DE102006051703B4 - Luftführungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Luftführungseinrichtung (10) zum Führen von Luft von einer Luftversorgungsquelle (36) zu einer zu klimatisierenden Klimazone (21) eines Fahrzeugsitzes (14), mit einer fahrzeugfest angeordneten Lufteinlaßöffnung (30) und einer dem Fahrzeugsitz zugeordneten Luftauslaßöffnung (32), wobei die Luftführungseinrichtung (10) mindestens einen langgestreckten Hohlraum (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (42) zumindest teilweise von mindestens einer flexiblen Deckschicht abgedeckt ist, um Luft in den Hohlraum zu führen, und daß die Luftführungseinrichtung (10) mindestens eine Freihalteeinrichtung (44) aufweist, um den Hohlraum für Luft durchgängig zu halten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftführungseinrichtung insbesondere zur Verwendung beider Klimatisierung von einem Polster- bzw. Innenverkleidungselement einer Kraftfahrzeuginnenausstattung.
  • Zur Klimatisierung von Oberflächen können diese mit Belüftungseinrichtungen ausgestattet sein. Hierbei kann bspw. ein Luftstrom durch eine Oberfläche hindurch nach außen, bspw. zum Heizen oder Kühlen einer Oberfläche erfolgen. Zudem kann bspw. Feuchtigkeit, bspw. Transpirationsfeuchte, von einer Oberfläche oder einer Oberflächenschicht mittels einer Luftströmung entfernt werden. Für die Funktion einer derartigen Belüftungsvorrichtung ist es nötig, dass diese mit einem Luftstrom versorgt wird. Ein Luftstrom wird im Allgemeinen durch ein Gebläse erzeugt und dann durch eine Luftführungseinrichtung zu den Belüftungseinrichtungen transportiert. Gebläse oder Klimamodule benötigen eine Luftzufuhr, die optimal durch eine gesonderte Luftzufuhrleitung geführt ist.
  • Probleme treten vor allem dann auf, wenn erhöhte Anforderungen an die Flexibilität der Luftführungseinrichtungen gestellt sind, bspw. weil sie Bewegungen ausführen müssen oder wenig Raum zur Verfügung steht. Dies ist bspw. der Fall bei der Klimatisierung von Kraftfahrzeugsitzen, bei denen das Gebläse bzw. Klimamodul üblicherweise unterhalb des Sitzes angeordnet ist und mittels einer Luftführungseinrichtung mit Luft versorgt wird. Der Luftstrom wird vorzugsweise durch eine wettere Luftführungseinrichtung zu einer auf oder in dem Sitz angeordneten Belüftungsstruktur weiter geleitet. Hierbei müssen die Verstellbewegungen des Sitzes (bspw. nach oben und unten, nach vorne und hinten) ermöglicht sein, das heißt, eine Relativbewegung des Sitzes zum Gebläse bzw. Klimamodul oder zum Fahrzeugboden muss sichergestellt sein. Die Luftführungseinrichtungen müssen derartige Relativbewegungen unbeschadet mitmachen und gleichzeitig darf die Luftführung nicht unterbrochen werden.
  • Es sind unterschiedliche Aufbauvarianten derartiger Luftführungseinrichtungen bekannt. Bspw. sind in ansonsten starre Luftführungskanäle an den Bereichen, die flexibel sein müssen, Faltenbalgkonstruktionen eingebracht. Diese sind aufwändig zu realisieren und haben gleichzeitig eine geringe Lebensdauer. Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung verschiedener Schlauchverbindungen. Diese beanspruchen jedoch durch den erforderlichen Schlauchdurchmesser viel Bauraum.
  • Weiterhin ist die Verwendung von Spiralelementen in Luftverteilungsstrukturen bzw. Strukturelementen bekannt.
  • Bspw. zeigt WO 2004/082990 A1 eine Klimatisierungsvorrichtung für einen Fahrgastraum eines Fahrzeuges, bei der zwischen einer Basisschicht und einer Deckschicht eine Zwischenschicht angeordnet ist, welche mindestens ein Stützelement in Form einer gewundenen Feder aufweist, das die Basis- und die Deckschicht auf Abstand zueinander hält, um zwischen den beiden einen Hohlraum freizuhalten.
  • Aus DE 102 28 406 A1 ist ein Strukturelement bekannt, welches einen bandförmigen Körper mit Versteifungsfasern in einer spiralförmigen Anordnung umfasst. Ein derartiges Strukturelement ist verformbar und kann leicht in freizügig geformte und gewölbte Verbundbauteile integriert werden, wobei der Spiralenquerschnitt aufgrund der Verstärkungsfasern nicht verformbar ist. Der Anwendungsbereich derartiger Strukturelemente umfasst unter anderem eine Strukturgebung für Kraftfahrzeugsitze und dabei insbesondere eine Integration einer Sitzheizung.
  • In WO 2005/037601 A2 ist weiterhin eine Sitzeinlage zur Klimatisierung eines Fahrzeugsitzes beschrieben, welche mehrere Schichten (Heizschicht, Lüftungsschicht) aufweist. Die Einlage weist eine an der Rückseite eines Polsterbauteiles hervorstehende Verlängerung auf, die eine Strömungsverbindung von der Einlage zu einem Gebläse herstellt. Diese Verlängerung kann zumindest teilweise eine vorgeformte Struktur aufweisen.
  • Die US 5,626,386 A zeigt eine Luftführungseinrichtung der eingangs genannten Art. Sie ist gebildet durch einen flexiblen Schlauch, der zwischen einem fahrzeugfesten Anschluß und dem Fahrzeugsitz angeordnet ist.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Luftverteilungsstruktur, insbesondere zur Verwendung an bzw. in einem Polster- bzw. Innenverkleidungselement einer Kraftfahrzeuginnenausstattung zur Verfügung zu stellen, die bei einfachem und kostengünstigem Aufbau hochflexibel ist, geringen Bauraum beansprucht und jederzeit eine gute Luftverteilung gewährleistet.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs erreicht. Weitere Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Luftführungseinrichtung, insbesondere zur Verwendung bei der Klimatisierung eines Polster- bzw. Innenverkleidungselements einer Kraftfahrzeuginnenausstattung, bspw. eines Fahrzeugsitzes, umfasst vorzugsweise mindes tens einen Hohlraum, wenigstens eine Lufteinlassöffnung, wenigstens eine Luftauslassöffnung und wenigstens eine im wesentlichen luftundurchlässige Hüllschicht. Die Hüllschicht wird durch eine Freihaltevorrichtung im Wesentlichen aus dem Hohlraum herausgehalten.
  • Die wenigstens eine Lufteinlassöffnung ist insbesondere zum Ansaugen von Luft vorgesehen. Bspw. kann diese Öffnung so an einer Fahrzeugaußenstruktur, bspw. einem Fahrzeugboden, angeordnet bzw. in diese integriert sein, dass sie zum Ansaugen von Außenluft eingesetzt werden kann. Sie kann hierfür benötigte Strukturen, bspw. Verbindungsanordnungen wie Gewinde-, Bajonett- oder Rastverbindungselemente, aufweisen. Alternativ kann die Lufteinlassöffnung bspw. an einem Gebläse oder an anderen Strukturen, von denen Luft weg geführt werden soll, angeordnet sein.
  • Die wenigstens eine Luftauslassöffnung ist insbesondere dazu vorgesehen, mit einem Klimamodul bzw. Gebläse in Strömungsverbindung zu stehen. Sie kann hierfür benötigte Strukturen, bspw. Verbindungsanordnungen wie Gewinde-, Bajonett- oder Rastverbindungselemente aufweisen. Bei Anordnung der Luftauslassöffnung am Klimamodul bzw. Gebläse wird der Luftstrom in der Luftführungseinrichtung durch Zug erzeugt. Alternativ kann die Luftauslassöffnung mit einer Struktur in Strömungsverbindung stehen, die eine Luftversorgung benötigt, bspw. mit einer Belüftungs- bzw. Klimatisierungseinrichtung in oder auf einem Kraftfahrzeugsitz. Bei einer derartigen Anordnung wird der Luftstrom in der Luftführungseinrichtung durch Einblasen von Luft in die Lufteinlassöffnung erzeugt.
  • Die wenigstens eine Feder kann insbesondere ein lang gestrecktes, gewelltes Federblatt oder eine lang gestreckte Spirale bspw. aus Kunststoff, Metall oder einem Verbundmaterial sein. Bevorzugt ist das Ausgangsmaterial bandförmig, es kann aber auch einen runden Querschnitt aufweisen. Die Spirale kann ebenfalls einen runden Querschnitt aufweisen. Alternativ kann der Querschnitt abgeflacht sein. Die Feder weist insbesondere in Längsrichtung eine hohe Flexibilität auf, während sie gleichzeitig einen versteiften Hohlraum bietet, durch den Luft hindurch geleitet werden kann. Die Feder ist erfindungsgemäß von einer luftundurchlässigen Hüllschicht umgeben. Unter einer Spirale wird hier insbesondere eine Spirale im mathematischen Sinne aber auch eine Schraube im mathematischen Sinne verstanden.
  • Die Hüllschicht weist vorzugsweise eine gewisse Flexibilität auf, so dass die Flexibilität der Federn nicht durch die Hüllschicht eingeschränkt ist.
  • Die luftundurchlässige Hüllschicht der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt mehrlagig ausgeführt. Insbesondere ist die Hüllschicht ein Verbundmaterial, bspw. ein luftundurchlässiger Folien-Vlies-Verbund.
  • Die luftundurchlässige Hüllschicht bzw. ein innen liegender Abschnitt der Hüllschicht kann zumindest teilweise mit zumindest einem Teil der Spiralstrukur bzw. Federn verbunden, bspw. verklebt, verschweißt o. ä. sein.
  • Bspw. kann eine innen liegende Folie eines Verbundes, welcher an der Außenseite ein Vliesmaterial aufweist, direkt mit den Spiralen verklebt sein. Alternativ kann die Folie mit einer weiteren Vlies-Zwischenschicht verklebt sein, die ihrerseits mit den Spiralen verschweißt ist.
  • Eine derartige Struktur weist die Eigenschaften eines luftführenden Kanals auf und ist zur Leitung von Luft, bspw. zur Versorgung eines Klimamoduls oder Gebläses mit Außenluft durch einen Fahrzeugboden hindurch oder auch von einem Gebläse zu Belüftungs- bzw. Klimatisierungseinrichtungen eines Fahrzeugsitzes hin, geeignet. Die Feder weist eine hohe Flexibilität in alle Raumrichtungen auf; des Weiteren sorgt sie dafür, dass jederzeit ein Luftstrom durch den durch sie aufgespannten Hohlraum hindurch erfolgen kann. Ein Umklappen oder Zusammenpressen oder eine sonstige Verformung des Kanals, welche den Luftstrom stört bzw. unterbindet, ist aufgrund der Feder nicht möglich.
  • Der Durchmesser bzw. die Querschnittfläche der Feder ist möglichst gering. Er bzw. sie ist so gewählt, dass eine ausreichende Luftmenge pro Zeiteinheit hindurch strömen kann, jedoch ein geringes Bauvolumen und eine hohe Flexibilität erhalten bleiben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Federn nebeneinander angeordnet, die dabei von einer gemeinsamen, luftundurchlässigen Hüllschicht umgeben sind. Der Luftführungsquerschnitt der Luftführungseinrichtung wird durch die Ausdehnung der Gesamtstruktur in einer Raumrichtung erhöht. Der Querschnitt einer einzelnen Spirale kann bei Verwendung von mehreren Spiralen pro Luftführungseinrichtung geringer sein als bei Verwendung nur einer einzigen Spirale pro Luftführungseinrichtung. Die Gesamtstruktur dieser Ausführungsform der Erfindung ist bandförmig, ihre Höhe ist durch die Querschnittsfläche und Lage der Federn bestimmt und kann sehr flach sein; die Flexibilität in Richtung der Hauptflächen ist sehr hoch, die Torsionsfähigkeit entlang der Schlauchrichtung ist ebenfalls relativ hoch. Die Flexibilität in Bandebene zur Seite ist gering.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Anordnung von Spiralen in mehreren übereinander liegenden Lagen möglich, wobei eine derartige Lage aus jeweils nebeneinander angeordneten Federn besteht. Eine derartige dreidimensionale Anordnung von Federelementen bringt den Vorteil mit sich, einen noch größeren Luftdurchgangsquerschnitt aufzuweisen; mit zunehmender Anzahl der Lagen nimmt dabei die Flexibilität der Luftführungseinrichtung in Richtung der Hauptflächen und die Torsionsfähigkeit entlang der Schlauchrichtung ab. Der Aufbau ist dem Anwendungsbereich anzupassen.
  • Eine erfindungsgemäße Luftführungseinrichtung kann eine oder mehrerer Verzweigungen in mehrere Arme bzw. eine oder mehrere Zusammenführungen mehrerer Arme zu einem Luftführungskanal aufweisen, die jeweils wenigstens eine von einer luftundurchlässigen Hüllschicht umgebene Feder umfassen. Derartige Verzweigungen bzw. Zusammenführungen können auf einfache Weise hergestellt sein, indem die unverzweigte Luftführungseinrichtung mehrere, von einer gemeinsamen Hüllschicht umgebene Federn umfasst. Die verzweigte Struktur umfasst pro Verzweigungsarm jeweils einen Teil dieser Federn, die unabhängig voneinander jeweils von einer gemeinsamen Hüllschicht umgeben sind.
  • Verzweigungen können sowohl zur Seite durch Auftrennung nebeneinander angeordneter Federn erfolgen, als auch nach oben und unten durch Auftrennung übereinander angeordneter Federn. Derartige Verzweigungen können bspw. von Vorteil sein, wenn eine Klimatisierungseinrichtung eines Autositzes mehrere nicht miteinander in Luftströmungsverbindung stehende Abschnitte aufweist. Diese können über eine verzweigte Luftführungseinrichtung gemäß vorliegender Erfindung mit einem Luftstrom beaufschlagt werden.
  • Alternativ können mehrere erfindungsgemäße Luftführungskanäle, die jeweils aus ein oder mehreren, von jeweils einer gemeinsamen Hüllschicht umgebenen Federelementen gebildet sind, zumindest abschnittsweise parallel zueinander verlaufend angeordnet sein. Eine Verzweigung einer derartig aufgebauten erfindungsgemäßen Luftführungseinrichtung kann auf einfachste Weise erfolgen, indem die einzelnen Kanäle zumindest abschnittsweise voneinander beabstandet und in unterschiedliche Raumrichtungen geführt sind.
  • Eine erfindungsgemäße Luftführungseinrichtung kann weiterhin eine feststehende Form aufweisen. Die Struktur kann für einen bestimmten Einsatzzweck in optimaler Weise vorgeformt sein, bspw. durch entsprechende Biegung der Federn und anschließende Verklebung oder Verschweißung mit der Hüllstruktur. Die Hüllschicht kann zu diesem Zweck zumindest abschnittsweise unflexible Eigenschaften aufweisen. Bereits bei der Herstellung lassen sich somit bestimmte Schlauchgeometrien festlegen. Hierdurch kann bspw. ein Einbau der Luftführungseinrichtung erleichtert sein, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn der Bauraum gering ist.
  • Die Luftführungseinrichtung der vorliegenden Erfindung kann direkt zur Ein- oder Ausleitung von Luft in bzw. aus Sitzschäumen integriert sein. Bspw. kann wenigstens eine ihrer Federn direkt mit einer Feder einer Klimatisierungseinrichtung in oder auf einem Fahrzeugsitz in Strömungsverbindung stehen. Auch eine Verbindung mit einer Sitzauf- oder -einlage durch einen Polsterabschnitt hindurch ist durch die Flexibilität und Vorformbarkeit bei gleichzeitig nahezu durch Druck von außen unbeeinflussbarem Luftführungsquerschnitt der erfindungsgemäßen Luftführungseinrichtung leicht realisierbar.
  • Die erfindungsgemäße Luftführungseinrichtung ist besonders geeignet für Einsatzbereiche, bei denen beengte Platzverhältnisse herrschen, und bei denen Luft zwischen sich relativ zueinander bewegenden Komponenten transportiert werden muss, da hierbei hohe Anforderungen an die Luftführungseinrichtung in Bezug auf ihre Flexibilität bei geringem Raumbedürfnis gestellt sind. Die Luftführungseinrichtung kann bspw. in gefalteter oder gebogener Anordnung montiert sein, um weitere Bewegungsfreiheit zu erlangen. Bspw. kann sie unter einem Fahrzeugsitz in Z-Form gefaltet angeordnet sein, wodurch eine Bewegung der Anschlussstelle der Luftführungseinrichtung am Sitz nach oben und unten sowie nach vorne und hinten ohne weiteres möglich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt eines Fahrzeugsitzes mit Klimatisierungseinrichtung,
  • 2 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Luftführungseinrichtung in einer einfachen Ausführungsform,
  • 3 eine Schnittdarstellung einer alternativen Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine Seitenansicht einer vorgeformten Luftführungseinrichtung gemäß vorliegender Erfindung, und
  • 5 eine Seitenansicht einer verzweigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt einen Querschnitt eines klimatisierten Kraftfahrzeugsitzes 14, bei dem die Klimaanlagenzufuhr durch eine erfindungsgemäße Luftführungseinrichtung 10 gebildet ist. Der Fahrzeugsitz 14 umfasst eine Sitzfläche 16 und eine Sitzlehne 17, die jeweils mit einer Klimatisierungseinrichtung mit integrierter Heizung 20 ausgestattet sind. An den Sitzoberflächen bzw. dem Bezug sind Luftaustrittsöffnungen 22 angeordnet, durch die Luft und Feuchtigkeit an die Sitzoberfläche geleitet werden können. Der Sitz 14 ist über ein Sitzgestell 18 auf dem Fahrzeugboden 19 befestigt. Das Sitzgestell 18 beinhaltet eine Mechanik zur Sitzverstellung, bspw. zur Verschiebung des Sitzes nach vorne und hinten bzw. nach oben und unten. Unter dem Fahrzeugsitz 14 ist das Klimamodul 12 bzw. Gebläse angebracht, welchem mittels einer Luftführungseinrichtung 10 Luft zugeführt wird und welches einen Luftstrom in der Klimatisierungseinrichtung 20 erzeugt. Die Luftführungseinrichtung 10 weist eine Lufteinlassöffnung 30 auf, die im gezeigten Beispiel eine am Fahrzeugboden 19 angeordnete Anschlusseinrichtung 34 umfasst. Die Luftauslassöffnung 32 der Luftführungseinrichtung 10 ist am Klimamodul 12 angeschlossen.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass der Bauraum unterhalb des Fahrzeugsitzes 14 gering ist. Weiterhin ist ersichtlich, dass bei einer Relativbewegung des Sitzes 14, bspw. nach vorne oder hinten bzw. nach oben oder unten, auch eine Bewegung der Luftführungseinrichtung 10 erfolgt, da das Klimamodul 12 an dem Sitz 14 befestigt ist und sich mit diesem mit bewegt.
  • Die erfindungsgemäße, bandförmige Luftführungseinrichtung 10 liegt Z-förmig in dem Zwischenraum zwischen der Unterseite des Sitzes und dem Fahrzeugboden 19. Durch ihren Aufbau und die Z-förmige Anordnung kann sie sowohl eine Relativbewegung des Sitzes 14 nach oben und unten als auch eine Relativbewegung nach vorne und hinten optimal mitmachen. Die Luftzufuhr ist dabei jederzeit sichergestellt.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt der einfachsten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luftführungseinrichtung 10. Eine Feder 40 bildet den Kern der Luftführungseinrichtung 10. Diese langgestreckte Feder 40, die aus einem bandförmigen Ausgangsmaterial gebildet ist, ist von einer luftundurchlässigen Hüllschicht 50 umgeben. Die Hüllschicht 50 ist im Beispiel ein Folien-Vlies-Verbund, wobei eine Folie 52 mit einem Vlies 54 verschweißt und nach innen hin mit der Feder 40 verklebt ist.
  • 3 zeigt einen Längsschnitt einer weitergebildeten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luftführungseinrichtung 10. Im Beispiel sind drei Federn 40 nebeneinander angeordnet und von einer gemeinsamen, luftundurchlässigen Hüllschicht 50 umgeben. Die Hüllschicht 50 ist ein Folien-Vlies-Verbund und aufgebaut wie zu 2 beschrieben. Die derartig aufgebaute Luftführungseinrichtung 10 ist bandförmig und sehr flach; sie weist eine hohe Flexibilität in Richtung ihrer Hauptflächen auf, und ist weiterhin relativ gut um ihre Längsachse drehbar (Torsion in Schlauchrichtung). Für eine Verwendung wie in 1 dargestellt ist eine derartige Luftführungseinrichtung 10 optimal geeignet.
  • 4 zeigt, wie eine erfindungsgemäße Luftführungseinrichtung 10 vorgeformt sein kann. Die Formgebung kann bereits während der Herstellung erfolgen, bspw. durch entsprechende Biegung der Federn 40 und anschließende Verklebung oder Verschweißung mit der Hüllstruktur 50. Durch die Formgebung kann bspw. ein Einbau der Luftführungseinrichtung erleichtert sein, was insbesondere dann von Vorteil sein kann, wenn der Bauraum gering ist.
  • 5 zeigt, wie eine erfindungsgemäße Luftführungseinrichtung 10 verzweigt sein kann. Bei der dargestellten Luftführungseinrichtung 10 verlaufen zunächst drei Federn 40 nebeneinander liegend und sind mit einer gemeinsamen, luftundurchlässigen Hüllschicht 50 umgeben. An der Verzweigungsstelle wird eine der Federn von den beiden anderen abgetrennt und einzeln mit einer luftundurchlässigen Hüllschicht 50 umgeben, während die beiden anderen Federn 40 weiterhin von einer gemeinsam luftundurchlässig umhüllt sind.
  • Mit einer derart verzweigten Luftführungseinrichtung lassen sich bspw. zwei nicht miteinander in Strömungsverbindung stehende Abschnitte einer Autositzklimatisierung auf einfache Weise mittels eines Klimamoduls mit Luft versorgen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, flache, stabile und dabei sehr flexible Luftführungskanäle zu bilden, die sich besonders für den Einsatz im Bereich der Autositzklimatisierung eignen. Andere Anwendungsbereiche sind jedoch ebenfalls möglich; die Erfindung ist nicht auf den Einsatz in der Autositzklimatisierung beschränkt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Gedanken Gebrauch machen und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen.
  • 10
    Luftführungseinrichtung
    12
    Klimamodul/Gebläse
    14
    Fahrzeugsitz
    16
    Sitzfläche
    17
    Sitzlehne
    18
    Sitzgestell mit Verstellmechanik
    19
    Fahrzeugboden
    20
    Klimatisierungseinrichtung mit integrierter Heizung
    21
    Klimazone
    22
    Luftaustrittsöffnungen auf dem Bezug
    30
    Lufteinlassöffnung
    32
    Luftauslassöffnung
    34
    Anschluss der Klimaanlagenzuführung
    36
    Luftversorgungsquelle
    40
    Feder
    42
    Hohlraum
    44
    Freihalteeinrichtung
    50
    Hüllschicht
    52
    Folie
    54
    Vlies

Claims (10)

  1. Luftführungseinrichtung (10) zum Führen von Luft von einer Luftversorgungsquelle (36) zu einer zu klimatisierenden Klimazone (21) eines Fahrzeugsitzes (14), mit einer fahrzeugfest angeordneten Lufteinlaßöffnung (30) und einer dem Fahrzeugsitz zugeordneten Luftauslaßöffnung (32), wobei die Luftführungseinrichtung (10) mindestens einen langgestreckten Hohlraum (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (42) zumindest teilweise von mindestens einer flexiblen Deckschicht abgedeckt ist, um Luft in den Hohlraum zu führen, und daß die Luftführungseinrichtung (10) mindestens eine Freihalteeinrichtung (44) aufweist, um den Hohlraum für Luft durchgängig zu halten.
  2. Luftführungseinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Freihalteeinrichtung (44) mindestens eine lang gestreckte Feder (40) aufweist, vorzugsweise in Form einer Spirale oder eines wellenförmigen Bandes.
  3. Luftführungseinrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungseinrichtung (10) mehrere nebeneinander angeordnete Federn (40) und/oder mehrere übereinander liegende Lagen von nebeneinander angeordneten Federn (40) aufweist.
  4. Luftführungseinrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (50) mehrlagig ausgeführt ist, insbesondere als Verbundmaterial, insbesondere als Folien-Vlies-Verbund.
  5. Luftführungseinrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein innen liegender Abschnitt der Hüllschicht (50) zumindest teilweise mit zumindest einem Teil der Feder bzw. Federn verbunden (verklebt, verschweißt o. ä.) ist.
  6. Luftführungseinrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Arme aufweist, die jeweils mindestens eine Deckschicht (50) und mindestens eine Freihalteeinrichtung (44) aufweisen.
  7. Luftführungseinrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimazone (21) relativ zur Luftversorgungsquelle (36) beweglich ist.
  8. Luftführungseinrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimazone (21) in/an einem Sitz angeordnet ist.
  9. Fahrzeugsitz, dadurch gekennzeichnet, dass er mit mindestens einer Luftführungseinrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche versehen ist.
  10. Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es mit mindestens einer Luftführungseinrichtung (10) und/oder mindestens einem Fahrzeugsitz nach einem der voranstehenden Ansprüche versehen ist.
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