DE102007053462A1 - Handbremshebel - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60T7/10—Disposition of hand control
- B60T7/102—Disposition of hand control by means of a tilting lever
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Abstract
Die Aufgabe, einen Handbremshebel für Kraftfahrzeuge zu schaffen, welcher bei Gewährleistung einer hohen Stabilität und Festigkeit ein geringeres Gewicht aufweist, eine Reduzierung der Anzahl der Einzelbauteile gestattet und die Montage von Anbauteilen vereinfacht, wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass das Griffteil (4) des Handbremshebels (1) eine lang gestreckte Flanschprofilform aufweist, die ihrerseits auf die Grundgeometrie eines Doppel-T-Profils mit einem Vertikalsteg (14) und mit von diesem abgestellten Flanschen (15, 16) zurückgeführt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Handbremshebel für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
DE 101 50 582 B4 ist ein mehrteiliger Handbremshebel für eine Feststellbremse mit einer rohrförmigen Führung bekannt, in welcher eine in Wirkverbindung mit einer Festsetzeinrichtung stehende Betätigungsstange geführt ist. Die rohrförmige Führung wird im Wesentlichen durch zwei Halbschalen bzw. Formteile gebildet, die sich zu besagter Führung für die Betätigungsstange ergänzen. Die Halbschalen bzw. Formteile sind vorliegend als Kunststoffspritzteile ausgebildet. - Demgegenüber offenbaren die
EP 1 273 495 B1 und dieDE 10 2005 008 154 A1 jeweils einen weitestgehend einteilig ausgebildeten Handbremshebel, dessen Griffteil als im Querschnitt im Wesentlichen geschlossenes Hohlprofil mit seitlichen fensterähnlichen Ausnehmungen ausgebildet ist. Besagte Handbremshebel sind nach einem Druckgussverfahren vorzugsweise aus Metallguss hergestellt. - All den vorgenannten Handbremshebeln ist gemein, dass dieselben aufgrund ihrer kompakten Bauform ein erhöhtes Gewicht und einen erhöhten Montageaufwand zur Bestückung desselben mit Anbauteilen aufweisen.
- Die
DE 197 37 738 A1 beschreibt des Weiteren einen weitestgehend einteiligen Handbremshebel, der seinerseits aus einem Abschnitt eines Strangpressprofils gebildet ist. Auch hier ist aufgrund der besonderen Struktur desselben, insbesondere der Vielzahl von Verstärkungsstegen im Bereich des Griffteiles trotz Verwendung von Leichtmetall immer noch ein erhöhtes Gewicht zu verzeichnen. - Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Handbremshebel für Kraftfahrzeuge zu schaffen, welcher bei Gewährleistung einer hohen Stabilität und Festigkeit ein geringeres Gewicht aufweist, eine Reduzierung der Anzahl der Einzelbauteile gestattet und die Montage von Anbauteilen vereinfacht.
- Ausgehend von einem Handbremshebel für Kraftfahrzeuge, der seinerseits einteilig und aus einem Gusswerkstoff gefertigt ist sowie einen vorderen Hebelabschnitt in Form eines Griffteiles, einen mittleren Hebelabschnitt zur Aufnahme einer Arretiereinrichtung und einen hinteren Hebelabschnitt mit einer Zugmittelaufnahme umfasst, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass das Griffteil eine lang gestreckte Flanschprofilform aufweist, die ihrerseits auf die Grundgeometrie eines Doppel-T-Profils mit einem Vertikalsteg und mit von diesem abgestellten Flanschen zurückgeführt ist.
- Durch diese Maßnahme ist zum einen eine sehr hohe Seitenfestigkeit des Handbremshebels, insbesondere dessen Griffteiles realisiert. Zum anderen ist die Bestückung desselben mit Anbauteilen vereinfacht und durch die homogene Hebelstruktur ein einfacher Werkzeugaufbau zur Herstellung des Handbremshebels, einhergehend mit verbesserten Fließeigenschaften des Gusswerkstoffes und einer günstigeren Temperaturverteilung im Werkzeug, gestattet.
- Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung. Danach sind am Vertikalsteg des durch ein Doppel-T-Profil gebildeten Griffelementes Mittel zur Festlegung von Anbauteilen vorgesehen. Vorzugsweise besteht der Handbremshebel aus einem Gusswerkstoff, wie einem Stahl, einem Leichtmetall oder einem Kunststoff.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
-
1 die Explosionsdarstellung einer Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse mit einem Handbremshebel nach dem Stand der Technik, und -
2 ein erfindungsgemäß ausgebildeter Handbremshebel in einer perspektivischen Ansicht. - Demnach zeigt
1 eine herkömmliche Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse, wie sie an Kraftfahrzeugen Verwendung findet. Im Wesentlichen umfasst besagte Betätigungsvorrichtung einen Handbremshebel1 , der seinerseits in einem mit der Kraftfahrzeugkarosserie fest verbundenen Lagerbock2 mittels an sich bekannter Lagerungsteile3 schwenkgelagert ist. - Der Handbremshebel
1 ist vorliegend nach einem an sich bekannten Druckgussverfahren einteilig aus Metallguss, beispielsweise aus Stahl oder Leichtmetall, oder aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt. - Der Handbremshebel
1 setzt sich aus einem vorderen Hebelabschnitt in Form eines Griffteiles4 , einem mittleren Hebelabschnitt5 zur Aufnahme einer Arretiereinrichtung und einem hinteren Hebelabschnitt6 mit einer Zugmittelaufnahme7 für ein geeignetes Zugmittel8 , welches ein Gestänge und/oder ein Seilzug sein kann, zusammen. - Die Arretiereinrichtung besteht aus einem fest mit dem Lagerbock
2 verbundenen Zahnsegment9 , in welches eine mittels einer Druckstange10 mit Betätigungsknopf10a wirkverbindbare und betätigbare schwenkbare Sperrklinke11 zur Festsetzung des Handbremshebels1 formschlüssig eingreift. - Wie der
1 weiter zu entnehmen ist, ist das Griffteil4 des Handbremshebels1 als im Querschnitt im Wesentlichen geschlossenes Hohlprofil mit seitlichen fensterähnlichen Ausnehmungen ausgebildet. - Innerhalb des besagten Hohlprofiles ist die Druckstange
10 mittels separater Buchsen12 abgestützt und in axialer Richtung längsverschieblich geführt. Ferner ist die Druckstange10 in an sich bekannter Art und Weise mittels einer Druckfeder13 federkraftbeaufschlagt. - Wie oben bereits dargetan, geht eine derartige Ausgestaltung insbesondere des Griffteiles
4 des Handbremshebels1 mit einem erhöhten Gewicht und einem erhöhten Montageaufwand zur Bestückung desselben mit Anbauteilen einher. - Der Handbremshebel
1 nach2 unterscheidet sich zum vorbeschriebenen Stand der Technik nunmehr dahingehend, dass das Griffteil4 eine lang gestreckte Flanschprofilform aufweist, die ihrerseits auf die Grundgeometrie eines Doppel-T-Profiles mit einem Vertikalsteg14 und mit von diesem abgestellten Flanschen15 ,16 zurückgeführt ist. - Hierdurch ist in besonders vorteilhafter Weise eine sehr hohe Seitensteifigkeit bzw. Festigkeit des Handbremshebels
1 , insbesondere dessen Griffteiles4 realisiert und ferner die Bestückung desselben mit einem oder mehreren nicht näher gezeigten Anbauteilen erheblich vereinfacht. - Insoweit sind am Vertikalsteg
14 des durch das Doppel-T-Profil gebildeten Griffteiles4 Mittel17 in Form von fensterförmigen Öffnungen vorgesehen, die eine Festlegung besagter Anbauteile am Griffteil4 respektive am Handbremshebel1 gestatten. -
- 1
- Handbremshebel
- 2
- Lagerbock
- 3
- Lagerungsteile
- 4
- Griffteil (vorderer Hebelabschnitt)
- 5
- mittlerer Hebelabschnitt
- 6
- hinterer Hebelabschnitt
- 7
- Zugmittelaufnahme
- 8
- Zugmittel
- 9
- Zahnsegment
- 10
- Druckstange
- 10a
- Betätigungsknopf
- 11
- Sperrklinke
- 12
- Buchsen
- 13
- Druckfeder
- 14
- Vertikalsteg
- 15
- Flansch
- 16
- Flansch
- 17
- Mittel zur Festlegung von Anbauteilen
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10150582 B4 [0002]
- - EP 1273495 B1 [0003]
- - DE 102005008154 A1 [0003]
- - DE 19737738 A1 [0005]
Claims (3)
- Handbremshebel (
1 ) für Kraftfahrzeuge, der seinerseits einteilig und aus einem Gusswerkstoff gefertigt ist sowie einen vorderen Hebelabschnitt in Form eines Griffteiles (4 ), einen mittleren Hebelabschnitt (5 ) zur Aufnahme einer Arretiereinrichtung und einen hinteren Hebelabschnitt (6 ) mit einer Zugmittelaufnahme (7 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (4 ) eine lang gestreckte Flanschprofilform aufweist, die ihrerseits auf die Grundgeometrie eines Doppel-T-Profils mit einem Vertikalsteg (14 ) und mit von diesem abgestellten Flanschen (15 ,16 ) zurückgeführt ist. - Handbremshebel (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Vertikalsteg (14 ) des durch ein Doppel-T-Profil gebildeten Griffteiles (4 ) Mittel (17 ) zur Festlegung von Anbauteilen vorgesehen sind. - Handbremshebel (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handbremshebel (1 ) aus einem Gusswerkstoff, wie einem Stahl, einem Leichtmetall oder einem Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200710053462 DE102007053462A1 (de) | 2007-11-09 | 2007-11-09 | Handbremshebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007053462A1 true DE102007053462A1 (de) | 2009-05-14 |
Family
ID=40530549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710053462 Ceased DE102007053462A1 (de) | 2007-11-09 | 2007-11-09 | Handbremshebel |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007053462A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012100259U1 (de) | 2011-05-26 | 2012-09-24 | Al-Ko Kober Ag | Handbremshebel |
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DE19737738A1 (de) | 1997-08-29 | 1999-03-04 | Volkswagen Ag | Verschwenkbarer Handbremshebel für ein Kraftfahrzeug |
EP1273495B1 (de) | 2001-07-03 | 2006-03-08 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Handbremshebel für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE10150582B4 (de) | 2000-10-19 | 2006-08-17 | Dietz-Automotive Gmbh & Co. Kg | Handbremshebel |
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-
2007
- 2007-11-09 DE DE200710053462 patent/DE102007053462A1/de not_active Ceased
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