DE69921988T2 - Motorfahrzeug mit lastträger - Google Patents

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DE69921988T2
DE69921988T2 DE69921988T DE69921988T DE69921988T2 DE 69921988 T2 DE69921988 T2 DE 69921988T2 DE 69921988 T DE69921988 T DE 69921988T DE 69921988 T DE69921988 T DE 69921988T DE 69921988 T2 DE69921988 T2 DE 69921988T2
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Volvo Car Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/247Disposition of several air-diffusers in a vehicle for ventilation-air circulation in a vehicle cabin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/241Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Last tragenden Stützsäule, welche zum Tragen des Dachaufbaus des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Das Kraftfahrzeug weist eine Fahrgastzelle und eine Klimaanlage auf, welche zum Zuführen von Belüftungsluft über Luftkanäle in die Fahrgastzelle vorgesehen ist. Die Last tragende Stützsäule des Kraftfahrzeugs nimmt mindestens einen Luftkanal auf, mit welchem die Klimaanlage verbunden ist. Solch ein Kraftfahrzeug ist aus EP-A-189074 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung findet ihre Hauptanwendung, wenn es das Ziel ist, eine flexiblere Regulierung der Belüftungsluft zu erzielen, welche der Fahrgastzelle von der Klimaanlage des Kraftfahrzeugs im Bereich um die sogenannte B-Säule zugeführt wird. Die Erfindung kann auch angewendet werden, wenn es das Ziel ist zu verhindern, dass kleine Kinder, welche in Kindersitzen im vorderen oder hinteren Fahrgastraum gesichert sind, unnötig einem Zug von der zugeführten Belüftungsluft ausgesetzt werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist bereits eine Anzahl verschiedener Belüftungs- und Klimaanlagen zur Anwendung in Fahrgastzellen von Kraftfahrzeugen bekannt.
  • Der zunehmend hohe Bedarf an Komfort führte zu vielen modernen Kraftfahrzeugen, welche mit Klimaanlagen versehen sind, welche zum automatischen Regulieren der Temperatur in der Fahrgastzelle fähig sind, so dass diese auf einem erwünschten Temperaturpegel gehalten wird.
  • Es sind auch Kombinationen einer automatischen und manuellen Regulierung der Zuführung von Belüftungsluft und Frischluft bekannt. Viele Personenkraftwagen sind heutzutage folglich mit Öffnungen für die Belüftungsluft versehen, welche geöffnet und geschlossen werden können und mit dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs vereint sind. Die Strömung der Belüftungsluft kann im Allgemeinen auch mittels eines drehbaren Ventils, Drosselklappen oder ähnlichem in die erwünschte Richtung gelenkt werden.
  • Die zuvor bekannten Belüftungs- und Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge können jedoch als nachteilig betrachtet werden. In Bezug auf die Zuführung von Belüftungsluft, welche die Seitenfenster des Kraftfahrzeugs feuchtigkeitsfrei halten soll, wird dies im Allgemeinen durch feststehende Ventile bewirkt, welche in Kombination mit dem Armaturenbrett oder in den Fahrzeugtüren an den Vorder- oder Unterkanten der Seitenfenster angeordnet sind. Solch eine Zuführung von Belüftungsluft wird allgemein durch die zentrale Klimaanlage des Kraftfahrzeugs gesteuert und allgemein nach hinten in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs gelenkt.
  • Wenn ein kleines Kind in einem Kindersitz auf einen vorderen oder hinteren Fahrgastsitz des Kraftfahrzeugs gesetzt werden soll, ist es für das Kind nicht geeignet, insbesondere was Säuglinge angeht, Luftzügen ausgesetzt zu sein. In Kraftfahrzeugen mit herkömmlichen Klimaanlagen ist es oft nicht möglich, die Zuführung von Belüftungsluft in beispielsweise Richtung des Rücksitzes zu schließen oder zu drosseln. Dies kann dazu führen, dass ein in einem nach vorne weisenden Kindersitz in einem Fahrgastraum auf dem Rücksitz gesichertes Kind unerwünschten Luftzügen ausgesetzt wird.
  • Sogar wenn ein Kind in einem Kindersitz auf dem Vordersitz gesichert ist, kann es von Vorteil sein zum Lenken der Zuführung der Belüftungsluft vom Kind weg in verschiedene Richtungen fähig zu sein.
  • Zudem kann es unter Umständen auch wünschenswert sein die Belüftungsluft in Richtung des erwünschten Seitenfensters lenken oder konzentrieren zu können. Ein Beispiel solcher Umstände ist, wenn eine Person mit nassen Kleidern im vorderen oder hinteren Fahrgastraum sitzt und ein Zuführen von zusätzlicher Belüftungsluft notwendig sein kann, um eine Feuchtigkeitsbildung am in Frage stehenden Fenster zu vermeiden. Herkömmliche Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen bieten diese Möglichkeit im Allgemeinen nicht.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher zu ermöglichen, dass die Zuführung von Belüftungsluft in Richtung des erwünschten Seitenfensters des Kraftfahrzeugs und auch in eine Richtung gelenkt oder konzentriert werden kann, welche im Wesentlichen entgegen der vorgesehenen Hauptfahrtrichtung des Kraftfahrzeugs ist.
  • Diese Aufgabe wird mittels der Merkmale des Anspruchs 1 erfüllt.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schwierigkeit zu beseitigen, dass kleine Kinder oder andere Fahrgäste in einem vorderen oder hinteren Fahr gastraum unnötig Luftzügen ausgesetzt sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 4 unten aufgrund der Tatsache erfüllt, dass die Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs mindestens einen vorderen und einen hinteren Fahrgastraum in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs aufweist, und die Last tragende Stützsäule einen Teil der Karosserie des Kraftfahrzeugs in einer Position bildet, welche von der Seite des Kraftfahrzeugs aus gesehen zwischen dem vorderen Fahrgastraum und dem hinteren Fahrgastraum angeordnet ist. Gemäß Anspruch 4 nimmt die Last tragende Stützsäule in diesem Zusammenhang den Luftkanal und auch eine Luftverteilungskammer auf. In diesem Zusammenhang ist der Luftkanal zum Zuführen der Belüftungsluft von der Klimaanlage angeordnet, wohingegen die Luftverteilungskammer mit mindestens einer der Abluftstutzenverbindungen und einer Auswahlvorrichtung für die Luftrichtung versehen ist. Die Auswahlvorrichtung für die Luftrichtung ist in diesem Zusammenhang zum Lenken der Belüftungsluft in im Wesentlichen die erste Richtung zum vorderen Fahrgastraum oder in im Wesentlichen eine zweite Richtung zum hinteren Fahrgastraum angeordnet, wobei die Auswahlvorrichtung für die Luftrichtung angeordnet ist, um mittels eines Betätigungsbauteils in der Fahrgastzelle betätigt werden zu können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird unten detaillierter in Bezug auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 zeigt teilweise im Querschnitt und zur Klarheit mit abgeschnittenen Teilen eine schematische Perspektivansicht eines Abschnitts der rechten Seite in einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs mit einer Last tragenden Stützsäule gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2A zeigt schematisch und teilweise im Querschnitt eine detaillierte Perspektivansicht der Luftverteilungskammer, des Luftkanals, Drosselklappenbauteils und Betätigungsbauteils der Last tragenden Stützsäule, welche in 1 gezeigt wird;
  • 2B zeigt eine in Fahrzeuglängsrichtung gesehene detaillierte Ansicht des Betätigungsbauteils in 2A;
  • 2C zeigt eine in Querrichtung des Kraftfahrzeugs gesehene detaillierte Ansicht des Betätigungsbauteils in 2B;
  • 3 zeigt eine der in 1 ähnliche Ansicht, aber mit einer Last tragenden Stützsäule gemäß einer alternativen Ausführungsform des Kraftfahrzeugs nach der Erfindung; und
  • 4 zeigt eine Perspektivansicht eines Abschnitts eines Kraftfahrzeugs mit einer Last tragenden Stützsäule gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, welche in den 12C veranschaulicht ist.
  • Es sollte erwähnt werden, dass eine Anzahl von Bauteilen im in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Abschnitt der Fahrgastzelle absichtlich ausgelassen wurde, um die Erfindung klarer zu veranschaulichen. Folglich wird beispielsweise keine Befestigung für einen Sicherheitsgurt gezeigt. Solch eine Befestigung ist natürlich an einer angebrachten Stelle in der Last tragenden Stützsäule in allen Kraftfahrzeugen nach der vorliegenden Erfindung angeordnet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unten in Bezug auf die beiliegenden 12C und 4 beschrieben.
  • Das Kraftfahrzeug nach der Erfindung weist eine Last tragende Stützsäule 1 auf, welche zum Tragen des Dachaufbaus des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. In der bevorzugten Ausführungsform wird dies auf die in der anhängenden 4 gezeigten Weise bewirkt. In diesem Zusammenhang erstreckt sich die Last tragende Stützsäule 1 in Bezug auf die durch ein Bodenblech (nicht in 4 sichtbar) gebildete Ebene im Wesentlichen vertikal, welche einen Teil des Kraftfahrzeugs 17 bildet.
  • Das Kraftfahrzeug 17 weist auch eine Fahrgastzelle und eine Klimaanlage einer zuvor bekannten Art auf (nicht in den Figuren gezeigt), welche zum Zuführen von Belüftungsluft über Luftkanäle zur Fahrgastzelle vorgesehen ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform nimmt die Last tragende Stützsäule 1 einen Luftkanal 4 (1) auf, an welchem die Klimaanlage des Fahrzeugs angeschlossen ist. Es sind jedoch auch Ausführungsformen der Erfindung vorstellbar, in welchen die Last tragende Stützsäule 1 mehr als einen Luftkanal aufnimmt.
  • Nach der Erfindung weist die Last tragende Stützsäule 1 auch mindestens eine Abluftstutzenverbindung 7 auf, welche zum Zulassen des Lenkens der Belüftungsluft in eine erste Richtung 9 im Wesentlichen entgegengesetzt der vorgesehenen Hauptfahrtrichtung angeordnet ist. In der bevorzugten Ausführungsform weist die Last tragende Säule zwei Abluftstutzenverbindungen 7, 7' auf, aber es sind auch Ausführungsformen der Erfindung vorstellbar, in welchen die Anzahl an Abluftstutzenverbindungen nur eins oder mehr als zwei beträgt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Last tragende Stützsäule 1 hinter dem vorderen Seitenfenster des Kraftfahrzeugs, wie in 4 gesehen werden kann.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist die Last tragende Stützsäule 1 ein rohrförmiges Trägerbauteil auf, welches den Luftkanal 4 bildet. Es sind jedoch auch Ausführungsformen der Erfindung vorstellbar, in welchen die Last tragende Stützsäule separate Bauteile aufweist, welche in geeigneter Weise Luftkanäle in einem separaten Last tragenden Aufbau bilden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der Luftkanal 4, wie oben angedeutet, durch das rohrförmige Trägerbauteil gebildet, welches zudem der Last tragenden Stützsäule 1 ihre erforderliche Fähigkeit zum Tragen einer Last verleiht. Das rohrförmige Trägerbauteil ist in seinem Inneren mit einer speziell konstruierten Querwand versehen, welche den Luftkanal 4 begrenzt, damit eine Luftverteilungskammer 5 am Ende des Luftkanals 4 gebildet ist. In Zusammenhang mit der Luftverteilungskammer 5, wurde das rohrförmige Trägerbauteil mit ersten und zweiten Öffnungen und den Abluftstutzenverbindungen 7, 7' versehen, um den Durchfluss der Belüftungsluft 6 zur Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs über den Luftkanal 4 zuzulassen und die Zuführung der Belüftungsluft 6 in die erwünschte Richtung 9, 10 zu ermöglichen. In der bevorzugen Ausführungsform wird die Belüftungsluft über Abluftstutzen zur Fahrgastzelle zugeführt, welche mit den zwei Abluftstutzenverbindungen 7, 7' verbunden sind. Die Abluftstutzen sind in diesem Bezug mit beweglichen Lenkplatten versehen, um eine genaue Einstellung der Richtung der zugeführten Belüftungsluft zuzulassen. Die Abluftstutzen können vorteilhafter Weise auch mit Verschlussklappen oder ähnlichem versehen sein, um die Luftströmung bei Bedarf abzustellen.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform des Kraftfahrzeugs nach der Erfindung weist die Fahrgastzelle mindestens einen vorderen Fahrgastraum 2 und einen hinteren Fahrgastraum 3 in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs auf. Es sind jedoch auch Ausführungsformen mit nur einem vorderen oder einem hinteren Fahrgastraum oder mit einer Anzahl an vorderen und/oder hinteren Fahrgasträumen vorstellbar.
  • In der bevorzugten Ausführungsform bildet die Last tragende Stützsäule 1 einen Teil der Karosserie des Kraftfahrzeugs 17 in einer Position, welche von der Seite des Kraftfahrzeugs 17 aus gesehen zwischen dem vorderen Fahrgastraum 2 und dem hinteren Fahrgastraum 3 angeordnet ist. Eine Last tragende Stützsäule in solch einer Position in der Karosserie eines Kraftfahrzeugs ist allgemein als B-Säule bekannt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform des Kraftfahrzeugs nach der Erfindung nimmt die Last tragende Stützsäule 1 den Luftkanal 4 und eine Luftverteilungskammer 5 auf. In diesem Zusammenhang ist der Luftkanal 4 zum Zuführen der Belüftungsluft 6 von der Klimaanlage angeordnet, an welcher der Luftkanal 4 auf geeignete Weise angeschlossen ist (nicht in den Figuren gezeigt).
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Luftverteilungskammer 5, wie oben angedeutet, mit zwei Abluftstutzenverbindungen 7, 7' versehen, welche mit vorderen und hinteren Abluftstutzen versehen sind. Die Luftverteilungskammer 5 ist auch mit einer Auswahlvorrichtung 8 für die Luftrichtung versehen, welche zum Lenken der Belüftungsluft 6 in im Wesentlichen die erste Richtung 9 zum vorderen Fahrgastraum 2 oder in im Wesentlichen eine zweite Richtung 10 zum hinteren Fahrgastraum 3 angeordnet ist. Die Auswahlvorrichtung 8 für die Luftrichtung ist angeordnet, um mittels eines Betätigungsbauteils 12 (nicht in 1, aber in den 2A2C gezeigt und in 4 angedeutet) in der Fahrgastzelle betätigungsfähig zu sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist die Luftverteilungskammer 5 folglich zwei Abluftstutzenverbindungen 7, 7' mit vorderen und hinteren Abluftstutzen auf, aber es sind auch, wie oben angedeutet wurde, andere Ausführungsformen mit nur einer Abluftstutzenverbindung oder mit mehr als zwei Abluftstutzenverbindungen möglich.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weisen die vorderen und hinteren Abluftstutzen, welche mit den Abluftstutzenverbindungen 7, 7' verbunden sind, das in 1 gezeigte Aussehen in Bezug auf eine Abluftstutzenverbindung 7 auf, können aber jede geeignete Konstruktion aufweisen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform soll der vordere Abluftstutzen im Wesentlichen in die erste Richtung gerichtet sein, d.h. in Richtung entlang des Seitenfensters zum vorderen Fahrgastraum 2, während der hintere Abluftstutzen (nicht in 1 gezeigt) im Wesentlichen in die zweite Richtung 10, d.h. entlang des Seitenfensters zum hinteren Fahrgastraum 3 gerichtet sein soll. Es sind natürlich auch Ausführungsformen der Erfindung vorstellbar, in welchen der Abluftstutzen oder die Abluftstutzen einen integrierten Teil der Luftverteilungskammer bildet/bilden, oder in welchen die Abluftstutzen zum Lenken der Belüftungsluft in einem Winkel fähig sind, welcher nicht parallel zu den Seitenfenstern des Kraftfahrzeugs ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, weist die Auswahlvorrichtung 8 für die Luftrichtung ein Drosselklappenbauteil 11 auf, welches in der Luftverteilungskammer 5 angeordnet ist. Die Konstruktion des Drosselklappenbauteils 11 und die der Luftverteilungskammer 5 sind aneinander angepasst, so dass das Drosselklappenbauteil 11 als eine in der Luftverteilungskammer 5 zwischen den zwei Abluftstutzenverbindungen 7, 7' aufgehängte Ventilklappe wirkt.
  • Durch das Verwenden des Betätigungsbauteils 12 (siehe 2A2C) zum Ändern der Position des Drosselklappenbauteils 11 kann die Belüftungsluft 6 zum vorderen Abluftstutzen oder hinteren Abluftstutzen oder sowohl dem vorderen Abluftstutzen als auch dem hinteren Abluftstutzen gelenkt werden.
  • Im Zusammenhang mit dem oben Beschriebenen, sollte erwähnt werden, dass viele verschiedene Ausführungsformen des Luftkanals 4 und wenn angebracht, der Luftverteilungskammer 5 und der Auswahlvorrichtung 8 für die Luftrichtung innerhalb des Bereichs der Erfindung möglich sind, solange sie die erwünschte Steuerung der Richtung der Belüftungsluft im Bereich um die B-Säule des Kraftfahrzeugs oder zumindest das Lenken der Belüftungsluft in die erste Richtung 9 ermöglichen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Drosselklappenbauteil 11 an einer ersten Welle 13 angebracht, welche mit ersten Zähnen 14 versehen ist. In diesem Zusammenhang ist das Betätigungsbauteil 12 mit zweiten Zähnen 15 versehen und kann um eine zweite Welle 16 gedreht werden. Die ersten Zähne 14 und die zweiten Zähne 15 sind derart angeordnet, um miteinander in Eingriff zu stehen, wenn die Position des Drosselklappenbauteils 11 mittels des Betätigungsbauteils 12 auf die Weise verändert wird, welche in den 2A2C gezeigt ist. Viele andere geeignete Konstruktionen des Betätigungsbauteils 14 sind natürlich innerhalb des Bereichs der Erfindung möglich.
  • Eine alternative Ausführungsform des Kraftfahrzeugs 17 nach der Erfindung, welches die Last tragende Stütze 31 aufweist, wird in Bezug auf die beiliegende 3 beschrieben werden. In dieser Ausführungsform ist die Auswahlvorrichtung 28 für die Luftrichtung derart angeordnet, um als Betätigungsbauteil zu wirken, und ist in Form eines drehbaren Abluftstutzens 21, 21'.
  • Der drehbare Abluftstutzen 21, 21' ist mit einer (einzelnen) Abluftstutzenverbindung 27 der Luftverteilungskammer 25 versehen, so dass der drehbare Abluftstutzen 21, 21' abhängig von seiner Position die Belüftungsluft 26 in die erste Richtung 29 oder zweite Richtung 30 lenkt.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist es auch möglich, dass der Abluftstutzen 21, 21' abhängig von seiner Position die Belüftungsluft 26 in eine Richtung zwischen der ersten Richtung 29 und der zweiten Richtung 30, beispielsweise gerade oder schräg nach oben oder nach unten lenkt.
  • Die Last tragende Stützsäule 1; 31 des Kraftfahrzeugs nach der Erfindung weist auch einen Last tragenden Werkstoffaufbau auf, da die Last tragende Stützsäule 1; 31 zum Tragen eines Dachaufbaus des Kraftfahrzeugs fähig sein und zudem einen Teil eines schützenden „Käfigs" bilden muss, welcher die Fahrgastzelle umgibt. In der Last tragenden Stützsäule 1; 31 nach den Ausführungsformen des Kraftfahrzeugs nach der Erfindung, welche in den 14 gezeigt sind, ist der Last tragende Werkstoffaufbau in den Werkstoffschichten enthalten, welche den Luftkanal 4; 24 und die Luftverteilungskammer 5; 25 umgeben.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umgibt der oben erwähnte Last tragende Aufbau mindestens teilweise die Luftverteilungskammer 5; 25 und den Luftkanal 4; 24. Auf diese Weise kann eine starke und leichte Konstruktion der Last tragenden Stützsäule 1; 31 erhalten werden, da der Last tragende Werkstoffaufbau nur für Abluftstutzenverbindungen und Öffnungen zur Verbindung eines Betätigungsbauteils mit irgendeiner Auswahlvorrichtung für die Luftrichtung unterbrochen ist, welche in der Luftverteilungskammer angeordnet ist. Wie zuvor angedeutet, sind insbesondere Ausführungsformen des Kraftfahrzeugs nach der Erfindung von Vorteil, in welchen der Last tragende Werkstoffaufbau, die Luftverteilungskammer und der Luftkanal aus einem einzelnen Bauteil bestehen.
  • In vorteilhaften Ausführungsformen des Kraftfahrzeugs nach der Erfindung können der Last tragende Werkstoffaufbau und/oder die Luftverteilungskammer 5; 25 und der Luftkanal 4; 24 aus einem Material bestehen, welches Stahllegierungen oder Aluminiumlegierungen beispielsweise in Form eines herkömmlichen Blechs für Kraftfahrzeuge umfasst, welches gebogen oder auf eine andere Weise geformt wurde, um die erwünschte Form zu liefern.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des Kraftfahrzeugs nach der Erfindung besteht der Last tragende Werkstoffaufbau und/oder die Luftverteilungskammer 5; 25 und der Luftkanal 4; 24 aus einem oder mehreren Verbundstoff/en, welche auf eine zuvor bekannte Weise zur Herstellung von Last tragenden Kraftfahrzeugbauteilen geformt wurden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist/weisen die Luftverteilungskammer 5; 25 und/oder der Luftkanal 4; 24 einen oder mehrere geblasene Hohlkörper aus thermoplastischem Polymermaterial auf. Solche geblasenen Hohlkörper können aus einem geeigneten unverstärkten oder verstärkten thermoplastischen Material hergestellt sein und in einem Last tragenden Werkstoffaufbau enthalten sein, um eine Last tragende Stützsäule für ein Kraftfahrzeug nach der Erfindung zu bilden.
  • In anderen vorteilhaften Ausführungsformen des Kraftfahrzeugs nach der Erfindung besteht die Last tragende Stützsäule ausschließlich aus einem oder mehreren aus einem thermoplastischen Material hergestellten Hohlkörpern mit verstärkten Schichten, welche den erforderlichen Last tragenden Werkstoffaufbau liefern.
  • Zudem sind Ausführungsformen der Erfindung vorstellbar, in welchen die Last tragende Stützsäule des Kraftfahrzeugs auf eine andere geeignete Weise gemäß der bekannten Technik zur Herstellung von Bauteilen aus Verbundstoffen hergestellt wird, welche Polymere, Fasern, Fäden, Textilstoffe, nicht gewebte Materialien, Kunststoff und/oder Metall aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung ist keinesfalls auf die hier in Zusammenhang mit den verschiedenen Ausführungsformen oder den Veranschaulichungen in den anhängenden Figuren gegebenen Beschreibungen zu begrenzen, aber der Bereich der Erfindung ist unten durch die Ansprüche definiert.
  • Folglich sind auch Ausführungsformen der Last tragenden Stützsäule des Kraftfahrzeugs nach der Erfindung vorstellbar, in welchen die Abluftstutzen nach der alternativen Ausführungsform, welche oben beschrieben wurde, mit einer Anzahl von verschiedenen Abluftstutzenverbindungen einer Luftverteilungskammer verbunden sind, welche mit einer umschlossenen Auswahlvorrichtung für die Luftrichtung mit einem Betätigungsbauteil nach der oben in Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform angegebenen Beschreibung versehen ist.
  • Zudem ist es natürlich möglich, eine Last tragende Stützsäule nach einer der oben beschriebenen Arten auf der Fahrerseite in einem Kraftfahrzeug nach der Erfindung zu verwenden oder eine Anzahl von Last tragenden Stützsäulen in einem Kraftfahrzeug nach der Erfindung zu verwenden, welches mehr als zwei Fahrgastsitzreihen aufweist.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Last tragenden Stützsäule, die zum Tragen des Dachaufbaus des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, wobei das Kraftfahrzeug (17) auch eine Fahrgastzelle und eine Klimaanlage zur Zuführung von Belüftungsluft über Luftkanäle in die Fahrgastzelle aufweist, wobei die Last tragende Stützsäule (1; 31) mindestens einen Luftkanal (4; 24) aufnimmt, mit dem die Klimaanlage verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Last tragende Stützsäule (1; 31) auch mindestens eine Abluftstutzenverbindung (7; 27) aufweist, welche so angeordnet ist, dass die Belüftungsluft (6; 26) in eine erste Richtung (9; 29) richt- bzw. lenkbar ist, die im Wesentlichen mit der vorgesehenen Hauptfahrtrichtung des Kraftfahrzeugs (17) übereinstimmt, und in eine zweite Richtung (10; 30), die von der ersten Richtung (9; 29) getrennt ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Last tragende Stützsäule (1; 31) hinter einem Fenster angeordnet ist, welches in der vorgesehenen Hauptfahrtrichtung des Kraftfahrzeugs (17) das Vorderseitenfenster ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Last tragende Stützsäule (1; 31) ein rohrförmiges Trägerbauteil aufweist, und dass der Luftkanal (4; 24) von dem rohrförmigen Trägerbauteil gebildet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welchem die Fahrgastzelle mindestens einen vorderen Fahrgastraum (2; 22) und einen hinteren Fahrgastraum (3; 23) in der Längsrichtung des Kraftfahrzeugs aufweist, und die Last tragende Stützsäule (1; 31) einen Teil der Karosserie des Kraftfahrzeugs (17) in einer Position bildet, die von der Seite des Kraftfahrzeugs (17) aus gesehen zwischen dem vorderen Fahrgastraum (2; 22) und dem hinteren Fahrgastraum (3; 23) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Last tragende Stützsäule (1; 31) den Luftkanal (4; 24) und auch eine Luftverteilungskammer (5; 25) aufnimmt, wobei der Luftkanal (4; 24) zur Zufuhr der Belüftungsluft (6; 26) von der Klimaanlage angeordnet ist, und wobei die Luftverteilungskammer (5; 25) mit mindestens einer der Abluftstutzenverbindungen (7, 7', 27) und mit einer Auswahlvorrichtung (8; 28) für die Luftrichtung ausgerüstet ist, wobei die Auswahlvorrichtung (8; 28) für die Luftrichtung so angeordnet ist, dass die Belüftungsluft (6; 26) im Wesentlichen in die erste Richtung (9; 29) auf den vorderen Fahrgastraum (2; 22) hin oder im Wesentlichen in die zweite Richtung (10; 30) auf den hinteren Fahrgastraum (3; 23) hin richt- bzw. lenkbar ist, und dass die Auswahlvorrichtung (8; 28) für die Luftrichtung so angeordnet ist, dass sie mittels eines Betätigungsbauteils (12) in dem Fahrgastraum betätigbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverteilungskammer (5) mindestens zwei Abluftstutzenverbindungen (7, 7') zum Anschluss an vordere und hintere Abluftstutzen aufweist, wobei der vordere Abluftstutzen zur Ausrichtung im Wesent lichen in die erste Richtung (9) vorgesehen ist und der hintere Abluftstutzen zur Ausrichtung im Wesentlichen in die zweite Richtung (10) vorgesehen ist, und dass die ein Drosselklappenbauteil (11) aufweist, welches innerhalb der Luftverteilungskammer (5) angeordnet ist und dessen Stellung die Belüftungsluft (6) zu dem vorderen Abluftstutzen oder zu dem hinteren Abluftstutzen, oder zu beiden, nämlich zu dem vorderen und hinteren Abluftstutzen leitet, wobei es möglich ist, dass die Stellung des Drosselklappenbauteils (11) mittels des Betätigungsbauteils (12) veränderbar ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselklappenbauteil (11) an einer mit Zähnen (14) versehenen ersten Spindel (13) befestigt ist, und dass das Betätigungsbauteil (12) mit zweiten Zähnen (15) ausgerüstet und um eine zweite Spindel (16) drehbar ausgebildet ist, und dass die ersten Zähne (14) und die zweiten Zähne (15) so angeordnet sind, dass sie bei der Änderung der Stellung des Drosselklappenbauteils (11) mittels des Betätigungsbauteils (12) miteinander in Eingriff stehen.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlvorrichtung (28) für die Luftrichtung so angeordnet ist, dass sie auch die Funktion des Betätigungsbauteils aufweist und als ein drehbarer Abluftstutzen (21, 21') ausgestaltet ist, und dass der drehbare Abluftstutzen (21, 21') an eine Abluftstutzenverbindung (27) der Luftverteilungskammer (25) so angeschlossen ist, das der drehbare Abluftstutzen (21, 21') die Belüftungsluft (26) in Abhängigkeit von seiner Stellung in die erste Richtung (29) oder in die zweite Richtung (30), oder in eine Richtung zwischen der ersten Richtung (29) und der zweiten Richtung (30) führt.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in welchem die Last tragende Stützsäule (1; 31) auch einen Last tragenden Werkstoffaufbau aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Last tragende Werkstoffaufbau die Luftverteilungskammer (5; 25) und den Luftkanal (4; 24) mindestens teilweise umgibt, und dass der Last tragende Werkstoffaufbau und/oder die Luftverteilungskammer (5; 25) und der Luftkanal (4; 24) aus einem Werkstoff hergestellt sind, der Stahllegierungen oder Aluminiumlegierungen aufweist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in welchem die Last tragende Stützsäule (1; 31) auch einen Last tragenden Werkstoffaufbau aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Last tragende Werkstoffaufbau die Luftverteilungskammer (5; 25) und den Luftkanal (4; 24) mindestens teilweise umgibt, und dass der Last tragende Werkstoffaufbau und/oder die Luftverteilungskammer (5; 25) und der Luftkanal (4; 24) aus einem oder mehreren Verbundwerkstoff(en) hergestellt sind.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverteilungskammer (5; 25) und/oder der Luftkanal (4; 24) einen oder mehrere im Blasverfahren hergestellte Hohlkörper aus thermoplastischem Polymerwerkstoff aufweist.
DE69921988T 1998-05-25 1999-05-20 Motorfahrzeug mit lastträger Expired - Lifetime DE69921988T2 (de)

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DE69921988D1 DE69921988D1 (de) 2004-12-23
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