DE69704588T2 - Vorrichtung für die Heizung und/oder Lüftung eines Fahrzeuginnenraumes - Google Patents

Vorrichtung für die Heizung und/oder Lüftung eines Fahrzeuginnenraumes

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DE69704588T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heiz-Belüftungsanlage für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Heiz-Belüftungsanlage des Typs, umfassend einen Frischlufteintritt begrenzendes Gehäuse, eine Mischzone, die mit einem Entfrostungskanal, einem Belüftungskanal und einem Heizkanal in Verbindung steht bzw. diesbezüglich kommuniziert, sowie Mittel, um die Mischzone selektiv mit kalter oder erwärmter Luft zu versorgen bzw. zu speisen bzw. zu beschicken, wobei die Anlage ferner zumindest einen Frischluftzufuhrkanal mit einer Eintrittsöffnung umfaßt, die mit dem Frischlufteintritt in Verbindung steht, sowie eine Austrittsöffnung, die in einer Austrittskammer mündet, welche mit der Mischzone in Verbindung steht, wobei die Austrittskammer den Belüftungskanal und den Heizkanal versorgt.
  • Eine Heiz-Belüftungsanlage dieser Art ist aus der französischen Patentanmeldung Nr. 9507424 im Namen der Anmelderin und aus dem deutschen Patent DE 195 15 836 bekannt (Oberbegriff des Anspruchs 1).
  • Bei der bekannten Anlage ist ferner der Frischluftzufuhrkanal schwenkbar in dem Gehäuse zwischen einer ersten End- oder Extremposition und einer zweiten End- oder Extremposition montiert, so daß die Austrittsöffnung des Kanals hin zu einem gewählten Kanal gerichtet ist, ausgewählt unter dem Entfrostungskanal, dem Belüftungskanal und dem Heizkanal.
  • Bei der bekannten Anlage empfängt die Mischzone eine Luft mit einstellbarer bzw. regelbarer bzw. steuerbarer Temperatur, welche anschließend gerichtet bzw. geführt wird hin zu den vorgenannten Kanälen, d. h. dem Entfrostungskanal, dem Belüftungskanal und dem Heizkanal.
  • Der Entfrostungskanal kann einen Luftfluß bzw. eine Luftströmung hin zu zumindest einem Ausströmer bzw. einer Düse führen, die hin zu zumindest einer der Fahrzeugscheiben, insbesondere der Windschutzscheibe, gerichtet ist. Der Belüftungskanal kann eine Luftströmung hin zu dem Kopf von Insassen führen, insbesondere unter Zwischenschaltung von Ausströmern, die an dem Fahrzeugarmaturenbrett vorgesehen sind. Schließlich kann der Heizkanal, welcher auch Fußkanal genannt wird, eine Luftströmung hin zu den Füßen von Insassen führen, insbesondere unter Zwischenschaltung von zumindest einer Düse bzw. Mündung bzw. einem Ausströmer, hin zu dem Unteren des Innenraums mündend.
  • Bei der Anlage, die aus der französischen Patentanmeldung Nr. 9507424 bekannt ist, sind Betätigungsmittel vorgesehen, um das Schwenken des Frischluftzufuhrkanals zwischen den zwei Endpositionen zu steuern.
  • Man kann somit selektiv eine Frischluftströmung, ausgehend von der Austrittsöffnung des Frischluftzufuhrkanals,. entweder hin zu dem Entfrostungskanal oder hin zu dem Belüftungskanal oder hin zu dem Heizkanal, richten bzw. führen, und zwar abhängig von der von dem Benutzer gewünschten aerothermischen Konfiguration.
  • Der somit gewählte Kanal wird demzufolge von einer Frischluftströmung versorgt, ausgehend von dem Frischluftzufuhrkanal, wobei sich diese Luftströmung bzw. dieser Luftfluß mit gemischter Luft vermengt, die von der Mischzone herrührt, wodurch es ermöglicht ist, einen Luftfluß bzw. eine Luftströmung bei zwischengelagerter Temperatur zu erhalten.
  • Es wurde jedoch festgestellt, daß der Frischluftzufuhrkanal, entsprechend der vorgenannten französischen Patentanmeldung, dazu neigt, die Frischluftströmung zu kanalisieren, wodurch es nicht möglich ist, eine optimale Mischung bzw. Vermischung der Frischluftströmung und der Mischluftströmung bzw. des Mischluftflusses zu erhalten. Die Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe, diesen Nachteil zu überwinden und die Vermischung des Frischluftflusses bzw. der Frischluftströmung, ausgehend von dem Frischluftzufuhrkanal, und der Mischluftströmung bzw. dem Mischluftfluß zu unterstützen bzw. zu verbessern.
  • Die Erfindung schlägt zu diesem Zweck eine Heiz-Belüftungsanlage der eingangs genannten Art vor, bei welcher der Frischluftzufthrkanal innerlich Deflektorwandungen enthält, die die Strömung eines Frischluftflusses bzw. einer Frischluftströmung in dem Kanal verändern können und die Vermengung dieses Frischlufiflusses mit einem Mischluftfluß bzw. einer Mischluftströmung am Austritt des Kanals unterstützen können.
  • Somit ermöglichen es die Umlenk- bzw. Deflektorwandungen, die Frischluftströmung bzw. den Frischluftfluß aufzuteilen in mehrere Sekundärströmungen bzw. -flüsse, die sich mehr oder weniger voneinander beabstanden können bzw. mehr oder weniger voneinander entfernen können, wobei Unruhen oder Turbulenzen erzeugt werden, die die Vermischung bzw. Vermengung der Sekundärfrischluftströme mit dem Mischluftfluß unterstützen bzw. verbessern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Frischluftzufuhrkanal begrenzt durch eine untere Wandung, eine obere Wandung, die der unteren Wandung gegenübersteht, sowie durch zwei einander gegenüberstehende Lateralwandungen, um einen Innenquerschnitt von im wesentlichen rechteckiger Form zu definieren, wobei sich die Deflektor- oder Umlenkwandungen zwischen zwei einander gegenüberstehenden Wandungen des Kanals erstrecken.
  • Vorteilhafterweise erstrecken sich die Deflektorwandungen zwischen der unteren Wandung und der oberen Wandung.
  • In vorteilhafter Weise erstrecken sich die Deflektorumlenkelemente in dem Austrittsöffnungsabschnitt des Frischluftzufuhrkanals.
  • Vorteilhafterweise bilden die Deflektorwandungen einen spitzen Winkel mit der Mittelachse, die vom Frischluftzufuhrkanal definiert wird. Dieser spitze Winkel ist vorteilhafterweise enthalten zwischen 10 und 30º.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Anlage zwei mittlere Deflektorwandungen, symmetrisch angeordnet mit Bezug auf eine Symmetrieebene des Frischluftzufuhrkanals, wobei diese mittleren Deflektorwandungen mit einem gemeinsamen Grat in der Symmetrieebene verbunden sind und unter Ausweitung hin zu der Austrittsöffnung verlaufen.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Anlage ferner zumindest ein Paar an zwischengelagerten Deflektorwandungen, symmetrisch angeordnet mit Bezug auf die Symmetrieebene und angeordnet jeweils zwischen einer mittleren Deflektorwandung und einer Lateralwandung des Gehäuses.
  • Die Lateralwandungen des Gehäuses umfassen vorteilhafterweise Endabschnitte, die sich unter Ausspreizung oder unter Aufweitung in der Richtung der Austrittsöffnung des Frischluftzufuhrkanals erstrecken bzw. verlaufen. Bei der Erfindung ist der Frischluftzufuhrkanal vorteilhafterweise dargestellt in der Form eines offenen Gehäuses mit zwei Enden, wobei das Gehäuse mit einer ersten äußerlich vorgesehenen bzw. äußeren Lasche versehen ist, die von einer Achse durchquert werden kann, um die Schwenkbarkeit des Gehäuses sicherzustellen.
  • Vorteilhafterweise ist der Kanal mit einer zweiten äußerlichen Lasche versehen, die mit einer Betätigungseinrichtung verbunden werden kann, um das Schwenken bzw. Verschwenken des Frischluftzufuhrkanals zwischen den zwei Extrem- bzw. Endpositionen zu steuern.
  • Die erste äußerliche Lasche und die zweite äußerliche Lasche hängen vorteilhafterweise von ein und derselben Wandung ab, bzw. sind an ein und derselben Wandung ausgebildet, z. B. der oberen Wandung des Frischluftzufuhrkanals. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Frischluftzufuhrkanal schwenkbar in dem Gehäuse zwischen einer ersten End- bzw. Extremposition und einer zweiten End- bzw. Extremposition montiert, so daß die Austrittsöffnung des Kanals gerichtet ist hin zu einem ausgewählten Kanal unter dem Entfrostungskanal, dem Belüftungskanal und dem Heizkanal.
  • In jedem Fall ist die Erfindung ebenfalls anwendbar auf den Fall, in welchem der Frischluftzufuhrkanal fest bzw. feststehend in dem Gehäuse montiert ist.
  • In der sich anschließenden, lediglich beispielhaft erfolgenden Beschreibung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in welchen gilt:
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Heiz-Belüftungsanlage.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Frischluftzufuhrkanals der in Fig. 1 gezeigten Anlage.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Frischluftzufuhrkanals.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht des Frischluftzufuhrkanals in der Richtung des Pfeils IV von Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht des Frischluftzuführkanals in der Richtung des Pfeils V von Fig. 3.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht von unten des Frischluftzufuhrkanals von Fig. 2.
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII von Fig. 6.
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 7.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Heiz-Belüftungsanlage umfaßt ein Gehäuse 10, welches prinzipiell durch eine Wandung 12 begrenzt ist, deren Erzeugenden untereinander parallel und senkrecht zu der Ebene des Blattes sind, sowie durch zwei Lateralwandungen 14 (von denen lediglich eine in Fig. 1 zu sehen ist). Ein Frischlufleintritt 16 ist in dem Gehäuse begrenzt, um dorthin eine beaufschlagte Frischluftströmung (Pfeil F) zu führen, welche gegebenenfalls klimatisiert bzw. gekühlt sein kann, und welche von äußerlich des Fahrzeuginnenraums her kommt oder welche umgewälzt ist, ausgehend von dem Fahrzeuginnenraum.
  • Das Gehäuse 10 begrenzt ferner eine Mischkammer 18, die mit einem Entfrostungkanal 20, einem Belüftungskanal 22 und einem Heizkanal 24 in Verbindung steht bzw. diesbezüglich kommuniziert.
  • Der Entfrostungskanal 20 wird über eine schwenkbare Klappe 26 gesteuert und kann Frischluft bzw. kalte Luft oder erwärmte Luft hin zu zumindest einer Düse bzw. einem Ausströmer bzw. einer Mündung (nicht dargestellt) führen, sich benachbart einer Scheibe des Fahrzeugs, insbesondere der Windschutzscheibe, befindend.
  • Der Belüftungskanal 22 kann einen Fluß bzw. eine Strömung aus frischer oder kalter Luft oder erwärmter Luft hin zu zumindest einem Ausströmer (nicht dargestellt) führen, der sich insbesondere an dem Fahrzeugarmaturenbrett befindet.
  • Der Heizkanal 24 (auch Fußkanal genannt) kann einen Fluß bzw. eine Strömung an frischer oder erwärmter Luft hin zu zumindest einer Düse bzw. einem Ausströmer (nicht dargestellt) führen, sich in einem unteren Abschnitt des Innenraums befindend, um diese Luft hin zu den Füßen von Insassen zu richten.
  • Die Kanäle 22 und 24 werden über eine gemeinsame Steuerklappe 28 gesteuert bzw. geregelt, die zwei Abschnitte 30 und 32 umfaßt, welche mit einer Achse 34 verbunden sind, wobei sie zwischen sich einen Winkel von etwa 120º ausbilden. Die Klappe 28 kann sich im Inneren einer Kammer 36 von generell zylindrischer Form bewegen, die mit der Mischzone 18 in Verbindung steht und die die Kanäle 22 und 24 versorgen bzw. beschicken kann.
  • Die Anlage 10 begrenzt ferner einen Frischluftübertragungszweig 38, zwischengelagert zwischen dem Frischlufteintritt 16 und der Mischzone 18, sowie einen Zweig zur Erwärmung von Luft 40, welcher im wesentlichen U-förmig ist und welcher einerseits mit dem Lufteintritt 16 und andererseits der Mischzone 18 in Verbindung steht bzw. diesbezüglich kommuniziert.
  • Die U-Form des Zweigs 40 wird begrenzt durch einen Teil der Wandung 12 und durch eine Innenwandung 42. Der Lufterwärmungs- bzw. Luftheizzweig 40 enthält einen Wärmetauscher 44, der mit zwei Verrohrungen (nicht dargestellt) versehen ist, die jeweils zur Zufuhr und Evakuierung eines warmen Fluids, vorteilhafterweise des Kühlfluids des Fahrzeugmotors, dienen.
  • Am Übergang zwischen den zwei Zweigen 38 und 40 ist eine Mischklappe 50 vorgesehen, schwenkbar um eine Achse 52 montiert und ausgebildet aus zwei Abschnitten 54 und 56, die sich beidseitig dieser Achse erstrecken.
  • Die Klappe 50 kann eine erste Extrem- oder Endposition 50C einnehmen, auch "Warmposition" genannt (dargestellt in gestrichelten Linien), in welcher der gesamte Luftfluß bzw. die gesamte Luftströmung durch die Lufterwärmungskammer 40 und somit den Wärmetauscher 44 tritt, wobei sie bzw. er erwärmt wird. Die Klappe 50 kann ebenfalls eine zweite Endposition 50F oder "Kaltposition" (dargestellt in durchgezogenen Linien) einnehmen, in welcher die gesamte Luftströmung durch den Frischluftübertragungszweig 38 tritt, ohne durch den Wärmetauscher 44 zu treten.
  • Die Mischklappe 50 kann ferner jegliche zwischengelagerte Position zwischen den Positionen 50C und 50F einnehmen, um die Luftströmung aufzuteilen auf die zwei Zweige und somit die Temperatur der Luft einzustellen bzw. zu steuern bzw. zu regeln, die in der Mischzone 18 ankommt und welche anschließend aufgeteilt wird auf die Leitungen bzw. Kanäle 20, 22 und 24.
  • Die Klappe 26 ist in einer geschlossenen bzw. Verschlußposition dargestellt, während die Klappe 28 in einer Position dargestellt ist, die "Belüftung Füße" genannt wird, in welcher die Luftströmung, die von der Mischzone 18 herrührt, in die Kammer 36 tritt, um sich in zwei Ströme bzw. Flüsse aufzuteilen: eine Strömung, die hin zu dem Belüftungskanal 22 gerichtet wird und eine Luftströmung bzw. einen Luftfluß, gerichtet hin zu dem Heizkanal 24.
  • In Fig. 1 sind ebenfalls gestrichelt zwei weitere Positionen der Klappe 28 dargestellt, nämlich eine Position "Belüftung", in welcher die gesamte Luftströmung hin zu dem Belüftungskanal 22 gerichtet wird, und eine Position "Füße", in welcher die gesamte Luftströmung hin zu dem Heizkanal 24 gerichtet bzw. geführt wird.
  • Die Anlage umfaßt ferner einen Frischluftzufuhrkanal 58, der in dem Gehäuse 10 aufgenommen ist und der eine Eintrittsöffnung 60 aufweist, die mit dem Frischlufteintritt 16 in Verbindung steht, sowie eine Austrittsöffnung 62, die in der Austrittskammer 36 mündet, welche die Kanäle 22 und 24 versorgt bzw. speist.
  • Der Frischluftzufuhrkanal 58 ist schwenkbar in dem Gehäuse 10 montiert. Der Eintritt 60 des Kanals 58 befindet sich nahe zu dem Eintritt 16 in der Wirkzone bzw. Evolutionszone der Mischklappe 50, so daß sie geschlossen ist, wenn die Mischklappe in der Position SOC vorliegt. Der Kanal kann verschwenkt werden zwischen zwei Endpositionen bzw. Extrempositionen, so daß seine Austrittsöffnung 62 ausgerichtet bzw. gerichtet ist hin zu einem Kanal, ausgewählt unter dem Entfrostungskanal 20, dem Belüftungskanal 22 und dem Heizkanal 24.
  • Die Anlage, wie bisher beschrieben, verfügt über eine an und für sich aus der bereits angegebenen französischen Patentanmeldung Nr. 9507424 bekannte Struktur.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die Struktur des Kanals 58 zu verbessern, um die Vermischung bzw. Vermengung der Frischluftströmung, ausgehend von dem Kanal, und einer Frischluftströmung zu verbessern.
  • Der Frischluftzufuhrkanal 58 (Fig. 2 bis S) wird durch eine untere Wandung 64, eine obere Wandung 66, gegenüberstehend der Wandung 64, und zwei einander gegenüberstehenden Lateralwandungen 68 begrenzt, um einen inneren Querschnitt von im wesentlichen rechteckiger Form zu definieren. Der Kanal 58 nimmt somit die Form eines an zwei Enden offenen Gehäuses (Öffnungen 60 und 62) an.
  • Die untere Wandung 64 und die obere Wandung 66 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Wie man es insbesondere in den Fig. 2 und 3 erkennen kann, erstreckt sich die Eintrittsöffnung 60 schräg mit Bezug auf die Wandungen 64 und 66, während die Austrittsöffnung 62 sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu den Wandungen 64 und 66 erstreckt.
  • Der Kanal 68 verfügt über eine Symmetrieebene P (Fig. 4, 5, 6 und 8), die sich halb im Weg zwischen den Lateralwandungen 68, parallel zur Strömungsrichtung eines Luftflusses F, in dem Kanal erstreckt.
  • Der Kanal 58 enthält innerlich Deflektorwandungen, die die Strömung des Luftflusses F verändern können. Die Leitflächen bzw. Schaufeln bzw. Richtflügel umfassen zuerst zwei mittlere bzw. zentrale Deflektorwandungen 70 (Fig. 2, 4, 5 und 8), die sich zwischen der unteren Wandung 64 und der oberen Wandung 66 erstrecken. Die Deflektorwandungen 70 sind symmetrisch angeordnet mit Bezug auf die Symmetrieebene P des Kanals 68. Sie sind mit einem gemeinsamen Grat 72 verbunden, der sich beabstandet von der Eintrittsöffnung 60 befindet, wobei sie jeweils in einem Grat 74 enden, der sich in der Ebene erstreckt, die durch die Austrittsöffnung 62 definiert ist. Jede der mittleren Deflektorwandungen 70 bildet einen spitzen Winkel α mit Bezug auf die Mittelachse (Symmetrieebene P), wie durch den Kanal 58 (Fig. 8) definiert. Dieser Winkel α ist enthalten zwischen 10º und 30º und entspricht in dem dargestellten Beispiel in etwa 25º.
  • Der Kanal 58 enthält ferner zwei zwischengelagerte Deflektorwandungen 76, symmetrisch angeordnet mit Bezug auf die Ebene P und angeordnet jeweils zwischen einer mittleren Deflektorwandung 70 und einer Lateralwandung 68 des Gehäuses.
  • Jede der Deflektorwandungen 76 bildet ebenfalls einen Winkel α mit der Mittelachse des Kanals und erstreckt sich somit in einer Richtung im wesentlichen parallel zu dem mittleren - Richtflügel 70, der diesbezüglich benachbart vorliegt (Fig. 8).
  • Jede der zwischengelagerten Deflektorwandungen 76 umfaßt einen ersten Grat 78, sich beabstandet von der Eintrittsfläche 60 befindend und einen zweiten Grat 80, der sich in der Ebene der Austrittsöffnung 62 befindet.
  • Des weiteren umfaßt jede der Lateralwandungen 68 einen ersten Abschnitt 82, der sich erstreckt ausgehend von der Eintrittsfläche 60 in einer Richtung parallel zur Mittelebene P, anschließend einen zweiten sich ausweitenden Endabschnitt 84 (Fig. 2 bis 6 und 8). Die Endabschnitte 84 verlaufen unter Spreizung oder unter Aufweitung mit Bezug zueinander in der Richtung der Austrittsöffnung 62 des Kanals. Jeder der Endabschnitte 84 verläuft im wesentlichen parallel zur zwischengelagerten Deflektorwandung 76, die diesbezüglich benachbart vorliegt.
  • Die Deflektorwandungen 70 und 76 sowie die sich ausweitenden Abschnitte bzw. die trichterförmigen Abschnitte 84 des Kanals 58 ermöglichen es, die Frischluftströmung F bzw. den Frischluftfluß aufzuteilen in divergierende Sekundärflüsse bzw. -strömungen, wodurch es ermöglicht ist, Wirbel oder Unruhen zu erzeugen, die die Vermengung der Frischluftströmung mit der Mischluftströmung bzw. der Vermischung mit der Frischluftströmung zu unterstützen.
  • Von der oberen Wandung 66 des Kanals 58 hängt eine erste Lasche 88 ab bzw. ist diesbezüglich angeordnet (Fig. 2, 3 und 5 bis 8), umfassend eine Öffnung 90 (Fig. 2, 3 und 7), die mit einer (nicht dargestellten) geeigneten Welle wechselwirken kann, um das Verschwenken des Kanals 58 innerlich des Gehäuses 10 zwischen den zwei End- bzw. Extrempositionen zu ermöglichen.
  • Des weiteren hängt von der oberen Wandung 66 eine weitere Lasche 88 ab bzw. ist diesbezüglich angeordnet (Fig. 2, 3 und 5 bis 8), versehen mit einer Öffnung 92 und geeignet, um mit einer Betätigungseinrichtung (nicht dargestellt) verbunden zu werden, um das Verschwenken des Kanals 58 zwischen den zwei End- bzw. Extrempositionen zu bewirken bzw. zu steuern.
  • Der Kanal 58 kann somit verschwenkt werden zwischen einer ersten Endposition (in durchgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellt), in welcher die Austrittsöffnung 62 gerichtet ist hin zu dem Belüftungskanal 22, und einer zweiten End- oder Extremposition (in gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt), in welcher die Austrittsöffnung 62 gerichtet ist hin zu dem Heizkanal 24.
  • Die Amplitude bzw. das Ausmaß der Verschwenkung des Kanals 58 liegt in der Größenordnung von 15 bis 20º. Normalerweise kann der Kanal lediglich angeordnet werden in der einen oder in der anderen der zwei vorangenannten Endpositionen, obwohl es sich im Rahmen der Erfindung ebenfalls darum handelt, eine Variante vorzusehen, bei welcher der Kanal zumindest eine zwischengelagerte Position einnehmen könnte.
  • Die Einrichtung zum Betätigen des Kanals ist betätigbar, um den Kanal lediglich dann zu verschwenken, wenn die Klappe 28 in der Position "Belüftung Füße" vorliegt, wie in durchgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellt. Bei dieser Position werden gleichzeitig der Belüftungskanal 22 und der Heizkanal 24 mit Mischluft versorgt. Man kann somit die Austrittsöffnung des Kanals 58 richten bzw. ausrichten, entweder hin zu dem Belüftungskanal 22 oder hin zu dem Heizkanal 24. Im ersten Fall empfangen die Ausströmer eine Luft bei niedrigerer Temperatur als die Düsen bzw. Ausströmer am Fußaustritt. In dem zweiten Fall wird die umgekehrte Situation erhalten.
  • Die Betätigungseinrichtung, die mit dem Frischluftzufuhrkanal 58 gekoppelt ist, ist betätigbar, um den Kanal zu verschwenken, wenn die Entfrostungsklappe 26 in der Verschlußposition vorliegt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Im Gegensatz hierzu kann der Frischluftzufuhrkanal 58 nicht verschwenkt werden, wenn die Entfrostungsklappe 26 den Entfrostungskanal 20 freigibt bzw. öffnet, so daß er blockiert in seiner ersten Endposition verbleibt, d. h. in jener, in welcher die Austrittsöffnung 62 ausgerichtet ist bzw. gerichtet ist hin zu dem Belüftungskanal 22.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorangehend lediglich beispielhaft beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann vielmehr verändert werden, insbesondere bezüglich der Struktur und der Anzahl an Deflektorwandungen, die in dem Frischluftzufuhrkanal vorliegen.
  • Des weiteren kann der Frischluftzufuhrkanal auch fest bzw. feststehend in dem Gehäuse montiert sein.

Claims (13)

1. Kraftfahrzeuginnenraum-Heiz-Belüftungsanlage, umfassend ein einen Frischlufteintritt (16) begrenzendes Gehäuse (10), eine Mischzone (18), die mit einem Entfrostungskanal (20), einem Belüftungskanal (22) und einem Heizkanal (24) in Verbindung steht, sowie Mittel (44, 50), um die Mischzone (18) selektiv mit kalter oder erwärmter Luft zu versorgen, wobei die Anlage ferner zumindest einen Frischluftzufuhrkanal (58) umfaßt, welcher eine Eintrittsöffnung (60) aufweist, die mit dem Frischlufteintritt (16) in Verbindung steht, sowie eine Austrittsöffnung (62), die in eine Austrittskammer (36) mündet, die mit der Mischzone (18) in Verbindung steht, wobei die Austrittskammer (36) den Belüftungskanal (22) und den Heizkanal (24) versorgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluftzufuhrkanal (58) innerlich Deflektorwandungen (70, 76) enthält, die die Strömung eines Frischlufiflusses (F) in dem Kanal verändern können und die Vermengung dieses Frischlufiflusses mit einem Mischluftfluß am Austritt des Kanals unterstützen können.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluftzuführkanal (58) begrenzt ist durch eine untere Wandung (64), eine obere Wandung (66), gegenüberstehend der unteren Wandung, sowie durch zwei einander gegenüberstehende Lateralwandungen (68), um einen Innenquerschnitt von im wesentlichen rechteckiger Form zu definieren, und daß sich die Deflektor- oder Umlenkwandungen (70, 76) zwischen einander gegenüberstehenden Wandungen (64, 66) des Kanals (58) erstrecken.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deflektorwandungen (70, 76) sich zwischen der unteren Wandung (64) und der oberen Wandung (66) erstrecken.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deflektorwandungen (70, 76) sich in dem Bereich der Austrittsöffnung (62) des Frischluftzuführkanals (58) erstrecken.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deflektorwandungen (70, 76) einen spitzen Winkel (α) mit der Mittelachse bilden, die der Frischluftzufuhrkanal (58) definiert.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (α) enthalten ist zwischen 10º und 30º.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei mittlere Deflektorwandungen (70) umfaßt, symmetrisch angeordnet mit Bezug auf eine Symmetrieebene (P) des Frischluftzuführkanals (58), verbunden mit einem gemeinsamen Grat (72) in der Symmetrieebene und unter Ausweitung hin zu der Austrittsöffnung (62) verlaufend.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest ein Paar an zwischengelagerten Deflektorwandungen (76) umfaßt, angeordnet symmetrisch mit Bezug auf die Symmetrieebene (P) und jeweils angeordnet zwischen einer mittleren Deflektorwandung (70) und einer Lateralwandung (68) des Frischluftzufuhrkanals (58).
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lateralwandungen (68) des Frischluftzufuhrkanals (58) Endabschnitte (84) aufweisen, die divergieren oder unter Ausweitung in der Richtung der Austrittsöffnung (62) des Kanals verlaufen.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluftzufuhrkanal (58) in der Form eines an beiden Enden offenen Gehäuses ausgebildet ist und mit einer ersten Außenlasche (86) versehen ist, die von einer Achse zum Schwenken des Gehäuses durchquert werden kann.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluftzufuhrkanal (58) mit einer zweiten Außenlasche (88) versehen ist, die mit einer Betätigungseinrichtung verbunden werden kann, um das Verschwenken des Frischluftzufuhrkanals (58) zwischen seinen zwei Endpositionen zu steuern.
12. Anlage nach den Ansprüchen 10 und 1 l, dadurch gekennzeichnet, daß die erste äußere Lasche (86) und die zweite äußere Lasche (88) von ein und derselben Wandung (66) des Frischluftzufuhrkanals (58) abhängen.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluftzufuhrkanal (58) schwenkbar in dem Gehäuse (10) zwischen einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition montiert ist, so daß die Austrittsöffnung (62) des Kanals (58) zu einem gewählten Kanal, ausgewählt unter dem Entfrostungskanal (20), dem Belüftungskanal (22) und dem Heizkanal (24) gerichtet wird.
DE69704588T 1996-06-14 1997-06-13 Vorrichtung für die Heizung und/oder Lüftung eines Fahrzeuginnenraumes Expired - Fee Related DE69704588T2 (de)

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FR9607455A FR2749805B1 (fr) 1996-06-14 1996-06-14 Dispositif de chauffage-ventilation pour l'habitacle d'un vehicule automobile

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DE69704588D1 DE69704588D1 (de) 2001-05-23
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