DE102004039058A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Der Fahrzeugsitz hat ein Stützelement in Form eines Sitz- und/oder Lehnenteils mit einem mindestens einteiligen Posterkern 2 zum Abstützen eines Sitzbenutzers, mit einem Bezug 9, der den Polsterkern 2 zumindest teilweise verdeckt, und mit einem Abspanngraben, an dem die Oberfläche des Stützelements eine längliche Vertiefung 17 aufweist. Es ist eine Abspanneinrichtung (21, 22, 24) vorgesehen, welche den Bezug 9 zumindest mittelbar längs des Abspanngrabens in Richtung des Sitzkerns 2 in das Stützelement hineinzieht. Zwischen dem Bezug 9 und dem Sitzkern 2 ist eine von Luft durchströmbare Ventilationsschicht 55 vorgesehen, die der Kontur der Vertiefung 17 des Abspanngrabens zumindest teilweise folgend gebogen ist, so dass die Ventilationsschicht 55 im Bereich des Abspanngrabens trotz der Vertiefung 17 in der Oberfläche ihre Schichtdicke d im Wesentlichen beibehält.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sitz- und/oder Lehnenteil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekannt sind Fahrzeugsitze mit einem Sitz- und Lehnenteil, das ein Stützelement aufweist, dem sitz- und lehnenseitig ein Polsterkern zugeordnet ist. Auf dem Polsterkern ist gewöhnlich eine Auflagematte angeordnet, die auf ihrer dem Polsterkern zugewandten Seite eine Ventilationsschicht aufweist. In dem Polsterkern sind ferner Luftkanäle und ein oder mehrere Ventilatoren zum Zuführen und Fördern von Luft durch die Auflagematte vorgesehen. Die durch die Luftkanäle zugeführte Luft durchströmt die Ventilationssicht der Auflagematte, wodurch die von dem Sitzbenutzer erzeugte Feuchtigkeit durch die luftdurchlässige Oberfläche der Auflagematte aufgenommen und nach außen abtransportiert wird. Alternativ kann die Luft bis auf eine vorgegebene Temperatur erwärmt oder gekühlt werden, um eine dem Sitzbenutzer angenehme Temperatur zu gewährleisten.
  • Die Ventilationsschicht besteht häufig aus einem luftdurchlässigen Abstandsgewirke ( EP 1 364 827 A2 ). das mit einem Polsterbezug überspannt und mit Abheftungen versehen ist, entlang derer der Polsterbezug über Befestigungsmittel mit dem Polsterkern verbunden ist. Die Ventilationsschicht erstreckt sich dabei auf die volle Fläche des Stützelements und weist im Bereich der Abheftungen eine annähernd unveränderte Dicke auf, so dass ein von dem Ventilator erzeugter Luftstrom innerhalb der Ventilationsschicht ohne Behinderung im Bereich der Abheftungen strömen kann.
  • Aus DE 101 28 415 ist ein klimatisierter Sitz bekannt, bei dem eine belüftete Schicht (z. B. aus Abstandsgewirke oder Gummihaar) zur Verteilung von Luft innerhalb eines Sitzpolsters vorgesehen ist. Bei Fahrzeugsitzen werden aus Designgründen jedoch Teile des Sitzpolsters durch Abspanngräben in ihrer Oberfläche segmentiert. Bei solchen Abspanngräben wird der Sitzbezug entlang des Abspanngrabens in Richtung des Inneren des Sitzpolsters gezogen. Dies führt dazu, dass die belüftete Schicht entweder sehr dick gestaltet werden muss oder die Abspanngräben in ihrer Tiefe stark beschränkt sind (wie z. B. bei DE 102 07 490 ). Denn an derenfalls würden Teile des Sitzpolsters einer Belüftung nicht mehr zugänglich sein, wenn die belüftete Schicht durch einen Abspanngraben eingeschnürt wird.
  • Aus DE 100 37 065 ist entnehmbar, für durch Abspanngräben getrennte Bereiche jeweils eigene Ventilatoren zur Versorgung einer belüfteten Schicht vorzusehen. Dies erhöht jedoch die Kosten des Sitzes.
  • Aus EP 1 050 429 ist entnehmbar, einen Ventilator so unter einem Abspanngraben zu positionieren, dass die vom Ventilator geförderte Luft gleich beim Eintritt in die belüftete Schicht gleichmäßig in beide von einem Abspanngraben getrennten Zonen einer belüfteten Schicht eingespeist wird. Dies schränkt jedoch die Designfreiheit stark ein und belastet den Ventilator.
  • Aus DE 101 56 658 ist bekannt, unter eine in einem Abheftbereich zusammengedrückte, belüftete Schicht einen zusätzlichen Materialstreifen einzulegen, um einen Bypass für die Luft in Form einer Untertunnelung im Bereich des Abheftgrabens zu schaffen. Dies ist jedoch arbeitsaufwendig. Außerdem erhöht sich der Strömungswiderstand in diesem Bereich sehr stark, da die Luft nicht nur umgelenkt wird, sondern zweimal von einer Materialschicht in eine andere übertreten muss.
  • Aus DE 199 41 715 ist bekannt, gleich von vornherein in der gesamten Grundfläche des Sitzpolsters eine belüftete Schicht und eine inkompressible Ausweichschicht vorzusehen. Dies vereinfacht zwar eine Montage, der ganze Aufbau bleibt jedoch sehr dick, ist nicht auf geschäumte Sitzkerne anwendbar und vom Strömungswiderstand nicht optimal.
  • Aus DE 100 49 458 ist bekannt, die belüftete Schicht beabstandet zur Sitzoberfläche weiter in das Polsterinnere zu verlegen. Auf diese Weise wird die belüftete Schicht von den Abspannungseinrichtungen an der Oberfläche nicht mehr komprimiert. Der Strömungsquerschnitt der belüfteten Schicht bleibt so auch im Abspannbereich erhalten. Ein Verzicht auf die oberflächennahe Anordnung der belüfteten Schicht hat jedoch Nachteile sowohl bzgl. des Strömungswiderstands als auch bzgl. der kombinierten Montage mit anderen Systemen, z. B. dem Einbau von Sitzheizungen. Außerdem greift diese Anordnung stark in den Gesamtaufbau und Statik des Sitzpolsters ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln einen Fahrzeugsitz zu schaffen, dessen luftdurchlässige Auflagematte mit wenig Aufwand installiert werden kann und optimale Eigenschaften hinsichtlich Luftdurchströmung und Aussehen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Sitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Klimatisierungseinrichtung gemäß Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz weist folgende Elemente auf: ein Stützelement in Form eines Sitz- oder Lehnenteils, einen mindestens einteiligen Polsterkern zum Abstützen eines Sitzbenutzers, einen Bezug, der den Polsterkern zumindest teilweise verdeckt, mit einem Abspanngraben, an dem die Oberfläche des Stützelements eine längliche Vertiefung aufweist, mit einer Abspanneinrichtung, welche den Bezug zumindest mittelbar längs des Abspanngrabens in Richtung des Sitzkerns in das Stützelement hineinzieht, und eine Ventilationsschicht, welche zwischen dem Bezug und dem Sitzkern angeordnet ist und von Luft durchströmbar ist. Die Ventilationsschicht ist der Kontur der Vertiefung des Abspanngrabens zumindest teilweise folgend gebogen und behält im Bereich des Abspanngrabens trotz der Vertiefung in der Oberfläche ihre Schichtdicke im Wesentlichen bei. Die Ventilationsschicht und der Bezug sind in Form einer Auflagematte ausgeführt, die auf dem Polsterkern angeordnet ist, so dass sie auf ihrer dem Polsterkern zugewandten Seite einen luftdurchlässigen Träger aufweist, an dessen dem Polsterkern zugewandter Seite Abstandshalter angeordnet sind, wobei wenigstens zwei Abstandshalter in der auf dem Polsterkern vorgesehenen Vertiefung einander im Abstand gegenüberliegend angeordnet sind und den zugehörigen, in die Vertiefung gefalteten restlichen Teil der Auflagematte zwischen sich aufnehmen. Dadurch lässt sich für mehrere voneinander durch längliche Vertiefungen abgegrenzte Bereiche des Stützelements eine einzige Auflagematte herstellen. Folglich werden zur Herstellung des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes weniger Einzelteile benötigt, wodurch eine Reduzierung der Herstellungskosten und eine Vereinfachung der Montage erreicht wird. Eine Faltung des restlichen Teils der Auflagematte in die Vertiefung des Polsterkerns ermöglicht außerdem eine optisch ansprechende Ausführung der Übergangsstelle zwischen zwei durch die längliche Vertiefung voneinander getrennten Bereichen des Stützelements.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Fahrzeugsitzes ist zwischen den in der Vertiefung angeordneten Abstandshaltern eine Abspanneinrichtung vorgesehen, die den rest lichen Teil der in die Vertiefung gefalteten Auflagematte mit dem Polsterkern verbindet. Vorteilhafterweise erfolgt diese Verbindung mit Hilfe eines Zugverbindungselements, das einerseits mit der Auflagematte und andererseits mit dem Polsterkern verbunden ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ventilationsschicht zumindest teilweise abgedeckt ist, einerseits zum Benutzer hin von einer luftdurchlässigen ersten Deckschicht, welche vorzugsweise den ein- oder mehrschichtigen Bezug, einen vorzugsweise schichtartigen Träger und/oder ein zwischen dem Bezug und der Ventilationsschicht angeordnetes Flächenheizelement umfasst, und/oder andererseits zum Polsterkern hin von einer vorzugsweise nicht luftdurchlässigen zweiten Deckschicht.
  • Auf diese Weise lässt sich eine Ventilationsschicht herstellen, in der ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Abstandshaltern angeordnet sind, welche zumindest mittelbar den Bezug und den Polsterkern gegeneinander beabstanden und welche vorzugsweise an der ersten Deckschicht, insbesondere dem Träger, der zweiten Deckschicht und/oder dem Polsterkern angeordnet – insbesondere daran befestigt – sind.
  • Ferner ist es möglich, dass der Polsterkern im Bereich des Abspanngrabens eine längliche – vorzugsweise mit dem Abspanngraben korrespondierende – Vertiefung aufweist, wobei die Vertiefung vom Bezug und/oder der ersten Deckschicht überdeckt ist, wobei auch im Bereich des Abspanngrabens die Ventilationsschicht zumindest teilweise zwischen Bezug/Deckschicht und dem Polsterkern vorgesehen ist. Bei dieser Bauweise ist der Bezug/die Deckschicht von der Abspanneinrichtung zum Boden der Vertiefung hingezogen, wobei am Boden der Ausnehmung – insbesondere an deren tiefsten Punkt – und/oder an deren seitlichen, vorzugsweise gegenüber der Sitzfläche geneigten Zonen mindestens ein Abstandshalter angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Fahrzeugsitzes verbleibt zwischen dem Boden der Vertiefung, dem Bezug/der Deckschicht und der Abspanneinrichtung ein Hohlraum, dessen Bauhöhe – vorzugsweise insbesondere am tiefsten Punkt des Bezugs – mindestens der durchströmbaren Höhe der Ventilationsschicht entspricht. Aufgrund des dadurch bedingten geringen Strömungswiderstandes wird der Luftdurchgang durch die Vertiefung bzw. den Graben nicht beeinträchtigt.
  • Die die Ventilationsschicht der Auflagematte bildenden Abstandshalter werden gemäß einer Ausführungsform durch mehrere am Träger angebrachte Vorsprünge gebildet. Die voneinander beabstandeten Vorsprünge bilden in der Ventilationsschicht Luftkanäle, die im Vergleich zum Textilgewirke einen geringeren Strömungswiderstand für die Luft aufweisen. Auf diese Weise ist mindestens ein Abstandshalter zumindest punktuell – vorzugsweise jedoch länglich – ausgebildet, vorzugsweise mittels eines oder mehrerer Vorsprünge einer zur Ventilationsschicht benachbarten Schicht, mittels abschnittsweise und beabstandet zueinander in der Ventilationsschicht angeordneter Gewirkstreifen, mittels Rohrelementen, welche vorzugsweise in etwa rechteckigen Querschnitt und Wände mit Luftdurchflussöffnungen aufweisen, und/oder mittels Wendeln/Spiralen vorzugsweise aus Flachmaterial, welche vorzugsweise zueinander beabstandete Wendelgänge aufweisen, um einen Luftdurchlass quer zur Längsachse der Wendel zu ermöglichen, und welche vorzugsweise abgeflacht sind, um die Wendeln mit ihrem abgeflachten Bereich am Träger anzuordnen.
  • Es ist vorteilhaft, mindestens einen Abstandshalter länglich auszubilden, so dass er längs und quer zu seiner Längsachse durchströmbar ist und/oder dass er längs der Vertiefung angeordnet ist.
  • Ferner ist es möglich, die Abstandshalter als Rohrelemente auszubilden, die einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben und deren Wände Luftdurchführungsöffnungen aufweisen können. Nebeneinander beabstandet angeordnete Rohrelemente ergeben eine hochgradige Steifigkeit der Sitzfläche in einer Richtung bei einer großen Bewegungsfreiheit in einer dazu senkrechten Richtung.
  • Einen hohen Komfortgrad des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes bieten Abstandshalter, die als in Wendeln gelegte Bänder ausgebildet sind, wobei die Gänge der Wendeln für den Luftdurchlass im Abstand angeordnet sind. Besonders vorteilhaft ist diese Ausführungsform für die Ausführung einer nachgiebigen Sitzfläche, bei der die Luftführungseigenschaften der Ventilationsschicht der Auflagematte nicht beeinflusst werden. Besonders bevorzugt werden dabei Flachwendeln, deren flache Seite außerhalb der Vertiefung am Träger angebracht ist, so dass außerhalb der Vertiefung die Flachwendeln auf der Fläche des Polsterkerns aufliegen, während die in der Vertiefung angeordneten Wendeln um ihre Längsachse um ca. 90° bezüglich der außerhalb der Vertiefung angeordneten Wendeln gedreht sind. Dadurch lässt sich ein besonders geringer Luftströmungswiderstand für die die Vertiefung durchströmende Luft erreichen.
  • Zur Erhöhung der Komforteigenschaften des Fahrzeugsitzes ist es vorteilhaft, auf den Träger einen luftdurchlässigen Bezug aufzulegen.
  • Für die weitere Erhöhung des Sitzkomforts ist es vorteilhaft, dass das Stützelement einen zentralen Bereich und wenigstens einen Seitenwangenbereich aufweist, wobei die Vertiefung zwischen dem zentralen Bereich und dem jeweiligen Seitenbereich des Stützelements angeordnet werden kann. Die erfindungsgemäße Ausführung des Fahrzeugsitzes erlaubt es, den Übergangsbereich zwischen dem zentralen Bereich und dem jeweiligen Seitenwangenbereich optisch ansprechend zu fertigen, so dass die Befestigungsvorrichtung durch den gefalteten restlichen Teil der Auflagematte für den Sitzbenutzer unsichtbar bleibt.
  • Als Luftfördereinheit kann ein Ventilator verwendet werden.
  • Kennzeichnend für die vorliegende Erfindung ist ein äußerst geringer Widerstand für den Luftdurchfluss durch die Abstandshalter, da deren wendelförmige Struktur die Luft in jede Richtung ungehindert fließen lässt, wodurch keine nennenswerten Druckgradienten innerhalb der durch die Abstandshalter gebildeten Ventilationsschicht entstehen können. Ein vergleichbares Ergebnis liefern auch die Abstandshafter, die als am Träger angebrachte Vorsprünge ausgebildet sind. Die Abstandshalter können auch durch abschnittsweise am Träger angeordnete Gewirke gebildet werden, wenn sie einen ausreichenden Strömungsquerschnitt für den Luftdurchtritt haben.
  • Der von Luft durchströmbare Hohlraum der Ventilationseinrichtung – vorzugsweise die Ventilationsschicht selbst – weist eine Bauhöhe von maximal 20 mm, vorzugsweise maximal 10 mm, senkrecht zur dem Sitzbenutzer zugewandten Oberfläche des Stützelements auf.
  • Eine weitere Erhöhung des Sitzkomforts lässt sich dadurch erreichen, dass bei Belastung der Ventilationsschicht durch einen Benutzer die Ventilationsschicht verbiegbar ist und dabei vorzugsweise ihre Schichtdicke im Wesentlichen unverändert beibehält.
  • Vorzugsweise werden die beschriebenen Ausführungsformen der Abstandshalter aus einem Kunststoff-Glasfaser-Verbundmaterial hergestellt.
  • Die oben beschriebenen Merkmale des Fahrzeugsitzes sind in einer Klimatisierungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 10 verwirklicht.
  • Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit einem Sitzteil und einem Lehnenteil im Teilschnitt,
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Stützelements mit einer herausgenommenen Auflagematte, und
  • 3 eine schematische Schnittansicht längs der Linie I-I durch das Stützelement von 2, wobei die Randbereiche des Polsterkerns weggelassen sind.
  • 1 zeigt einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil 30 und einem Lehnenteil 31. Das Sitzteil 30 weist einen Polsterkern auf. Ein entsprechender Posterkern kann auch dem Lehnenteil 31 zugeordnet werden (nicht gezeigt). Dieser Polsterkern des Lehnenteils besitzt die gleichen Eigenschaften, wie sie nachfolgend für den Polsterkern des Sitzteils 30 beschrieben werden. Der in 1 gezeigte Teil des Sitzteils 30 ist durch zwei parallele Faltlinie 35, 36 in drei Teilabschnitte unterteilt, nämlich in einen zentral angeordneten Sitzbereich 40 und eine Seitenwangenbereich 34. In dem Sitzbereich 40 verläuft mutig parallel zu der Faltlinie 35 eine Faltlinie 36.
  • Das Lehnenteil 31 ist durch eine parallele Faltlinie 35 ebenfalls in zwei Bereiche aufgeteilt, nämlich in einen zentralen Bereich 41 und einen seitlich angeordneten Seitenwangenbereich 37.
  • 2 zeigt den Polsterkern 2 mit einer entgegen der Richtung der Pfeile mit dem gekrümmten Schaft angehobenen Auflagematte 7, wobei zur Vereinfachung der den Faltlinien 35 und dem Seitenwangenbereich 34 zugeordnete Bereich des Polsterkerns 2 nicht gezeigt ist. Der Polsterkern 2 besteht beispielsweise aus Schaumstoff.
  • In dem Polsterkern 2 ist eine rechteckige Mulde 3 vorgesehen, die die Form der luftdurchlässigen Auflagematte 7 entspricht. Im Zentralbereich der Mulde 3 ist eine sich auf die ganze Muldenlänge erstreckende langgestreckte Vertiefung 17 angeordnet, deren Seitenwände im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Auf dem Boden der Mulde 3 ist ferner eine Luftzuführung 8 vorgesehen, durch welche der Auflagematte 7 Luft von einem Ventilator 1 aus zugeführt wird.
  • Die luftdurchlässige Auflagematte 7 weist auf ihrer dem Polsterkern 2 zugewandten Seite einen luftdurchlässigen Träger 5 aus einem bahnförmigen Material auf. Der Träger 5 weist an seiner dem Polsterkern 2 zugewandten Seite eine Ventilationsschicht 55 auf, die von mehreren nebeneinander angeordneten Abstandshaltern 4 in Form von in Flachwendeln gelegten Bändern gebildet ist, wobei die flachen Seiten der Abstandshalter 4 am Träger 5 angebracht sind. Der Abstand zwischen den Gängen der Flachwendeln ist so bemessen, dass für den Luftdurchlass genügend Platz zwischen den einzelnen Bändern zur Verfügung steht. Die Längsausrichtung der parallel zueinander angeordneten Flachwendeln 4 stimmt mit dem Verlauf der Vertiefung 17 überein. Wenn die Auflagematte 7 in Richtung der Pfeile 14 zusammengefaltet und mit ihrem gefalteten Teil in die Vertiefung 17 eingesetzt wird, befinden sich zwei der Flachwendeln 4 unter Bildung eines Winkels von etwa 90° zu den übrigen Flachwendeln 4 in der Vertiefung 17 einander im Abstand gegenüberliegend und nehmen den zugehörigen, in die Vertiefung 17 gefalteten Teil der Auflagematte 7 zwischen sich auf.
  • Bei der in 3 gezeigten Anordnung sind die Abstandshalter 4 Rohrelemente, die einen rechteckigen Querschnitt haben und deren Wände Luftdurchführungsöffnungen 23 aufweisen. Die Auflagematte 7 liegt in der Mulde 3 des Polsterkerns 2. Die außerhalb der Vertiefung 17 angeordneten hohlen Abstandshalter 4 in Form der Rohrelemente liegen mit ihren flachen Seiten an dem Träger 5 bzw. an dem Polsterkern 2 an, so dass die Ventilationsschicht 55 eine Schichtdicke d aufweist. Die Abstandshalter 4 sind aus einem biegsamen Kunststoff-Glasfasermaterial hergestellt, wodurch bei Belastung der Ventilationsschicht 55 durch einen Benutzer diese verbiegbar ist und dabei ihre Schichtdicke d im Wesentlichen unverändert beibehält. Im Bereich eines Luftförderkanals 11 bzw. des Ventilators 1 liegen die Abstandshalter 4 mit einer Seite auf einem Gitter 10, dessen Maschen kleiner als die Auflagefläche eines Abstandshalters 4 sind. Die Luftströme vom Ventilator 1 zur Sitzseite der Auflagematte 7 sind durch Pfeile 12 schematisch dargestellt.
  • Die in der Vertiefung 17 angeordneten Abstandshalter 4 sind um ihre Längsachse um ca. 90° gedreht, so dass ihre auf dem Träger 5 anliegenden Seiten einander zugewandt sind. Auf diese Weise wird der zugehörige, in die Vertiefung 17 gefaltete restliche Teil der Auflagematte 7 zwischen den beiden im Abstand gegenüberliegend angeordneten Abstandshaltern 4 aufgenommen. Eine derartige Anordnung der Abstandshalter 4 und der Auflagematte 7 in der Vertiefung 17 erlaubt einen Luftdurchfluss quer zur Längsachse der Vertiefung 17, da die Auflagematte 7 in sich luftdurchlässig ist und die Rohrelemente 4 für den Luftdurchlass im Abstand zueinander angeordnet sind. Zur Verringerung des Luftströmungswiderstandes ist zwischen dem Boden der grabenförmigen Vertiefung 17 und dem in die grabenförmige Vertiefung 17 gefalteten restlichen Teil der Auflagematte 7 ein freier Raum 19 für den Luftdurchfluss vorsieht.
  • Die in 3 gezeigte Auflagematte 7 hat einen luftdurchlässigen Bezug 9, der aus einer Textilschicht besteht. Zwischen dem Träger 5 und dem Bezug 9 ist ein flexibles luftdurchlässiges Flächenheizelement 6 zur Temperaturregelung des Fahrzeugsitzes angeordnet.
  • Zwischen den in der Vertiefung 17 angeordneten Abstandshaltern 4 in Form der Rohrelemente ist gemäß 3 eine Abspannvorrichtung vorgesehen, die den restlichen Teil der in die Vertiefung 17 gefalteten Auflagematte 7 mit dem Polsterkern 2 verbindet. Die Abspannvorrichtung hat ein Zugverbindungselement 21, dessen eine Seite an einem Befestigungselement 22 des Polsterkerns 2 und dessen andere Seite an einem stabförmigen Befestigungselement 24 angreift, das auf dem Bezug 9 angeordnet ist. Die Länge der Befestigungselemente 22, 23 entspricht der Länge der Vertiefung 17.
  • In der Auflagematte 7 sind, wie in 2 gezeigt, Öffnungen 13 vorgesehen, deren Größe der Breite des Zugverbindungselements 21 entspricht. Bei einer derartigen Befestigung der Auflagematte 7 in der Vertiefung 17 bleibt das stabförmige Befestigungselement 24 für den Fahrzeugsitzbenutzer unsichtbar, da es in dem gefalteten restlichen Teil der Auflagematte 7 verdeckt ist. An Stelle des stabförmigen Elements 24 könnten auch entsprechend klein dimensionierte klammerartige Elemente eingesetzt werden.
  • Die Abstandshalter 4 der Ventilationsschicht 55 können mit ihrer dem Polsterkern 2 zugewandten Seite durch eine zweite Deckschicht (nicht gezeigt) miteinander verbunden werden. Die zweite Deckschicht kann sowohl luftdurchlässig als auch luftundurchlässig sein, wobei bei einer luftundurchlässigen zweiten Deckschicht diese eine Öffnung im Bereich des Gitters 10 aufweist, damit die Luftströme 12 vom Ventilator 1 ungehindert in die Ventilationsschicht 55 gelangen können.

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz – mit einem Stützelement (20) in Form eines Sitz- und/oder Lehnenteils (30, 31) – mit einem mindestens einteiligen Polsterkern (2) zum Abstützen eines Sitzbenutzers, – mit einem Bezug (9), der den Polsterkern (2) zumindest teilweise verdeckt, mit einem Abspanngraben (35, 36), an dem die Oberfläche des Stützelementes (20) eine längliche Vertiefung aufweist, mit einer Abspanneinrichtung (21, 22, 24), welche den Bezug (9) zumindest mittelbar längs des Abspanngrabens (35, 36) in Richtung des Sitzkerns (2) in das Stützelement (20) hineinzieht, – mit einer Ventilationsschicht (55), welche zwischen dem Bezug (9) und dem Sitzkern (2) angeordnet ist und von Luft durchströmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilationsschicht (55) der Kontur der Vertiefung des Abspanngrabens (35, 36) zumindest teilweise folgend gebogen ist und die Ventilationsschicht (55) im Bereich des Abspanngrabens (35, 36) trotz der Vertiefung in der Oberfläche ihre Schichtdicke (d) im Wesentlichen beibehält.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von Luft durchströmbare Hohlraum der Ventilationseinrichtung (55) – vorzugsweise die Ventilationsschicht (55) selbst – eine Bauhöhe von maximal 20 mm, vorzugsweise maximal 10 mm, senkrecht zur dem Sitzbenutzer zugewandten Oberfläche des Stützelementes (20) aufweist.
  3. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Belastung der Ventilationsschicht (55) durch einen Benutzer die Ventilationsschicht (55) verbiegbar ist und dabei vorzugsweise ihre Schichtdicke (d) im Wesentlichen unverändert beibehält.
  4. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilationsschicht (55) zumindest teilweise abgedeckt ist, einerseits zum Benutzer hin von einer luftdurchlässigen ersten Deckschicht, welche vorzugsweise den ein- oder mehrschichtigen Bezug (9), einen vorzugsweise schichtartigen Träger (5) und/oder ein zwischen dem Bezug (9) und der Ventilationsschicht (55) angeordnetes Flächenheizelement (6) umfasst, und/oder andererseits zum Polsterkern (2) hin von einer vorzugsweise nicht luftdurchlässigen zweiten Deckschicht (26).
  5. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ventilationsschicht (55) ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Abstandshaltern (4) angeordnet sind, welche zumindest mittelbar den Bezug (9) und den Polsterkern (2) gegeneinander beabstanden und welche vorzugsweise an der ersten Deckschicht, insbesondere dem Träger (5), der zweiten Deckschicht (26) und/oder dem Polsterkern (2) angeordnet – insbesondere daran befestigt – sind.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abstandshalter (4) zumindest punktuell – vorzugsweise jedoch länglich – ausgebildet ist, vorzugsweise mittels eines oder mehrerer Vorsprünge einer zur Ventilationsschicht (55) benachbarten Schicht (6, 9, 26), mittels abschnittsweise und beabstandet zueinander in der Ventilationsschicht (55) angeordneter Gewirkstreifen, mittels Rohrelementen, welche vorzugsweise in etwa rechteckigen Querschnitt und Wände mit Luftdurchflussöffnungen (23) aufweisen, und/oder mittels Wendeln/Spiralen vorzugsweise aus Flachmaterial, welche vorzugsweise zueinander beabstandete Wendelgänge aufweisen, um einen Luftdurchlass quer zur Längsachse der Wendel zu ermöglichen, und welche vorzugsweise abgeflacht sind, um die Wendeln mit ihrem abgeflachten Bereich am Träger (5) anzuordnen.
  7. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterkern (2) im Bereich des Abspanngrabens (35, 36) eine längliche – vorzugsweise mit dem Abspanngraben korrespondierende – Vertiefung (17) aufweist, dass die Vertiefung (17) vom Bezug (9) und/oder der ersten Deckschicht (6, 9) überdeckt ist, dass auch im Bereich des Abspanngrabens (35, 36) die Ventilationsschicht (55) zumindest teilweise zwischen Bezug (9)/Deckschicht (6, 9) und dem Polsterkern (2) vorgesehen ist, dass der Bezug (9)/die Deckschicht (6, 9) von der Abspanneinrichtung (21, 22, 24) zum Boden der Vertiefung (17) hingezogen ist, und dass am Boden der Ausnehmung (17) – insbesondere an deren tiefsten Punkt – und/oder an deren seitlichen, vorzugsweise gegenüber der Sitzfläche geneigten Zonen mindestens ein Abstandshalter (4) angeordnet ist.
  8. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Boden der Vertiefung (17), dem Bezug (9)/der Deckschicht (6, 9) und der Abspanneinrichtung (21, 22, 24) ein Hohlraum verbleibt, dessen Bauhöhe – vorzugsweise insbesondere am tiefsten Punkt des Bezugs (9) – mindestens der durchströmbaren Höhe der Ventilationsschicht (55) entspricht.
  9. Sitz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abstandhalter (4) länglich ist, dass er längs und quer zu seiner Längsachse durchströmbar ist und/oder dass er längs der Vertiefung (17) angeordnet ist.
  10. Klimatisierungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, gekennzeichnet durch eine Ventilationsschicht (55) mit einem oder mehreren Merkmalen der voranstehenden Ansprüche.
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