DE102004050125A1 - Gargeräteheizvorrichtung - Google Patents

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Hans-Jürgen Bauer
Kerstin Feldmann
Wolfgang Fuchs
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Klemens Roch
Wolfgang Schnell
Günter ZSCHAU
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C15/00Details
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Gargeräteheizvorrichtung, die zum Heizen eines Garraums (10) vorgesehen ist und die ein Kochfeld (12) aufweist. DOLLAR A Um eine gattungsgemäße Gargeräteheizvorrichtung bereitzustellen, die gezielt an unterschiedliche Anforderungen der Beheizung des Garraums (10) und der Beheizung des Kochfelds (12) anpassbar ist, wird vorgeschlagen, dass die Gargeräteheizvorrichtung zumindest auf unterschiedlichen Technologien basierende Heizmittel (14-18) aufweist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Gargeräteheizvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 100 59 652 A1 ist eine gattungsbildende Gargeräteheizvorrichtung bekannt, die zum Heizen eines Garraums vorgesehen ist und die ein Kochfeld aufweist. Die Gargeräteheizvorrichtung weist drei als Strahlungsheizmittel ausgebildete Heizmittel auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Gargeräteheizvorrichtung bereitzustellen, die gezielt an unterschiedliche Anforderungen der Beheizung des Garraums und der Beheizung des Kochfelds anpassbar ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Gargeräteheizvorrichtung, die zum Heizen eines Garraums vorgesehen ist und die ein Kochfeld aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Gargeräteheizvorrichtung zumindest zwei auf unterschiedlichen Technologien basierende Heizmittel aufweist. Dabei sollen insbesondere Strahlungsheizmittel, Rohrheizmittel, Dickschichtheizmittel und Induktionsheizmittel auf unterschiedlichen Technologien basierend angesehen werden. Ferner soll unter „vorgesehen" speziell ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden. Das Kochfeld kann dabei verschiedene Kochstellen, Bräterzonen und/oder Warmhaltezonen aufweisen. Durch die erfindungsgemäße Lösung kann die Gargeräteheizvorrichtung besonders vorteilhaft gezielt an unterschiedliche Anforderungen der Beheizung des Garraums und der Beheizung des Kochfelds angepasst werden, und zwar insbesondere, indem gezielt Heizmittel, die in erster Linie zur Beheizung des Kochfelds vorgesehen sind, auf einer anderen Technologie basieren als Heizmittel neben Kochstellen des Kochfelds. Dabei sind sämtliche, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Technologiekombinationen denkbar.
  • Ist wenigstens ein Heizmittel von einem Strahlungsheizmittel gebildet, kann ein besonders schnelles Ansprechverhalten erreicht werden, wodurch das von einem Strahlungsheizmittel gebildete Heizmittel besonders vorteilhaft auch als Kochfeldheizmittel vorgesehen ist.
  • Ist wenigstens ein Heizmittel von einem Rohrheizkörper gebildet, können Teilbereiche der Gargeräteheizvorrichtung, und zwar insbesondere neben wenigstens einer Kochstelle des Kochfelds angeordnete Teilbereiche, besonders kostengünstig mit Heizmitteln versehen und es kann insgesamt kostengünstig eine gleichmäßige Wärmeverteilung für einen Unterhitzebetrieb erzielt werden.
  • Ist wenigstens ein Heizmittel von einem Dickschichtheizmittel gebildet, können besonders flexible Strukturen realisiert und es können einfach weitere Funktionselemente, wie Sensoren usw., in das Heizmittel integriert werden. Ferner kann eine besonders geringe Bauhöhe bei hohem Wirkungsgrad realisiert werden, beispielsweise wenn das Dickschichtheizmittel direkt auf ein Isoliermaterial und/oder direkt auf eine Unterseite einer Platte aufgedruckt ist, die eine Abstellfläche einer Kochstelle bildet. Die Platte kann dabei aus Glaskeramik, Blech oder einem sonst, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material gebildet sein. Mit einem Dickschichtheizmittel kann ein besonders schnelles Ansprechverhalten realisiert werden, wodurch das von einem Dickschichtheizmittel gebildete Heizmittel vorteilhaft als Kochfeldheizmittel vorgesehen ist. Seitlich neben von Dickschichtheizmitteln gebildeten Kochstellen können beispielsweise Strahlungsheizmittel und/oder vorteilhaft Rohrheizmittel angeordnet sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Gargeräteheizvorrichtung wenigstens ein Reflexionsmittel zur Strahlungsreflexion aufweist, wodurch der Wirkungsgrad, insbesondere von Rohrheizkörpern und/oder Rillenheizkörpern, gesteigert werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein dem Kochfeld zugeordnetes Heizmittel zur Schnellaufheizung des Garraums vorgesehen ist, und zwar insbesondere, indem dieses dazu vorgesehen ist, bei einer Schnellaufheizung mit einer höheren Leistung betrieben zu werden als ein neben einer Kochstelle angeordnetes Heizmittel.
  • Weist die Gargeräteheizvorrichtung wenigstens eine Leistungsbegrenzungseinheit auf, können ungewünscht hohe Temperaturen sicher vermieden werden. Umfasst die Leistungsbegrenzungseinheit zumindest einen thermisch kompensierten Begrenzer, mittels dem wenigstens eine Umgebungstemperatur herausfilterbar ist, kann sichergestellt werden, dass die Leistungsbegrenzungseinheit im Wesentlichen nur abhängig von einem bestimmten Heizmittel reagiert. Die Leistungsbegrenzungseinheit kann dabei verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Begrenzer aufweisen, wie so genannte Stabbegrenzer usw., die mit oder ohne Restwärmekontakt ausgeführt sein können.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Gargeräteheizvorrichtung eine Blockiereinheit umfasst, die zur variablen Blockierung wenigstens eines Bewegungsfreiheitsgrads vorgesehen ist, wodurch zumindest einzelne Fehlbedienungen sicher vermieden werden können, und zwar insbesondere, wenn die Gargeräteheizvorrichtung über eine Hubbetätigungseinheit verfahrbar ist, und über die Blockiereinheit sicher gestellt werden kann, dass während zumindest eines Betriebs, wie während eines Garbetriebs, eines Pyrolysebetriebs und insbesondere während eines Kochbetriebs, eine Bewegung der Gargeräteheizvorrichtung ausgeschlossen ist. Durch die Blockiereinheit kann ein entzerrter Kochstellenspiegel erreicht bzw. kann eine Stellfläche der Gargeräteheizvorrichtung vorteilhaft ausgenutzt werden. Die Blockiereinheit kann dabei verschiedenartig realisiert sein, wie beispielsweise mit mechanischen Stellaktuatoren usw. Vorteilhaft wird jedoch bei der Hubbetätigungseinheit ein selbsthemmendes Getriebe verwendet, beispielsweise ein selbsthemmendes Schneckengetriebe, wodurch die Blockiereinheit einfach durch ein Abschaltmittel einer Antriebseinheit der Hubbetätigungseinheit realisiert werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Hoch-Einbaugargerät schräg von oben und
  • 2 eine Gargeräteheizvorrichtung des Gargeräts aus 1 in einer Draufsicht.
  • 1 zeigt ein so genanntes Hoch-Einbaugargerät schräg von oben mit einem Gehäuse 30. Die Rückseite des Gehäuses 30 ist nach Art eines Hängeschranks an einer Wand 32 montiert. Innerhalb dem Gehäuse 30 ist eine Muffel 36 angeordnet, die einen Garraum 10 begrenzt, der über ein frontseitig im Gehäuse 30 eingebrachtes Sichtfenster 34 einsehbar ist. Eine bodenseitige Muffelöffnung ist mit einer eine Bodentür bildende Gargeräteheizvorrichtung verschließbar. In 1 ist die Gargeräteheizvorrichtung in ihre untere Stellung abgesenkt gezeigt, wobei sie mit ihrer Unterseite in Anlage mit einer Arbeitsplatte 38 einer Kücheneinrichtung ist.
  • Um den Garraum 10 verschließen zu können, ist die Gargeräteheizvorrichtung über eine Hubbetätigungseinheit 40 von ihrer unteren Stellung in eine die Muffelöffnung verschließende obere Stellung verfahrbar. Die Hubbetätigungseinheit 40 weist einen Motor 42 und ein Schneckengetriebe 44 auf, die beide zwischen der Muffel 36 und dem Gehäuse 30 angeordnet sind. Das Schneckengetriebe 44 ist mit einem am hinteren Rand der Gargeräteheizvorrichtung angeordneten Hubelement 46 gekoppelt, das wiederum mit der die Bodentür bildenden Gargeräteheizvorrichtung fest verbunden ist. Die Hubbetätigungseinheit 40 kann mit Hilfe eines Bedienelements eines Bedienfelds einer Steuervorrichtung 28 betätigt werden. Zusätzlich zu dem Hubelement 46 sind am hinteren Rand der Gargeräteheizvorrichtung zwei stangenförmige Gargutträgerhaltemittel 48, 50 befestigt, die bei geschlossenem Garraum 10 innerhalb desselben angeordnet sind.
  • Die Gargeräteheizvorrichtung ist zum Heizen des Garraums 10 vorgesehen, weist ein Kochfeld 12 auf und umfasst auf unterschiedlichen Technologien basierende Heizmittel 14, 14', 14'', 16, 16', 16'', 18, 18', und zwar drei von jeweils einem Strahlungsheizmittel gebildete Heizmittel 16, 16', 16'', drei von jeweils einem Rohrheizmittel gebildete Heizmittel 14, 14', 14'' und zwei von jeweils einem Dickschichtheizmittel gebildete Heizmittel 18, 18'(1 und 2). Die von Strahlungsheizmitteln gebildete Heizmittel 16, 16', 16'' wei sen ein Widerstandsband auf. Die Oberseite der Gargeräteheizvorrichtung wird von einer Glaskeramikplatte gebildet.
  • Die von Strahlungsheizmitteln gebildeten Heizmittel 16, 16', 16'' und die von Dickschichtheizmitteln gebildeten Heizmittel 18, 18' sind als Kochfeldheizmittel vorgesehen und weisen jeweils zu ihren Randbereichen eine zunehmende Leistungsdichte auf. Das von einem Strahlungsheizmittel gebildete Heizmittel 16 bildet eine runde Kochstelle 20, die über die zuschaltbaren, ebenfalls von Strahlungsheizmitteln gebildete Heizmittel 16', 16'' zu einer im Wesentlichen ovalen Bräterzone 20' erweiterbar ist. Die von jeweils einem Dickschichtheizmittel gebildeten Heizmittel 18, 18' bilden jeweils eine ebenfalls runde Kochstelle 22, 24, die hintereinander angeordnet sind.
  • Das von einem Rohrheizmittel gebildete Heizmittel 14 ist zu einem ersten äußeren Seitenrand hin seitlich neben der Kochstelle 20 und der Bräterzone 20', das von einem Rohrheizmittel gebildete Heizmittel 14' ist zwischen der Kochstelle 20 sowie der Bräterzone 20' und den Kochstellen 22, 24 und das von einem Rohrheizmittel gebildete Heizmittel 14'' ist zu einem zweiten äußeren Seitenrand hin seitlich neben den Kochstellen 22, 24 angeordnet. Die Heizmittel 14, 14', 14'' erstrecken sich schlangenlinienförmig über die gesamte Tiefe des Kochfelds 12. Unterhalb der Heizmittel 14, 14', 14'' sind von Blechen gebildete Reflexionsmittel 26, 26', 26'' zur Strahlungsreflexion angeordnet. Die Heizmittel 14, 14', 14'' weisen dabei nur an wenigen Stützstellen einen mechanischen Kontakt zu den Reflexionsmitteln 26, 26', 26'' auf.
  • Um ungewünscht hohe Temperaturen zu vermeiden, weist die Gargeräteheizvorrichtung von Stabbegrenzern gebildete Leistungsbegrenzungseinheiten 52, 52', 52'' auf. Die Stabbegrenzer, insbesondere deren Anschlusselemente und elektronischen Bauteile, liegen außerhalb der Kochstellen 20, 22, 24 bzw. außerhalb der Bräterzone 20' und erstrecken sich mit ihren Fühlrohren ausgehend vom Rand des Kochfelds 12 in Richtung der Bräterzone 20', der Kochstelle 22 bzw. der Kochstelle 24.
  • Über die Heizmittel 14, 14', 14'', 16, 16', 16'', 18, 18' wird eine weitgehend flächendeckende Beheizung eines unmittelbar einen Muffelboden bildenden Teilbereichs der Gargeräteheizvorrichtung ermöglicht. Im Garbetrieb, bei geschlossenem Garraum 10 kann dadurch eine besonders gleichmäßige Unterhitze erreicht werden. Im Garbetrieb bzw. im Unterhitzebetrieb ist über die Steuereinheit 28 eine Stromversorgung der von den Strahlungsheizmitteln gebildeten Heizmittel 16, 16', 16'' und der von den Dickschichtheizmitteln gebildeten Heizmittel 18, 18' individuell getaktet, und zwar über eine Pulspaketsteuerung. Möglich wären jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende getaktete Steuerungen. Dadurch sind im Unterhitzebetrieb die unterschiedlichen Nenn-Heizleistungen der Heizmittel 16, 16', 16'', 18, 18' unabhängig voneinander zur Anpassung an den Unterhitzebetrieb reduziert. Zur Schnellaufheizung des Garraums 10 werden die Heizmittel 16, 16', 16'', 18, 18' über die Steuereinheit 28 jedoch kurzfristig mit ihrer zulässigen Maximalleistung betrieben, die höher ist als eine zulässige Maximalleistung der Heizmittel 14, 14', 14''. Die Heizmittel 16, 16', 16'', 18, 18' weisen eine Heizleistung zwi- schen 5–10 W/cm2 und die Heizmittel 14, 14', 14'' weisen eine Heizleistung zwischen 1–6 W/cm2 auf.
  • Um zu vermeiden, dass während des Kochbetriebs die Gargeräteheizvorrichtung von ihrer unteren abgesenkten Stellung nach oben verfahren wird und Kochgefäße zwischen der Gargeräteheizvorrichtung und dem Gehäuse 30 eingeklemmt werden können, weist die Gargeräteheizvorrichtung eine Blockiereinheit auf. Die Blockiereinheit ist von der Steuereinheit 28 gebildet, die bei abgesenkter Gargeräteheizvorrichtung und bei zumindest einem betätigten Heizmittel 14, 14', 14'', 16, 16', 16'', 18, 18' eine Stromzufuhr zum Motor 42 unterbindet, wodurch ein Bewegungsfreiheitsgrad der Gargeräteheizvorrichtung durch das selbsthemmende Schneckengetriebe 44 blockiert ist. Grundsätzlich wäre auch denkbar, Sensoren vorzusehen, mittels denen überwacht werden kann, ob etwas auf der Gargeräteheizvorrichtung abgestellt ist, um abhängig davon, eine Stromzufuhr zum Motor 42 unterbrechen zu können.
  • Die Heizmittel 14, 14', 14'' sind über die Steuereinheit 28 bei abgesenkter Gargeräteheizvorrichtung separat ansteuerbar und die Gargeräteheizvorrichtung kann im Bereich der Heizmittel 14, 14', 14'' als Warmhalteplatte genutzt werden.
  • 10
    Garraum
    12
    Kochfeld
    14
    Heizmittel
    16
    Heizmittel
    18
    Heizmittel
    20
    Kochstelle
    22
    Kochstelle
    24
    Kochstelle
    26
    Reflexionsmittel
    28
    Steuereinheit
    30
    Gehäuse
    32
    Wand
    34
    Sichtfenster
    36
    Muffel
    38
    Arbeitsplatte
    40
    Hubbetätigungseinheit
    42
    Motor
    44
    Schneckengetriebe
    46
    Hubelement
    48
    Gargutträgerhaltemittel
    50
    Gargutträgerhaltemittel
    52
    Leistungsbegrenzungseinheit

Claims (12)

  1. Gargeräteheizvorrichtung, die zum Heizen eines Garraums (10) vorgesehen ist und die ein Kochfeld (12) aufweist, gekennzeichnet durch zumindest zwei auf unterschiedlichen Technologien basierende Heizmittel (1418).
  2. Gargeräteheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Heizmittel (16) von einem Strahlungsheizmittel gebildet ist.
  3. Gargeräteheizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das von einem Strahlungsheizmittel gebildete Heizmittel (16) als Kochfeldheizmittel vorgesehen ist.
  4. Gargeräteheizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Heizmittel (14) von einem Rohrheizkörper gebildet ist.
  5. Gargeräteheizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das von einem Rohrheizkörper gebildete Heizmittel (14) neben wenigstens einer Kochstelle (20, 22, 24) des Kochfelds (12) angeordnet ist.
  6. Gargeräteheizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Heizmittel (18) von einem Dickschichtheizmittel gebildet ist.
  7. Gargeräteheizvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das von einem Dickschichtheizmittel gebildete Heizmittel (18) als Kochfeldheizmittel vorgesehen ist.
  8. Gargeräteheizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Reflexionsmittel (26) zur Strahlungsreflexion.
  9. Gargeräteheizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein dem Kochfeld (12) zugeordnetes Heizmittel (16, 18) zur Schnellaufheizung des Garraums (10) vorgesehen ist.
  10. Gargeräteheizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Leistungsbegrenzungseinheit (52).
  11. Gargeräteheizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Blockiereinheit, die zur variablen Blockierung wenigstens eines Bewegungsfreiheitsgrads vorgesehen ist.
  12. Gargerät mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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