DE102007042135A1 - Handbremshebel einer Feststellbremse an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Handbremshebel einer Feststellbremse an Kraftfahrzeugen Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/102Disposition of hand control by means of a tilting lever
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Abstract

Ausgehend von einem Handbremshebel (7) einer Feststellbremse an Kraftfahrzeugen, mit einem ersten Montageteil in Form eines Grundkörpers (10) und mit zumindest einem weiteren Montageteil in Form eines Verkleidungsteils (8), wobei der Grundkörper (10) form- und kraftschlüssig mit dem Verkleidungsteil (8) verbindbar ist, wird vorgeschlagen, dass das Verkleidungsteil (8) oder/und der Grundkörper (10) wenigstens einen einstückig mit demselben ausgeführten elastischen Abschnitt (11) aufweisen, der seinerseits derart mit Übermaß ausgebildet ist, dass dieser während der Montage des Verkleidungsteils (8) mit dem Grundkörper (10), sich an einem Widerlager (12) des jeweils anderen Montageteils axial und/oder radial abstützend, eine elastische Verformung erfährt, welche mit einer erhöhten Verspannung zwischen Verkleidungsteil (8) und Grundkörper (10) einhergeht. Aus dieser Maßnahme resultieren im Hinblick auf herkömmliche Handbremshebel (7) sowie die realisierte Spielfreiheit zwischen Verkleidungsteil (8) und Grundkörper (10) insbesondere Einsparungen bei der Herstellung der Montageteile.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Handbremshebel einer Feststellbremse an Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Handbremshebel der gattungsgemäßen Art sind seit geraumer Zeit in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt.
  • So setzen sich herkömmliche Handbremshebel im Wesentlichen aus einem Grundkörper, der beispielsweise aus einem Metall- oder Kunststoffgussmaterial besteht und mit diversen Anbauteilen einer Arretiervorrichtung bestückt ist, sowie einem oder mehreren, insbesondere im Bereich des Griffabschnittes des Handbremshebels angeordneten Verkleidungsteilen zusammen. Besagtes Verkleidungsteil wird dabei überwiegend durch Verrastungsmittel mit dem Grundkörper form- und kraftschlüssig verbunden. In der Praxis war bei derartigen im Hinblick auf eine kostengünstige Montage an sich vorteilhaften Ausführungsformen ein gewisses Spiel im montierten Zustand zwischen der Verkleidung und dem Grundkörper nicht zu vermeiden, welches zu nachteiligen Geräuschentwicklungen und vorzeitigem Verschleiß der Verrastungsmittel infolge einer Relativbewegung zwischen den betreffenden Montageteilen führte. Um diesem Problem zu begegnen, ist es gemäß internem Stand der Technik bekannt, in das Verkleidungsteil eine zusätzliche Weichkomponente mit Übermaß einzuspritzen, die ihrerseits bei Montage infolge Abstützung an einem Widerlager des Grundkörpers zusammengedrückt wird und in der Folge für ein Verspannen des Grundkörpers des Handbremshebels mit der Verkleidung führt. Das eingangs als nachteilig beschriebene Spiel ist somit beseitigt. Ungeachtet dessen geht eine derartige Ausgestaltung mit erhöhten Kosten infolge eines zusätzlichen Arbeitsganges, eines aufwendigen Werkzeugs und des Einsatzes unterschiedlicher Materialien einher.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Handbremshebel der gattungsgemäß Art zu schaffen, der bei Gewährleistung der erforderlichen Spielfreiheit zwischen Grundkörper des Handbremshebels und Verkleidung im montierten Zustand derselben einfacher ausgestaltet und kostengünstiger herstellbar ist.
  • Ausgehend von einem Handbremshebel einer Feststellbremse an Kraftfahrzeugen, mit einem ersten Montageteil in Form eines Grundkörpers und mit zumindest einem weiteren Montageteil in Form eines Verkleidungsteils, wobei der Grundkörper form- und kraftschlüssig mit dem Verkleidungsteil verbindbar ist, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass das Verkleidungsteil oder/und der Grundkörper wenigstens einen einstückig mit demselben ausgeführten elastischen Abschnitt aufweisen, der seinerseits derart mit Übermaß ausgebildet ist, dass dieser während der Montage des Verkleidungsteils mit dem Grundkörper, sich an einem Widerlager des jeweils anderen Montageteils axial und/oder radial abstützend, eine elastische Verformung erfährt, welche mit einer erhöhten Verspannung zwischen Verkleidungsteil und Grundkörper einhergeht.
  • Aufgrund der einstückigen Ausführung des besagten elastisch verformbaren Abschnittes mit dem gewählten Montageteil sind im Hinblick auf die gewünschte Spielfreiheit insbesondere Einsparungen bei der Herstellung der Montageteile erzielbar. Im Wesentlichen werden der herkömmlich erforderliche zusätzliche Arbeitsgang zur Anbringung einer Weichkomponente sowie ein aufwendiges Werkzeug vermieden. Ferner ist vorteilhaft eine Materialeinheitlichkeit zwischen dem betreffenden Montageteil und dem elastischen Abschnitt zu verzeichnen.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach ist vorgesehen, dass der besagte Abschnitt mit Übermaß zur Unterstützung der elastischen Verformung desselben durch einen oder mehrere elastische Vorsprünge, Stege und/oder durch Materialausnehmungen und/oder Materialausdünnungen am betreffenden Montageteil gebildet ist. Wie die Erfindung weiter vorsieht, können das Verkleidungsteil und der Grundkörper des Handbremshebels aus Kunststoff oder Metall gebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Schnittansicht eines Handbremshebels mit Grundkörper und Verkleidungsteil nach dem Stand der Technik,
  • 2 die Schnittansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Handbremshebels gemäß einer ersten Ausgestaltungsform,
  • 3 die Schnittansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Handbremshebels gemäß einer zweiten Ausgestaltungsform,
  • 4 die Einzelheit „X" nach 3 (perspektivische Ansicht),
  • 5 die Schnittansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Handbremshebels gemäß einer dritten Ausgestaltungsform, und
  • 6 die Einzelheit „Y" nach 5 (perspektivische Ansicht).
  • Wie bereits einleitend beschrieben, setzen sich gemäß 1 herkömmliche Handbremshebel 1 für Feststellbremsen an Kraftfahrzeugen aus einem ersten im Wesentlichen lang gestreckten Montageteil in Form eines Grundkörpers 2, der beispielsweise aus einem Metall- oder Kunststoffgussmaterial besteht und mit diversen Anbauteilen einer nicht näher gezeigten Arretiervorrichtung bestückt ist, sowie zumindest einem weiteren, insbesondere im Bereich des Griffabschnittes des Handbremshebels 1 angeordneten Montageteil in Form eines Verkleidungsteils 3 zusammen. Besagtes Verkleidungsteil 3 wird dabei überwiegend durch Verrastungsmittel 4 in Form von Rasthaken 4a, die ihrerseits in korrespondierende Rastaufnahmen 4b des Grundkörpers 2 eingreifen, mit dem Grundkörper 2 form- und kraftschlüssig verbunden. Zur Erzielung einer Spielfreiheit zwischen dem Grundkörper 2 und dem Verkleidungsteil 3 sind eine oder mehrere zusätzliche Weichkomponenten 5 respektive Elastomere mit Übermaß vorgesehen, die vorliegend in das Verkleidungsteil 3 eingesetzt bzw. eingespritzt oder an demselben anderweitig festgelegt sind und bei Montage infolge axialer und/oder radialer Abstützung an einem Widerlager 6, des Grundkörpers 2, vorliegend in Form der Mantelfläche bzw. Außenkontur desselben, zusammengedrückt werden und in der Folge für ein Verspannen des Grundkörpers 2 des Handbremshebels 1 mit dem Verkleidungsteil 3 führen. Eine derartige Maßnahme geht, wie bereits oben dargetan, mit erhöhten Kosten infolge eines zusätzlichen Arbeitsganges, eines aufwendigen Werkzeugs und des Einsatzes unterschiedlicher Materialien einher.
  • Um dem Problem des erhöhten Aufwandes zur Gewährleistung der besagten Spielfreiheit zu begegnen, ist gemäß 2 nunmehr ein Handbremshebel 7 für eine Feststellbremse an Kraftfahrzeugen vorgesehen, dessen zumindest eines Verkleidungsteil 8 mittels eines Verrastungsmittels 9 in Form eines Rasthakens 9a, der seinerseits in eine korrespondierende Rastaufnahme 9b des Grundkörpers 10 des Handbremshebels 7 eingreift, mit dem Grundkörper 10 form- und kraftschlüssig verbunden ist, wobei das Verkleidungsteil 8 wenigstens einen einstückig mit demselben ausgeführten elastischen Abschnitt 11 aufweist, der seinerseits derart mit Übermaß ausgebildet ist, dass dieser während der Montage des Verkleidungsteils 8 mit dem Grundkörper 10, sich an einem Widerlager 12 des Grundkörpers 10 axial abstützend, eine elastische Verformung erfährt, woraus im montierten Zustand eine erhöhte Verspannung zwischen Verkleidungsteil 8 und Grundkörper 10 resultiert.
  • Vorliegend weist das freie, d. h., das vordere Ende des Verkleidungsteils 8 einen derartigen Abschnitt 11 auf, wobei zwei axial hintereinander angeordnete ringförmige Materialausnehmungen 13 bzw. Materialausdünnungen in der Innenmantelfläche des Verkleidungsteils 8 ausgebildet sind, die ihrerseits zwischen sich einen ringförmigen oder einen oder mehrere teilringförmige Vorsprünge 14 in Form von Radialstegen ausbilden, welche sich ihrerseits im montierten Zustand des Verkleidungsteils 8 am Grundkörper 10 axial an einem Widerlager 12 des Grundkörpers 10, vorliegend in Form der Stirnfläche desselben, elastisch verformend abstützen.
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese dargestellte Ausgestaltungsform, sondern kann auch einen oder mehrere elastische Abschnitte 11 mit Übermaß in Form elastischer Radialstege am Verkleidungsteil 8 umfassen, die sich radial an der Mantelfläche des Grundkörpers 10 elastisch abstützen, indem dieselben beispielsweise während der Montage in weitestgehend axiale Richtung umgebogen werden (nicht näher dargestellt).
  • Mit den 3 und 4 ist des Weiteren eine Ausgestaltungsform eines Handbremshebels 7 mit einem Verkleidungsteil 8 gezeigt, dessen elastischer Abschnitt 11 mit Übermaß durch einen axial ausgerichteten und in die Wandung des Verkleidungsteiles 8 eingeformten Steg 15 gebildet ist, der sich seinerseits an einem Widerlager 12 des Grundkörpers 10 in Form eines Radialsteges axial abstützt.
  • Zur Gewährleistung der geforderten Elastizität des elastischen Abschnittes 11 verfügt der besagte Steg 15 über eine hohlraumförmige Materialausnehmung 13 bzw. Materialausdünnung, die ihrerseits eine elastische Verformung respektive ein Zusammendrücken des Steges 15 während der Montage und demgemäß die gewünschte Spielfreiheit zwischen Verkleidungsteil 8 und Grundkörper 10 im Bereich der Materialausnehmung 13 gestattet.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 5 und 6 unterscheidet sich zu dem vorbeschriebenen im Wesentlichen lediglich dadurch, dass elastischer Abschnitt 11 und Verrastungsmittel 9 unmittelbar miteinander kombiniert sind, sozusagen eine Funktionseinheit bilden, indem sich sowohl der Steg 15 als auch die Rasthaken 9a des Verrastungsmittels 9, die ihrerseits in eine Rastaufnahme 9b des Grundkörpers 10 eingreifen, sich am Widerlager 12 des Grundkörpers 10 in Form eines Radialsteges in axialer Richtung elastisch abstützen. D. h., es besteht eine direkte Wirkverbindung zwischen dem elastisch ausgebildeten Steg 15 und dem Verrastungsmittel 9.
  • Selbstverständlich sind vorstehend beschriebene elastische Abschnitte 11 mit Übermaß nicht auf das zumindest eine Verkleidungsteil 8 beschränkt, sondern können auch am Grundkörper 10 oder auch an beiden Montageteilen vorgesehen sein, welches demgemäß durch die Erfindung mit erfasst ist (nicht näher dargestellt).
  • Sowohl das Verkleidungsteil 8 als auch der Grundkörper 10 können aus Metall oder aus Kunststoff gefertigt sein. Bevorzugt wird jedoch das Verkleidungsteil 8 aus Kunststoff nach einem an sich bekannten Spritzgussverfahren hergestellt und mit einem oder mehreren elastischen Abschnitten 11 der erfindungsgemäßen Art ausgestattet, wogegen der Grundkörper 10 aus Metallguss, beispielsweise Leichtmetallguss, wie Magnesium- oder Aluminiumguss, besteht. Demgegenüber kann es jedoch auch im Rahmen der Erfindung angezeigt sein, eine anders geartete Werkstoffzuordnung zu favorisieren, vorausgesetzt, wenigstens eines der in Rede stehenden Montageteile verfügt über zumindest einen elastischen Abschnitt 11 der erfindungsgemäßen Art, der sich an einem Widerlager 12 des jeweils anderen Montageteils derart abstützt, dass eine Verspannung zwischen Verkleidungsteil 8 und Grundkörper 10 zu verzeichnen ist.
  • 1
    Handbremshebel
    2
    Grundkörper
    3
    Verkleidungsteil
    4
    Verrastungsmittel
    4a
    Rasthaken
    4b
    Rastaufnahme
    5
    Weichkomponente/Elastomer
    6
    Widerlager
    7
    Handbremshebel
    8
    Verkleidungsteil
    9
    Verrastungsmittel
    9a
    Rasthaken
    9b
    Rastaufnahme
    10
    Grundkörper
    11
    elastischer Abschnitt
    12
    Widerlager
    13
    Materialausnehmung/Materialausdünnung
    14
    Vorsprung
    15
    Steg

Claims (3)

  1. Handbremshebel (7) einer Feststellbremse an Kraftfahrzeugen, mit einem ersten Montageteil in Form eines Grundkörpers (10) und mit zumindest einem weiteren Montageteil in Form eines Verkleidungsteils (8), wobei der Grundkörper (10) form- und kraftschlüssig mit dem Verkleidungsteil (8) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil (8) oder/und der Grundkörper (10) wenigstens einen einstückig mit demselben ausgeführten elastischen Abschnitt (11) aufweisen, der seinerseits derart mit Übermaß ausgebildet ist, dass dieser während der Montage des Verkleidungsteils (8) mit dem Grundkörper (10), sich an einem Widerlager (15) des jeweils anderen Montageteils axial und/oder radial abstützend, eine elastische Verformung erfährt, welche mit einer erhöhten Verspannung zwischen Verkleidungsteil (8) und Grundkörper (10) einhergeht.
  2. Handbremshebel (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Abschnitt (11) mit Übermaß durch einen oder mehrere elastische Vorsprünge (14), Stege (15) und/oder durch Materialausnehmungen (13) und/oder Materialausdünnungen am betreffenden Montageteil gebildet ist.
  3. Handbremshebel (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil (8) und der Grundkörper (10) des Handbremshebels (7) aus Kunststoff oder Metall gebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20120186937A1 (en) * 2009-07-30 2012-07-26 Gutierrez Fernandez Jose Manuel Actuating rod for the hand brake of a motor vehicle
DE102015223964A1 (de) 2015-12-02 2017-06-08 Volkswagen Aktiengesellschaft Handbremshebel für Kraftfahrzeuge

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