DE102004038934A1 - Betätigunsvorrichtung für eine Feststellbremse an Kraftfahrzeugen - Google Patents

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DE102004038934A1
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Johann Buchhaller
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T7/102Disposition of hand control by means of a tilting lever
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    • B60T7/105Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism the lock being released by means of a push button
    • GPHYSICS
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    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • G05G5/12Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant
    • G05G5/14Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant by locking a member with respect to a fixed quadrant, rod, or the like
    • G05G5/18Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant by locking a member with respect to a fixed quadrant, rod, or the like by positive interengagement, e.g. by a pawl

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Abstract

Die Aufgabe, eine Betätigungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die ihrerseits hohen Beanspruchungen, insbesondere auch im Hinblick auf eine etwaige missbräuchliche Benutzung des Handbremshebels (1), standhält, wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass das Zahnsegment (6) der Arretiervorrichtung des Handbremshebels (1) derart ausgebildet ist, dass der Handbremshebel (1) in einer Null-Lage über die Sperrklinke (7) am Zahnsegment (6) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse an Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Betätigungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der EP 1 254 815 A2 bekannt. Diese besteht im Wesentlichen aus einem in einem Lagerbock schwenkbeweglich gelagerten Handbremshebel, der vermittels einer Arretiervorrichtung in einer vorbestimmten Schwenkstellung fixierbar ist. Die Arretiervorrichtung besteht ihrerseits aus einem am Lagerbock fest angeordneten Zahnsegment, in welches eine Sperrklinke kraft- und formschlüssig eingreift. Die Sperrklinke ist ihrerseits mittels einer im Handbremshebel geführten und federbelasteten Betätigungsstange aus- und einrastbar.
  • Seit geraumer Zeit werden insbesondere der Handbremshebel und der Lagerbock als Gussteile ausgebildet, wobei insbesondere Leichtmetalllegierungen, wie Magnesiumlegierungen, zur Anwendung kommen, um Gewichtseinsparungen am Fahrzeug zu erzielen.
  • In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass ein aus einem derartigen Guss hergestellter Lagerbock nicht immer allen denkbaren Beanspruchungen standhält.
  • So ist es Stand der Technik, denselben mit einem Anschlagpuffer zu versehen, der seinerseits die Null-Lage des Handbremshebels mitbestimmt. Im so genannten „Missbrauchstest", d. h. einem Test, bei dem sich beispielsweise der Fahrer in einer Null-Lage des Handbremshebels auf demselben abstützt, hat sich der Anschlagpuffer aus besagter Magnesiumlegierung verformt, welches unbedingt zu vermeiden ist. Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die ihrerseits hohen Beanspruchungen, insbesondere auch im Hinblick auf eine etwaige missbräuchliche Benutzung des Handbremshebels, standhält. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, das Gewicht sowie die Kosten der Betätigungsvorrichtung zu optimieren respektive zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse an Kraftfahrzeugen mit einem in einem Lagerbock schwenkbeweglich gelagerten Handbremshebel, der seinerseits vermittels einer Arretiervorrichtung, bestehend aus einem Zahnsegment, in welches eine Sperrklinke kraft- und formschlüssig eingreift, in einer vorbestimmten Schwenkstellung fixierbar ist, dadurch gelöst, dass das Zahnsegment derart ausgebildet ist, dass der Handbremshebel in einer Null-Lage über die Sperrklinke am Zahnsegment abgestützt ist.
  • Durch diese Maßnahme kann in besonders vorteilhafter Weise auf einen Anschlagpuffer am Lagerbock verzichtet werden, welches zu Material- und demgemäß Gewichts- sowie zu Kosteneinsparungen führt.
  • Das Zahnsegment weist dabei in besagter Null-Lage eine Stützaufnahme für die Sperrklinke auf, wobei die Stützaufnahme durch eine besondere Gestaltung der Außenkontur des Zahnsegments oder durch einen weiteren Segment-Zahn gebildet sein kann.
  • Aufgrund der Tatsache, dass Sperrklinke und Zahnsegment herkömmlich aus Stahlblech gefertigt sind, können durch dieselben etwaige überhöhte Kräfte aus missbräuchlicher Benutzung des Handbremshebels wirkungsvoll und ohne Schäden an der Betätigungsvorrichtung verursachend aufgenommen werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Betätigungsvorrichtung,
  • 2 die perspektivische Ansicht eines Lagerbockes nach dem Stand der Technik,
  • 3 das Zahnsegment der Betätigungsvorrichtung nach 1 mit im Eingriff stehender Sperrklinke in Alleinstellung gezeigt.
  • Gem. 1 ist der Handbremshebel 1 der Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse an Kraftfahrzeugen als zweiarmiger Hebel mit einem vorderen Hebelarm in Form eines Griffendes 2, einem mittleren Abschnitt 3, über welchen der Handbremshebel 1 an einem Lagerbock 4 um eine Achse „A" schwenkbeweglich gelagert ist, und einem nicht näher gezeigten hinteren Hebelarm mit einer Zugmittelaufnahme 5 ausgebildet.
  • Am Lagerbock 4 ist ein Zahnsegment 6 einer Arretiervorrichtung fest angeordnet, in welches eine am mittleren Abschnitt 3 des zweiarmigen Hebels um eine Achse „B" schwenkbar gelagerte Sperrklinke 7 mit ihrem vorliegend unteren Klinkenende 8 kraft- und formschlüssig eingreift respektive arretierbar ist (3).
  • Komplettiert wird die Arretiervorrichtung durch eine innerhalb des mit einer Längsbohrung versehenen Griffendes 2 axial bewegliche und vermittels einer Spiralfeder 9 federbelastete Betätigungsstange 10, die einerends einen Betätigungsknopf 11 und anderenends eine Schwenkaufnahme 12 für das obere Klinkenende 13 der Sperrklinke 7 aufweist.
  • Wie bereits oben dargetan, wird der Lagerbock 4 seit geraumer als Gussteil und zwar aus Leichtmetall, wie einer Magnesiumlegierung, gefertigt.
  • Um die Null-Lage des Handbremshebels 1, d. h., die Schwenkstellung desselben, wenn die Feststellbremse außer Betrieb ist, eindeutig zu definieren, verfügt der Lagerbock 4 nach dem Stand der Technik über einen so genannten Anschlagpuffer 14, der seinerseits in zweckmäßiger Weise einstückig mit dem Lagerbock 4 bzw. in einem Guss mit demselben hergestellt ist (2).
  • Ist eine erhöhte Beanspruchung des Anschlagpuffers 4, beispielsweise infolge einer etwaigen missbräuchlichen Benutzung des Handbremshebels 1 zu verzeichnen, kann dieser sich undefiniert verformen und demgemäß Fehlfunktionen oder gar einen Ausfall der Feststellbremse bewirken.
  • Um diesem Umstand wirkungsvoll zu begegnen, wurde erfindungsgemäß auf einen derartigen Anschlagpuffer 4 verzichtet, indem die Null-Lage des Handbremshebels 1 nunmehr durch eine besondere Ausbildung des Zahnsegments 6 bewerkstelligt bzw. definiert ist, welches seinerseits aus Stahlblech hergestellt und vorzugsweise äußerst einfach und kostengünstig als gestanztes Bauteil zur Montage bereitstellbar ist.
  • Wie in 3 näher gezeigt, weist danach das Zahnsegment 6 unterhalb einer Mehrzahl von Segmentzähnen 15 eine besagte Null-Lage definierende Stützaufnahme 16 für die Sperrklinke 7 auf, die ihrerseits durch eine besondere Gestaltung der Außenkontur des Zahnsegments 6 realisiert ist, vorliegend durch einen entsprechend geformten Vorsprung am Zahnsegment 6.
  • Denkbar ist es jedoch auch und wird durch die Erfindung mit erfasst, dass die Stützaufnahme 16 durch einen in geeigneter Weise ausgebildeten letzten Segment-Zahn gebildet ist (nicht näher dargestellt), der eine derartige Erstreckung aufweist, dass die Sperrklinke 7 auch im ausgerasteten Zustand, d. h., bei Betätigung des Betätigungsknopfes 11 der Betätigungsstange 10, nicht über den Segment-Zahn hinausreicht und demgemäß immer eine Abstützung des Handbremshebels 1 gegeben ist.
  • 1
    Handbremshebel
    2
    Griffende
    3
    mittlerer Abschnitt
    4
    Lagerbock
    5
    Zugmittelaufnahme
    6
    Zahnsegment
    7
    Sperrklinke
    8
    unteres Klinkenende
    9
    Spiralfeder
    10
    Betätigungsstange
    11
    Betätigungsknopf
    12
    Schwenkaufnahme
    13
    oberes Klinkenende
    14
    Anschlagpuffer
    15
    Segmentzähne
    16
    Stützaufnahme
    „A"
    Achse (Schwenkachse Handbremshebel 1)
    „B"
    Achse (Schwenkachse Sperrklinke 7)

Claims (4)

  1. Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse an Kraftfahrzeugen mit einem in einem Lagerbock (4) schwenkbeweglich gelagerten Handbremshebel (1), der seinerseits vermittels einer Arretiervorrichtung, bestehend aus einem Zahnsegment (6), in welches eine Sperrklinke (7) kraft- und formschlüssig eingreift, in einer vorbestimmten Schwenkstellung fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnsegment (6) derart ausgebildet ist, dass der Handbremshebel (1) in einer Null-Lage über die Sperrklinke (7) am Zahnsegment (6) abgestützt ist.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnsegment (6) in besagter Null-Lage eine Stützaufnahme (16) für die Sperrklinke (7) aufweist.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützaufnahme (16) durch eine besondere Gestaltung der Außenkontur des Zahnsegments (6) gebildet ist.
  4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützaufnahme (16) durch einen weiteren Segment-Zahn gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1889764A2 (de) * 2006-08-17 2008-02-20 Toyoda Iron Works Co., Ltd. Betriebsvorrichtung für eine Parkbremse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1889764A2 (de) * 2006-08-17 2008-02-20 Toyoda Iron Works Co., Ltd. Betriebsvorrichtung für eine Parkbremse
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