DE102004039027A1 - Regenerativpumpe mit Flügeln in einem Fluidkanal - Google Patents

Regenerativpumpe mit Flügeln in einem Fluidkanal Download PDF

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Masanori Nishio Yasuda
Shinichi Kariya Yokoyama
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Denso Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D23/00Other rotary non-positive-displacement pumps
    • F04D23/008Regenerative pumps

Abstract

Ein Gehäuse (4) einer Regenerativpumpe bildet einen im allgemeinen ringförmigen Fluidkanal (2), der ein Fluid führt. Ein Laufrad (5) ist drehbar in dem Gehäuse (4) aufgenommen und hat eine Vielzahl an Flügeln (3), die nacheinander in der Umfangsrichtung angeordnet sind, um ein Fluid in dem Fluidkanal (2) durch die Drehung des Laufrads (5) mit kinetischer Energie zu versehen. Die Regenerativpumpe erfüllt eine Beziehung von 0,60 b/a 0,76, wobei "a" eine Axialbreite jedes Flügels (3) ist, und "b" ein Gesamtaxialabstand ist, dieser ist ein erster Axialabstand zwischen einer ersten Axialseiten-Außenkante (3a) des Flügels (3) und einer gegenüberliegenden ersten Axialseiten-Innenwand (2a) des Fluidkanals (2) summiert mit einem zweiten Axialabstand zwischen einer zweiten Axialseiten-Außenkante (3b) des Flügels (3) und einer gegenüberliegenden zweiten Axialseiten-Innenwand (2b) des Fluidkanals (2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Regenerativpumpe.
  • Die Regenerativpumpe ist eine Pumpe, in der eine Vielzahl an Flügeln in einem ringförmigen Fluidkanal angetrieben wird, um ein Fluid, dass in den Fluidkanal zugeführt wird, mit kinetischer Energie zu versehen. Die Regenerativpumpe wird beispielsweise verwendet, um Luft an Abgase zuzuführen, die von einem Verbrennungsmotor ausgestoßen werden, um Emissionen zu verringern, die in dem Abgas enthalten sind.
  • Eine Bauart der Regenerativpumpe ist beispielsweise in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 7-119686 oder 8 beschrieben. Die Regenerativpumpe dieser Bauart wird unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. In 8 hat eine Flügelpassierzonen-Schnittfläche eines Fluidkanals der Regenerativpumpe 100 eine halbrunde Form und eine Flügelnichtpassierzonen-Schnittfläche des Fluidkanals hat ebenfalls eine halbrunde Form. Hierbei ist die Flügelpassierzonen-Schnittfläche als ein Abschnitt eines Schnitts des Fluidkanals definiert, durch den die Flügel 101 hindurchführen. Hierbei ist der Schnitt des Fluidkanals senkrecht zur Strömungsrichtung eines Hauptstroms des Fluids in dem Fluidkanal. Des weiteren ist die Flügelnichtpassierzonen-Schnittfläche als ein Abschnitt des Schnitts des Fluidkanals definiert, durch den die Flügel 101 nicht hindurchführen. Eine Regenerativpumpe einer anderen Bauart wird beispielsweise in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 7-119686 oder 9 vorgetragen. Diese Bauart der Regenerativpumpe wird unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. In 9 hat die Flügelpassierzonen-Schnittfläche der Regenerativpumpe 100 eine im allgemeinen Viertelkreisform und die Flügelnichtpassierzonen-Schnittfläche der Regenerativpumpe 100 hat eine Form, die einen halbrunden Abschnitt und einen linearen Abschnitt beinhaltet. Der lineare Abschnitt erstreckt sich von einem Ende zum halbrunden Abschnitt.
  • Bezug nehmend auf die 10 und 11, die jeweils Abschnittsvergrößerungen der 8 und 9 darstellen, nimmt das Fluid, dass in die Regenerativpumpe 100 zugeführt wird, kinetische Energie von den Flügeln 101 auf. Folglich bewegt sich das Fluid sequentiell von einer zur nächsten Aussparung, die jeweils zwischen entsprechenden benachbarten Flügeln 101 definiert sind, während sich das Fluid wirbelförmig zwischen einer Flügelpassierzone und einer Flügelnichtpassierzone bewegt. Hierbei ist die Flügelpassierzone als ein Abschnitt des Fluidkanals definiert, durch den die Flügel 101 hindurchführen. Außerdem ist die Flügelnichtpassierzone als ein Abschnitt des Fluidkanals definiert, durch den die Flügel 101 nicht hindurchführen.
  • Die Strömung des Kühlmittels, welches zwischen der Flügelpassierzone und der Flügelnichtpassierzone wirbelt, wird nachfolgend als Wirbelströmung bezeichnet. Die Strömungsrate der Wirbelströmung ist in der Flügelpassierzone relativ hoch und ebenso in einem äußeren Peripherieteil der Flügelnichtpassierzone. Jedoch wird die Strömungsrate der Wirbelströmung hin zum Zentrum der Flügelnichtpassierzone verlangsamt und wird am oder um das Zentrum der Flügelnichtpassierzone im Wesentlichen Null. Wenn somit im Fall der Wirbelströmung der Regenerativpumpe 100, die in den 10 oder 11 dargestellt ist, das Zentrum der Wirbelströmung weg von einer Axialseiten- Außenkante des Flügels 101 (eine linke Seitenkante des Flügels 101 in den 10 oder 11) in die Flügelnichtpassierzone versetzt wird, hat die Flügelnichtpassierzone einen Nicht-Zurückbring-Bereich, von dem das Fluid nicht zur Flügelpassierzone zurückkehrt. Hierbei ist die Axialseiten-Außenkante des Flügels 101 als eine Außenkante des Flügels 101 definiert, die an einem Ende des Flügels 101 bezüglich einer Richtung parallel zu einer Drehachse der Flügel 101 angeordnet ist (ein linkes Ende der Flügel 101 in 10 oder 11). Das Fluid, dass in dem Nicht-Zurückbring-Bereich platziert ist, kann nicht die kinetische Energie von den Flügeln 101 empfangen, so dass die Strömungsrate des Hauptstroms des Fluids abnimmt. Infolgedessen nimmt eine Ausstoßrate der Regenerativpumpe 100 ab und dadurch nimmt eine Pumpeffizienz der Regenerativpumpe 100 ab.
  • Selbst wenn das Zentrum der Wirbelströmung hin zur Axialseiten-Außenkante der Flügel 101 verschoben wird, um eine Größe des Nicht-Zurückbring-Bereichs zu verringern, kann die Pumpeffizienz der Regenerativpumpe 100, aufgrund eines ungeeigneten Verhältnisses zwischen der Flügelnichtpassierzonen-Schnittfläche und der Flügelpassierzonen-Schnittfläche, verringert werden.
  • Wenn beispielsweise die Flügelnichtpassierzonen-Schnittfläche relativ zur Flügelpassierzonen-Schnittfläche zu klein ist, wird ein Bereich, durch den sich das Fluid in der Strömungsrichtung des Hauptstroms des Fluids bewegen kann, zu klein. Somit wird die Strömungsrate des Fluids in der Strömungsrichtung des Hauptstroms zu groß. Infolgedessen wird der Reibungsverlust, der durch die Wand des Fluidkanals verursacht wird, groß und dadurch wird die Pumpeffizienz der Regenerativpumpe 100 verringert. Dies ist typisch in einem Fall, wo das Fluid von der Regenerativpumpe 100 bei Niederdruck ausgestoßen wird.
  • Wenn im Gegensatz dazu die Flügelnichtpassierzonen-Schnittfläche relativ zur Flügelpassierzonen-Schnittfläche zu groß ist, wird ein wirbelloser Bereich an der radialen Innenwand des Fluidkanals erzeugt, wie in 7 dargestellt, in dem keine wesentliche Wirbelströmung existiert. Das Fluid in dem wirbellosen Bereich kann keine kinetische Energie von den Flügeln 101 empfangen. Somit wird die Strömungsrate in der Strömungsrichtung der Hauptströmung verringert. Auf diese Art und Weise wird die Ausstoßrate der Regenerativpumpe 100 verringert und dadurch wird die Pumpeffizienz der Regenerativpumpe 100 verringert. Dies ist typisch in einem Fall, bei dem das Fluid von der Regenerativpumpe 100 bei Hochdruck ausgestoßen wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die obigen Nachteile gerichtet. Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Regenerativpumpe bereitzustellen, die eine verbesserte Pumpeffizienz bereitstellen kann.
  • Um diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ist eine Regenerativpumpe vorgesehen, die ein Gehäuse und ein Laufrad hat. Das Gehäuse bildet einen im wesentlichen ringförmigen Fluidkanal, der Fluid führt. Das Laufrad ist drehbar in dem Gehäuse aufgenommen und hat eine Vielzahl an Flügeln, die nacheinander in der Umfangsrichtung angeordnet sind, um das Fluid in dem Fluidkanal auf die Drehung des Laufrads hin mit kinetischer Energie zu versehen. Die Regenerativpumpe erfüllt eine Beziehung von 0,60 ≤ b/a ≤ 0,76, wobei „a" eine Axialbreite jedes Flügels ist und „b" ein Gesamtaxialabschnitt ist, der eine Summe des ersten Axialabschnittes zwischen einer ersten Axialseiten-Außenkante des Flügels und einer gegenüberliegenden ersten Axialseiten-Innenwand des Fluidkanals und einem zweiten Axialabstand zwischen einer zweiten Axialseiten-Außenkante des Flügels und einer gegenüberliegenden zweiten Axialseiten-Innenwand des Fluidkanals ist.
  • Die Erfindung zusammen mit zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen wird am Besten aus der folgenden Beschreibung den beigefügten Ansprüchen und Zeichnungen verstanden, in denen folgendes dargestellt ist:
  • 1 ist eine Schnittdarstellung einer Regenerativpumpe gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
  • 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II aus 1;
  • 3 ist eine Ausschnittsvergrößerung aus 1, die eine Wirbelströmung in einem Fluidkanal der Regenerativpumpe darstellt;
  • 4 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen einer maximalen Effizienz der Pumpe und b/a darstellt;
  • 5 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen einer maximalen Effizienz der Pumpe und S2/S1 darstellt;
  • 6 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen einer Pumpeffizienz und einem Ausstoßdruck darstellt;
  • 7 ist eine erklärende Darstellung, die einen wirbellosen Bereich, in dem keine wesentliche Wirbelströmung existiert, an einer radialen Innenwand des Fluidkanals eines vergleichbaren Beispiels, darstellt;
  • 8 ist eine Schnittdarstellung einer früher vorgeschlagenen Regenerativpumpe;
  • 9 ist eine Schnittdarstellung einer anderen früher vorgeschlagenen Regenerativpumpe;
  • 10 ist eine Ausschnittsvergrößerung aus 8, die eine Wirbelströmung darstellt, die in einem Fluidkanal der Regenerativpumpe erzeugt wird; und
  • 11 ist eine Ausschnittsvergrößerung aus 9, die eine Wirbelströmung darstellt, die in einem Fluidkanal der Regenerativpumpe erzeugt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird eine Regenerativpumpe 1 gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Regenerativpumpe 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist eine Pumpe, in der eine Vielzahl an Flügeln 3 in einem ringförmigen Fluidkanal 2 angetrieben wird, um ein Fluid, das in den Fluidkanal 2 zugeführt wird, mit kinetischer Energie zu versehen. Die Regenerativpumpe 1 wird beispielsweise verwendet, um Luft an Abgas zuzuführen, welches von einem Verbrennungsmotor (nicht dargestellt) ausgestoßen wird, um die Emissionen zu verringern, die in dem Abgas enthalten sind.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, hat die Regenerativpumpe 1 ein Gehäuse 4, ein Laufrad 5 und eine Antriebswelle 6. Das Gehäuse 4 bildet den Fluidkanal 2. Das Laufrad 5 ist in dem Gehäuse 4 aufgenommen. Des weiteren ist das Laufrad 5 als ein ringförmiger Scheibenkörper ausgebildet, der mit Flügeln 3 versehen ist. Die Flügel 3 sind nacheinander in einer Umfangsrichtung des ringförmigen Scheibenkörpers angeordnet und führen kinetische Energie an das Fluid in dem Fluidkanal 2 zu. Die Antriebswelle 6 wird gedreht, um das Laufrad 5 anzutreiben.
  • Wie in 1 dargestellt, hat das Gehäuse 4 ein vorderes Element 7 und ein hinteres Element 8, die getrennt ausgebildet sind und jeweils an einer Vorder- und Rückseite des Gehäuses 4 angeordnet sind. Wie in den 1 und 2 dargestellt, hat das Gehäuse 4 den Fluidkanal 2, einen Laufradhauptkörperaufnahmeabschnitt 10, einen Ansaugkanal 10, einen Ausstoßkanal 12 und einen engen Kanalabschnitt 13. Der Fluidkanal 2 nimmt die Flügel 3 auf. Der Laufradhauptkörperaufnahmeabschnitt 10 nimmt einen Laufradhauptkörper 9 des Laufrads 5 auf. Die Längsrichtung (von vorn nach hinten) der Regenerativpumpe 1 entspricht der Seitwärtsrichtung (von links nach rechts) in 1. Des weiteren entspricht die Längsrichtung einer Axialrichtung des Laufrads 5, d.h. einer Richtung einer Drehachse des Laufrads 5.
  • Unter Bezugnahme auf 1 hat ein Schnitt des Fluidkanals 2, der senkrecht zu einer Strömungsrichtung eines Hauptstroms des Fluids verläuft, eine Flügelpassierzonen-Schnittfläche 14 und eine Flügelnichtpassierzonen-Schnittfläche 15. Die Flügelpassierzonen-Schnittfläche 14 hat im wesentlichen eine rechteckige Form, in der zwei im allgemeinen Viertelkreise symmetrisch in der Längsrichtung angeordnet sind. Die Flügelnichtpassierzonen-Schnittfläche 15 hat eine Form, die einen halbrunden Abschnitt und einen linearen Abschnitt jeweils auf der Vorderseite und der Rückseite in einer symmetrischen Art und Weise enthält. Hierbei ist die Strömungsrichtung der Hauptströmung des Fluids in einer Richtung entlang einer Mittellinie des Fluidkanals 2. Außerdem bezieht sich die Flügelpassierzonen-Schnittfläche 14 auf einen Abschnitt des Schnitts des Fluidkanals 2, der senkrecht zur Strömungsrichtung der Hauptströmung des Fluids ist und durch den die Flügel 3 hindurchführen. Die Flügelnichtpassierzonen-Schnittfläche 15 bezieht sich auf einen Abschnitt des Schnitts des Fluidkanals 2, der senkrecht zur Strömungsrichtung der Hauptströmung des Fluids ist und durch den keine Flügel 3 hindurchführen. Die Flügelpassierzonen-Schnittfläche 14 und die Flügelnichtpassierzonen-Schnittfläche 15 bilden zusammen den Querschnitt des Fluidkanals 2.
  • Der enge Kanalabschnitt 13 bezieht sich auf einen Abschnitt des Innenraums des Gehäuses 4, der zwischen dem Ansaugkanal 11 und dem Ausstoßkanal 12 angeordnet ist und die entsprechenden Flügel 3 aufnimmt. Wie in 1 dargestellt, wird ein Zwischenraum zwischen jeder Axialseiten-Innenwand des engen Kanalabschnitts 13 und einer gegenüberliegenden Axialseiten-Außenkante 3a, 3b jedes entsprechenden Flügels 3 auf einen vorherbestimmten kleinen Wert festgesetzt, um das Fluid effektiv auszustoßen, welches die kinetische Energie empfängt und druckbeaufschlagt wird. Somit hat ein Schnitt des verengten Kanalabschnitts 13 eine im allgemeinen rechteckige Form, die der Form des Flügels 3 entspricht.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, weist das Laufrad 5 den kreisscheibenförmigen Laufradhauptkörper 9 und die Flügel 3 auf. Der Laufradhauptkörper 9 wird durch die Antriebswelle 6 gedreht. Die Flügel 3 erstrecken sich radial von einer radialen Außenkante des Laufradhauptkörpers 9 nach Außen und sind nacheinander in der Umfangsrichtung in dem Fluidkanal 2 angeordnet.
  • Wie in 1 dargestellt, hat der Laufradhauptkörper 9 einen Außenperipherieabschnitt 16, der in der Axialrichtung relativ zum Rest des Laufradhauptkörpers 9 dicker ist. Der Außenperipherieabschnitt 16 wird in dem gestuften Abschnitt 17 aufgenommen, der an der radialen Außenkante des Laufradhauptkörperaufnahmeabschnitts 10 auf eine solche Weise angeordnet ist, dass ein vorherbestimmter axialer Zwischenraum und ein vorherbestimmter radialer Zwischenraum zwischen dem Außenperipherieabschnitt 16 und dem gestuften Abschnitt 17 vorgesehen wird. Eine radiale Außenkante 16a des Außenperipherieabschnitts 16 ist ausgespart, um zwei Viertelkreise auszubilden, die im Schnittbild des Außenperipherieabschnitts 16 symmetrisch in der Längsrichtung bezüglich einer axialen Mitte des Außenperipherieabschnitts 16 angeordnet sind. Somit bildet die axiale Mitte der radialen Außenkante 16a des Außenperipherieabschnitts 16 im Schnitt eine Spitze. Des weiteren bilden die gegenüberliegenden axialen Enden der radialen Außenkante 16a des Außenperipherieabschnitts 16 eine gleichmäßige Verbindung zu einer entsprechenden gegenüberliegenden Axialseiten-Innenwand 2a, 2b des Fluidkanals 2. Auf diese Art und Weise, wie in 3 dargestellt, wird eine Wirbelströmung erzeugt, ohne einen abnormal stockenden Bereich in einer Flügelpassierzone 18 auszubilden. Hierbei bezieht sich die Flügelpassierzone 18 auf einen Abschnitt des Fluidkanals 2, durch den die Flügel 3 hindurchführen. Im Gegensatz dazu bezieht sich ein Abschnitt des Fluidkanals 2, durch den das Laufrad 5 einschließlich der Flügel 3 nicht hindurchführt, auf eine Flügelnichtpassierzone 19. Des weiteren wird die Fluidströmung, die zwischen der Flügelpassierzone 18 und der Flügelnichtpassierzone 19 wirbelt, als Wirbelströmung bezeichnet.
  • Der gestufte Abschnitt 17 ist entlang einer Innenperipherieseite des Fluidkanals 2 ausgebildet. Ein Abschnitt des gestuften Abschnitts 17, der entlang einer Innenperipherieseite des engen Kanalabschnitts 13 ausgebildet ist, bildet einen Teil des engen Kanalabschnitts 13, um einen Abschnitt von im allgemeinen rechteckigem Schnitt des verengten Kanalabschnitts 13 zu definieren. Ähnlich zu den Axialseiten-Außenkanten 3a, 3b der Flügel 3, wird ein kleiner Zwischenraum zwischen einer Innenwand des gestuften Abschnitts 17 und jeder Axialseiten-Außenkante des Außenperipherieabschnitts 16 ausgebildet und außerdem wird ein kleiner Zwischenraum zwischen der Innenwand des gestuften Abschnitts 17 und einer radialen Innenkante 16b des Außenperipherieabschnitts 16 ausgebildet.
  • Wie in 1 dargestellt, hat ähnlich zur Flügelpassierzonen-Schnittfläche 14 jeder Flügel 3 einen im allgemeinen rechteckigen Schnitt. Des weiteren erstreckt sich jeder Flügel 3 linear von der axialen Außenkante 16a des Außenperipherieabschnitts 16 in der Radialrichtung nach außen, wie in 2 dargestellt. Die ausgesparten Räume, von denen jeder zwischen den entsprechenden benachbarten zwei Flügeln 3 definiert ist, bilden die Flügelpassierzone 18. Wie in 1 dargestellt, bildet ein radialer Außenraum, der zwischen radialen Außenkanten 3c der Flügel 3 und der gegenüberliegenden radialen Innenwand 2c des Fluidkanals 2 definiert ist, einen Teil der Flügelnichtpassierzone 19. Außerdem bildet ein erster Axialseiten-Raum (ein Vorderseitenraum), der zwischen den ersten Axialseiten-Außenkanten 3a der Flügel 3 (die linke Seitenkante der Flügel 3 in 1) und der gegenüberliegenden ersten Axialseiten-Innenwand 2a des Fluidkanals 2 definiert ist, einen anderen Teil der Flügelnichtpassierzone 19. Des weiteren ist ein zweiter Axialseiten-Raum (ein Rückseitenraum), der zwischen den zweiten Axialseiten-Außenkanten 3b der Flügel 3 (die rechten Seitenkanten der Flügel 3 in 1) und der gegenüberliegenden zweiten Axialseiten-Innenwand 2b des Fluidkanals 2 definiert ist, einen anderen Teil der Flügelnichtpassierzone 19. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erste Axialseiten-Innenwand 2a des Fluidkanals 2 im allgemeinen parallel zur zweiten Axialseiten-Innenwand 2b des Fluidkanals 2.
  • Wie in 1 dargestellt, erstreckt sich die Antriebswelle 6 durch das hintere Element 8 und ist mit dem Zentrum des Laufradhauptkörpers 9 verbunden. Ein Drehmoment wird von einem Elektromotor (nicht dargestellt) zum Laufradhauptkörper 9 über die Antriebswelle 6 übertragen, um den Laufradhauptkörper 9 zu drehen.
  • Charakteristische Merkmale der Regenerativpumpe 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Zunächst erfüllt die Regenerativpumpe unter Bezugnahme auf 1 eine Beziehung von 0,60 ≤ b/a ≤ 0,76, wobei „a" eine Axialbreite jedes Flügels 3 ist und „b" ein Gesamtaxialabstand ist, dies ist eine Summe des ersten Axialabstands (b/2) zwischen der ersten Axialseiten-Außenkante 3a des Flügels 3 und der gegenüberliegenden ersten Axialseiten-Innenwand 2a des Fluidkanals 2 und einem zweiten Axialabstand (b/2) zwischen der zweiten Axialseiten-Außenkante 3b des Flügels 3 und der gegenüberliegenden zweiten Axialseiten-Innenwand 2b des Fluidkanals 2. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gilt b/a = 0,68. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der erste Axialseiten-Raum (Vorderseitenraum), der zwischen der ersten Axialseiten-Innenwand 2a des Fluidkanals 2 und den ersten Axialseiten-Außenkanten 3a der Flügel 3 definiert ist, symmetrisch bezüglich des zweiten Axialseiten-Raums (Rückseitenraum), der zwischen der zweiten Axialseiten-Innenwand 2b des Fluidkanals 2 und den zweiten Axialseiten-Außenkanten 3b der Flügel 3 definiert ist. Somit ist die Summe des ersten Axialabstands (b/2) des ersten Axialseiten-Raums und des zweiten Axialabstands (b/2) des zweiten Axialseiten-Raums als Gesamtaxialabstand (b) definiert.
  • Des weiteren erfüllt die Regenerativpumpe 1 auch eine Beziehung von 1,0 ≤ S2/S1 ≤ 1,2, wobei „S1" eine Größe der Flügelpassierzonen-Schnittfläche 14 ist und „S2" eine Größe der Flügelnichtpassierzonen-Schnittfläche 15 ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gilt S2/S1 = 1,1.
  • Außerdem ist die Form jedes Flügels 3 im allgemeinen rechteckig.
  • Nun wird der Betrieb der Regenerativpumpe 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben. Die Flügel 3 der Regenerativpumpe 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden durch die Antriebswelle 6 in der Gegenuhrzeigersinnrichtung in 2 gedreht. Die Luft, welche als Fluid des vorliegenden Ausführungsbeispiels dient, wird durch den Ansaugkanal 11 in den Fluidkanal 2 gezogen. Des weiteren strömt die Luft, die in den Fluidkanal 2 gezogen wird, in einen der ausgesparten Räume (nachfolgend einfach als Aussparungen bezeichnet), von denen jeder einen Teil der Flügelpassierzone 18 bildet und von denen jeder zwischen den entsprechenden benachbarten zwei Flügeln 3 definiert ist. Die Luft, die in die Aussparungen strömt, nimmt kinetische Energie von den entsprechenden Flügeln 3 auf und wirbelt somit von der Flügelpassierzone 18 zur Flügelnichtpassierzone 19. Als nächstes strömt die Luft, die in die Flügelnichtpassierzone 19 gewirbelt wird, in die nächste Aussparung in der Gegenuhrzeigersinnrichtung, während die Wirbelströmung ausgebildet wird und nimmt noch einmal von dem entsprechenden Flügel 3 kinetische Energie auf. Dann wirbelt die Luft von der Flügelpassierzone 18 zur Flügelnichtpassierzone 19 und bewegt sich zur nächsten Aussparung usw.. Schließlich erreicht die Luft den Ausstoßkanal 12 und wird von der Regenerativpumpe 1 über den Ausstoßkanal 12 ausgestoßen. Auf diese Art und Weise wird die Luft auf den vorherbestimmten Druck druckbeaufschlagt.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel erreicht die folgenden Vorteile. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist b/a = 0,68, so dass die Beziehung von 0,60 ≤ b/a ≤ 0,76 erfüllt ist. Auf diese Art und Weise wird das Verhältnis zwischen „a" und „b" in geeignetem Maße beibehalten und das Zentrum der Wirbelströmung kann näher zur Mitte der entsprechenden Axialseiten-Außenkante 3a, 3b des Flügels 3 angeordnet werden.
  • Das heißt in der früher vorgeschlagenen Regenerativpumpe, die in den 10 und 11 dargestellt ist, ist „b" bezüglich „a" zu groß, so dass das Zentrum der Wirbelströmung weg von der Axialseiten-Außenkante des Flügels in der Flügelnichtpassierzone positioniert ist. Wenn jedoch unter Bezugnahme auf 4 die Beziehung von b/a ≤ 0,76 erfüllt ist, kann das Zentrum der Wirbelströmung näher zur Axialseiten-Außenkante des Flügels 3 platziert werden, um den Nicht-Zurückkehr-Bereich zu verringern, von dem das Fluid nicht zur Flügelpassierzone 18 zurückkehrt, wodurch eine Verringerung der Pumpeffizienz begrenzt wird. Die maximale Effizienz aus 6, die zum Zeitpunkt der Veränderung des Ausstoßdrucks erreicht wird, wird als Maß des Pumpenleistungsvermögens verwendet, dass bei einem vorherbestimmten Wert von b/a oder einem vorherbestimmten Wert von S2/S1 gemessen wird.
  • In dem Fall, bei dem „b" bezüglich „a" zu klein ist, wenn eine wesentliche Spalte zwischen der radialen Außenkante des Flügels und der gegenüberliegenden radialen Innenwand des Fluidkanals ausgebildet wird, wird der wirbellose Bereich, in dem keine wesentliche Wirbelströmung existiert, nahe der radialen Innenwand des Fluidkanals erzeugt, wie in 7 dargestellt. Somit wird die Strömungsrate des Fluids in der Strömungsrichtung der Hauptströmung verringert, um die Pumpeffizienz zu verringern. Wenn jedoch unter Bezugnahme auf 4 die Beziehung von 0,60 ≤ b/a erfüllt wird, können die vorstehenden Probleme gemildert werden, um eine Verringerung der Pumpeffizienz zu begrenzen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist S2/Sl = 1,1, so dass die Beziehung von 1,0 ≤ S2/S1 ≤ 1,2 erfüllt ist. Auf diese Art und Weise wird das Verhältnis zwischen den Größen S1 der Flügelpassierzonen-Schnittfläche 14 und der Größe S2 der Flügelnichtpassierzonen-Schnittfläche 15 in einer geeigneten Art und Weise beibehalten, um ein Verringern der Pumpeffizienz zu begrenzen.
  • Das heißt wenn S2 bezüglich S1 zu klein ist, wird der Bereich, durch den sich die Luft in der Strömungsrichtung der Hauptströmung bewegen kann, klein, so dass die Strömungsrate der Luft in der Strömungsrichtung der Hauptströmung zu groß wird. Somit wird der Reibungsverlust der durch die Wand des Fluidkanals erzeugt wird, zu groß und die Pumpeffizienz wird verringert. Jedoch, wie in 5 dargestellt, wenn die Beziehung von 1,0 ≤ S2/S1 erfüllt ist, kann das Problem gemildert werden, um ein Verringern der Pumpeffizienz zu begrenzen.
  • Wenn im Gegensatz dazu S2 bezüglich S1 zu groß ist, wird der wirbellose Bereich, in dem keine wesentliche Wirbelströmung existiert, nahe der radialen Innenwand des Fluidkanals erzeugt, wie in 7 dargestellt. Somit wird die Strömungsrate des Fluids in der Strömungsrichtung der Hauptströmung verringert, um die Pumpeffizienz zu verringern. Jedoch, wie in 5 dargestellt, wenn die Beziehung von S2/S1 ≤ 1,2 erfüllt ist, kann das Problem gemildert werden, um ein Verringern der Pumpeffizienz zu begrenzen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Form jedes Flügels 3 im allgemeinen rechteckig. Daher kann der Schnitt des engen Kanalabschnitts 13 in der rechteckigen Form ausgebildet werden, um ein leichtes Herstellen und Zusammenbauen des Gehäuses 4 zu erlauben.
  • Das vorstehende Ausführungsbeispiel kann folgendermaßen modifiziert werden.
  • In der Regenerativpumpe 1 des vorstehenden Ausführungsbeispiels hat die Flügelpassierzonen-Schnittfläche 14 die Form, in der zwei im allgemeinen Viertelkreise symmetrisch in der Längsrichtung angeordnet sind. Des weiteren hat die Flügelnichtpassierzonen-Schnittfläche 15 die Form, die den im wesentlichen halbrunden Abschnitt und den linearen Abschnitt jeweils auf der Vorderseite und der Hinterseite in einer symmetrischen Art und Weise beinhaltet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Aufbau begrenzt. Beispielsweise kann die Flügelpassierzonen-Schnittfläche 14 in einer halbrunden Form ausgebildet werden und die Flügelnichtpassierzonen-Schnittfläche 15 kann in einer halbrunden Form ausgebildet werden. Die halbrund geformte Flügelpassierzonen-Schnittfläche 14 und die halbrund geformte Flügelnichtpassierzonen-Schnittfläche 15 können symmetrisch in der Längsrichtung angeordnet werden oder können asymmetrisch wie in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel oder in der vorstehenden Modifikation angeordnet werden.
  • Die Regenerativpumpe 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist eine Radial-Zentrifugalpumpe, in der jeder Flügel 3 sich linear von der radialen Außenkante 16a des Außenperipherieabschnitts 16 in der Radialrichtung nach außen erstreckt. Jedoch kann jeder Flügel 3 ein Vorwärtsflügel sein, der in der Drehrichtung gekippt ist oder ein Rückwärtsflügel sein, der in der Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung gekippt ist. Des weiteren können zahlreiche Flügel nacheinander in der Axialrichtung angeordnet werden. Außerdem ist die Pumpe des vorstehenden Ausführungsbeispiels nicht auf die Zentrifugalpumpe begrenzt und kann auch eine Axialströmungspumpe oder eine Diagonalpumpe sein.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird Luft als Druck-zu-beaufschlagendes Fluid verwendet. Jedoch ist das Druck-zu-beaufschlagende Fluid nicht auf Luft begrenzt und kann auch eine Flüssigkeit sein, wie beispielsweise Wasser oder kann ein zweiphasiges Fluid sein. Das zweiphasige Fluid kann ein Gas-Flüssigkeits-Fluid, ein Fest-Gas-Fluid (z.B. eine Mischung aus Pulver und Gas) oder ein Fest-Flüssig-Fluid (z.B. Schlamm) sein.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die Form jedes Flügels 3 im allgemeinen rechteckig. Jedoch kann die Form jedes Flügels 3 eine andere geeignete Form haben. Beispielsweise kann ein Abschnitt der radialen Außenkante 3c des Flügels 3 ausgespart sein oder hervorstehen. Außerdem kann die gesamte radiale Außenkante 3c des Flügels 3 eine gleichmäßig gekrümmte Kantenlinie haben.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden leicht jenen, die mit dem Stand der Technik vertraut sind, ersichtlich. Diese Erfindung ist daher im größeren Rahmen nicht auf spezifische Details, dargestellte Geräte und veranschaulichte Beispiele begrenzt, die dargestellt und beschrieben wurden.
  • Ein Gehäuse (4) einer Regenerativpumpe bildet einen im allgemeinen ringförmigen Fluidkanal (2), der ein Fluid führt. Ein Laufrad (5) ist drehbar in dem Gehäuse (4) aufgenommen und hat eine Vielzahl an Flügeln (3), die nacheinander in der Umfangsrichtung angeordnet sind, um ein Fluid in dem Fluidkanal (2) durch die Drehung des Laufrads (5) mit kinetischer Energie zu versehen. Die Regenerativpumpe erfüllt eine Beziehung von 0,60 ≤ b/a ≤ 0,76, wobei „a" eine Axialbreite jedes Flügels (3) ist, und „b" ein Gesamtaxialabstand ist, dieser ist ein erster Axialabstand zwischen einer ersten Axialseiten-Außenkante (3a) des Flügels (3) und einer gegenüberliegenden ersten Axialseiten-Innenwand (2a) des Fluidkanals (2) summiert mit einem zweiten Axialabstand zwischen einer zweiten Axialseiten-Außenkante (3b) des Flügels (3) und einer gegenüberliegenden zweiten Axialseiten-Innenwand (2b) des Fluidkanals (2).

Claims (4)

  1. Regenerativpumpe mit: einem Gehäuse (4) das einen im wesentlichen ringförmigen Fluidkanal (2) bildet, der ein Fluid führt; und einem Laufrad (5) das drehbar in dem Gehäuse (4) aufgenommen ist und eine Vielzahl an Flügeln (3) hat, die nacheinander in der Umfangsrichtung angeordnet sind, um ein Fluid in dem Fluidkanal (2) durch die Drehung des Laufrads (5) mit kinetischer Energie zu versehen, wobei die Regenerativpumpe eine Beziehung von 0,60 ≤ b/a ≤ 0,76 erfüllt, wobei „a" eine Axialbreite jedes Flügels (3) und „b" ein Gesamtaxialabstand ist, welcher eine Summe aus einem ersten Axialabstand zwischen einer ersten Axialseiten-Außenkante (3a) des Flügels (3) und einer gegenüberliegenden ersten Axialseiten-Innenwand (2a) des Fluidkanals (2) und einem zweiten Axialabstand zwischen einer zweiten Axialseiten-Außenkante (3b) des Flügels (3) und einer gegenüberliegenden zweiten Axialseiten-Innenwand (2b) des Fluidkanals (2) ist.
  2. Regenerativpumpe gemäß Anspruch 1, wobei die Regenerativpumpe eine Beziehung von 1,0 ≤ S2/Sl ≤ 1,2 erfüllt, wobei „S1" eine Größe einer Flügelpassierzonen-Schnittfläche (14) des Fluidkanals (2) ist, der senkrecht zu einer Strömungsrichtung einer Hauptströmung des Fluids in dem Fluidkanals (2) ist und durch den die Flügel (3) hindurchführen, und „S2" eine Größe der Flügelnichtpassierzonen-Schnittfläche (15) des Fluidkanals (2) ist, der senkrecht zu der Strömungsrichtung der Hauptströmung des Fluids in dem Fluidkanal (2) ist und durch den die Flügel (3) nicht hindurchführen.
  3. Regenerativpumpe gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei jeder Flügel (3) eine im allgemeinen rechteckige Form hat.
  4. Regenerativpumpe gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Axialseiten-Innenwand (2a) des Fluidkanals (2) im allgemeinen parallel zur zweiten Axialseiten-Innenwand (2b) des Fluidkanals (2) ist.
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