DE102004048515A1 - Sortiervorrichtung und Fördervorrichtung für Stückgut sowie Verfahren zum Sortieren oder Fördern von Stückgut - Google Patents

Sortiervorrichtung und Fördervorrichtung für Stückgut sowie Verfahren zum Sortieren oder Fördern von Stückgut Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung für Stückgut, wie beispielsweise Flaschen, mit mindestens einer Aufnahmestelle und mehreren Abgabestellen und Haltevorrichtungen zum Halten des Stückguts, wobei die Haltevorrichtungen bei einzelnen Transporteinheiten angeordnet sind, die einzeln steuerbar von einer Aufnahmestelle zu einer auswählbaren Abgabestelle geleitet werden können. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Fördervorrichtung für Stückgut, wie etwa Flaschen, mit mindestens einer Aufnahmestelle und mehreren Stückgutbehandlungsstellen und/oder Abgabestellen und mit Haltevorrichtungen zum Halten des Stückguts, wobei die Haltevorrichtungen bei einzelnen Transporteinheiten angeordnet sind, die einzeln steuerbar von der Aufnahmestelle zu mindestens einer auswählbaren Stückgutbehandlungsstelle oder Abgabestelle geleitet werden können. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Fördern oder Sortieren von Stückgut, insbesondere von Flaschen, mit den Schritten: Aufnehmen des Stückguts mit Haltevorrichtungen bei einer Aufnahmestelle, Transportieren des Stückguts in den Haltevorrichtungen und Abgeben des Stückguts bei einer Abgabestelle, wobei die Haltevorrichtungen bei einzelnen Transporteinheiten angeordnet sind, die einzeln steuerbar von der Aufnahmestelle zu mindestens einer auswählbaren Stückgutbehandlungs- oder Abgabestelle geleitet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung und eine Fördervorrichtung für Stückgut sowie ein Verfahren zum Sortieren oder Fördern von Stückgut.
  • Rücklaufendes Leergut (Stückgut) aus dem Getränkehandel muss zur Wiederverwertung sortenrein vorliegen. Da jedoch die Flaschen in der Regel nicht sortenrein zurückkommen, müssen diese sortiert werden.
  • Dazu sind beispielsweise aus der EP 0 569 689 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sortieren von Flaschen bekannt. Hierbei werden Flaschen aus Kästen mit einem Packkopf und mit einem Handhabungsroboter entnommen und dadurch sortiert, dass sie auf verschiedene Ablagepositionen abgestellt werden. Ein Teil der Flaschen wird auf ein Förderband gestellt und einer Waschmaschine zugeführt, wohingegen ein anderer Teil der Flaschen in Kästen gepackt wird.
  • Aus der DE 42 00 546 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln von Flaschen bekannt. Hier werden Flaschen auf einem umlaufenden Förderer inspiziert und nach Fehlermerkmalen klassifiziert. Je nach Klassifikationssignal werden die Flaschen dann an verschiedenen Positionen von dem umlaufenden Förderer abgenommen und verschiedenen Abförderern zugeführt.
  • Nachteilig ist hierbei, dass der umlaufende Förderer sehr viele kostenintensive Klammerelemente aufweist, die jedoch in dem größten Teil des Umlaufs nicht genutzt werden. weiterhin ist hierbei nachteilig, dass das System auf eine feste Anzahl von Abförderern und damit von möglichen Fehlern der Flaschen festgelegt ist.
  • Aus der DE 41 33 114 ist ein Fördersystem für Stückgut bekannt. Hier wird das Stückgut wie Flaschen oder Behälter bei einer Aufgabestation auf eine geschlossene Förderbahn gegeben und zu einer Abgabestation geführt. Das Fördersystem umfasst Läufer, die das Stückgut transportieren und von einem Langstator angetrieben werden. Jeweils vor einer Bearbeitungsstation wird das Stückgut von dem Läufer getrennt, durchläuft die Bearbeitungsstation und wird danach wieder von einem Läufer aufgenommen, der die Bearbeitungsstation umfahren hat.
  • Nachteilig ist hierbei, dass nur eine Sorte von Flaschen behandelt werden kann, da der Weg für alle Flaschen gleich ist.
  • Aus der DE 100 40 531 A1 ist eine Fördervorrichtung zum Transportieren von Behältern wie Kunststoffflaschen bekannt. Die Flaschen werden in den Aufnahmen von nicht angetriebenen Schiebekörpern oder von Vorschubeinheiten aufgenommen und können entlang von Abstützflächen transportiert werden.
  • Nachteilig ist auch hierbei, dass diese Fördervorrichtung nur für eine Flaschenart ausgelegt ist und alle Flaschen den selben Weg nehmen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sortiervorrichtung und eine Fördervorrichtung für Stückgut sowie ein Verfahren zum Fördern oder Sortieren von Stückgut zu schaffen, das in Bezug auf Flaschenarten und nachträgliche Erweiterungen möglichst flexibel ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, eine Fördervorrichtung nach Anspruch 22 und ein Verfahren zum Fördern oder Sortieren von Stückgut nach Anspruch 23. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Dadurch, dass die Sortier- und die Fördervorrichtung Haltevorrichtungen aufweisen, die jeweils einer einzelnen Transporteinheit zugeordnet sind und diese einzeln steuerbar sind, ist eine große Flexibilität bei der Maschinenkonstruktion gewährleistet. Bei einer nachträglichen Erweiterung der Sortier- oder Fördervorrichtung können die benötigten Einzeltransporteinheiten mit den Haltevorrichtungen hinzugefügt werden. Ein Umbau der vorherigen bestehenden Haltevorrichtung ist nicht nötig. Die einzeln steuerbaren Transporteinheiten können einer auswählbaren Stückgutbehandlungsstelle oder Abgabestelle zugeleitet werden.
  • Bei dem Verfahren wird das Stückgut bei einer Aufnahmestelle mit einer Haltevorrichtung aufgenommen, in der Haltevorrichtung transportiert und bei einer Abgabestelle abgegeben, wobei die Haltevorrichtung einer einzelnen Transporteinheit zugeordnet ist, die einzeln steuerbar einer auswählbaren Stückgutbehandlungs- oder Abgabestelle zugeleitet werden.
  • Dadurch ist es möglich, einzelne Flaschen oder Gruppen von Flaschen jeweils individuelle Transportwege durchlaufen zu lassen. Vorzugsweise ist hier für die Sortiervorrichtung ein Transportbahnnetz vorgesehen, auf dem die Transporteinheiten bewegt werden können. Dies ist vorzugsweise so ausgeführt, dass von einer Abnahmestelle jeweils eine Transportbahn zurück zur Aufnahmestelle führt ohne an den sonstigen Abgabestellen vorbei zu führen. Dies erlaubt ein möglichst zügiges Rückkehren der Transporteinheiten zur Aufnahmestelle, sodass mit einer möglichst geringen Anzahl von Transporteinheiten eine möglichst große Kapazität erreicht werden kann.
  • Vorteilhaft ist eine Ausführungsform bei der die Haltevorrichtung gegenüber der Transporteinheit verstellbar, d. h. bevorzugterweise höhenverstellbar ist. Dadurch kann das Stückgut durch eine Vertikalbewegung von einem Transportband aufgenommen oder auf dieses abgestellt werden, oder auch in eine sonstige Aufnahmeeinheit eingeführt werden.
  • Vorteilhaft ist hierbei eine Ausführungsform bei der der Transport zwischen Aufnahme- und Aufgabestelle möglichst schnell erfolgt, wobei bei der Abgabestelle jedoch eine Geschwindigkeitsanpassung der Transporteinheit erfolgt, sodass die Übergabe beispielsweise an einen Abförderer oder eine Aufnahmeeinheit mit möglichst angepasster Geschwindigkeit erfolgt, sodass ein Wackeln, Taumeln oder Umfallen des Stückguts verhindert wird.
  • Vorteilhaft ist weiterhin eine Ausführungsform, bei der die Abgabe nicht auf Abförderer, sondern in Aufnahmeeinheiten, wie etwa Flaschenkästen, erfolgt. Die Aufnahmeeinheit ist hierbei vorzugsweise durch Positioniermittel so positionierbar, dass das Stückgut, wie etwa eine Flasche, an die in der Aufnahmeeinheit vorgesehene Position abgegeben werden kann. Während die Transporteinheit durch die Bewegungsmöglichkeit entlang der Bahn verschiedene Positionen über der Aufnahmeeinheit einnehmen kann, kann die Aufnahmeeinheit selbst in Richtung quer zu dieser Richtung positionierbar sein, sodass jede Position in der Aufnahmeeinheit erreicht werden kann.
  • Die einzelne Steuerbarkeit der Transporteinheiten kann beispielsweise dadurch ermöglicht werden, dass jede Transporteinheit eine Identifikation umfasst (Strichcode, auslesbarer Speicherchip, aufgedruckter, aufgeklebter und/oder eingravierter alphanumerischer Code, etc.) und dass während des Transportvorgangs diese Identifikationseinrichtung zum Leiten zur vorgesehenen Abgabenstelle eingesetzt wird. Bei der Aufnahmeeinheit kann beispielsweise in einem zentralen Prozessrechner festgelegt werden, dass eine Transporteinheit mit einer bestimmten Identifikation an eine bestimmte Abgabestelle geleitet werden soll. Die von dem zentralen Prozessrechner gesteuerten Weichen können so die Transporteinheit zur vorgesehenen Abgabestelle leiten.
  • Auch ist es möglich, die vorgesehene Abgabestelle nicht nur in einem zentralen Prozessrechner, sondern beispielsweise auch in einem Informationsspeicher bei der Transporteinheit zu speichern. Dieser Speicher kann mechanisch, elektronisch, optisch oder sonst wie ausgelegt sein. Eine mechanische Ausführungsform bestände beispielsweise darin, dass verschiebbare Stifte, Hebel oder ähnliches so eingestellt werden, dass die Transporteinheit durch entsprechende Führungen, die mit den Stiften oder Hebeln zusammenwirken, zur vorgesehenen Abgabestelle geleitet wird. Ein elektronischer oder optischer Informationsspeicher kann entsprechend während des Transports ausgelesen werden, um so die Zielführung der Transporteinheit vorzunehmen.
  • Eine Ausführungsform der Sortier- und Fördervorrichtung ist in den Figuren dargestellt. Diese und ein Verfahren zum Sortieren oder Fördern von Stückgut sollen anhand der beiliegenden Figuren erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Sortier- oder Fördervorrichtung;
  • 2 eine dreidimensionale schematische Ansicht auf eine Sortier- oder Fördervorrichtung;
  • 3 eine dreidimensionale schematische Ansicht einer Transporteinheit;
  • 4 eine dreidimensionale schematische Ansicht einer anderen Transporteinheit;
  • 5 eine schematische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Sortier- oder Fördervorrichtung;
  • 6 eine schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Sortier- oder Fördervorrichtung;
  • 7 eine schematische Draufsicht auf noch eine weitere Ausführungsform einer Sortier- oder Fördervorrichtung;
  • 8 eine schematische Draufsicht auf eine Abgabestelle.
  • 1 zeigt eine Transport- oder Fördervorrichtung 1. Auf einem Förderband 3 wird Stückgut 2a, 2b, 2c zugefördert. Im Folgenden wird beispielhaft für Stückgut nur noch Bezug auf Flaschen genommen.
  • Die Flaschen 2a, 2b und 2c sind verschiedene Flaschentypen. Die Flasche 2a hat einen dreieckigen Querschnitt, die Flasche 2b einen großen Durchmesser und die Flasche 2c einen kleinen Durchmesser. Die Flaschen 2a2c sind beispielsweise PET- Flaschen. Die verschiedenen Flaschentypen 2a2c sollen sortiert werden.
  • Auf einer in sich geschlossenen Förderbahn 5 können Transporteinheiten 6 umlaufen. Die Transporteinheiten 6 sind mit Mitteln ausgestattet, Flaschen 2a2c zu halten.
  • Dort, wo sich die Förderbahn 5 über dem Zuförderer 3 befindet, ist die Aufnahmestelle.
  • Stromauf der Aufnahmestelle ist eine Inspektionseinheit 9 angeordnet, die die drei verschiedenen Flaschentypen erkennen kann. Dies kann beispielsweise mit einer oder mehreren Lichtschranken oder Kameras und Bilderkennung oder ähnlichem geschehen. Das Ergebnis der Inspektion kann einem Zentralprozessrechner 10 über die gestrichelt dargestellte Informationsleitung zugeführt werden.
  • Der zentrale Prozessrechner 10 kann ein Informationsübertragungsgerät 23 steuern, mit dem eine Transporteinheit 6 eine Information aufgeschrieben bekommt. Die Transporteinheiten 6 sind beispielsweise mit einem Speicher (Transponder) versehen, der Informationen speichern kann, die von dem Gerät 23 übermittelt werden. Bei dem in 1 dargestellten Zustand würde das Gerät 23 der vor ihm befindlichen Transporteinheit 6 die Information aufschreiben, dass es zu dem mittleren Abförderer 4b geleitet werden soll.
  • Die Inspektionseinheit 9 kann auch bei oder stromab der Aufnahmestelle angeordnet sein. Dies erleichtert die Zuordnung des Inspektionsergebnisses zu der jeweiligen Transporteinheit 6.
  • Im unteren Teil in 1 sind drei Abförderbänder 4a, 4b und 4c dargestellt. Über jedem Abförderer sind Wegstrecken 8a, 8b und 8c dargestellt, entlang deren sich die Transporteinheiten 6 bewegen können.
  • Dort wo sich der Streckenabschnitt 8a, 8b, 8c jeweils über dem Abförderband 4a, 4b, 4c befindet, ist die Abgabestelle.
  • Die Streckenabschnitte 8a, 8b, 8c zweigen von der geschlossenen Strecke 5 an den Weichen 7a, 7b oder 7c ab. Bei jeder Weiche 7a, 7b, 7c befinden sich Mittel 11a, 11b, 11c mit denen es möglich ist, festzustellen, ob eine Transporteinheit 6 auf der Strecke 5 bleiben soll oder auf eine der Streckenabschnitte 8a, 8b oder 8c abzweigen soll. Diese Mittel können Mittel sein, die die mit dem Gerät 23 vermittelte Information auslesen können. Entsprechend der ermittelten Information können die Weichen 7a, 7b, 7c sich schalten oder von dem zentralen Prozessrechner 10 geschaltet werden.
  • Für den Fall, dass die Information über die Zielabgabestelle mechanisch beispielsweise in der Anordnung von mechanischen Stiften gespeichert ist, kann die Transporteinheit 6 durch die Stifte durch entsprechende Führungen oder Schienen, auch ohne eine explizite Erkennung, Verwertung und Weichenstellung, an entsprechend ausgebildete Weichen 7a, 7b, 7c geleitet werden. Auch kann die Transporteinheit 6 so ausgestaltet sein, dass sie in sonstiger Weise feststellt, an welcher weiche sie sich befindet und dann den entsprechenden weg wählen.
  • Soll beispielsweise eine Transporteinheit 6 auf den Streckenabschnitt 8a geleitet werden, kann ein Stift bei der Aufgabestelle so nach unten gedrückt werden, dass er an der Weiche 7a in eine Führung greift, sodass die Transporteinheit 6 auf den Streckenabschnitt 8a geleitet wird. Entsprechendes gilt für die anderen Abschnitte.
  • An den Abgabestellen über den Bändern 4a, 4b, 4c können die Transporteinheiten 6 die gehaltenen Flaschen absenken und auf die Förderbänder 4a, 4b, 4c stellen. Die leeren Transporteinheiten 6 kehren anschließend zu der Hauptstrecke 5 zurück.
  • Um Kollisionen zwischen Transporteinheiten 6, die sich bereits auf der Hauptstrecke 5 befinden, und solchen, die sich auf die Hauptstrecke 5 von einer der Streckenabschnitte 8a, 8b, 8c einreihen wollen, zu vermeiden, können entsprechende Überwachungseinrichtungen oder Kontrollmechanismen mechanisch, elektronisch oder sonst wie vorgesehen sein.
  • Die leeren Transporteinheiten 6 können von den Abgabestationen über den Bändern 4a, 4b, 4c auf der Hauptstrecke 5 bis vor die Aufnahmestelle über dem Förderband 3 geleitet werden.
  • Die Hauptstrecke 5 kann eine Anordnung von Schienen, Führungen, Gleisen oder ähnlichem sein, auf der sich die Transporteinheiten 6 bewegen können. Es könnten auch eine Magnet- oder eine Luftschwebebahn vorgesehen sein, bei der eine Auftriebskraft durch ein Magnetfeld oder durch ausströmende Luft erzeugt wird.
  • Der Antrieb der Transporteinheiten 6 kann mit Ketten, Bändern, Gummiriemen oder ähnlichem erfolgen, die entlang der Strecken 5 sowie den Streckenabschnitten 8a, 8b, 8c entlang laufen, erfolgen. Hierbei können die Fördereinrichtungen 6 sich mehr oder weniger stark an solche Kettenbänder oder Gummiriemen koppeln und dadurch eine variable Geschwindigkeit erhalten. Auch ist ein Antrieb über elektromagnetische Wechsel- oder über Magnetfelder (Linearmotor) möglich. Ferner ist es denkbar, die Transporteinheiten 6 mit einer Luftströmung zu beaufschlagen und so anzutreiben. An sich ist jeder denkbare Antrieb möglich.
  • Die Transporteinheiten 6 können hierbei entweder aktiv oder passiv sein. Dies bedeutet, dass beispielsweise ein Motor in jeder Antriebseinheit 6 vorgesehen ist, sodass diese aktiv ist. Passiv wäre sie dadurch, dass sie von anderen aktiven Elementen der Strecke 5 bzw. den Streckenabschnitten 8a, 8b, 8c mitgenommen wird.
  • In 2 ist eine dreidimensionale schematische Ansicht einer Sortier- oder Fördervorrichtung 1 gezeigt. Auf dem im Vordergrund angeordneten Förderband 3 sind mehrere Flaschen 2a, 2b und 2c angeordnet. An der Aufnahmestelle ist eine Transporteinheit 6 dargestellt, die eine abgesenkte Greifklammer hat und die eine Flasche 2c mit einem kleinen Durchmesser greift.
  • Eine andere Transporteinheit 6 hält eine Flasche 2b mit einem großen Durchmesser, wobei diese Flasche bereits von dem Band 3 angehoben ist.
  • Im Bereich der Abgabestelle über dem Förderband 4a sind drei Flaschen 2b mit einem großen Durchmesser dargestellt.
  • Die rechte der drei Flaschen ist durch die Transporteinheit 6 angehoben und befindet sich noch nicht vollständig über dem Transportband 4a.
  • Die mittlere der drei Flaschen ist auf das Förderband 4a abgestellt, wird aber noch durch die Transporteinheit 6 gehalten, da der Greifer abgesenkt und geschlossen ist. Die linke der drei Flaschen 2b steht alleine auf dem Förderband 4a und die Transporteinheit 6 ist nicht mehr in Verbindung mit der Flasche, da der Greifer geöffnet und angehoben wurde. Die Vorrichtung ist so ausgestaltet, das eine Transporteinheit 6 nacheinander diese 3 Zustände durchlaufen kann, wobei ihre Geschwindigkeit der Geschwindigkeit des Förderbandes 4a entspricht.
  • In 2 ist etwa in der Bildmitte eine Transporteinheit 6 dargestellt, die eine dreieckige Flasche 2a hält. Diese Flasche ist auf dem Weg zur nicht dargestellten Abgabestelle über dem Band 4b (s. 1).
  • In der rechten Bildhälfte sind an der Strecke 5 zwei leere Transporteinheiten 6 dargestellt, die sich auf die Aufnahmestelle über dem Zuförderer 3 zubewegen.
  • Ganz rechts ist die Inspektionsstation 9 mit einer symbolisch dargestellten Kamera gezeigt.
  • Die 3 und 4 zeigen mögliche Ausführungsformen der Transportelemente 6.
  • In 3 ist ein Greifer 13 mit zwei Greiferarmen 13a und 13b dargestellt. Diese Greiferarme 13a und 13b können in den Richtungen 15 verschwenkt werden und so eine Flasche greifen oder loslassen. Die Greifer sind ausgebildet, eine Flasche an ihrem Hals- oder Kopfteil zu halten. Sie können aber auch ausgebildet sein, den Flaschenrumpf zu halten. Der Greifer 13 ist an einem höhenverstellbaren Element 12 angeordnet, dass in Richtung 14 auf und ab bewegt werden kann. Dadurch ist es möglich, gegriffene Flaschen hochzuheben und abzusenken.
  • In 4 ist eine Ausführungsform einer Transporteinheit 6 dargestellt, die eine Greiftulpe 16 umfasst, mit der Flaschenköpfe gegriffen werden können. Diese Greifertulpe 16 ist an einem auf und ab bewegbaren Kolben 17 angeordnet, um die Flaschen so anzuheben und abzusenken. Grundsätzlich ist jede Art der Flaschenhalterung möglich. Die 3 und 4 dienen nur als mögliche Ausführungsform.
  • In 5 ist eine andere Streckenführung 5 im Vergleich zu 1 dargestellt.
  • Hier gibt es keine durchgehende Strecke 5, sondern vielmehr verzweigt sich die Strecke 5 an den drei Abgabestellen in drei parallele Streckenabschnitte die anschließend wieder zu einem Streckenabschnitt bei den Weichen 19 zusammenlaufen. Dadurch kann eine Weiche 7c entfallen. Bei dieser Ausführungsform werden die leeren Transporteinheiten 6 zurücktransportiert, ohne die selben Strecken benützen zu müssen, wie die beladenen Transporteinheiten 6.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform überkreuzen sich die Streckenabschnitte 8a, 8b, 8c mit den Streckenabschnitten 5 bei den Kreuzungspunkten 18. Diese Kreuzungen können auf dem selben Höhenniveau sein, oder aber auch dadurch realisiert werden, dass die kreuzenden Streckenabschnitte auf verschiedenen Höhen übereinander geführt werden. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Streckenabschnitt für die leeren Transporteinheiten 6 über den Streckenabschnitt geführt wird, in dem beladene Transporteinheiten 6 vorhanden sind, da dann die Streckenabschnitte dichter übereinander geführt werden können, da die leeren Transporteinheiten 6 nach unten nicht so viel Platz benötigen, wie die Transporteinheiten 6, die mit einer Flasche beladen sind, die nach unten heraushängt.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Sortier- oder Fördervorrichtung gezeigt, bei der die Streckenabschnitte 8a, 8b, 8c stromab von den Abgabestellen sich ohne Überkreuzungen mit anderen Streckenabschnitten zu einer einzelnen Strecke an den Weichen 19 zusammenführen.
  • Hierbei überqueren die Strecken dann aber die Förderbänder 4b und 4c. Dabei muss genügend Höhe für den Abtransport der Flaschen auf den Bändern 4b und 4c gewährleistet werden.
  • In 7 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der sich an jede Abgabestelle über einem der Förderbänder 4a, 4b, 4c ein Streckenabschnitt anschließt, der auf kürzestmöglichem Wege zu der Aufnahmestelle über den Förderer 3 zurückführt. Dies erlaubt kurze Rückführungszeiten und erlaubt somit eine reduzierte Anzahl von Transporteinheiten 6, da die Leerlaufzeiten reduziert sind.
  • In 8 ist schematisch eine alternative Ausführungsform gezeigt, bei der an den Abgabestellen keine Förderbänder 4a, 4b, 4c vorgesehen sind. Exemplarisch ist die Situation bei dem Streckenabschnitt 8a aus 1 gezeigt. Die Abgabestelle aus 8 kann auch bei den Anlagen aus den anderen Figuren vorgesehen sein.
  • Eine Aufnahmeeinheit 20 in Form eines Getränkekastens ist unterhalb des Streckenabschnitts 8a angeordnet. Die Transporteinheiten 6 können über den Getränkekasten 20 geführt werden. Der Getränkekasten 20 ist selber in der Richtung 22 positionierbar. Die Richtung 22 liegt quer zur Richtung der Bewegung der Transporteinheiten 6.
  • Der Getränkekasten 20 hat zwölf Plätze für Flaschen 2b, von denen 10 bereits besetzt sind. Der Getränkekasten 20 ist so positioniert, dass die leeren beiden Positionen 21 sich unterhalb des Streckenabschnitts 8a befinden. Dadurch kann die Transporteinheit 6 eine Flasche 2b in diese Positionen fallen lassen oder abstellen. Vorteilhafterweise sind Zuführmittel für leere Getränkekisten und Abführmittel für volle Getränkekisten 20 vorgesehen.
  • Im Folgenden soll beispielhaft das Verfahren zum Fördern und Sortieren anhand von 1 erläutert werden.
  • Auf dem Förderband 3 laufen Flaschen 2a, 2b, 2c in Pfeilrichtung ein. Die Flaschen 2a, 2b, 2c werden mit der Inspektionseinrichtung 9 inspiziert, um festzustellen, welcher Flaschentyp vorliegt. Die gewonnene Information wird an den zentralen Prozessrechner 10 übermittelt. Die so klassifizierten Flaschen werden von den Transporteinheiten 6 aufgenommen. Den Transporteinheiten 6 wird mit dem Gerät 23 die Information vermittelt, in welche Abgabestelle sie geleitet werden sollen. Die Transporteinheiten 6 bewegen sich entlang der Hauptstrecke 5 zur Weiche 7a. Ein Mittel 11a liest die von dem Gerät 23 vermittelte Information aus und kann mit Hilfe oder auch ohne Hilfe des zentralen Prozessrechners 10 die weiche 7a so einstellen, dass die Transporteinheit 6 auf der Hauptstrecke 5 entweder geradeaus läuft oder nach links auf die Abgabestelle über dem Förderband 4a abzweigt.
  • Im Folgenden soll angenommen werden, dass die Transporteinheit 6 zu dem mittleren Förderband 4b gelangen soll. Sie wird an der Weiche 7a also geradeaus laufen. Bei der weiche 7b wird die Information erneut von dem Lesegerät 11b ausgewertet, sodass die Transporteinheit 6 an der Weiche 7b auf den Streckenabschnitt 8b geleitet wird. Dort kann die Geschwindigkeit der Transporteinheit 6 so angepasst werden, dass sie sich gleich schnell wie die Oberfläche des Förderbandes 4b bewegt. Die Flasche 2a wird dann von der Transporteinheit 6 abgesenkt, sodass sie ohne Relativbewegung zu dem Förderband 4b auf diesem abgesetzt wird. Die Transporteinheit 6 lässt dann die Flasche los und folgt dem Streckenabschnitt 8b zurück zu der Hauptstrecke 5. Die Flasche 2a läuft auf dem Förderband 4b in Pfeilrichtung aus. Die leere Transporteinheit 6 läuft auf der Hauptstrecke 5 zurück zur Aufnahmestelle über dem Zuförderer 3. Auf diese Weise ist es möglich, die drei Flaschentypen 2a, 2b, 2c auf die drei Förderbänder 4a, 4b, 4c sortenrein abzustellen.
  • Während in den Figuren verschiedene Flaschentypen mit verschiedenen Flaschenformen gezeigt sind, können auch andere Merkmale, die für die Sortierung relevant sind, erkannt werden. Dies ist beispielsweise eine Befüllung, Scuffing, Risse oder Brüche, Verschmutzungen, die Farbe oder Transparenz der Flaschen, der Etiketten- oder Verschlusszustand, oder Ähnliches.
  • Die Lesegeräte 11a, 11b, 11c können auch dazu ausgebildet werden, nicht eine von dem Schreibgerät 23 übermittelte Information der Transporteinheiten 6 auszulesen, sondern eine Identifikation, beispielsweise ein Strichcode, eine in einem auslesbaren Speicher gespeicherte Identifikation oder einen angebrachten alphanumerischen Code auszulesen. In dem zentralen Prozessrechner ist gespeichert, an welche Abgabestelle eine Transporteinheit mit der entsprechenden Identifikation geleitet werden soll, so dass entsprechend eine Leitung an den Weichen 7a, 7b oder 7c stattfindet.

Claims (22)

  1. Sortiervorrichtung für Stückgut, wie beispielsweise Flaschen, mit mindestens einer Aufnahmestelle und mehreren Abgabestellen und Haltevorrichtungen zum Halten des Stückguts dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (13, 16) bei einzelnen Transporteinheiten (6) angeordnet sind, die einzeln steuerbar von einer Aufnahmestelle zu einer auswählbaren Abgabestelle geleitet werden können.
  2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Transportbahnnetz (5, 8a, 8b, 8c) auf dem die Transporteinheiten (6) bewegt werden können, wobei vorzugsweise von mehreren Abnahmestellen jeweils eine Transportbahn zurück zur Aufnahmestelle führt, ohne an den sonstigen Abgabestellen vorbeizuführen.
  3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Schienen, Führungen, Gleise, Magnet- oder Luftschwebebahnen für die Transporteinheiten (6) vorgesehen sind.
  4. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Weichen (7a, 7b, 7c) zum Leiten der Transporteinheiten (6) zu den verschiedenen Abgabestellen vorgesehen sind.
  5. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Antrieb für die Transporteinheiten (6) Ketten, Bänder, Gummiriemen, elektromagnetische Wechselfelder, Magnetfelder oder Luftströmungen vorgesehen sind.
  6. Sortiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb an den Transporteinheiten (6) angeordnet ist.
  7. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (13, 16) Klammern (13), Tulpen (16), Sauger, Greifer oder Klemmbacken zum Halten des Stückguts (2a, 2b, 2c) umfassen.
  8. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (13, 16) gegenüber der Transporteinheit (6) verstellbar, vorzugsweise höhenverstellbar ist.
  9. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Aufnahmestelle ein Zuförderband (3) vorgesehen ist, mit dem das Stückgut (2a, 2b, 2c) zur Aufnahmestelle gefördert werden kann.
  10. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabestellen Abförderer (4a, 4b, 4c) umfassen, um das Stückgut (2a, 2b, 2c) von der jeweiligen Abgabestelle abzufördern, wobei vorzugsweise eine Geschwindigkeitsanpassung der Transporteinheit (6) an einen Abförderer (4a, 4b, 4c) bei der Abgabe erfolgen kann.
  11. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Abgabestellen die Abgabe in Aufnahmeeinheiten, wie etwa Flaschenkästen (20), erfolgen kann.
  12. Sortiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Transporteinrichtung für die Aufnahmeeinheiten, wie etwa ein Förderband oder ein Positioniermittel, mit dem die Aufnahmeeinheit mindestens in Richtung quer zur Transportrichtung der Transporteinheiten (6) bei der Abgabestelle positioniert werden kann, vorgesehen ist.
  13. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (13, 16) zum Halten des Kopfes oder des Kragens einer PET-Flasche ausgebildet sind.
  14. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Transporteinheit (6) eine Identifikation beispielsweise in Form eines Strichcodes, eines auslesbaren Speichers oder eines angebrachten alphanumerischen Codes umfasst.
  15. Sortiervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortiervorrichtung mindestens eine Identifikationserfassungseinrichtung zur Erfassung der Identifikation der Transporteinheit (6) umfasst, so dass die Transporteinheit (6) zur vorgesehenen Abgabestelle geleitetet werden kann.
  16. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungseinrichtung, wie etwa ein Prozessrechner (10), zur Leitung der Transporteinheiten (6) vorgesehen ist.
  17. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass jede Transporteinheit (6) einen Informationsspeicher aufweist, der beispielsweise mechanisch, elektronisch oder optisch sein kann, in den die Zielabgabestelle gespeichert werden kann.
  18. Sortiervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass Leseeinrichtungen (11a, 11b, 11c) zum Auslesen des Informationsspeichers zwischen Aufnahmestelle und Abgabestelle vorgesehen sind.
  19. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Aufnahmestelle eine Einrichtung (23) zum Speichern von Information in dem Informationsspeicher vorgesehen ist.
  20. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Inspektionseinrichtung (9) zum Inspizieren des Stückguts (2a, 2b, 2c) vorgesehen ist, mit der das Stückgut (2a, 2b, 2c) auf Merkmale untersucht werden kann, die für die Sortierung relevant sind, wie etwa äußere Form, Befüllung, Scuffing, Risse, Brüche, Verschmutzung, Stückguttyp, Transparenz, Farbe, Etikettenzustand, Verschlusszustand oder Ähnliches.
  21. Fördervorrichtung für Stückgut, wie etwa Flaschen, mit mindestens einer Aufnahmestelle und mehreren Stückgutbehandlungsstellen und/oder Abgabestellen und mit Haltevorrichtungen zum Halten des Stückguts, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (13, 16) bei einzelnen Transporteinheiten (6) angeordnet sind, die einzeln steuerbar von der Aufnahmestelle zu mindestens einer auswählbaren Stückgutbehandlungsstelle oder Abgabestelle geleitet werden können.
  22. Verfahren zum Fördern oder Sortieren von Stückgut, insbesondere von Flaschen, mit den Schritten: Aufnehmen des Stückguts mit Haltevorrichtungen bei einer Aufnahmestelle, Transportieren des Stückguts in den Haltevorrichtungen und Abgeben des Stückguts bei einer Abgabestelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (13, 16) bei einzelnen Transporteinheiten (6) angeordnet sind, die einzeln steuerbar von der Aufnahmestelle zu mindestens einer auswählbaren Stückgutbehandlungs- oder Abgabestelle geleitet werden.
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