde. Daraus resultiert, dass die Scharnierwelle 41 die Gleitnocke 42 mittels der Drehung des Hauptkörpers des Motors und der Scharnierwelle in die Richtung drückt, die durch den in 4B gezeigten Pfeil angezeigt wird.
  • Konsequenterweise wird das nachgiebige Mittel 43 komprimiert und der eingerückte Zustand der Scharnierwelle und der Gleitnocke wird gelöst, wodurch der erste Terminalkörper verschoben werden kann.
  • Wenn die manuelle Schiebebewegung ausgeführt wird, wird die Drehung der Gleitnocke 42 beschränkt, und die Scharnierwelle 41 wird gemeinsam mit dem Hauptkörper des Motors gedreht um die Gleitnocke in axialer Richtung zu drücken. Als Ergebnis wird das nachgiebige Mittel 43 komprimiert, wodurch ein Abstand entsteht.
  • Der Abstand zeigt an, dass der eingerückte Zustand der Scharnierwelle 41 und der Gleitnocke 42 gelöst ist. Wenn der Drehstab 51 senkrecht zu der Gleitfläche ist, beträgt der Abstandswinkel 90°. Wie nachfolgend beschrieben wird, liegt ein kleiner Abstand auch dann vor, wenn der erste Terminalkörper vollständig geschlossen oder vollständig geöffnet ist, um einer kleinen äußeren Kraft zu widerstehen.
  • Wenn der Abstandswinkel weniger als 90° beträgt, kehrt der erste Terminalkörper 10 in seine Ursprungsposition zurück, d. h. in die Richtung, in der der erste Terminalkörper 10 geschlossen ist, mittels der Rückstellkraft des nachgiebigen Mittels 43. Wenn der Abstandswinkel mehr als 90° beträgt, wird der erste Terminalkörper 10 mittels der Rückstellkraft des nachgiebigen Mittels 43 zu der vollständig geöffneten Position bewegt. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine vollständige manuelle Öffnung oder ein vollständiges manuelles Schließen erreicht werden, wenn eine äußere Kraft lediglich einmal auf das zusammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal einwirkt, und somit kann das zusammenschiebbare erfindungsgemäße Mobilkommunikationsterminal leichter und reibungsloser geöffnet und geschlossen werden im Vergleich zu einem herkömmlichen zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminal.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann die manuelle Schiebebewegung gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden. Insbesondere kann das zusammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal einfacher geöffnet oder geschlossen werden wegen der Struktur der Leistungsübertragungseinheit, verglichen mit einem herkömmlichen zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminal. Ebenso kann der erste Terminalkörper des zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals mittels der Rückstellkraft des nachgiebigen Mittels in seine Ursprungsposition zurückkehren.
  • Der erste Terminalkörper des zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals gemäß der vorliegenden Erfindung kann in seine Ursprungsposition zurückkehren, wenn eine äußere Kraft angreift, sodass der erste Terminalkörper nicht während des automatischen oder halbautomatischen Schiebevorgangs verschoben werden kann.
  • Wenn der zweite Terminalkörper nicht vollständig frei liegt, da eine äußere Kraft an dem zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminal angreift, wird kontinuierlich ein Strom zu dem Motor geführt mit dem Ergebnis, dass die Batterie oder der Akkumulator schnell verbraucht ist. Daneben wirkt eine extrem hohe Last auf das Antriebssystem des zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals ein, was zu einem Zerbrechen oder einer Beschädigung des zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals führen kann.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird der automatische oder halbautomatische Schiebevorgang durch den Kontakt des Drehstabs 51 und der Führungsfläche 15 des ersten Terminalkörpers 10 ausgelöst, was durch den Betrieb des Motors 31 erreicht wird, während die Führungswelle 41 im Eingriff mit der Gleitnocke 42 ist.
  • Wenn eine externe Kraft angreift, so dass der erste Terminalkörper nicht verschoben werden kann, wird der Drehstab nicht gedreht, und der Motor wird immer noch gedreht. Als Resultat wirkt eine übergroße Last auf den Motor ein, durch die die Scharnierwelle 41 die Führungsnocke 42 drückt, und somit wird der eingerückte Zustand der Scharnierwelle 41 und der Gleitnocke 42 gelöst.
  • Wenn die Sensoreinheit, die die 180°-Drehung des festgelegten Teils der Scharnierwelle erfasst, benutzt wird, in dem Fall, wenn der eingerückte Zustand der Scharnierwelle 41 und der Gleitnocke 42 gelöst wird, wie oben beschrieben wurde, wird die Scharnierwelle 41 gedreht, da der eingerückte Zustand der Scharnierwelle 41 und der Gleitnocke 42 gelöst wird, und der Sensor schaltet. Daraus resultiert, dass die Schiebebewegung abgeschlossen ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der erste Terminalkörper des zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals zu seiner Ursprungsposition zurückgekehrt (die vollständig geöffnete Position oder die vollständig geschlossene Position) wie bei dem manuellen Betrieb, obwohl der Abstand zwischen der Scharnierwelle und der Gleitnocke vorhanden ist.
  • In dem Fall, wenn das Ende der Schiebebewegung mittels der Sensoreinheit erfasst wird, die die vollständige Öffnung und das vollständige Schließen des ersten Terminalkörpers des zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals erfasst und die die Positionserfassungsmittel 61 und 61' und das Positionserfassungsziel 62 umfasst, wird andererseits die Beendigung der Schiebebewegung nicht mittels der Sensoreinheit erfasst. Daraus resultiert, dass der Motor immer noch in Betrieb ist. Auch in dem Fall, wenn die Sensoreinheit, die die Drehung des festgelegten Teils der Scharnierwelle erfasst, benutzt wird; kann die Beendigung der Schiebebewegung nicht mittels der Sensoreinheit erfasst werden, wenn eine sehr kleine äußere Kraft auf das zusammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal ausgeübt wird, die nicht ausreicht, um den eingerückten Zustand der Scharnierwelle und der Gleitnocke zu lösen.
  • Wenn die Beendigung der Schiebebewegung nicht mittels der Sensoreinheit, wie oben beschrieben wurde, erfasst wird, kann ein Antriebsstoppsignal dem Motor zugeführt werden nach dem Verstreichen eines festgelegten Zeitraums, so dass der Motorbetrieb gestoppt wird. Wenn der Betrieb des Motors auf diese Weise gestoppt wird, entsteht ein Abstand wie bei der manuellen Schiebebetätigung.
  • Wenn der Winkelunterschied weniger als 90° beträgt, wird der erste Terminalkörper 10 zu seiner Ursprungsposition zurück bewegt, d. h. in die Richtung, in der der erste Terminalkörper 10 geschlossen ist, mittels der Rückstellkraft des nachgiebigen Mittels 43. Wenn der Winkelunterschied mehr als 90° beträgt, wird der erste Terminalkörper 10 zu der vollständig geöffneten Position mittels der Rückstellkraft des nachgiebigen Mittels 43 bewegt.
  • Vorzugsweise ist der festgelegte Zeitraum 1,5 Mal oder 2 Mal so lang wie der Zeitraum, der für die Beendigung der Schiebebewegung erforderlich ist, wenn keine äußere Kraft an dem zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminal angreift.
  • Wenn eine äußere Kraft an dem zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminal während der automatischen oder halbautomatischen Schiebebewegung angreift, wie oben beschrieben wurde, wird der Betrieb des Motors mittels der Antriebssteuereinheit gestoppt, so dass der erste Terminalkörper zu seiner Ausgangsposition mittels der Rückstellkraft des nachgiebigen Mittels zurück bewegt wird.
  • Die Scharnierwelle 41 wird um 180° relativ zu dem Motor gedreht, bis die Schiebebewegung beendet ist. Andererseits wird der Drehstab 51 weniger als 180° gedreht, bis die Schiebebewegung beendet ist.
  • Es wurde festgestellt, dass das nachgiebige Mittel 43 maximal komprimiert ist, wenn der Drehstab 51 senkrecht zu der Gleitfläche angeordnet ist. Unter der Annahme, dass der Drehwinkel des Drehstabs 51 beispielsweise 150° beträgt, stellt sich ein Abstand von 15° in der vollständig geöffneten Position oder der vollständig geschlossenen Position ein. Dementsprechend bleibt ein Teil der Kompressionskraft in dem nachgiebigen Mittel erhalten.
  • Die verbleibende Kompressionskraft verhindert, dass die Öffnungs- oder Schließbewegung des ersten Terminalkörpers des zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals mittels einer sehr kleinen äußeren Kraft, die auf den ersten Terminalkörper ausgeübt wird, ausgeführt wird. Konsequenterweise kann das zusammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal sehr stabil benutzt werden.
  • In dem Fall, wenn das erste Antriebsmittel das Ritzel 51' oder das Reibrad 51'' ist, ist es erforderlich, dass der festgelegte Teil der Scharnierwelle um mehr als 180° gedreht wird, um die automatische oder halbautomatische Schiebebetätigung durchzuführen. Konsequenterweise wird es bevorzugt, die Sensoreinheit zu benutzen, um festzustellen, ob der festgelegte Teil der Scharnierwelle um den erforderlichen Winkel gedreht worden ist, um den ersten Terminalkörper des zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals vollständig zu öffnen oder vollständig zu schließen.
  • Es ist erforderlich, dass der festgelegte Teil der Scharnierwelle um mehr als 180° gedreht wird. Konsequenterweise wird es bevorzugt, die Scharnierwelle mit der Führungsnocke alle 360° in Eingriff zu bringen. Der kritische Winkel für die manuelle Schiebebetätigung und die Rückkehr zur Ursprungsposition beträgt 180°.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, dass die vorliegende Erfindung ein zusammenschiebbares Mobilkommunikationsterminal betrifft, das automatisch, halbautomatisch oder manuell funktioniert, umfassend eine Antriebseinheit, ein Paar von Eingriffsteilen, die selektiv miteinander in Eingriff bringbar sind, Antriebsmittel, und eine Sensoreinheit, so dass ein erster Terminalkörper und ein zweiter Terminalkörper einfach und reibungslos relativ zueinander in einem automatischen, halbautomatischen oder manuellen Modus verschoben werden können, wobei das zusammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal einfacher und reibungsloser geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird ein nachgiebiges Mittel benutzt, wenn die manuelle Schiebebetätigung durchgeführt wird. Dementsprechend wird das zusammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal reibungsloser geöffnet oder geschlossen und es kann in seine Ursprungsposition zurückkehren.
  • Das zusammenschiebbare erfindungsgemäße Mobilkommunikationsterminal kann erfindungsgemäß mit der Sensoreinheit versehen sein, durch die die vollständige Öffnung und das vollständige Schließen des Terminalkörpers des zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals erreicht werden kann, wenn das zu sammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal automatisch oder halbautomatisch betrieben wird. Ferner kann die Öffnungs- oder Schließbewegung automatisch beendet werden, wenn der Terminalkörper des zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals wegen einer externen Kraft nicht vollständig geöffnet oder geschlossen ist, die auf das zusammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal einwirkt.
  • Zudem ist der Aufbau des zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals gemäß der vorliegenden Erfindung einfach und ein Schiebemechanismus ist in der Form eines Gehäusemoduls vorgesehen. Konsequenterweise wird die Effizienz bei der Montage des zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals verbessert. Speziell wenn das erste Antriebsmittel ein Drehstab ist, kann das Schiebemodul in dem Terminalkörper des zusammenschiebbaren Mobilkommunikationsterminals befestigt werden, wodurch das zusammenschiebbare Mobilkommunikationsterminal mit einem ästhetisch ansprechenden Erscheinungsbild versehen wird.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zum Zwecke der Darstellung offenbar wurden, ist es für einen Fachmann auf diesem Gebiet klar, dass unterschiedliche Änderungen, Ergänzungen und Ersetzungen möglich sind, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, der sich aus den Patentansprüchen ergibt.

Claims (19)

  1. Zusammenschiebbares Mobilkommunikationsterminal, umfassend: einen ersten Terminalkörper (10) und einen zweiten Terminalkörper (20), die relativ zueinander verschiebbar sind, wobei entweder der erste Terminalkörper (10) oder der zweite Terminalkörper (20) auf dem anderen aufliegt; eine Antriebseinheit (30), um die für die Schiebebewegung zum Öffnen oder Schließen des Mobilkommunikationsterminals benötigte Leistung zur Verfügung zu stellen; eine Leistungsübertragungseinheit (40), deren eines Ende mit einer drehbaren Welle der Antriebseinheit (30) in axialer Richtung verbunden ist und deren anderes Ende fest mit dem zweiten Terminalkörper (20) verbunden ist, um die Antriebskraft der Antriebseinheit (30) oder eine externe Kraft durch ein Paar von Eingriffsteilen zu übertragen, die selektiv durch ein nachgiebiges Mittel miteinander in Eingriff bringbar sind; ein zylinderförmiges Gehäuse (50), das drehbar in dem zweiten Terminalkörper (20) befestigt ist, das Gehäuse nimmt die Leistungsübertragungseinheit (40) auf und hält die Antriebseinheit (30) darin, so dass die Drehachse des Gehäuses (50) koaxial zu der Drehwelle der Antriebseinheit (30) angeordnet ist; ein erstes Antriebsmittel (51), das an einer Seite des Gehäuses (50) befestigt ist, um den ersten Terminalkörper (10) zu verschieben, wenn das Gehäuse (50) gedreht wird; ein zweites Antriebsmittel (15), das in dem ersten Terminalkörper (10) aufgenommen ist, um das erste Antriebsmittel (51) zu berühren, so dass die Drehbewegung des ersten Antriebsmittels (51) in die Schiebebewegung des ersten Terminalkörpers (10) umgewandelt wird; und eine Antriebssteuereinheit zum Steuern des Betriebs der Antriebseinheit (30), sodass die Schiebebewegung des ersten Terminalkörpers (10) gesteuert wird und wobei das Gehäuse (50) durch die rotatorische Blockierung der Leistungsübertragungseinheit (40) und das selektive Ineinandergreifen der Eingriffsteile gedreht wird, und das erste Antriebsmittel (51) berührt das zweite Antriebsmittel (15), wenn das Gehäuse (50) gedreht wird, so dass die Schiebebewegung ausgeführt wird.
  2. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (30), einen Getriebemotor mit einem Getriebe (32) zum Verstärken des Antriebsdrehmoments umfasst.
  3. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsübertragungseinheit (40) umfasst: eine mit der Drehwelle (31) der Antriebseinheit (30) verbundene Scharnierwelle (41) zum Übertragen der Antriebskraft der Antriebseinheit (30); eine Gleitnocke (42), die selektiv mit der Scharnierwelle (41) nach der Drehung um einen festgelegten Winkel in Eingriff bringbar ist; eine Führungsnocke (44) zum Aufnehmen der Gleitnocke (42); und ein nachgiebiges Mittel, um eine nachgiebige Kraft zur Verfügung zu stellen, die notwendig ist, um die Scharnierwelle (41) mit der Gleitnocke (42) selektiv in Eingriff zu bringen, und wobei das Paar der Eingriffsteile die Scharnierwelle (41) und die Gleitnocke (42) umfasst.
  4. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Führungsnocke (44) an dem zweiten Terminalkörper (20) in einem in dem Gehäuse (50) ausgebildeten Durchgangsloch befestigt ist, und die Gleitnocke (42) ist derart in der Führungsnocke (44) angeordnet, dass die Gleitnocke (42) relativ in Drehrichtung gesperrt und in Axialrichtung bewegt werden kann.
  5. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Mittel zwischen der Gleitnocke (42) und der Führungsnocke (44) angeordnet ist, um die Gleitnocke (42) gegen die Scharnierwelle (41) zu drücken.
  6. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnocke (44) und die Gleitnocke (42) alle 180° im Eingriff miteinander sind.
  7. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar der Eingriffsteile zur automatischen oder halbautomatischen Schiebebetätigung miteinander im Eingriff ist, so dass das Gehäuse (50) mittels der Antriebskraft der an der Innenseite des Gehäuses (50) befestigten Antriebseinheit (30) gedreht wird, und das Paar der Eingriffsteile ist bei einem manuellen Schiebevorgang nicht miteinander im Eingriff, so dass das Gehäuse (50) mittels der äußeren Kraft, die auf das erste Antriebsmittel (51) ausgeübt wird, gedreht wird.
  8. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Antriebsmittel (51) ein Drehstab ist, der fest an dem äußeren Umfang des Gehäuses (50) angebracht ist, benachbart zu einem Ende des Gehäuses (50), wobei er senkrecht zur Drehachse des Gehäuses (50) ist, um den ersten Terminalkörper (10) zu verschieben, wenn das, Gehäuse (50) gedreht wird, und das zweite Antriebsmittel (15) umfasst eine Führungsfläche, die an der Innenseite des ersten Terminalkörpers (10) ausgebildet ist und den Drehstab ununterbrochen berührt.
  9. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Antriebsmittel (51) ein Ritzel (51') umfasst, das fest an dem äußeren Umfang des Gehäuses (50) befestigt ist, benachbart zu einem Ende des Gehäuses (50), um den ersten Terminalkörper (10) zu verschieben, wenn das Gehäuse (50) gedreht wird, und das zweite Antriebsmittel (15) umfasst eine Zahnstange (15'), die an dem rückwärtigen Teil des ersten Terminalkörpers (10) derart ausgebildet ist, dass die Zahnstange (15') dem Ritzel (51') entspricht, um in Eingriff mit dem Ritzel (51') gebracht zu werden.
  10. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Antriebsmittel (51) ein Reibrad (51") umfasst, das fest an dem äußeren Umfang des Gehäuses (50) befestigt ist, benachbart zu einem Ende des Gehäuses (50), um den ersten Terminalkörper (10) zu verschieben, wenn das Gehäuse (50) gedreht wird, und das zweite Antriebsmittel (15) umfasst eine Reibfläche (15"), die an dem rückwärtigen Teil des ersten Terminalkörpers (10) derart ausgebildet ist, dass die Restfläche (15") dem Reibrad (51") entspricht, um mit dem Reibrad (51") in Eingriff gebracht zu werden.
  11. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebssteuereinheit den Betrieb der Antriebseinheit (30) durch ein Signal von einer Sensoreinheit steuert, wobei die Sensoreinheit ein Positionserfassungsziel (62) umfasst, das an dem ersten Terminalkörper (10) oder an dem zweiten Terminalkörper (20) angeordnet ist; und wenigstens zwei Positionserfassungsmittel (61, 61'), die an dem jeweils anderen ersten oder zweiten Terminalkörper (10, 20) angeordnet sind, derart, dass jedes Positionserfassungsmittel (61, 61') dem Positionserfassungsziel (62) zum Erfassen der Position des Positionserfassungsziels (62) gegenüberliegt, um die Beendigung der Schiebebewegung zu erfassen, und wobei die Positionserfassungsmittel (61, 61') um die Verschiebungsdistanz des ersten Terminalkörpers (10) voneinander beabstandet sind.
  12. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Positionserfassungsmittel (61, 61') ein Kontaktsensor ist, der schaltet, wenn das Positionserfassungsmittel (61, 61') das Positionserfassungsziel (62) berührt, und die Beendigung der Schiebebewegung des ersten Terminalkörpers (10) wird durch den Schaltvorgang des Sensors erfasst.
  13. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Positionserfassungsmittel (61, 61') ein kontaktloser Sensor ist, der geschaltet wird, wenn das Positionserfassungsmittel (61, 61') dem Positionserfassungsziel (62) ohne Kontakt gegenüberliegt, und die Beendigung der Schiebebewegung des ersten Terminalkörpers (10) wird durch die Schaltbetätigung des Sensors erfasst.
  14. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionserfassungsmittel (61, 61') ein Antriebsstoppsignal an die Antriebseinheit (30) gibt, wenn das Positionserfassungsmittel (61, 61') das Positionserfassungsziel (62) während eines festgelegten Zeitraums nicht erkennt.
  15. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebssteuereinheit den Betrieb der Antriebseinheit (30) durch ein Signal einer Sensoreinheit steuert, wobei die Sensoreinheit einen Kontaktsensor oder einen kontaktlosen Sensor umfasst, um zu erfassen, dass ein festgelegter Teil der Scharnierwelle (41) einen festgelegten Winkel relativ zu der Antriebseinheit (30) gedreht worden ist, um die Beendigung der Schiebebewegung zu steuern.
  16. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit umfasst: ein Bürstengehäuse (71) mit nach außen abstehenden Bürsten; und ein Gleichrichtergehäuse (72) mit ersten und zweiten Schaltkreismustern, die voneinander derart beabstandet sind, dass die ersten und zweiten Schaltkreismuster nach der Drehung um einen festgelegten Winkel durch die elektrische Verbindung mit den Bürsten elektrisch miteinander verbunden werden, und wobei die ersten und zweiten Schaltkreismuster werden jeweils nach der Drehung um einen festgelegten Winkel mittels der Bürsten des Bürstengehäuses (71) elektrisch miteinander verbunden, wenn das Bürstengehäuse (71) und das Gleichrichtergehäuse (72) relativ zueinander gedreht werden mittels der Drehung der Antriebseinheit (30), wobei ein Antriebsstoppsignal der Antriebssteuereinheit zugeführt wird.
  17. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit umfasst: einen Erfassungssensor, der schaltet, wenn ein Magnetfeld erfasst wird; und einen Magnet, der derart angeordnet ist, dass der Magnet dem Erfassungssensor zum Erfassen des Magnetfelds gegenüberliegt, und wobei der Erfassungssensor dem Magnet ohne Kontakt gegenüberliegt, und somit schalten der Erfassungssensor und der Magnet jeweils nach der Drehung um einen festgelegten Winkel, wenn der Erfassungssensor und der Magnet relativ zueinander gedreht werden mittels der Drehung der Antriebseinheit (30), wodurch ein Antriebsstoppsignal an die Antriebseinheit (30) gegeben wird.
  18. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit ein Antriebsstoppsignal an die Antriebseinheit (30) gibt, wenn die Sensoreinheit nicht erfasst, dass der festgelegte Teil der Scharnierwelle (41) um einen festgelegten Winkel während eines festgelegten Zeitraums gedreht worden ist.
  19. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebssteuereinheit den Betrieb der Antriebseinheit (30) durch ein Signal einer Sensoreinheit steuert, wobei die Sensoreinheit ein Positionserfassungsziel (62) umfasst, das an dem ersten Terminalkörper (10) oder an dem zweiten Terminalkörper (20) angeordnet ist; wenigstens zwei Positionserfassungsmittel (61, 61') sind an dem jeweils anderen ersten oder zweiten Terminalkörper (10, 20) derart angebracht, dass jedes Positionserfassungsmittel (61, 61') dem Positionserfassungsziel (62) zum Erfassen der Position des Positionserfassungsziels (62) entspricht, um die Beendigung der Schiebebewegung zu erfassen; und einen Sensor aufweist zum Erfassen, dass ein festgelegter Teil der Scharnierwelle (41) um einen festgelegten Winkel relativ zu der Antriebseinheit (30) gedreht worden ist, um die Beendigung der Schiebebewegung zu steuern.
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