DE102022116297A1 - Luftausströmer zur Klimatisierung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Luftausströmer zur Klimatisierung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Thomas Groschopf
Jean-Pierre Baumann
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction

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Abstract

Es ist eine Luftausströmer (38) zur Klimatisierung eines Innenraums (16) eines Kraftfahrzeugs (10) vorgesehen mit einem Luftkanal (22) zur Zufuhr klimatisierter Luft, einer verstellbaren Stelldüse (24) zur Ausrichtung der aus dem Luftkanal (22) ausströmenden Luft in verschiede einstellbare Strömungsrichtungen (30, 34) und einer Türinnenverkleidung (26) zur Verkleidung einer Kraftfahrzeugtür (14) des Kraftfahrzeugs (10), wobei die Türinnenverkleidung (26) im geschlossenen Zustand der Kraftfahrzeugtür (10) eine in einer ersten Stellung der Stelldüse (24) anströmbare erste Umlenkfläche (42) zur Umlenkung einer ersten Strömungsrichtung (30) der Luft in eine erste Zielrichtung (32) und eine in einer zweiten Stellung der Stelldüse (24) anströmbare zweite Umlenkfläche (44) zur Umlenkung einer zweiten Strömungsrichtung (34) der Luft in eine von der ersten Zielrichtung (32) verschiedenen zweiten Zielrichtung (36). Dadurch ist eine gute und kostengünstige Klimatisierung des Innenraums (16) des Kraftfahrzeugs (10) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer, mit dessen Hilfe ein Innenraum eines Kraftfahrzeugs klimatisiert werden kann.
  • Aus DE 10 2017 006 090 A1 ist ein Luftausströmer zur Klimatisierung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs, bei dem ein Auslass eines Luftkanals einer Klimaanlage auf einen Öffnungsspalt zwischen einer Türinnenverkleidung und einem Armaturenbrett gerichtet ist, wobei im Auslass des Luftkanals verstellbare Leitblenden vergehen sind, um den austretenden Luftstrom bewusste gegen die Türinnenverkleidung zu richten, so der Luftstrom mit einem anderen Anströmwinkel durch den Öffnungsspalt in den Innenraums des Kraftfahrzeugs eintreten kann.
  • Es besteht ein ständiges Bedürfnis den durch eine Klimaanlage bereitstellbaren Komfort in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs zu verbessern.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine gute Klimatisierung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs zu ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen Luftausströmer mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben, die jeweils einzeln oder in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Luftausströmer zur Klimatisierung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs, mit einem Luftkanal zur Zufuhr klimatisierter Luft, einer verstellbaren Stelldüse zur Ausrichtung der aus dem Luftkanal ausströmenden Luft in verschiede einstellbare Strömungsrichtungen und einer Türinnenverkleidung zur Verkleidung einer Kraftfahrzeugtür des Kraftfahrzeugs, wobei die Türinnenverkleidung im geschlossenen Zustand der Kraftfahrzeugtür eine in einer ersten Stellung der Stelldüse anströmbare erste Umlenkfläche zur Umlenkung einer ersten Strömungsrichtung der Luft in eine erste Zielrichtung und eine in einer zweiten Stellung der Stelldüse anströmbare zweite Umlenkfläche zur Umlenkung einer zweiten Strömungsrichtung der Luft in eine von der ersten Zielrichtung verschiedenen zweiten Zielrichtung.
  • Die klimatisierte Luft kann in der Nähe der Kraftfahrzeugtür, insbesondere eine Fahrertür und/oder eine Beifahrertür, in den Innenraum des Kraftfahrzeugs eintreten, so dass über die gesamte Breite des Innenraums die klimatisierte Luft strömen kann. Insbesondere ist es möglich an Undichtigkeiten und/oder Öffnungen der Kraftfahrzeugtür auftretende unkomfortable Strömungen zu überdecken und/oder zu kompensieren, wodurch der Komfort im Innenraum verbessert ist. Da ein Teil des Strömungswegs der aus dem Luftkanal ausströmenden klimatisierten Luft durch die Türinnenverkleidung begrenzt wird, kann ansonsten für die Ausrichtung der Strömung benötigtes Material eingespart werden. Stattdessen ist es möglich durch eine entsprechende Formgebung des sowieso vorhandenen Materials der Türinnenverkleidung eine geeignete Zielrichtung für die Strömung der klimatisierten Luft in den Innenraum vorzugeben. Zudem ist es nicht erforderlich innerhalb des Armaturenbretts einen Auslass für die klimatisierte Luft vorzusehen, so dass innerhalb des Armaturenbretts Bauraum für zusätzliche Instrumente, eine größere Formgestaltung bereits vorgesehener Instrumente und/oder eine übersichtlichere und weniger verwirrende Anordnung der Instrumente realisiert werden kann.
  • Die erste Umlenkfläche und die zweite Umlenkfläche können vorzugsweise über Kanten oder über im Vergleich zu anderen von der klimatisierten Luft anströmbaren gerundeten Flächen deutlich kleinere Radien klar voneinander abgegrenzt sein. Die erste Umlenkfläche und die zweite Umlenkfläche können grundsätzlich unmittelbar aber klar voneinander unterscheidbar ineinander übergehen. Es ist aber auch möglich, dass zwischen der ersten Umlenkfläche und der zweiten Umlenkfläche ein die erste Umlenkfläche von der zweiten Umlenkfläche beabstandendes Plateau vorgesehen ist. Zudem kann zwischen der ersten Umlenkfläche und der zweiten Umlenkfläche eine abstehende Rippe vorgesehen sein, die insbesondere sicherstellt, dass in der ersten Stellung der Stelldüse die mit der ersten Strömungsrichtung ankommende Luft von der zweiten Umlenkfläche abgehalten wird, während in der zweiten Stellung der Stelldüse die mit der zweiten Strömungsrichtung ankommende Luft von der ersten Umlenkfläche abgehalten wird.
  • Mit Hilfe der Stelldüse kann die aus dem Luftkanal austretende klimatisierte Luft auf unterschiedliche Teilbereiche der Türinnenverkleidung gelenkt werden, in denen jeweils eine andere Umlenkfläche ausgebildet ist, so dass die Luft in deutlich unterschiedliche Zielrichtung von der Türinnenverkleidung weg in den Innenraum des Kraftfahrzeugs gelenkt werden. Insbesondere ist es möglich mehr als zwei unterschiedliche ausgeformte und/oder unterschiedlich ausgerichtete Umlenkflächen vorzusehen, beispielsweise drei, vier, fünf oder sechs Umlenkflächen, so dass sich entsprechend viele voneinander unterscheidende Zielrichtung ergeben. Die jeweiligen Zielrichtungen können insbesondere unterschiedlichen Zwecken, beispielsweise dem Anströmen unterschiedlicher Körperteile von Fahrzeuginsassen zugeordnet sein. Beispielsweise ist zwischen der ersten Zielrichtung und der zweiten Zielrichtung ein Winkel α eingeschlossen, für den 5° ≤ α ≤ 90°, insbesondere 10° ≤ α ≤ 45°, vorzugsweise 15° ≤ α ≤ 30° und besonders bevorzugt 20° ≤ α ≤ 25° gilt. Durch die sich über die Formgestaltung der Türinnenverkleidung im Bereich der verschiedenen Umlenkfläche ergeben deutlich unterschiedlichen Zielrichtungen der klimatisierten Luft kann die Funktionalität des Luftausströmers leicht an sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Komfortvorstellungen angepasst werden, so dass eine gute und kostengünstige Klimatisierung des Innenraums des Kraftfahrzeugs ermöglicht ist.
  • Der Luftkanal ist insbesondere Teil einer Klimaanlage, so dass über den Luftkanal konditionierte Luft strömen kann, die insbesondere eine einstellbare Temperatur und/oder eine einstellbare Luftfeuchtigkeit und/oder einen einstellbaren Volumenstrom aufweist. Der Luftkanal kann als eine separate Rohrleitung und/oder Schlauchleitung ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, dass zumindest ein Teil einer den Strömungsquerschnitt des Luftkanals begrenzenden Begrenzungswand von dem Armaturenbrett und/oder einem in dem Armaturenbrett eingelassenen Instrument begrenzt ist. Der Luftkanal weist insbesondere einen im Wesentlichen konstanten Strömungsquerschnitt auf.
  • Die Stelldüse kann insbesondere von einem Stellmittel, vorzugsweise mechanisch, elektrisch und/oder magnetisch, verstellt werden, um in der jeweiligen Stellung der Stelldüse für die aus dem Luftkanal und aus der Stelldüse austretenden Luft die jeweilige Strömungsrichtung vorzugeben. Die Stelldüse ist insbesondere an einem in Strömungsrichtung gelegenen Ende des Luftkanals vorgesehen. Vorzugsweise erstreckt sich die Stelldüse weiter entlang der jeweiligen Strömungsrichtung der Luft als der Luftkanal, so dass insbesondere nur die Stelldüse unabhängig von dem Luftkanal die Strömungsrichtung der auf die Türinnenverkleidung gerichteten Luft bestimmt. Besonders bevorzugt ist jede beliebige Strömungsrichtung, die der jeweiligen von der Stelldüse einstellbaren Stellung entspricht, auf die Türinnenverkleidung gerichtet. Insbesondere endet jede beliebige Strömungsrichtung der von der Stelldüse kommenden Luft an mindestens einer Umlenkfläche der Türinnenverkleidung. Besonders bevorzugt ist die Stelldüse nur in diskrete voneinander beabstandete Stellungen stellbar. Vorzugsweise ist in der jeweiligen Stellung der Stelldüse genau eine Umlenkfläche oder genau zwei Umlenkflächen oder genau drei Umlenkflächen anströmbar, wobei dies insbesondere für jede Stellung der Stelldüse gilt. Wenn in einer Stellung der Stelldüse zwei oder drei Umlenkflächen angeströmt werden, kann der auf diese Umlenkflächen Ankommende Volumenstrom auf entsprechende Teilvolumenströme aufgeteilt werden, so dass es möglich ist zwei oder drei verschiedene Stellen mit der jeweiligen Zielrichtung der Luft anzuströmen. Es ist aber auch möglich, dass jeder Stellung der Stelldüse nur genau eine anströmbare Umlenkfläche zugeordnet ist und für das Anströmen der jeweiligen Stelle der volle Volumenstrom der klimatisierten Luft zur Verfügung steht.
  • Die Strömungsrichtung der aus der Stelldüse austretenden Luft weist insbesondere einen eher flachen Winkel, beispielsweise von kleiner 60°, vorzugsweise kleiner 45° und besonders bevorzugt von kleiner 30° beim Auftreffen auf die zugeordnete Umlenkfläche auf. Dadurch werden unnötige Druckverluste durch Staueffekte vermieden.
  • Insbesondere ist die Stelldüse drehbar in und/oder an dem Luftkanal befestigt, wobei die Stelldüse einen exzentrisch zu einer Drehachse oder Längsachse der Stelldüse angeordneten Auslass zum Ausströmen der Luft entlang der jeweiligen Strömungsrichtung aufweist, wobei sich der Strömungsquerschnitt des Luftkanals in dem Auslass verjüngt. Die Stelldüse lässt sich dadurch leicht durch eine Drehung in Umfangsrichtung um ihre Drehachse, die insbesondere der Strömungsrichtung der von dem Luftkanal an der Stelldüse ankommenden Strömungsrichtung der Luft entspricht, in die verschiedenen Stellungen verstellen. Die aus dem Auslass der Stelldüse austretende Luft kann dadurch jeweils an einem anderen Punkt in Umfangsrichtung aus der Stelldüse austreten und dadurch leicht auf eine von mehreren räumlich zueinander versetzte Umlenkfläche auftreffen. Schwenkbare Leitgitter können vermieden werden.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein mit dem Luftkanal mittelbar oder unmittelbar und/oder mit der Türinnenverkleidung verbundenes Dichtelement zur Abdichtung zumindest eines Teils einer Fuge zwischen dem Luftkanal und der Türinnenverkleidung vorgesehen, wobei das Dichtelement zumindest anteilig und/oder zumindest teilweise in Umfangsrichtung zu den Strömungsrichtungen der aus dem Luftkanal ausströmenden Luft verläuft. Das Dichtelement kann eine ungewünschte Leckageströmung vermeiden. Hierbei wird die entsprechende Abdichtung erst durch das Schließen der Kraftfahrzeugtür herbeigeführt, wenn auch die Umlenkflächen der zugehörigen Türinnenverkleidung in der beabsichtigten Relativlage zu dem Luftkanal und der Stelldüse positioniert ist, um den Luftausströmer auszubilden.
  • Besonders bevorzugt ist die Fuge in einem zum Innenraum des Kraftfahrzeugs weisenden Teilbereich offen. Die an der jeweiligen Umlenkfläche der Türinnenverkleidung umgelenkte Luft kann durch die sowieso zwischen der Kraftfahrzeugtür und dem Armaturenbrett ausgebildeten Fuge in den Innenraum eintreten. Gegebenenfalls kann die Fuge in dem offengelassenen Umfangsbereich, in dem kein Dichtelement vorgesehen ist, verbreitert ausgeführt sein, um einen ausreichend großen Strömungsquerschnitt innerhalb der Fuge auszubilden.
  • Insbesondere ist seitlich zur ersten Umlenkfläche versetzt eine Durchgangsöffnung zum Durchströmen von in der zweiten Strömungsrichtung ausgerichteter Luft vorgesehen ist, wobei die erste Umlenkfläche entlang der zweiten Strömungsrichtung betrachtet einen Teil der zweiten Umlenkfläche überdeckt. Die von der Stelldüse kommende Luft kann übe die Durchgangsöffnung in ein Volumen hinter der ersten Umlenkfläche geführt werden. Entlang der jeweiligen Strömungsrichtung betrachtet können sich die einstellenden Luftströmungen kreuzen. Hierbei wird die Erkenntnis ausgenutzt, dass die Türinnenverkleidung häufig signifikante Hohlräume in der Kraftfahrzeugtür abdeckt, so dass durch eine entsprechend tief verlaufende zweite Umlenkfläche, die über die Durchgangsöffnung in einer entsprechenden Tiefe angeströmt werden kann, der ansonsten ungenutzte Hohlraum für eine gute Klimatisierung des Innenraums des Kraftfahrzeugs funktionalisiert werden kann. Hierbei kann von der ersten Umlenkfläche wegweisendes rückseitiges Material einen Kanal für die an der zweiten Umlenkfläche entlang strömende Luft ausgebildet werden. Die sich in unterschiedlichen Tiefen, insbesondere in Y-Richtung, kreuzenden Strömungswege in den verschiedenen Stellungen der Stelldüse ermöglichen es die klimatisierte Luft in nahezu beliebige Richtungen umlenken zu können.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die erste Umlenkfläche ausgeformt ist, die Luft auf einen Bauchbereich und/oder Kopfbereich und/oder Fußbereich eines Fahrzeuginsassen umzulenken, und/oder die zweite Umlenkfläche ausgeformt ist, die Luft auf eine Seitenscheibe der Kraftfahrzeugtür umzulenken. Durch die auf der Seitenscheibe der Kraftfahrzeugtür gelenkte klimatisierte Luft kann die Seitenscheibe der Kraftfahrzeugtür beispielsweise schnell enteist werden. Durch das Anströmen eines bestimmten Bereichs des Fahrzeuginsassen kann einem entsprechend Komfortwunsch des Fahrzeuginsassen entsprochen werden.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehene, dass die Türinnenverkleidung im geschlossenen Zustand der Kraftfahrzeugtür eine in einer dritten Stellung der Stelldüse anströmbare dritte Umlenkfläche zur Umlenkung einer dritten Strömungsrichtung der Luft in eine von der ersten Zielrichtung und von der zweiten Zielrichtung verschiedenen dritten Zielrichtung aufweist, wobei insbesondere die dritte Umlenkfläche ausgeformt ist, die Luft auf einen Kopfbereich und/oder Bauchbereich und/oder Fußbereich eines Fahrzeuginsassen umzulenken. Dies ermöglicht es wahlweise unterschiedliche Bereiche des Fahrzeuginsassen mit klimatisierter Luft anzuströmen. Dadurch kann individuell unterschiedlichen Komfortwünschen von Fahrzeuginsassen entsprochen werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Türinnenverkleidung im geschlossenen Zustand der Kraftfahrzeugtür eine in einer vierten Stellung der Stelldüse anströmbare vierte Umlenkfläche zur Umlenkung einer vierten Strömungsrichtung der Luft in eine von der ersten Zielrichtung und von der zweiten Zielrichtung und von der dritten Zielrichtung verschiedenen vierten Zielrichtung aufweist, wobei insbesondere die vierte Umlenkfläche ausgeformt ist, die Luft auf einen Fußbereich eines Fahrzeuginsassen umzulenken. Dies ermöglicht es wahlweise noch mehr unterschiedliche Bereiche des Fahrzeuginsassen mit klimatisierter Luft anzuströmen. Dadurch kann individuell unterschiedlichen Komfortwünschen von Fahrzeuginsassen noch stärker entsprochen werden.
  • Vorzugsweise ist ein, insbesondere mechanischer, Schalter zum Öffnen eines Strömungsquerschnitts des Luftkanals bei einem Anschlagen der Türinnenverkleidung bei einem Schließen der Kraftfahrzeugtür und zum Schließen des Strömungsquerschnitts des Luftkanals bei einem Abheben der Türinnenverkleidung bei einem Öffnen der Kraftfahrzeugtür vorgesehen. Der mechanische Schalter kann beispielsweise über eine geeignete Bewegungskinematik eine Luftklappe im Innern des Luftkanals verschwenken. Dadurch kann vermieden werden, dass bei geöffneter Kraftfahrzeugtür klimatisierte Luft über die Stelldüse in die Umgebung abgegeben wird. Da der Schalter durch das Schließen der Kraftfahrzeugtür automatisch betätigt wird und der Luftkanal geöffnet wird, ist ein externer Eingriff nicht erforderlich. Insbesondere kann die Bewegungsenergie der Kraftfahrzeugtür beim Schließen genutzt werden, um den Luftkanal zu öffnen, beispielsweise indem eine Federvorspannung, welche eine Luftklappe in der geschlossenen Stellung hält, überwunden und gegen die Federkraft die Luftklappe in die geöffnete Stellung bewegt wird.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung schwenkbaren Kraftfahrzeugtür zur Schaffung eines Zugangs zu einem Innenraum des Kraftfahrzeugs und einer im geschlossenen Zustand der Kraftfahrzeugtür über eine Fuge zu einer Türinnenverkleidung der Kraftfahrzeugtür beabstandeten und einen Luftkanal einer Klimaanlage aufweisendes Armaturenbrett, wobei die Türinnenverkleidung und der Luftkanal Teil eines Luftausströmers, der wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann. Das Kraftfahrzeug kann insbesondere wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein. Durch die sich über die Formgestaltung der Türinnenverkleidung im Bereich der verschiedenen Umlenkfläche ergeben deutlich unterschiedlichen Zielrichtungen der klimatisierten Luft kann die Funktionalität des Luftausströmers leicht an sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Komfortvorstellungen angepasst werden, so dass eine gute und kostengünstige Klimatisierung des Innenraums des Kraftfahrzeugs ermöglicht ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
    • 1: eine schematische Prinzipdarstellung eines Teils eines Kraftfahrzeugs,
    • 2: eine schematische perspektivische Ansicht eines Luftauströmers des Kraftfahrzeugs aus 1,
    • 3: eine schematische Seitenansicht einer Türinnenverkleidung des Luftauströmers aus 2,
    • 4: eine schematische Schnittansicht eines Luftkanals des Luftauströmers aus
    • 2 in einer ersten Stellung einer Stelldüse,
    • 5: eine schematische Schnittansicht des Luftkanals des Luftauströmers aus 2 in einer zweiten Stellung der Stelldüse und
    • 6: eine schematische Schnittansicht des Luftkanals des Luftauströmers aus 2 in einer dritten Stellung der Stelldüse.
  • Bei dem in 1 schematisch dargestellten Kraftfahrzeug 10 ist ein Armaturenbrett 12 vorgesehen, das zwischen zwei Kraftfahrzeugtüren 14 angeordnet ist. In dem Armaturenbrett 12 können mehrere zu einem Innenraum 16 weisende Instrumente eingelassen sein. Zudem kann ein Lenkrad 18 vorgesehen sein. Das Kraftfahrzeug 10 weist eine Klimaanlage 20 auf, mit deren Hilfe Luft auf eine gewünschte Temperatur und/oder eine gewünschte Luftfeuchtigkeit konditioniert werden kann. Diese konditionierte Luft kann über einen Luftkanal 22 und eine Stelldüse 22 in den Innenraum 16 geleitet werden. Die konditionierte Luft kann in herkömmlicher Weise, wie an der Beifahrerseite dargestellt, in dem Luftkanal 22 eine Umlenkung um 90° erfahren und über die zugehörige Stelldüse 22 unmittelbar in den Innenraum 16 geleitet werden.
  • Es ist aber auch möglich, wie an der Fahrerseite dargestellt, dass die konditionierte Luft über den Luftkanal, insbesondere ohne eine 90°-Umlenkung, und die Stelldüse 22 bewusst auf eine geeignet dreidimensional ausgeformte Türinnenverkleidung 26 der Kraftfahrzeugtür 14 geleitet wird und erst von der Türinnenverkleidung 26 über eine Fuge 28 in den Innenraum 16 geleitet wird. Die Fuge 28 kann durch die Türinnenverkleidung und das Armaturenbrett 12 begrenzt sein, wobei insbesondere ein von dem Innenraum 16 wegweisender Teil der Fuge 28 durch ein Dichtelement abgedichtet ist, damit die konditionierte Luft nur zum Innenraum 15 gelangen kann. Aufgrund der unterschiedlichen Formverläufe der Türinnenverkleidung 26 in verschiedenen Flächenbereichen ist es möglich, dass in einer ersten Stellung der Stelldüse 24 die Luft in einer ersten Strömungsrichtung 30 die Stelldüse 24 verlässt und nach einer Umlenkung an der Türinnenverkleidung 26 entlang einer ersten Zielrichtung 32 die Fuge 28 in den Innenraum 16 passiert. In einer zweiten Stellung der Stelldüse 24 kann die Luft in einer zweiten Strömungsrichtung 34 die Stelldüse 24 verlassen und nach einer Umlenkung an der Türinnenverkleidung 26 entlang einer zweiten Zielrichtung 36 die Fuge 28 in den Innenraum 16 passieren. Dies ermöglicht es mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine gewünschte Luftströmung der konditionierten Luft in dem Innenraum 16 vorzusehen. Ein Luftausströmer 38 für die Klimaanlage 20 kann durch den Luftkanal 22, die Stelldüse 24 und die Türinnenverkleidung 26 der Kraftfahrzeugtür 14 zusammengesetzt sein.
  • Wie in 2 dargestellt ist, kann die Stelldüse 24 des mit der Klimaanlage 20 kommunizierenden Luftausströmers 38 der Kraftfahrzeugs 10 hierzu drehbar an einem Ende des Luftkanals 22 befestigt sein. Dadurch kann ein exzentrisch zu einer Drehachse der Stelldüse 24 ausgebildeter Auslass 40 je nach Stellung der Stelldüse 24 in Umfangsrichtung in der in 5 dargestellten ersten Stellung auf eine erste Umlenkfläche 42 der Türinnenverkleidung 26, in der in 4 dargestellten zweiten Stellung auf eine zweite Umlenkfläche 44 der Türinnenverkleidung 26 und in der in 6 dargestellten dritten Stellung auf eine dritte Umlenkfläche 46 der Türinnenverkleidung 26 zugeführt werden. Es ist auch möglich noch mehr Stellungen für die Stelldüse 24 vorzusehen, um die konditionierte Luft auf weitre der jeweiligen Stellung zugeordnete Umlenkflächen zuzuführen und/oder die konditionierte Luft auf zwei oder mehr Umlenkflächen aufzuteilen.
  • Wie in 3 dargestellt ist, kann eine Rippe 48 die zweite Umlenkfläche 44 und die dritte Umlenkfläche 46 voneinander trennen, wobei prinzipiell die erste Umlenkfläche 42 und die dritte Umlenkfläche 46 absatzlos ineinander übergehen können. In der dreidimensional geformten Ebene der ersten Umlenkfläche 42 und der dritten Umlenkfläche 46 ist eine sich an die Rippe 48 anschließende Durchgangsöffnung 50 ausgebildet, über welche die konditionierte Luft tiefer in die Kraftfahrzeugtür 14 eindringen kann. Die konditionierte Luft kann von der zu der ersten Umlenkfläche 42 und der dritten Umlenkfläche 46 versetzten zweiten Umlenkfläche 44 hinter der ersten Umlenkfläche 42 und der dritten Umlenkfläche 46 nach oben umgelenkt werden, beispielsweise um eine Seitenscheibe der Kraftfahrzeugtür 14 zu enteisen und/oder ein Beschlagen der Seitenscheibe zu verhindern. Durch den in der Tiefe der Kraftfahrzeugtür 14 in Y-Richtung versetzten Verlauf der Strömung der konditionierten Luft können sich die Luftströmungen entlang der Stelldüse 24 betrachtet kreuzen ohne sich gegenseitig zu stören. Hierzu kann die Stelldüse 24 in einer Umfangswinkelstellung positioniert sein, dass der Auslass 40 nur auf die Durchgangsöffnung 50 ausgerichtet ist. Wie in 4 dargestellt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017006090 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Luftausströmer (38) zur Klimatisierung eines Innenraums (16) eines Kraftfahrzeugs (10), mit einem Luftkanal (22) zur Zufuhr klimatisierter Luft, einer verstellbaren Stelldüse (24) zur Ausrichtung der aus dem Luftkanal (22) ausströmenden Luft in verschiede einstellbare Strömungsrichtungen (30, 34) und einer Türinnenverkleidung (26) zur Verkleidung einer Kraftfahrzeugtür (14) des Kraftfahrzeugs (10), wobei die Türinnenverkleidung (26) im geschlossenen Zustand der Kraftfahrzeugtür (10) eine in einer ersten Stellung der Stelldüse (24) anströmbare erste Umlenkfläche (42) zur Umlenkung einer ersten Strömungsrichtung (30) der Luft in eine erste Zielrichtung (32) und eine in einer zweiten Stellung der Stelldüse (24) anströmbare zweite Umlenkfläche (44) zur Umlenkung einer zweiten Strömungsrichtung (34) der Luft in eine von der ersten Zielrichtung (32) verschiedenen zweiten Zielrichtung (36).
  2. Luftausströmer (38) nach Anspruch 1, wobei die Stelldüse (24) drehbar in und/oder an dem Luftkanal (22) befestigt ist, wobei die Stelldüse (24) einen exzentrisch zu einer Drehachse oder Längsachse der Stelldüse (24) angeordneten Auslass (40) zum Ausströmen der Luft entlang der jeweiligen Strömungsrichtung (30, 34) aufweist, wobei sich der Strömungsquerschnitt des Luftkanals (22) in dem Auslass (40) verjüngt.
  3. Luftausströmer (38) nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens ein mit dem Luftkanal (22) mittelbar oder unmittelbar und/oder mit der Türinnenverkleidung (26) verbundenes Dichtelement zur Abdichtung zumindest eines Teils einer Fuge (28) zwischen dem Luftkanal (22) und der Türinnenverkleidung (26) vorgesehen ist, wobei das Dichtelement zumindest anteilig und/oder zumindest teilweise in Umfangsrichtung zu den Strömungsrichtungen (30, 34) der aus dem Luftkanal (22) ausströmenden Luft verläuft.
  4. Luftausströmer (38) nach Anspruch 3, wobei die Fuge (28) in einem zum Innenraum (16) des Kraftfahrzeugs (10) weisenden Teilbereich offen ist.
  5. Luftausströmer (38) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei seitlich zur ersten Umlenkfläche (42) versetzt eine Durchgangsöffnung (50) zum Durchströmen von in der zweiten Strömungsrichtung (34) ausgerichteter Luft vorgesehen ist, wobei die erste Umlenkfläche (42) entlang der zweiten Strömungsrichtung (34) betrachtet einen Teil der zweiten Umlenkfläche (44) überdeckt.
  6. Luftausströmer (38) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste Umlenkfläche (42) ausgeformt ist, die Luft auf einen Bauchbereich und/oder Kopfbereich und/oder Fußbereich eines Fahrzeuginsassen umzulenken, und/oder die zweite Umlenkfläche (44) ausgeformt ist, die Luft auf eine Seitenscheibe der Kraftfahrzeugtür umzulenken.
  7. Luftausströmer (38) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Türinnenverkleidung (26) im geschlossenen Zustand der Kraftfahrzeugtür (10) eine in einer dritten Stellung der Stelldüse (24) anströmbare dritte Umlenkfläche (46) zur Umlenkung einer dritten Strömungsrichtung der Luft in eine von der ersten Zielrichtung (32) und von der zweiten Zielrichtung (36) verschiedenen dritten Zielrichtung aufweist, wobei insbesondere die dritte Umlenkfläche (46) ausgeformt ist, die Luft auf einen Kopfbereich und/oder Bauchbereich und/oder Fußbereich eines Fahrzeuginsassen umzulenken.
  8. Luftausströmer (38) nach Anspruch 7, wobei die Türinnenverkleidung (26) im geschlossenen Zustand der Kraftfahrzeugtür (14) eine in einer vierten Stellung der Stelldüse (24) anströmbare vierte Umlenkfläche zur Umlenkung einer vierten Strömungsrichtung der Luft in eine von der ersten Zielrichtung (32) und von der zweiten Zielrichtung (36) und von der dritten Zielrichtung verschiedenen vierten Zielrichtung aufweist, wobei insbesondere die vierte Umlenkfläche ausgeformt ist, die Luft auf einen Fußbereich eines Fahrzeuginsassen umzulenken.
  9. Luftausströmer (38) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Schalter zum Öffnen eines Strömungsquerschnitts des Luftkanals (22) bei einem Anschlagen der Türinnenverkleidung (26) bei einem Schließen der Kraftfahrzeugtür (14) und zum Schließen des Strömungsquerschnitts des Luftkanals (22) bei einem Abheben der Türinnenverkleidung (26) bei einem Öffnen der Kraftfahrzeugtür (14) vorgesehen ist.
  10. Kraftfahrzeug (10) mit einer zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung schwenkbaren Kraftfahrzeugtür (14) zur Schaffung eines Zugangs zu einem Innenraum (16) des Kraftfahrzeugs (10) und einer im geschlossenen Zustand der Kraftfahrzeugtür (14) über eine Fuge (28) zu einer Türinnenverkleidung (26) der Kraftfahrzeugtür (10) beabstandeten und einen Luftkanal (22) einer Klimaanlage (20) aufweisendes Armaturenbrett (12), wobei die Türinnenverkleidung (26) und der Luftkanal (22) Teil eines Luftausströmers (38) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 sind.
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Citations (2)

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WO1999061270A1 (en) 1998-05-25 1999-12-02 Volvo Personvagnar Ab Motor vehicle having a load carrying post
DE102017006090A1 (de) 2017-06-28 2019-01-03 Audi Ag Luftführungseinrichtung für ein Fahrzeug

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