DE102004048719A1 - Beschleunigungsdetektor - Google Patents

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Abstract

Ein Beschleunigungsdetektor weist einen Massenkörper (1) auf, der beweglich in einem Gehäuse (10) angeordnet ist, ein federndes Bauteil (16), das den Massenkörper (1) nach hinten drückt, und einen Schalter, der sich durch die Vorwärtsbewegung des Massenkörpers (1) gegen die Druckkraft, wenn die Beschleunigung durch den Massenkörper (1) aufgenommen wird, öffnet und schließt, wobei der Massenkörper (1), der durch ein Spritzgussverfahren gegossen ist, aus Kunststoff gebildet ist, dessen spezifisches Gewicht hoch ist und bei dem Metallpulver, das Korrosionsbeständigkeit aufweist, und ein Material, das Gleiteigenschaften hat, dem Kunststoff hinzugefügt sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die eine Beschleunigung durch einen Schaltvorgang eines Schalters, der durch die Bewegung eines Massenkörpers infolge einer Beschleunigungsaktion bewirkt wird, ermitteln kann. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Beschleunigungsdetektor zur Ermittlung einer Kollision einer beweglichen Einheit, wie beispielsweise einem Fahrzeug, und zur Betätigung von dessen Airbag.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen weist ein Beschleunigungsdetektor dieser Art einen Massenkörper auf, der nach hinten und nach vorne in einem Gehäuse beweglich angeordnet ist, eine Schraubenfeder, die den Massenkörper nach hinten drückt, einen stationären Kontakt, der in dem Gehäuse angeordnet ist, und einen beweglichen Kontakt, der an dem Massenkörper vorgesehen ist. Der Beschleunigungsdetektor ist so angeordnet, dass sich der Massenkörper gegen die Druckkraft der Schraubenfeder nach vorne bewegt, wenn das Fahrzeug mit irgendetwas zusammenstößt, und der bewegliche Kontakt den stationären Kontakt berührt, um eine Schaltung zu betätigen und dadurch eine Beschleunigung zu ermitteln, die größer als ein vorgegebener Wert ist.
  • Die eingestellte Empfindlichkeit (Ansprechwert der ermittelten Beschleunigung) des Beschleunigungsdetektors wird durch eine Masse des Massenkörpers, eine Federkonstante und eine Anfangsbelastung der Schraubenfeder und den Abstand zwischen dem beweglichen Kontakt und dem stationären Kontakt im unbelasteten Zustand bestimmt.
  • Die JP 9-211023 A zeigt einen Beschleunigungsdetektor, bei dem ein Massenkörper über eine Durchgangsöffnung durch eine Gleitwelle, die in der Längsrichtung in einem Gehäuse vorgesehen ist, verschiebbar durchbohrt ist und nach hinten durch eine Schraubenfeder, die um die Gleitwelle gewickelt ist, gedrückt wird. Die Patentschrift beschreibt ferner, dass dieser bekannte Massenkörper aus einem Haupt-Massenbauteil und einem Neben-Massenbauteil zusammengesetzt ist, die jeweils eine in diesen ausgebildete Durchgangsöffnung aufweisen.
  • Das Neben-Massenbauteil ist mit einem stumpfen, konusförmigen Federhalterungszylinder, der von dem Rand einer mittigen Öffnung einer dicken Scheibe vorsteht, und mit mehreren Kollisionspuffern an der Vorderseite der dicken Scheibe versehen. Der kleine Zylinder eines vorderen Endes des Haupt-Massenbauteils ist in eine Innenfläche des Federhalterungszylinders eingepasst und der Durchmesser des vorderen Endes des kleinen Zylinders, der vom vorderen Ende des Federhalterungszylinders vorsteht, vergrößert sich nach außen, um das Neben-Massenbauteil mit dem Haupt-Massenbauteil zu verbinden.
  • Mehrere Kontaktsegmente des beweglichen Kontakts erstrecken sich vom Umfang einer dünnen Scheibe, eine zentrale Öffnung der dünnen Scheibe ist mit dem kleinen Zylinder des Haupt-Massenbauteils verbunden, und die dicke Scheibe wird durch das Neben-Massenbauteil gegen das Haupt-Massenbauteil gedrückt, die die dünne Scheibe zwischen dem Haupt-Massenbauteil und dem Neben-Massenbauteil hält und fixiert.
  • Das Haupt-Massenbauteil wird gewöhnlich durch ein Zink-Spritzgussverfahren oder durch ein Kaltschmiedeverfahren von Kupfer oder Messing hergestellt. Ein Beispiel für den Herstellungsvorgang des Zinkspritzgussverfahrens ist wie folgt. Spritzgießen → Glühbehandlung → Trommelpolieren → Entgraten → Sandstrahlen → Plattieren mit Kupfer → Plattieren mit Nickel → Innenflächenpolieren für eine Durchgangsöffnung. Das Zinkspritzgussverfahren ist normalerweise kompliziert und weist viele Vorgänge auf.
  • Die JP 2001-050975 A beschreibt einen relevanten Stand der Technik, der einen Lichtleitfaserbeschleunigungssensor zeigt, der eine Membran aufweist, die mit einer optischen Faserspule in einer solchen Weise ausgerüstet ist, dass die Spule in entgegengesetzten Richtungen zueinander expandiert und sich zusammenzieht; einen Beschleunigungsermittlungsabschnitt, der aus einem Halterungsboden, der die Membran haltert, und einem Gewicht, das an der Membran befestigt ist, zusammengesetzt ist; und ein optisches Bauteil, das aus einem optischen Koppler und einem FRM zusammengesetzt ist, die mit der Lichtleitfaserspule verbunden sind, und ein Interferenz-Licht ausgeben, indem Licht gezwungen wird, miteinander überlagert zu werden, das in die Lichtleitfaserspule eingegeben wird und sich durch diese ausbreitet, wobei ein Verguss-Kunststoff in einen Raum des Sensors gefüllt ist, um das optische Bauteil zu befestigen.
  • Ferner zeigt die JP 11-174077 A einen Beschleunigungsdetektor, der eine Membran aufweist, an deren Zentrum ein Gewicht vorgesehen ist, einen Boden, der den Umfang der Membran haltert; und einen Beschleunigungssensor, der an einer Oberfläche befestigt ist, die der Oberfläche gegenüberliegt, auf der das Gewicht der Membran vorgesehen ist, und ein Beschleunigungssignal entsprechend dem Ausmaß abgibt, mit dem die Membran verformt wird, das sich aus der Beschleunigung ergibt, die auf das Gewicht drückt, wobei die Membran aus einem Kunststoffwerkstoff hergestellt ist.
  • Die JP 11-295334 A beschreibt einen Beschleunigungssensor, der einen Leitungsschalter aufweist, der einen Ausgangsanschluss hat, der sich durch eine Änderung eines Magnetfelds einschaltet und der ein Signal mit einem sehr kleinen elektrischen Stromfluss zur Ermittlung einer schnellen Verzögerung abgibt; ein zylindrisches Innengehäuse, in dem der Leitungsschalter angeordnet ist; eine Magnetmasse, die in einer axialen Richtung um den Umfang des Innengehäuses beweglich vorgesehen ist und sich aufgrund der Trägheit zum Zeitpunkt der schnellen Verzögerung bewegt, um eine Änderung eines Magnetfelds zu bewirken; eine Feder, die um den Umfang des Innengehäuses angeordnet ist und die Magnetmasse in der Richtung entgegengesetzt zu der Trägheitsbewegung drückt, um die Trägheitsbewegung zu kontrollieren; ein Außengehäuse, in dem das Innengehäuse und die Magnetmasse angeordnet sind; und eine Verstärkerschaltung, die das Signal zur Ermittlung der schnellen Verzögerung verstärkt.
  • Bei einem bekannten Airbagsystem ist es zu einem frühen Zeitpunkt bei der ersten Kollisionsphase, bei der ein Fahrzeug eine kleine Stoßbeschleunigung erhält, notwendig gewesen, abzuschätzen, ob sich eine Kollision ereignet hat oder nicht, und einen Airbag zu betätigen, sogar bei einer Kollision, die typisch für eine versetzte Kollision ist, bei der eine hohe Stoßbeschleunigung erzeugt wird, nachdem eine bestimmte Zeit verstrichen ist. Zu diesem Zweck sollte der Massenkörper, auf den die Beschleunigung drückt, empfindlich sein und stabil nach vorne längs einer Gleitwelle entgegen der Druckkraft der Schraubenfeder gleiten.
  • Da jedoch das Haupt-Massenbauteil, das den bekannten Massenkörper bildet, hauptsächlich aus einem Zink-Spritzgussprodukt oder einem Produkt, das in einem Kaltschmiedeverfahren hergestellt ist, aus Kupfer oder Messing besteht, wird die Gleitfähigkeit des Bauteils infolge der Bildung von Rost unter Bedingungen mit hoher Temperatur und Feuchte verschlechtert. Entsprechend besteht die Möglichkeit, dass die erforderliche Ansprechcharakteristik nicht bei einer Kollisionsbeschleunigung aus diagonalen Richtungen, die zum Zeitpunkt einer versetzten Kollision erzeugt wird, sichergestellt werden könnte. Aus diesem Grund ist dessen Oberflächenbehandlung zum Zweck der Verbesserung des Korrosionswiderstands und deren Gleiteigenschaften erforderlich. Diese Behandlung ist jedoch nachteilig für die Produktivität und die Kosten. Insbesondere ist die Oberflächenbehandlung des Zink-Spritzgussprodukts sehr aufwändig und schwierig.
  • Außerdem besteht die Tendenz, dass sich die Anzahl der Bauteile eines Airbagsystems mit dessen zunehmender Funktionalität vergrößert. Daher wird der Raum in dem Substrat, in dem der Beschleunigungsdetektor angeordnet wird, entsprechend kleiner, und ist eine weitere Verringerung der Größe des Massenkörpers erforderlich.
  • Zusätzlich variiert die zeitliche Abstimmung der Betätigung eines Airbags von Fahrzeug zu Fahrzeug in Abhängigkeit davon, wann dieser betätigt werden soll, so dass es erforderlich ist, die Empfindlichkeit des Massenkörpers entsprechend einem Fahrzeugtyp einstellbar zu machen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die oben genannten Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Beschleunigungsdetektor zu schaffen, der einen in der Größe verkleinerten Massenkörper, eine stabilisierte Empfindlichkeit, eine verbesserte Herstellbarkeit und eine Kostenreduzierung aufweist.
  • Der Beschleunigungsdetektor entsprechend der vorliegenden Erfindung weist einen Massenkörper, der beweglich in einem Gehäuse angeordnet ist; ein elastisches Bauteil, das den Massenkörper in eine Richtung drückt; und einen Schalter auf, der sich, infolge der Beschleunigung, die dieser durch den Massenkörper erhält, öffnet und schließt, wenn sich der Massenkörper in eine andere Richtung entgegengesetzt der Druckkraft bewegt, wobei der Massenkörper, der durch ein Spritzgussverfahren hergestellt ist, aus einem Kunststoff gebildet ist, dessen spezifisches Gewicht einstellbar ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung weist der Massenkörper eine vergrößerte Freiheit auf, den Massenkörper in einer beliebigen Form herzustellen, da der Massenkörper, der durch ein Spritzgussverfahren gegossen ist, aus Kunststoff hergestellt ist, dessen spezifisches Gewicht einstellbar ist. Daher ist es möglich, den Massenkörper in einer beliebigen Form herzustellen, beispielsweise einen Abschnitt des Massenkörpers kleiner als dessen anderen Abschnitt zu machen, um den Massenkörper zur Verbindung mit einem weiteren Bauteil anzupassen, als auch um einen Abschnitt des Massenkörpers aufgrund der Plastizität des Kunststoffs in dem nachfolgenden Prozess zu deformieren. Entsprechend ist kein Bauteil zur Verbindung des Massenkörpers mit dem anderen Bauteil separat vorgesehen, und daher kann der Massenkörper in der Größe durch die Vereinfachung seiner Struktur verkleinert werden. Darüber hinaus ist der Massenkörper aus Kunststoff hergestellt und somit ist der Massenkörper besser als Metalle in Bezug auf den Korrosionswiderstand. Entsprechend weist der Massenkörper eine stabilisierte Empfindlichkeit auf und funktioniert ohne Oberflächenbehandlung, um seinen Korrosionswiderstand zu verbessern, so dass dessen Produktivität vergrößert und die Kosten verringert sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht von vorne, die einen von vorne gesehenen Massenkörper zeigt, der einen Beschleunigungsdetektor entsprechend der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 2 ist eine Schnittansicht, die längs der Linie A-A in der 1 verläuft;
  • 3 ist eine Längsschnittansicht des Beschleunigungsdetektors gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen Zustand zeigt, in dem der Massenkörper in einem Gehäuse angeordnet ist;
  • 4 ist eine Ansicht des Detektors von hinten, bei der ein Deckel abgenommen wurde, der in der 3 hinten ersichtlich ist;
  • 5 ist eine Darstellung, die eine Wirkungsweise des Beschleunigungsdetektors gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die den Massenkörper und einen beweglichen Kontakt zeigt, wobei ein Teil des Gehäuses teilweise weggeschnitten ist; und
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den Massenkörper zeigt, bei dem ein beweglicher Kontakt aufgestellt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Ansicht von vorne, die einen von vorne gesehenen Massenkörper 1 zeigt, der einen Beschleunigungsdetektor gemäß der vorliegenden Erfindung bildet. 2 ist eine Schnittansicht, die längs der Linie A-A in der 1 verläuft. 3 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Massenkörper 1 in einem Gehäuse 10 angeordnet ist. 4 ist eine Ansicht von hinten, die den Detektor zeigt, bei dem ein Deckel, der in der 3 am hinteren Bereich ersichtlich ist, entfernt wurde. 5 ist eine Darstellung, die dessen Wirkungsweise erklärt. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die den Massenkörper 1 und einen beweglichen Kontakt 5 zeigt, wobei ein Teil des Gehäuses 10 teilweise weggeschnitten ist. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den Massenkörper 1 zeigt, bei dem der bewegliche Kontakt aufgestellt ist.
  • Besondere Beschränkungen in Bezug auf die Form des Massenkörpers 1 gibt es nicht. In den 1 bis 7 ist jedoch der Körper im Wesentlichen in einer rechteckförmigen Form ausgebildet. An der Vorderseite des Massenkörpers 1 ist in der Mitte ein Vorsprung 2 zur Befestigung des (später beschriebenen) beweglichen Kontakts vorgesehen. Auf der oberen und unteren oder der rechten und linken Seite des Massenkörpers 1 sind Aussparungen 3 ausgebildet, die nach vorne hin geöffnet sind, und zusätzlich ist in einer Längsrichtung, in der Mitte von dessen Seiten in einer weiter nach hinten gelegenen Position als die der Aussparung 3, ein kontaktaufnehmender, vorstehender Streifen 4 vorgesehen. Darüber hinaus ist an jeder der vier Ecken an der Vorderseite des Massenkörpers 1 ein Vorsprung 4a ausgebildet.
  • Drei federnde Lamellen 8a, 8b und 8b des beweglichen Kontakts 5 stehen auf beiden Seiten jeweils parallel, von einer Befestigungsplatte 7, die durch ihre Befestigungsöffnung 6 an dem Vorsprung 2 angeordnet ist, nach hinten, aufwärts gerichtet zu einer Aussparung 3, einander gegenüberliegend, vor. Von den federnden Lamellen 8a, 8b und 8b ist die federnde Lamelle 8a, die in der Mitte angeordnet ist, oberhalb des kontaktaufnehmenden, vorstehenden Streifens 4 positioniert und ist die längste unter diesen. Das hintere Ende der Lamelle ist in einer Richtung gebogen, die von dem kontaktaufnehmenden, vorstehenden Streifen 4 abgewandt ist. Im Gegensatz dazu sind die hinteren Enden der beiden federnden Lamellen 8b, die auf beiden Seiten angeordnet sind, so gebogen, dass die Lamellen dem Massenkörper 1 zugewandt sind.
  • Der Massenkörper 1 ist aus einem Kunststoff hergestellt, der durch ein Spritzgussverfahren gegossen wurde. Das spezifische Gewicht des Massenkörpers 1 lässt Raum zur Einstellung eines beliebigen Werts zu, indem ein Material zur Einstellung des spezifischen Gewichts dem Kunststoff hinzugefügt wird. Entsprechend kann dessen Empfindlichkeit durch die Veränderung des spezifischen Gewichts des Massenkörpers 1 eingestellt werden, während das Volumen des Körpers konstant gehalten wird.
  • Es muss nur ein Rohstoff, der Korrosionsfestigkeit aufweist, dem Körper hinzugefügt werden, um dem Massenkörper 1 eine Korrosionsfestigkeit zu geben, um zu verhindern, dass die Gleitfähigkeit verschlechtert wird. Als mögliches Material ist es vorteilhaft, vorzugsweise Metallpulver, wie beispielsweise rostfreies Wolfram, zu wählen, das eine exzellente Korrosionsfestigkeit sogar unter Bedingungen mit hoher Temperatur und Feuchtigkeit hat. Eine noch exzellentere Korrosionsfestigkeit kann durch eine Verbesserung der Reinheit des Metallpulvers erzielt werden. Da die Hinzufügung von Metallpulver, das Korrosionsfestigkeit aufweist, dem Massenkörper 1 Korrosionsfestigkeit gibt, fällt die Notwendigkeit der Oberflächenbehandlung des Massenkörpers 1 durch einen Nickelüberzug oder dergleichen, um diesem Korrosionsfestigkeit zu geben, weg, was die Anforderungen an die Prozesssteuerung erleichtert.
  • Um die Gleiteigenschaften des Massenkörpers 1 noch mehr positiv zu verbessern, müssen nur Rohstoffe hinzugefügt werden, die dem Körper Gleiteigenschaften geben, wie beispielsweise Fluorharz, Kohlenstoff und Kaliumtitanat. Damit fällt die Notwendigkeit der Oberflächenbehandlung mit einem Nickelüberzug oder dergleichen zum Zweck der Erhöhung von dessen Gleitfähigkeit weg, was die Anforderungen an die Prozesssteuerung herabsetzt.
  • Der Massenkörper 1, der aus Kunststoff hergestellt ist, erleichtert an diesem die Ausbildung des Vorsprungs 2 und macht es auch möglich, den Vorsprung 2, der über die Befestigungsöffnung 6 vorsteht, mittels eines Wärmeverstemmungsverfahrens oder eines Ultraschall-Schweißverfahrens zu verformen und den Vorsprung in den Massenkörper 1 zu integrieren, nachdem der bewegliche Kontakt 5 um den Vorsprung 2 über die Befestigungsöffnung 6 angebracht wurde. Damit fallen herkömmliche Sub-Massenbauteile zur Verbindung des beweglichen Kontakts 5 mit dem Massenkörper 1 weg, so dass die Anzahl der Bauteile verringert ist.
  • An den Innenflächen 11 der oberen und unteren oder rechten und linken Seitenwände innerhalb des Gehäuses 10, in dem der Massenkörper 1 angeordnet ist, steht eine Führungsfläche 12a mit einer Seite des Massenkörpers 1 gleitfähig in Eingriff und ist eine Führungsschiene 12b, auf der der Boden des Massenkörpers 1 gleitfähig aufliegt, in Längsrichtung vorgesehen. Darüber hinaus ist an den Innenflächen 11 der rechten und linken oder oberen und unteren Seitenwände in dem Gehäuse 10 ein stationärer Kontakt 14 in Längsrichtung befestigt, und ferner ist um den Rand der Vorderseite des Gehäuses 10 ein Sitz 15 vorgesehen, gegen den der Vorsprung 4a der Vorderseite des Massenkörpers 1 anstoßen soll.
  • Zwischen der Vorderseite des Gehäuses 10 und der des Massenkörpers 1 ist ein federndes Bauteil 16, das aus einer Schraubenfeder besteht, unter Kompression vorgesehen, und der Massenkörper 1 wird nach hinten (in der 3 nach rechts) durch das federnde Bauteil 16 gedrückt. Der hintere Bereich des Gehäuses 10 ist durch einen abnehmbaren Deckel 17 verschlossen. Darüber hinaus sind an dem Gehäuse 10 Leitungsenden 18, die jeweils mit dem stationären Kontakt 14 verbunden sind, vorstehend an dem Gehäuse vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise des Detektors wird nachfolgend beschrieben.
  • Nachdem das Fahrzeug mit irgendetwas zusammengestoßen ist und die Aufprall-Beschleunigung auf den Massenkörper 1 wirkt, gleitet der Massenkörper 1 gegen die Druckkraft des federnden Bauteils 16 nach vorne (in der 3 in die linke Richtung). Danach kommen die federnden Lamellen 8b, die auf beiden Seiten angeordnet sind, in Eingriff mit dem stationären Kontakt 14, und nachfolgend kommt die federnde Lamelle 8a, die in der Mitte angeordnet ist, in Eingriff mit dem Kontakt. Somit kommt der bewegliche Kontakt 5 in Kontakt mit dem stationären Kontakt 14, um eine Schaltung mit Strom zu versorgen und dadurch zu ermitteln, ob die Beschleunigung, die einwirkt, größer als ein vorbestimmter Wert ist. Zu diesem Zeitpunkt kann der Massenkörper 1 bis in eine Maximalposition gleiten, in der der Vorsprung 4a mit dem Sitz 15 zusammenstößt.
  • Aufgrund des beweglichen Kontakts 5, der mit der federnden Hilfslamelle 8a versehen ist, die in der Mitte angeordnet ist, kann die federnde Lamelle 8a zu einem Kontakt beitragen, um einen unstabilen Kontakt sogar dann auszugleichen, wenn der unstabile Kontakt zwischen dem stationären Kontakt 14 und dem beweglichen Kontakt 5 durch einen Aufprall geschieht, der erzeugt wird, wenn der Massenkörper 1 gegen das Gehäuse 10 stößt. Zusätzlich übt die federnde Lamelle 8a nicht nur eine Dämpfungskraft auf den Massenkörper 1 in der Nähe des Endes des Bewegungsbereichs des Massenkörpers 1 aus, sondern absorbiert auch einen Aufprall, der zu dem Zeitpunkt der Kollision des Massenkörpers 1 gegen das Gehäuse 10 erzeugt wird. Ferner berührt die federnde Lamelle den kontaktaufnehmenden, vorstehenden Streifen 4, wenn die federnde Lamelle 8a mit dem stationären Kontakt 14 in Berührung gekommen ist, und das Biegen der Lamelle wird mit der Kontaktkraft der Lamelle, die sich auf dem stationären Kontakt 14 vergrößert, eingeschränkt.
  • Die Charakteristik der Beschleunigungs-Ermittlung des Detektors, d.h. dessen Empfindlichkeit, wird durch das spezifische Gewicht des Massenkörpers 1, eine Federkonstante des federnden Bauteils 16, einen Reibungswiderstand zwischen dem beweglichen Kontakt 5 und dem stationären Kontakt 14 zu dem Zeitpunkt, an dem diese in Eingriff miteinander stehen, und zwischen dem Massenkörper 1 und dem Gehäuse 10 bestimmt. Darüber hinaus dient die Regulierung eines Abstands C zwischen dem Massenkörper 1 und der Führungsschiene 12 dazu, um ein stabiles Gleiten des Massenkörpers 1 sicherzustellen.
  • Wie dies oben erwähnt ist, erhält die beanspruchte Erfindung die Möglichkeit des Gießens des Massenkörpers in einer beliebigen Form durch die Anordnung gemäß der ersten Ausführungsform, bei der der Massenkörper, der durch ein Spritzgussverfahren gegossen wird, aus einem Kunststoff gebildet ist, dessen spezifisches Gewicht einstellbar ist. Der Massenkörper wird daher in eine beliebige Form so gegossen, dass ein Abschnitt des Massenkörpers kleiner als dessen anderer Abschnitt ausgebildet ist, und dessen Abschnitt kann zur Verbindung mit einem anderen Bauteil verwendet werden.
  • Ferner ermöglicht die beanspruchte Erfindung eine leichte Einstellung der Ermittlungsempfindlichkeit des Detektors durch die Anordnung gemäß der ersten Ausführungsform, bei der das spezifische Gewicht des Kunststoffs veränderbar ist, während das Volumen des Massenkörpers konstant bleibt.
  • Darüber hinaus vergrößert die beanspruchte Erfindung die Korrosionsfestigkeit des Massenkörpers und erreicht dessen gleichmäßige Empfindlichkeit durch die Anordnung gemäß der ersten Ausführungsform, bei der ein Werkstoff zur Einstellung des spezifischen Gewichts, der in dem Massenkörper enthalten ist, aus einem Metallpulver zusammengesetzt ist, das Korrosionsfestigkeit aufweist.
  • Durch die Anordnung gemäß der ersten Ausführungsform, bei der der Massenkörper aus einem Rohstoff zusammengesetzt ist, dem ein Material hinzugefügt ist, das für das Übertragen der Gleiteigenschaft verantwortlich ist, vermeidet die beanspruchte Erfindung die Notwendigkeit der Anwendung der Oberflächenbehandlung für den Zweck der Verbesserung von dessen Gleiteigenschaften, so dass dessen Produktivität vergrößert und Kosten verringert werden.
  • Durch die Ausbildung gemäß der ersten Ausführungsform, bei der ein Teil des Massenkörpers, der aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist, plastifiziert wird, um dadurch den beweglichen Kontakt direkt an dem Massenkörper integriert zu befestigen, beseitigt die beanspruchte Erfindung die Notwendigkeit von speziellen Bauteilen zur Befestigung des Kontakts an diesem und verringert die Anzahl der Bauteile. Dies verkleinert den Massenkörper durch die Vereinfachung seiner Struktur.

Claims (5)

  1. Beschleunigungsdetektor, der aufweist: einen Massenkörper (1), der beweglich in einem Gehäuse (10) angeordnet ist; ein federndes Bauteil (16), das den Massenkörper (1) in eine Richtung drückt; und einen Schalter, der sich durch die Bewegung des Massenkörpers (1) in einer anderen Richtung gegen die Druckkraft infolge einer durch den Massenkörper (1) erhaltenen Beschleunigung öffnet und schließt, wobei der Massenkörper (1), der durch ein Spritzgussverfahren gegossen ist, aus einem Kunststoff gebildet ist, dessen spezifisches Gewicht einstellbar ist.
  2. Beschleunigungsdetektor nach Anspruch 1, bei dem der Detektor so angeordnet ist, dass seine Ermittlungsempfindlichkeit durch die Veränderung des spezifischen Gewichts des Kunststoffs einstellbar ist, während das Volumen des Massenkörpers (1) konstant bleibt.
  3. Beschleunigungsdetektor nach Anspruch 1, bei dem ein Material zur Einstellung des spezifischen Gewichts, das in dem Massenkörper enthalten ist, aus einem Metallpulver besteht, das Korrosionsfestigkeit aufweist.
  4. Beschleunigungsdetektor nach Anspruch 3, bei dem der Massenkörper (1) aus einem Rohstoff gebildet ist, zu dem ein Material hinzugefügt ist, das dem Metallpulver Gleiteigenschaften gibt.
  5. Beschleunigungsdetektor nach Anspruch 1, bei dem der Schalter aus einem beweglichen Kontakt (5), der an dem Massenkörper (1) vorgesehen ist, und aus einem stationären Kontakt (14), der in dem Gehäuse (10) vorgesehen ist, besteht, und wobei der Massenkörper (1) aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet ist, und der bewegliche Kontakt (5) durch die Plastifizierung eines Teils des Massenkörpers (1) an dem Massenkörper (1) vereinigt mit diesem befestigt ist.
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