DE102004038815B3 - Einsatz für einen Küchenhobel - Google Patents

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Abstract

Es wird vorgeschlagen ein wendbarer Einsatz (14) für einen Küchenhobel (10) zum Zerkleinern von Schneidgut (30) wie Obst, Gemüse etc., mit einer Grundplatte (23), deren eine Seite als Auflagefläche (24) ausgebildet ist, um darauf in einer ersten Wendeposition des Einsatzes (14) das Schneidgut (30) in Längsrichtung auf eine Schneidkante (22) eines Messers (20) des Küchenhobels (10) zu führen, mit ersten Befestigungsmitteln (34, 36, 38, 40), um den Einsatz (14) in der ersten Wendeposition an einem Grundkörper (12) des Küchenhobels (10) festlegen zu können, und mit zweiten Befestigungsmitteln (42, 38, 44), um den Einsatz (14) in einer zweiten Wendeposition an dem Grundkörper (12) festlegen zu können. DOLLAR A Dabei sind die zweiten Befestigungsmittel (42, 38, 44) so angeordnet, dass der Einsatz (14) in der zweiten Wendeposition die Schneidkante (22) des Messers (20) von oben abdeckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen wendbaren Einsatz für einen Küchenhobel zum Zerkleinern von Schneidgut wie Obst, Gemüse, etc., mit einer Grundplatte, deren eine Seite als Auflagefläche ausgebildet ist, um darauf in einer ersten Wendeposition des Einsatzes das Schneidgut in Längsrichtung auf eine Schneidkante eines Messers des Küchenhobels zu zu führen, mit ersten Befestigungsmitteln, um den Einsatz in der ersten Wendeposition an einem Grundkörper des Küchenhobels festzulegen, und mit zweiten Befestigungsmitteln, um den Einsatz in einer zweiten Wendeposition an den Grundkörper festzulegen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Küchenhobel mit einem solchen Einsatz.
  • Ein derartiger wendbarer Einsatz für einen Küchenhobel ist beispielsweise bekannt für den sog. V-Hobel der vorliegenden Anmelderin (vgl. Modell "Trend-Line" auf www.boernergermany.de).
  • Ein Küchenhobel dient zum Zerkleinern von Schneidgut wie Obst, Gemüse etc. Dabei wird das Schneidgut generell auf einer Auflagefläche auf ein Messer zu geführt. Hinter dem Messer ist eine Auslauffläche, auf der das Rest-Schneidgut "ausläuft". Abgeschnittene Scheiben fallen von der Unterseite des Schneidhobels nach unten. Besonders gute Schneidresultate lassen sich mit dem oben genannten V-Hobel erzielen.
  • Bei dem oben genannten Modell "Trendline" des V-Hobels ist ein Einsatz in einer ersten und einer zweiten Wendeposition, d.h. um 180° gedreht, an einem Grundkörper festlegbar. Der Grundkörper lagert das Messer und bildet die Auslauffläche. Der Einsatz bildet die Auflagefläche, auf der das Schneidgut auf das Messer zu geführt wird. Durch Wenden des Einsatzes wird dabei die Schnittstärke verändert.
  • Bei einem weiteren Küchenhobel (Modell "V4" auf www.boernergermany.de) ist ebenfalls ein Einsatz an einem Grundkörper gelagert. Der Einsatz ist jedoch zur Schnittstärkenverstellung im Ganzen in einer Mehrzahl von Rastpositionen an dem Grundkör per verstellbar, ohne ihn wenden zu müssen (vgl. auch DE 100 54 174 B4 ).
  • Ein Problem bei Küchenhobeln ist die Sicherheit, da die verwendeten Messer sehr scharf sind. Während eines Schneidvorganges wird häufig ein sog. Fruchthalter verwendet, der die Gefahr ausschließt, sich während des Schneidens an dem Messer zu verletzen. Eine nicht unerhebliche Gefahr besteht jedoch auch, wenn der Küchenhobel gelagert wird oder frei herumliegt. In diesem Fall stellt der Hobel insbesondere eine Gefahr auch für Kinder dar.
  • Bei dem Hobel "Trend-Line" ist vorgesehen, diesen in einem Hobelhalter aufzunehmen, durch den das Messer gegenüber einem Zugriff von außen abgedeckt wird. Bei dem Hobel "V4" ist eine Position des Einsatzes an dem Grundkörper vorgesehen, bei der der Einsatz unmittelbar angrenzend an der Schneidkante anliegt (siehe auch DE 103 28 506 84 , 5). Dabei kann der Einsatz die Schneidkante in dieser Sicherungsposition sogar etwas überragen, um die Verletzungsgefahr noch weiter zu verringern.
  • Aus dem Dokument EP 1 264 669 A1 ist ferner bekannt, an einem Grundkörper eines Küchenhobels nicht nur einen Einsatz sondern zusätzlich einen Sicherheitsschieber zu lagern. Der Sicherheitsschieber ist in eine Position versetzbar, bei der er unterhalb der Messer liegt, um das Schneiden nicht zu beeinträchtigen. Ferner ist der Sicherheitsschieber in eine Schutzposition verschiebbar, in der ein Rand des Sicherheitsschiebers sowohl horizontal als auch vertikal über die Schneidkante des Messers hinausragt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten wendbaren Einsatz für einen Küchenhobel sowie einen Küchenhobel mit einem solchen Einsatz anzugeben, wobei die Verletzungsgefahr noch weiter verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten wendbaren Einsatz dadurch gelöst, dass die zweiten Befestigungsmittel so angeordnet sind, dass der Einsatz in der zweiten Wendeposition die Schneidkante des Messers von oben abdeckt.
  • Bei dem eingangs genannten Küchenhobel wird die Aufgabe durch Kombination mit einem derartigen Einsatz gelöst. Durch die Maßnahme, die zweiten Befestigungsmittel so anzuordnen, dass der Einsatz in der zweiten Wendeposition die Schneidkante des Messers von oben abdeckt, kann ein deutlich verbesserter Verletzungsschutz realisiert werden. Selbst wenn eine Person in der zweiten Wendeposition auf den Einsatz von oben drückt, kann der Einsatz nicht an der Schneidkante vorbeigeführt werden, um diese freizulegen. Vielmehr ist der Einsatz in der zweiten Wendeposition so angeordnet, dass er die Schneidkante von oben abdeckt, so dass ein Durchdrücken nicht möglich ist.
  • Es versteht sich, dass der Einsatz somit in der zweiten Wendeposition nicht zum Schneiden genutzt werden kann. Der Küchenhobel mit dem Einsatz kann in der zweiten Wendeposition ohne Verletzungsgefahr beispielsweise in einer Schublade gelagert werden, in die auch Kinder ggf. unvorsichtig hineinlangen.
  • Die Aufgabe wird somit vollkommen gelöst.
  • Vorzugsweise liegt der Einsatz in der zweiten Wendeposition auf dem Messer auf.
  • Hierdurch stützt sich der Einsatz bei Ausübung eines Druckes nach unten an dem Messer ab und es kann vermieden werden, dass der Einsatz an der Schneidkante vorbeigeführt wird und diese freilegt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die zweiten Befestigungsmittel so angeordnet, dass die Grundplatte des Einsatzes in der zweiten Wendeposition die Schneidkante des Messers von oben abdeckt bzw. auf dem Messer aufliegt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Form der Grundplatte an den Verlauf der Schneidkante des Messers angepasst werden. Ferner muss an dem Einsatz kein eigener Ansatz oder Abschnitt vorgesehen werden, der speziell dazu ausgelegt ist, in der zweiten Wendeposition das Messer von oben abzudecken.
  • Es ist ferner bevorzugt, wenn die ersten Befestigungsmittel erste Rastmittel sind, um den Einsatz in der ersten Wendeposition rastend an dem Grundkörper festlegen zu können.
  • In entsprechender Weise ist es bevorzugt, wenn die zweiten Befestigungsmittel zweite Rastmittel sind, um den Einsatz in der zweiten Wendeposition rastend an dem Grundkörper festlegen zu können.
  • Hierdurch wird die Bedienung des Küchenhobels und des Einsatzes vereinfacht.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn Längsführungsmittel vorgesehen sind, um den Einsatz in Längsrichtung an dem Grundkörper des Küchenhobels zumindest zwischen einer Rastposition und einer Freigabeposition versetzen zu können.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die zweiten Rastmittel Axialrastmittel aufweisen, um den Einsatz in Längsrichtung an dem Grundkörper rastend festzulegen.
  • Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn ferner die Längsführungsmittel vorgesehen sind, so dass sich die Rastposition durch eine einfache Längsbewegung des Einsatzes an dem Grundkörper erreichen lässt.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn die zweiten Rastmittel Queranschlagmittel aufweisen, die in der zweiten Wendeposition eine Bewegung des Einsatzes am Grundkörper in einer Richtung quer zur Schnittebene des Messers verhindern.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Queranschlagmittel eine Bewegung des Einsatzes nach unten verhindern. Die Queranschlagmittel können jedoch alternativ oder zusätzlich auch dazu vorgesehen sein, eine Bewegung des Einsatzes in einer Richtung nach oben zu verhindern. Hierbei können die Queranschlagmittel einen Teil der zweiten Rastmittel bilden, also dazu dienen, den Einsatz rastend an dem Grundkörper festzulegen.
  • Insgesamt ist es ferner vorteilhaft, wenn die ersten und die zweiten Befestigungsmittel an dem Einsatz in Schneidrichtung um einen Abstand voneinander beabstandet sind.
  • Hierdurch kann an dem Grundkörper für die erste wie auch die zweite Wendeposition jeweils der gleiche Rastabschnitt verwendet werden.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Relativlage der Befestigungsmittel so ist, dass der Einsatz in der zweiten Wendeposition weiter nach vorne verlagert ist, also weiter in Richtung hin zu dem Messer, so dass er dieses vorzugsweise überdecken kann.
  • In der ersten Wendeposition ist die Vorderkante des Einsatzes hingegen etwa mit der Schneidkante ausgerichtet, so dass die abgeschnittenen Scheiben leicht nach unten herausfallen können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Küchenhobels in einer ersten Wendeposition;
  • 2 eine der 1 entsprechende Ansicht des Küchenhobels in der zweiten Wendeposition;
  • 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einsatzes für einen Küchenhobel; und
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 3.
  • In den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Küchenhobels generell mit 10 bezeichnet.
  • Der Küchenhobel weist einen Grundkörper 12 und einen Einsatz 14 auf.
  • Der Grundkörper 12 und der Einsatz 14 können aus Kunststoff hergestellt sein. Alternativ ist es auch möglich, den Grundkör per 12 und den Einsatz 14 aus Metall, z.B. Edelstahl, herzustellen.
  • Der Grundkörper 12 weist in der Regel zwei parallele Längsträger auf (nicht gezeigt). Zwischen den Längsträgern ist am hinteren Ende ein Griff 16 ausgebildet. Im Anschluss hieran ist zwischen den Längsträgern eine Aufnahmeplatte 17 vorgesehen, auf der sich ein in den Grundkörper 12 einzusetzender Einsatz 14 in einer erste Wendeposition abstützt. Am vorderen Ende des Grundkörpers sind die Längsträger durch eine Auslauffläche 18 miteinander verbunden. Die Auslauffläche 18 ist gegenüber der Aufnahmeplatte 17 parallel versetzt. An der hinteren Kante der Auslauffläche 18 ist ein Schneidmesser 20 angeordnet, bei dem es sich beispielsweise um ein V-Messer handeln kann. Die Schneidkante des Messers 20 ist bei 22 dargestellt.
  • Der Einsatz 14 weist eine Grundplatte 23 auf. Die Oberseite der Grundplatte 23 ist als Auflagefläche 24 ausgebildet. Die Unterseite 26 der Grundplatte 23 liegt im eingesetzten Zustand auf der Oberseite 28 der Aufnahmeplatte 17 auf.
  • Zum Schneiden bzw. Hobeln von Schneidgut 30 wird dieses in einer Richtung S von hinten nach vorne bewegt, wobei es auf die Auflagefläche 24 gedrückt wird. Dabei werden Scheiben 32 von dem Schneidgut 30 abgeschnitten und der Schneidgutrest läuft in Fortsetzung der Bewegung entlang der Richtung S auf der Auslauffläche 18 aus.
  • Dieser grundsätzliche Aufbau des Küchenhobels 10 sowie dessen Funktionsweise sind allgemein bekannt.
  • In 1 ist der Einsatz 14 in einer ersten Wendeposition dargestellt, bei der die Auflagefläche 24 so in Bezug auf das Messer 20 angeordnet ist, dass ein Schneiden von Schneidgut 30 möglich ist.
  • In der ersten Wendeposition ist der Einsatz 14 an den Grundkörper 12 mittels einer ersten Rasteinrichtung 34 eingerastet.
  • Die Rasteinrichtung 34 beinhaltet eine erste Nase 36 (als erstes Rastmittel) an der Unterseite der Grundplatte 23 des Einsatzes 14. An dem Grundkörper 12 ist eine entsprechende Vertiefung 38 vorgesehen, in die die Nase 36 in der Rastposition greift. Ferner ist an dem Grundkörper 12 ein Queranschlag 40 vorgesehen, der dazu ausgelegt ist, die Grundplatte 23 in einer Richtung senkrecht zur Schneidebene zu fixieren. Dabei bildet die Aufnahmeplatte 17 gemeinsam mit dem Queranschlag 40 eine Art Längsführung. Zum Einsetzen des Einsatzes 14 in den Grundkörper 12 wird die Grundplatte 23 in dieser Längsführung geführt, bis die Nase 36 in die Vertiefung 38 einrastet. In diesem Zustand ist der Einsatz 14 an dem Grundkörper 12 rastend gelagert. Zum Lösen des Einsatzes 14 ist dieser am hinteren Ende anzuheben, um die Nase 36 aus der Vertiefung 38 zu befreien und anschließend nach hinten herauszuziehen.
  • Die Nase 36, die Vertiefung 38 sowie der Queranschlag 40 sind jeweils als einzelne Elemente gezeigt. In der Regel sind diese Elemente jedoch sowohl im Bereich des ersten als auch des zweiten Längsträgers vorgesehen, so dass der Einsatz 14 zwischen den Längsträgern geführt wird.
  • In 1 ist ferner gezeigt, dass ausgehend von der Grundplatte 23 wenigstens ein nach oben vorstehender Steg 41 vorgesehen ist. Die Höhe des Steges 41 entspricht in etwa dem Abstand zwischen der Grundplatte 23 und dem Messer 20.
  • An der Oberseite des Steges 41 ist eine zweite Nase 44 vorgesehen, die gegenüber der ersten Nase 36 in Längsrichtung um einen Abstand D beabstandet ist.
  • Die Nase 44 bildet zweite Rastmittel einer zweiten Rasteinrichtung 42, die den Einsatz 14 an dem Grundkörper 12 in einer zweiten Wendeposition rastend festlegt, wie es in 2 dargestellt ist. In der zweiten Wendeposition ist der Einsatz 14 um 180° gedreht an dem Grundkörper 12 festgelegt. Dabei greift die zweite Nase 44 in die Vertiefung 38. Ferner ist an dem Steg 41 eine Tasche 46 vorgesehen, die den Queranschlag 40 aufnimmt.
  • In der zweiten Wendeposition liegt die von der Grundplatte 23 beabstandete Kante des Stegs 41 auf der Aufnahmeplatte 17 auf, so dass die Grundplatte 23 so weit von der Aufnahmeplatte 17 beabstandet ist, dass sie oberhalb der Auslauffläche 18 liegt, wie es in 2 dargestellt ist.
  • Durch den Abstand D ist der Einsatz 14 in der zweiten Wendeposition insgesamt weiter vorne an dem Grundkörper 12 festgelegt, so dass die Grundplatte 23 die Schneidkante 22 des Messers 20 von oben abdeckt, genauer gesagt auf dem Messer 20 aufliegt.
  • In der zweiten Wendeposition kann der Küchenhobel 10 folglich nicht zum Schneiden von Schneidgut verwendet werden. Vielmehr ist die zweite Wendeposition eine Sicherheitsposition, in der der Einsatz 14 das Messer 20 (bzw. dessen Schneidkante 22) von oben abdeckt.
  • Es versteht sich, dass bei einer bevorzugten Ausgestaltung an den Seiten der Grundplatte 23 jeweils ein Steg 41 vorgesehen ist und entsprechend an jedem Steg eine zweite Nase 44 bzw. eine Tasche 46.
  • In diesem Fall ist in der zweiten Wendeposition zwischen der Grundplatte 23 und der Aufnahmeplatte 17 ein Raum gebildet, der beispielsweise zur Aufnahme von weiteren Zubehörteilen für den Küchenhobel dienen kann.
  • Das Lösen des Einsatzes 14 aus der zweiten Wendeposition erfolgt wiederum, indem der Einsatz 14 am hinteren Ende angehoben wird, um die zweite Nase 44 aus der Vertiefung 38 zu befreien, und indem der Einsatz 14 anschließend nach hinten herausgezogen wird, so dass die Tasche 46 von dem Queranschlag 40 abgezogen wird.
  • Es versteht sich, dass das Messer 20 ein normales Messer sein kann, das quer zur Schneidrichtung S ausgerichtet ist. Es kann sich bei dem Messer 20 jedoch auch um ein V-Messer handeln, das in Schneidrichtung S V-förmig zuläuft, wie es im Stand der Technik an sich bekannt ist.
  • Der Einsatz 14 kann bei dem an sich bereits bekannten Hobel "Trend-Line" der Anmelderin als Zubehörteil verwendet werden.
  • Es ist jedoch auch denkbar, dass eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einsatzes in Verbindung mit dem Hobel V4 der Anmelderin verwendet wird.
  • Anstelle einer rastenden Festlegung des Einsatzes 14 an dem Grundkörper 12 ist es auch möglich, den Einsatz 14 jeweils klemmend an dem Grundkörper 12 festzulegen. Dies kann durch entsprechende Dimensionierungen des Einsatzes 14 und des Grundkörpers 12 erreicht werden. In diesem Fall wären die ersten und zweiten Rastmittel (Vertiefung 38 und Nasen 36 bzw. 44) nicht notwendig.
  • In den 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einsatzes 14' für einen Küchenhobel dargestellt. Der generelle Aufbau und die Funktionsweise des Einsatzes 14' entsprechen jenen des Einsatzes 14 der 1 und 2. Aus diesem Grund wird im Folgenden lediglich auf Unterschiede eingegangen. Ferner werden für gleiche Elemente gleiche Bezugsziffern verwendet.
  • Der Einsatz 14' der 3 und 4 ist insbesondere für eine Verwendung in Verbindung mit dem Hobel "Trend-Line" der Anmelderin ausgelegt. Die Grundplatte 23 ist mit einer Mehrzahl von sich in Schneidrichtung S erstreckenden Rippen 50 versehen. Die Oberseite der Rippen bildet in diesem Fall die Auflagefläche, auf der das Schneidgut 30 geführt wird. Der Einsatz 14' ist im vorderen Bereich V-förmig zulaufend geformt. Im Bereich der V-Spitze ist eine elliptische Fläche vorhanden, deren Oberseite mit der Oberseite der Rippen 50 ausgerichtet ist.
  • Unterhalb der elliptischen Fläche 52 ist somit eine etwa fingergroße Vertiefung 54 ausgebildet. Diese kann dazu dienen, den Einsatz 14' aus der zweiten Wendeposition von dem zugeordneten Grundkörper zu lösen, indem gegen eine Schräge 56 gedrückt wird, die zwischen der elliptischen Fläche 52 und der Grundplatte 23 ausgebildet ist.
  • Die Taschen 46 sind seitlich außen an den Stegen 41 vorgesehen, so dass sie in sich die Queranschläge 40 aufnehmen können, die an inneren seitlichen Flächen der zwei Längsträger des Grundkörpers vorgesehen sind (nicht gezeigt).
  • Die Stege 41 laufen in Richtung nach vorne konisch auseinander, um im Bereich der Taschen 46 ein hinreichendes Volumen zum Ausbilden derselben zur Verfügung zu haben. Aus spritzgusstechnischen Gründen (der Einsatz 14' ist aus Kunststoff hergestellt) sind dabei weitere seitliche Ausnehmungen 58 in den Stegen 41 vorgesehen.
  • Im hinteren Bereich sind die Stege durch Schlitze 62 von der Grundplatte 23 beabstandet, so dass die Stege 41 in ihrem hinteren Bereich nach der Art einer Zunge 60 ausgebildet sind. Dies erleichtert die Handhabung, da die zweite Nase 44 an der Zunge 60 ausgebildet ist und sich somit leichter in die rastende Position versetzen lässt.

Claims (10)

  1. Wendbarer Einsatz (14) für einen Küchenhobel (10) zum Zerkleinern von Schneidgut (30) wie Obst, Gemüse, etc., mit einer Grundplatte (23), deren eine Seite als Auflagefläche (24) ausgebildet ist, um darauf in einer ersten Wendeposition des Einsatzes (14) das Schneidgut (30) in Längsrichtung auf eine Schneidkante (22) eines Messers (20) des Küchenhobels (10) zu zu führen, mit ersten Befestigungsmitteln (34, 36, 38, 40), um den Einsatz (14) in der ersten Wendeposition an einem Grundkörper (12) des Küchenhobels (10) festzulegen, und mit zweiten Befestigungsmitteln (42, 38, 44), um den Einsatz (14) in einer zweiten Wendeposition an dem Grundkörper (12) festzulegen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungsmittel (42, 38, 44) so angeordnet sind, dass der Einsatz (14) in der zweiten Wendeposition die Schneidkante (22) des Messers (20) von oben abdeckt.
  2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (14) in der zweiten Wendeposition auf dem Messer (20) aufliegt.
  3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungsmittel (42, 38, 44) so angeordnet sind, dass die Grundplatte (23) des Einsatzes (14) in der zweiten Wendeposition die Schneidkante (22) des Messers (20) von oben abdeckt bzw. auf dem Messer (20) aufliegt.
  4. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Befestigungsmittel (34, 36, 38, 40) erste Rastmittel (34, 36, 38, 40) sind, um den Einsatz (14) in der ersten Wendeposition rastend an dem Grundkörper (12) festlegen zu können.
  5. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungsmittel (42, 38, 44) zweite Rastmittel (42, 38, 44) sind, um den Einsatz (14) in der zweiten Wendeposition rastend an dem Grundkörper (12) festlegen zu können.
  6. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 – 5, gekennzeichnet durch Längsführungsmittel (26, 28, 40), um den Einsatz (14) in Längsrichtung an dem Grundkörper (23) des Küchenhobels (10) zumindest zwischen einer Rastposition und einer Freigabeposition versetzen zu können.
  7. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Rastmittel (42, 38, 44) Axialrastmittel (42, 38, 44) aufweisen, um den Einsatz (14) in Längsrichtung an dem Grundkörper (12) rastend festzulegen.
  8. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Rastmittel (42, 38, 44) Queranschlagmittel aufweisen, die in der zweiten Wendeposition eine Bewegung des Einsatzes (14) am Grundkörper (12) in einer Richtung quer zur Schnittebene des Messers (20) verhindern.
  9. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Befestigungsmittel (34, 36, 38, 40) (42, 38, 44) an dem Einsatz (14) in Schneidrichtung in einem Abstand (D) voneinander beabstandet angeordnet sind.
  10. Küchenhobel (10) mit einem Grundkörper (12) und einem Einsatz (14) nach einem der Ansprüche 1 – 9.
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