DE102004041130A1 - Stützpfahl oder Pfosten, insbesondere für den Weinbau - Google Patents

Stützpfahl oder Pfosten, insbesondere für den Weinbau Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/14Props; Stays

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Abstract

Aus einem mehrfach abgewinkelten Stahlband bestehender, vorzugsweise profilgewalzter, Pfahl oder Pfosten zum Eintreiben in das Erdreich, insbesondere ein U-Profil aufweisender Stützpfahl für den Weinbau, der zur Verringerung des Widerstandes beim Eintreiben im Fußbereich, der für das Eintreiben bestimmt ist, Durchbrüche, insbesondere Langlöcher, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen aus einem mehrfach abgekanteten Stahlband bestehenden Stützpfahl oder Pfosten zum Eintreiben in das Erdreich. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Stützpfahl mit einem offenen, von der U-Form abgeleiteten Profil, z.B. für gärtnerische oder landwirtschaftliche Kulturen, insbesondere für den Weinbau, der vorzugsweise nach innen oder außen zweifach rinnenartig abgekantete Profilränder aufweist. Die Erfindung ist auch mit Vorteil anwendbar auf Pfosten, die zu anderen Zwecken zum Eintreiben in das Erdreich vorgesehen sind, z.B. Stützen für Leitplanken, Stutzen für das Anbringen von Straßenbegrenzungen und dgl. mehr. Diese müssen kein U-Profil aufweisen, sondern können einen beliebig anderen Querschnitt haben, wenn sich dieser räumlich für die Anwendung der Erfindung eignet. Ebenfalls mit Vorteil anwendbar ist die Erfindung für Elemente von Spundwänden für die Uferbefestigung und allgemein den Wasserbau.
  • Profilgewalzte oder sonst durch Verformen von Bandstahl hergestellte Stützpfähle mit U-Profil für die zeilenweise Erziehung der Reben an Spann- und Führungsdrähten werden im Weinbau seit Jahren verwendet. Die Pfähle weisen für die übliche Erziehung der Reben in Zeilen eine Gesamtlänge von etwa 150 bis 300 cm auf, wovon etwa 70 bis 100 cm auf den Fußbereich entfallen, der zum Eintreiben in den Boden bestimmt ist. Die Stabilität der Pfähle und ihre Widerstandsfähigkeit gegen Abknicken beim Setzen kann z.B. dadurch verbessert werden, dass das U-Profil an den Flanken (vgl. 1) zusätzlich zu einer Art Rinne R nach innen umgekantet wird, wodurch sich ein sog. C-Profil ergibt und weiterhin dadurch, dass die Flanken F des profilierten Pfahls und/oder seine Breitseite B mit Rippen oder Sicken S versehen werden. Das Ausbilden einer Rippe oder Sicke hat, außer der üblichen Verbesserung des Knickwiderstands, speziell bei Weinbergspfählen den Zweck, eine Basis für die Befestigungselemen te (Kerben oder Schlitze) zum Führen der Spanndrähte und Einhängen der sog. Fangdrähte zu bilden. Im oberen Bereich eines Pfahls sind daher in festgelegten Abständen in der Sicke oder Rippe Schlitze (oder, bei Pfählen ohne Sicke: herausgedrückte Haken) zum Einhängen der Spann- und Führungsdrähte angebracht. Das Stanzen von Kerben/Schlitzen oder von Zungen, die danach zur Bildung von Haken herausgedrückt werden können, geschieht zweckmäßig bereits vor dem Profilwalzen durch Stanzen der Rohplatine.
  • Diese besonders enge Profilform hat unter anderem den Nachteil, dass beim maschinellen (hydraulischen) Setzen im typischen, meist steinigen Weinbaugelände oft Steine getroffen werden, die sich im Innern des Profils verkeilen und das weitere Eintreiben behindern. Dies führt meist dazu, dass der betreffende Pfahl von Hand mittels Handramme oder Vorschlaghammer nachgetrieben werden muss, wobei er nur zu oft derart beschädigt wird, dass er wieder herausgezogen, ausgesondert und verschrottet werden muss. Da die Stelle, an welcher der Pfahl gesetzt werden muss, jedoch von vorne herein festliegt, muss außerdem in einem solchen Fall an der Eintreibstelle vorgebohrt werden, um das störende Hindernis zu beseitigen, was wiederum sehr zeitraubend ist. Zwar haben sich inzwischen Erleichterungen dadurch ergeben, dass beim maschinellen Pflanzen mit bestimmten Typen von Pflanzmaschinen die Pflanzlinie durchgearbeitet wird, indem die Setzlinge in etwa halbmetertiefe Pflanzfurchen eingebracht werden, die die Pflanzmaschine unmittelbar vor dem Pflanzen öffnet und hernach wieder schließt. Die dabei eintretende Lockerung des Erdreichs erleichtert das anschließende Eintreiben der Pfähle, kann aber z.B. Steine nicht aus der Pflanzlinie entfernen, die sich in den tieferen Erdschichten, im sog. gewachsenen Boden befinden. Insgesamt ist es daher generell wünschenswert, den Widerstand der Weinbergspfähfe beim Eintreiben zu verringern.
  • In der WO 02/18730 wird ein hinsichtlich der Stand- und Knickfestigkeit verbesserter Stützpfahl mit einem profilgewalzten U-Profil vorgeschlagen, der (bei grundsätzlicher Beibehaltung der U-Form) mindestens eine Kante aufweist, bei welcher der Flankenbereich des Bandstahls von innen nach außen rinnenartig umgekantet ist (2, vorspringende Rinne R'). Auf diese Weise ergibt sich ein sog. Ω-Profil. Der Grundriss der Rinne R' kann sich der Rechteckform oder der Halbkreisform nähern oder jede beliebige andere Gestalt haben, solange das Prinzip der doppelten Abkantung von innen nach außen beibehalten wird. Dieser Stützpfahl besitzt ein offenes Profil, das dem Eintreiben einen geringeren Widerstand entgegensetzt als etwa das Profil gemäß der 1, sodass die Gefahr des Verkeilens beim Eintreiben deutlich verringert ist. Außerdem kann in diesem Fall auf das Ausbilden einer Sicke auf der Flanke des Pfahls verzichtet werden, da für das Stanzen von Haken oder Kerben die nach außen vorspringende Rinne -R' genutzt werden kann. Dennoch kommen auch hier, vor allem beim Einsatz auf steinigen Böden immer wieder Verluste beim Setzen der Pfähle vor.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Pfahl oder Pfosten aus – insbesondere profilgewalztem und i.d.R. korrosionsgeschütztem – Stahlblech anzugeben, der gegenüber den bisher verwendeten Pfählen eine deutlich verbesserte Widerstandsfähigkeit beim Eintreiben in das Erdreich aufweist.
  • Es wurde nun gefunden, dass Stützpfähle oder Pfosten, die zum Eintreiben ins Erdreich bestimmt sind, insbesondere Weinbergspfähle mit U-Profil, einen wesentlich geringeren Eintreibwiderstand als die Pfähle des Standes der Technik erzeugen, wenn sie mindestens auf ihrer Breitseite im Fußbereich mit Durchbrüchen (D, 1 und 2), d.h. Löchern, insbesondere Langlöchern versehen sind. Durchbrüche können außerdem an den Flanken angebracht werden, wenn diese, wie in 2 dargestellt, ausreichend breit sind. Die Löcher können zweckmäßig ebenso wie die Befestigungselemente (Haken, Kerben, Schlitze) bereits aus der Rohplatine, d.h. vor dem Profilwalzen ausgestanzt werden. Die mit Durchbrüchen zu versehende Fläche kann nach dem Stanzen auch zur Verbesserung der Knickstabilität z.B. ein Wellenprofil erhalten. Pfähle oder Pfosten für andere Zwecke als den Weinbau können ebenfalls mit Vorteil in der erfindungsgemäßen Weise mit Durchbrüchen versehen werden.
  • Unmittelbarer Erfindungsgegenstand ist ein aus einem mehrfach abgekanteten Stahlband bestehender, ein offenes, von der U-Form abgeleitetes Profil aufweisender Pfahl oder Pfosten, insbesondere für gärtnerische oder landwirtschaftliche Kulturen, und ganz besonders für den Weinbau, der nach außen oder innen zu einer Rinne umgeformte Profilkanten aufweist, dessen ins Erdreich einzutreibender Fuß erfindungsgemäß mit Durchbrüchen, insbesondere Langlöchern versehen ist. Die Rinne kann beide oder auch nur eine Profilkante bilden. Die Durchbrüche werden zweckmäßig auf eine Länge von bis zu etwa 60 cm beschränkt, insbesondere bis zu etwa 30 cm, gerechnet vom Fußende her, wenn man von den am häufigsten verwendeten Pfahlgrößen ausgeht, die eine Länge von etwa 170 cm aufweisen. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, wenn bei ausreichender Materialstärke der Pfahl über seine gesamte Länge mit Durchbrüchen versehen wird, d.h. die vorstehende Angabe soll die Erfindung nicht begrenzen, jedoch wird man dies in der Regel unterlassen, weil die Durchbrüche die Schutzschicht des – üblicherweise verzinkten – Pfahls durchdringen und dann im oberirdischen Bereich nach einiger Zeit Korrosion auftritt. Im Boden dagegen tritt – jedenfalls unterhalb einer kritischen Tiefe von, je nach Bodenart, etwa 10 bis 20 cm – im Allgemeinen keine Korrosion mehr auf.
  • Eine weitere Verbesserung, d.h. Erleichterung des Eintreibens wird dadurch erzielt, dass man das Fußende des Pfahls abschrägt, dergestalt, dass die Breitseite des Pfahls eine vorspringende Schneide bildet (2a). Diese kann zusätzlich angeschärft sein, um das Eintreiben weiter zu erleichtern. Auch kann es zweckmäßig sein, das obere Ende des Pfahls in der gleichen Weise abzuschrägen (d.h. derart, dass die Breitseite des Pfahls dessen oberes Ende bildet), um den Druck der Hydraulik auf die Breitseite des Pfahls zu konzentrieren und Störungen zu vermeiden, wie sie besonders im hängigen Gelände auftreten, wenn die Setzhydraulik nicht senkrecht nach unten wirkt.
  • Die Durchbrüche ("Löcher") sind bevorzugt rechteckig mit den Schmalseiten in Pfahlrichtung oder oval ("Langlöcher"), mit parallelen Langseiten und halbrund ausgeformten Schmalseiten. Auch kreisrunde Löcher in entsprechend dichterer Folge sind geeignet. Die Langlöcher weisen bei Weinbergspfählen, die aus etwa 12 bis 18 cm breitem Bandstahl gewalzt wurden (Tiefe des Pfahls über die Flanken etwa 30 mm) bevorzugt eine Länge von 20 bis 80, insbesondere 20 bis 50 mm auf. Die Abstände zwischen den Löchern bzw. die verbleibenden Stege sind entweder etwa gleich lang wie die Löcher oder bevorzugt kürzer, z.B. 10 bis 30 mm. Die Zahl der über eine Länge von etwa 50 cm verteilten Löcher kann z.B. zwischen 2 und etwa 10 betragen, bei kreisförmigen Löchern entsprechend mehr, wobei der Anteil an der Gesamtfläche des gelochten Bereichs, d.h. der Breitseite des Pfahlfußes etwa 10 bis 70 % ausmachen soll. Bei Pfählen, die für eine andere Verwendung als den Weinbau vorgesehen sind, können die Durchbrüche natürlich auch andere Abmessungen und Anordnungen haben.
  • Die Wirkung der Durchbrüche besteht nicht nur in der Verringerung der reibenden Fläche, d.h. der Herabsetzung des oberflächenproportionalen Reibungswiderstandes, sondern ist überraschenderweise manchmal deutlich besser, als es der Verringerung der Fläche entspricht. Auf die Standfestigkeit der Pfähle hat das Stanzen von Durchbrüchen keinen negativen Einfluss, wenn man sich dabei auf den unteren Teil des Pfahlfußes beschränkt. Bevorzugt sind die Löcher bei üblichen, etwa 170 cm langen Weinbergspfählen über eine Länge von bis zu einem knappen halben Meter (30 bis 50 cm) verteilt, gerechnet vom Fußende, sodass ein Bereich von etwa 20 bis 40 cm unterhalb der Erdoberfläche frei von Durchbrüchen bleibt. Nach einiger Standzeit entspricht die Standfestigkeit eines erfindungsgemäß durchbrochenen Pfahls mindestens der eines Pfahls ohne Durchbrüche, was darauf zurückzuführen sein dürfte, dass Wurzeln in den Profilbereich einwandern und das Erdreich durch die Löcher hindurch mit der Zeit kraftschlüssig wird.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Pfähle wird es zweckmäßig sein, das Stanzen der Durchbrüche in den Bandstahl, d.h. die Rohplatine vor dem Profilieren vorzunehmen. Allerdings ist mit entsprechenden Werkzeugen auch die umgekehrte Reihenfolge möglich. Beide Arbeitsgänge erfolgen auf den in die metallurgische Technik eingeführten Maschinen, also Profilwalzwerken und Stanzwerkzeugen. Hierzu kann auf die in der Literatur ausführlich beschriebenen Techniken verwiesen werden.
  • Erfindungsgemäß ausgestattete Pfosten können nicht nur im landwirtschaftlichen Bereich, sondern, je nach äußeren Abmessungen und anderen Spezifikationen, auch im Straßen-, Sportstätten- und Wasserbau sowie im Privatbereich, z.B. für Zaunpfosten mit Vorteil eingesetzt werden.
  • Versuche
    • 1. In je 10 Weinbergspfähle einer Länge von 170 cm mit den Profilquerschnitten gemäß 1 und 2 werden auf eine Länge von 50 cm, gerechnet vorn unte ren Ende jeweils 7 Langlöcher ausgestanzt. Je 10 weitere Pfähle bleiben ohne Langlöcher. Die insgesamt 40 Pfähle werden mit einer üblichen hydraulischen Presse in einen brachliegenden, nicht bearbeiteten und mäßig verdichteten, mäßig steinigen Kalkboden (etwa 20 Prozent Steine der Körnung 20 bis 70 mm) eingetrieben. Dabei zeigt es sich, dass ungelochte Pfähle sich ohne Nacharbeiten (Handramme, Vorschlaghammer) und ohne Beschädigung meist nur bis zum Horizont des beginnenden ungestörten ("gewachsenen") Bodens eintreiben ließen, der hier bei etwa 50 cm Tiefe liegt (Erfolgsrate etwa 50 %), während Pfähle mit den erfindungsgemäßen Durchbrüchen sich bis zu einer Tiefe von 70, maximal 85 cm, d.h. bis in den gewachsenen Boden hinein eintreiben ließen.
    • 2. Ausbesserungsarbeiten an einer bestehenden, etwa 5-jährigen Anlage mit entsprechend verdichtetem Boden (10 % Hangneigung, im oberen Teil trockener, im unteren Teil feuchter "klotziger" Tonboden, jeweils ohne nennenswerten Anteil an Steinen) bestätigen das vorstehende Ergebnis: Ungelochte Pfähle lassen sich in der Regel ohne Nachschlagen von Hand nicht mehr als etwa 50 bis 55 cm in den Boden eintreiben, während gelochte Pfähle sich ohne weiteres sogar über die vorgesehene Einschlagtiefe von 70 cm hinaus eintreiben lassen.

Claims (8)

  1. Aus einem mehrfach abgekanteten Stahlband gefertigter Stützpfahl oder Pfosten, insbesondere Weinbergspfahl, für das versetzen (Eintreiben) in das Erdreich, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß des Pfahls in dem für das Eintreiben vorgesehenen Bereich mit Durchbrüchen versehen ist.
  2. Stützpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ein von der U-Form abgeleitetes Profil aufweist, das ein- oder beidseitig von einem nach außen oder innen rinnenartig abgekanteten Profilrand begrenzt wird.
  3. Stützpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche auf eine Länge von bis zu etwa 60 cm, gerechnet vom Fußende her angeordnet sind.
  4. Stützpfahl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche auf der Breitseite des Pfahls angeordnet sind.
  5. Stützpfahl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche als Langlöcher einer Breite von etwa 5 bis 20 mm und einer Länge von etwa 20 bis 80 mm ausgebildet sind und sich dazwischen Stege von etwa 10 bis 30 mm Breite befinden.
  6. Stützpfahl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußende des Pfahls abgeschrägt ist, dergestalt, dass die Breitseite des Pfahls eine vorspringende Schneide bildet.
  7. Stützpfahl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Pfahls abgeschrägt ist, dergestalt, dass die Breitseite des Pfahls das restliche Profil überragt.
  8. Stützpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er für gärtnerische oder landwirtschaftliche Kulturen und ganz besonders für den Weinbau vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITRC20120008A1 (it) * 2012-06-05 2013-12-01 Angelo Ciurleo "strutture a filari antigrandine, frangivento costruite a serre aperte a falde sfasate ed inclinate in tendoni strutturati a maglia d'adibire alla coltivazione protetta di ortofrutta, verdure ed allevamenti animali domestici, flora e fauna, con l'int
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