DE102004048843B4 - Integralhelm - Google Patents

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Abstract

Integralhelm mit einer schlagfesten Helmkalotte (1), die mit einem über ein Drehgelenk (4) schwenkbar angelenktes Kinnteil (16) verbunden ist und mit diesem eine Visieröffnung (15) vollständig umfasst, mit einer stoßdämpfenden, gepolsterten Innenausstattung (2), die zum dichten Umschließen des Hals- und/oder Kinnbereichs des Helmträgers ausgebildet ist und mit einer Lüftungseinrichtung zum Einleiten von Umgebungsluft durch das Kinnteil (16) in den Gesichtsbereich des Helmträgers, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungseinrichtung durch wenigstens eine im Stirnbereich und/oder Oberkopfbereich der Helmkalotte angeordnete Lüftungsöffnung (10) gebildet ist, an die sich eine Luftführung (12) zwischen Innenausstattung (2) und Helmkalotte (1) anschließt, die sich in das Kinnteil (16) bis zu einer Luftaustrittsöffnung (18) erstreckt, die vom Kinnteil (16) in das Helminnere gerichtet ist und dass sich die Luftführung (12) von der Helmkalotte (1) in das Kinnteil (16) durch eine Durchgangsöffnung im Drehgelenk (4) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Integralhelm mit einer schlagfesten Helmkalotte, die mit einem über ein Drehgelenk schwenkbar angelenktes Kinnteil verbunden ist und mit diesem eine Visieröffnung vollständig umfasst, mit einer stoßdämpfenden, gepolsterten Innenausstattung, die zum dichten Umschließen des Hals- und/oder Kinnbereichs des Helmträgers ausgebildet ist und mit einer Lüftungseinrichtung zum Einleiten von Umgebungsluft durch das Kinnteil in den Gesichtsbereich des Helmträgers.
  • Die aus Sicherheitsgründen und aus Gründen der Schalldämmung vorgenommene Abdichtung der Einschlupföffnung eines Integralhelms durch die Polsterung der Innenausstattung wirft erhebliche Lüftungsprobleme auf. Es ist daher bekannt, den Integralhelm mit einer Mehrzahl von Lüftungsöffnungen zu versehen, die insbesondere im Kinnbereich und im Stirn- bzw. Oberkopfbereich des Helms angeordnet sind. Bei besonders hohen Temperaturen ist eine Luftzufuhr zum Gesichtsbereich des Helmträgers wichtig, um wenigstens übermäßige Schwitzvorgänge im Gesichtsbereich zu vermeiden, die zum Eindringen von Schweiß in die Augen o. ä. führen können, sodass nicht nur das Wohlbefinden des Helmträgers während der Fahrt gestört ist, sondern auch eine nicht unerhebliche Gefährdung eintreten kann. Der Anbringung der Lüftungsöffnungen im Kinnbereich von Integralhelmen ist daher eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet worden.
  • Durch DE 202 03 477 U1 ist ein Sturzhelm bekannt, bei dem die Luftzuführung im Oberkopfbereich über Durchgangsöffnungen der Helmkalotte erfolgt. Innerhalb der Innenausstattung ist ein luftundurchlässiger Einsatz vorgesehen, in den die eingefangene Luft strömt. Durch Öffnungen des Einsatzes kann die Luft in den Oberkopfbereich des Helmträgers gelangen. Über seitliche, flache Kanäle des einstückig mit der Helmkalotte verbundenen Kinnteils wird Luft auch über das Kinnteil in den Gesichtsbereich des Helmträgers geleitet. Die Luftführung ist dabei zur Helmmittenebene symmetrisch. Neben der besonderen Ausstattung des Helms mit einem dichten Einsatz erfordert die vorbekannte Lösung einen einstückigen Integralhelm, da sich die seitlichen Luftführungskanäle einstückig von Helmkalotte in den Kinnbereich erstrecken.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Integralhelm der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass eine verbesserte Belüftung des Gesichtsbereichs des Helmträgers möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Integralhelm der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, die Lüftungseinrichtung durch wenigstens eine im Stirnbereich und/oder Oberkopfbereich der Helmkalotte angeordnete Lüftungsöffnung gebildet ist, an die sich eine Luftführung zwischen Innenausstattung und Helmkalotte anschließt, die sich in das Kinnteil bis zu einer Luftaustrittsöffnung erstreckt, die vom Kinnteil in das Helminnere gerichtet ist und dass sich die Luftführung von der Helmkalotte in das Kinnteil durch eine Durchgangsöffnung im Drehgelenk erstreckt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Integralhelm wird die für die Belüftung des Gesichtsbereichs erforderliche Umgebungsluft nicht direkt aus der im Kinnbereich anströmenden Luft abgeleitet, sondern aus einer im Stirn- bzw. Oberkopfbereich des Helms angeordneten Lüftungsöffnung gewonnen. Der Erfindung liegt die in aufwändigen Untersuchungen im Strömungskanal gefundene Erkenntnis zugrunde, dass – entgegen der vorherrschenden Auffassung der Fachwelt – der Kinnbereich eines Integralhelms nicht in erheblicher Weise angeströmt wird. Am Kinnbereich bildet sich nach diesen Untersuchungen nahezu ein Totluftbereich aus, aus dem im ungünstigsten Fall Umgebungsluft abtransportiert wird und im günstigsten Fall nur wenig Umgebungsluft nachströmt. Dieser Effekt ist besonders stark ausgeprägt, wenn der Motor radfahrer auf einem verkleideten, auch nur teilverkleideten Motorrad sitzt, da durch die Verkleidung eine Beeinflussung der anströmenden Luft in Richtung schräg nach oben erfolgt. Demgemäß bleiben die auf einen Anströmdruck ausgelegten Lüftungsöffnungen im Kinnteil des Integralhelms weitgehend wirkungslos.
  • Demgegenüber befinden sich die Lüftungsöffnungen im Stirnbereich und/oder Oberkopfbereich der Helmkalotte in einer starken Anströmung, sodass über diese Lüftungsöffnungen effektiv Luft in das Innere des Integralhelms geleitet werden kann.
  • Während bei den bekannten Integralhelmen die über Lüftungsöffnungen im Stirn- bzw. Oberkopfbereich eingefangene Luft für die Belüftung des Oberkopfes verwendet worden. Erfindungsgemäß wird die effektiv über diese Lüftungsöffnungen eingefangene Luft nun auch dazu verwendet, die Gesichtsfeldbelüftung über das Kinnteil vorzunehmen.
  • Demgemäß ist eine Luftführung ausgebildet, die sich von dem Bereich der Lüftungsöffnung bis in das Kinnteil hinein erstreckt und mit einer Luftaustrittsöffnung kommuniziert, die vom Kinnteil in das Helminnere gerichtet ist. Die Luftführung in das Kinnteil erfolgt dadurch, dass sie sich von Helmkalotte in das Kinnteil durch einen Durchgangsöffnung im Drehgelenk erstreckt.
  • Der erfindungsgemäße Integralhelm erlaubt eine wesentlich verbesserte Belüftung des Gesichtsfeldes des Helmträgers.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Integralhelms mit einem drehgelenkig an einer Helmkalotte befestigbaren Kinnstück;
  • 2 eine schematische Darstellung der Luftführung über das Drehgelenk bei einem klappbaren Kinnstück in Seitenansicht.
  • 1 lässt eine äußere Helmkalotte 1 erkennen, die mit einer durch eine Innenkalotte und Polsterungen gebildete Innenausstattung 2 versehen ist.
  • Die in 1 dargestellte Helmkalotte 1 erstreckt sich mit einem fest mit ihr verbundenen Ansatz 3 in den Kinnbereich. Über ein Drehgelenk 4, das in eine kreisrunde Drehgelenkaufnahme 5 der Helmkalotte 1 einsetzbar ist, ist ein Kinnstück 6 nach oben schwenkbar mit der Helmkalotte 1 verbindbar. Die Herunter-Klapp-Bewegung des Kinnstücks 6 wird dadurch begrenzt, dass die Helmkalotte 1 für die Aufnahme des Kinnstücks 6 eine flächige Ausnehmung 7 aufweist, die durch eine nach außen vorstehende Anschlagkante Stoßkante 8 begrenzt ist. Die Anschlagkante 8 wirkt zusammen mit einer komplementär ausgebildeten rückwärtigen Kante 9 des Kinnstücks 6.
  • Im Stirn- bzw. Oberkopfbereich der Helmkalotte 1 ist diese mit einer Windhutze 10 versehen, durch die anströmende Luft eingefangen und in einen zwischen der
  • Innenausstattung 2 und der Helmkalotte 1 ausgebildete geschlossene Luftführung 12 eingeleitet wird. Die Luftführung 12 ist durch einen im Oberkopfbereich gebildeten, nach seitwärts gerichteten Kanal 13 gebildet, und verläuft durch die Drehgelenkaufnahme 5 und eine Durchgangsöffnung in dem Drehgelenk 4 in einen im Kinnstück 6 ausgebildeten Kanal 14.
  • Das Kinnstück 6 bildet zusammen mit dem Ansatz 3 ein eine Visieröffnung 15 des Integralhelms an ihrer Unterseite begrenzendes Kinnteil 16. Da sich das Kinnstück 6 über deutlich mehr als die Hälfte der Breite des Kinnteils 16 erstreckt, umfasst es die vordere Mitte 17 des Kinnteils 16. Bis zu dem Bereich der vorderen Mitte 17 erstreckt sich der Kanal 14 und mündet dort in Luftaustrittsöffnungen 18, die von der Mitte des Kinnteils in das Helminnere, also in das Gesichtsfeld des Helmträgers, gerichtet sind, wobei zumindest ein Teil-Luftstrom an der Innenseite einer Visierscheibe 19 im die Visieröffnung 15 schließenden Zustand vorbei streicht, um ein Beschlagen der Visierscheibe 19 auf der Innenseite zu vermeiden oder zu beseitigen.
  • 2 verdeutlicht nochmals die Luftführung über den Kanal 13 und das Drehgelenk 4 in den Kanal 14 des Kinnstücks 6 bis zu den Austrittsöffnungen 18 im vorderen mittleren Bereich des Kinnstücks 6 bzw. des Kinnteils 16.
  • In der 2 ist noch verdeutlicht, dass die von der Hutze 10 eingegangene Luft durch eine weitere Lüftungsöffnung 23 in den Innenraum der Helmkalotte 1 im Bereich des Oberkopfes gelangt, sodass auch diese Lüftung erhalten bleibt.

Claims (2)

  1. Integralhelm mit einer schlagfesten Helmkalotte (1), die mit einem über ein Drehgelenk (4) schwenkbar angelenktes Kinnteil (16) verbunden ist und mit diesem eine Visieröffnung (15) vollständig umfasst, mit einer stoßdämpfenden, gepolsterten Innenausstattung (2), die zum dichten Umschließen des Hals- und/oder Kinnbereichs des Helmträgers ausgebildet ist und mit einer Lüftungseinrichtung zum Einleiten von Umgebungsluft durch das Kinnteil (16) in den Gesichtsbereich des Helmträgers, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungseinrichtung durch wenigstens eine im Stirnbereich und/oder Oberkopfbereich der Helmkalotte angeordnete Lüftungsöffnung (10) gebildet ist, an die sich eine Luftführung (12) zwischen Innenausstattung (2) und Helmkalotte (1) anschließt, die sich in das Kinnteil (16) bis zu einer Luftaustrittsöffnung (18) erstreckt, die vom Kinnteil (16) in das Helminnere gerichtet ist und dass sich die Luftführung (12) von der Helmkalotte (1) in das Kinnteil (16) durch eine Durchgangsöffnung im Drehgelenk (4) erstreckt.
  2. Integralhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kinnstück (6) des Kinnteils (16) an der Helmkalotte (1) über eine Stoßkante (8) anliegt.
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