DE102004037314B4 - Benutzungssperre für eine fahrbare Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Benutzungssperre für eine fahrbare Vorrichtung mit einem Schlüssel (11), durch den die gesperrte Vorrichtung (10) begrenzt auf einen vorgegebenen Zeitraum oder/und eine vorgegebene Fahrstrecke zur bestimmungsgemäßen Benutzung freischaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (11) von der begrenzt freigeschalteten Vorrichtung (10) unter Aufrechterhaltung ihrer Benutzbarkeit bis zur Begrenzung abziehbar ist und dass die Vorrichtung (10) durch Verbleib desselben Schlüssels (11) in einer Steckposition an der Vorrichtung (10) unbegrenzt freischaltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Benutzungssperre gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekanntermaßen bieten fahrbare Vorrichtungen nach Freischaltung durch den Schlüssel, z. B. Fahrräder mit geöffnetem Schloss, in besonderem Maße Anreiz zum Diebstahl. Die Vorrichtung lässt sich durch Unbefugte ohne Überwindung der Benutzungssperre in Betrieb nehmen und dauerhaft gebrauchen.
  • Eine Benutzungssperre der eingangs erwähnten Art geht aus der DE 196 12 026 A1 hervor. Bei dieser für Kraftfahrzeuge vorgesehenen Benutzungssperre wird ein zum Betrieb des Kraftfahrzeugs erforderlicher, mit dem Kraftfahrzeug kommunizierender Fahrzeugschlüssel so programmiert, dass sich das Kraftfahrzeug durch den Schlüssel nur für eine begrenzte Fahrzeit oder eine begrenzte Fahrstrecke starten lässt.
  • Aus der DE 43 38 106 A1 geht eine Benutzungssperre für ein Kraftfahrzeug hervor, bei der ein zum Starten des Kraftfahrzeugs erforderlicher Kraftfahrzeugbetriebsschlüssel und ein zweiter Schlüssel zum Programmieren einer begrenzten Fahrstrecke oder eines begrenzten Zeitraums, in dem sich das Kraftfahrzeug durch den ersten Schlüssel starten lässt, vorgesehen sind. Der zweite Schlüssel ist nach der Programmierung abziehbar und braucht im Kraftfahrzeug nicht mitgeführt zu werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue noch mehr Sicherheit bietende Benutzungssperre der eingangs erwähnten Art zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Benutzungssperre gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhaft braucht der Benutzer nach Freischaltung den Betriebsschlüssel für die fahrbare Vorrichtung nicht mitzuführen. Ferner bleibt ihm die Wahl ob er die von der Begrenzung der Benutzbarkeit der fahrbaren Vorrichtung Gebrauch machen will. Zum Beispiel kann die Freischaltung eines Golfwagens für die Dauer eines Golfspiels oder die Länge eines Golfkurses erfolgen. Vorteilhaft kann der abgezogene Schlüssel an einem sicheren Ort verwahrt werden. Indem der Schlüssel bei Benutzung der Vorrichtung nicht mitgeführt werden muss, ist die Gefahr gering, dass er verloren geht. Vorteilhaft kann die Vorrichtung wahlweise über längere Zeiträume oder Fahrstrecken ohne Unterbrechung benutzt werden.
  • Nach Abziehen des Schlüssels steht der begrenzte Benutzungszeitraum bzw. die begrenzte Fahrstrecke also noch zur Verfügung.
  • Bei Ablauf des begrenzten Zeitraums oder/und am Ende der begrenzten Fahrstrecke kann ein akustisches oder/und optisches Alarmsignal erzeugt werden, welches den Benutzer der Vorrichtung als unbefugt kenntlich macht. Ferner besteht z. B. die Möglichkeit, bei Ablauf des Zeitraums bzw. am Ende der Fahrstrecke einen Antriebsmotor abzuschalten oder/und eine Blockierung der Räder herbeizuführen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Benutzungssperre zur Erzeugung eines den Benutzer auf den kommenden Ablauf oder/und das kommende Ende der Fahrstrecke hinweisenden Signals vorgesehen. Im Unterschied zum Alarmsignal sollte dieses Signal derart schwach sein, dass es nur vom Benutzer der Vorrichtung wahrgenommen wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Dauer des Zeitraums und/oder die Länge der Fahrstrecke, vorzugsweise mit Hilfe des Schlüssels selbst, einstellbar. Zur Einstellung könnte der Schlüssel Bedienelemente aufweisen. Eine Einstellung des Zeitraums bzw. der Fahrstrecke könnte aber z. B. auch durch mehrmaliges Stecken und Herausziehen des Schlüssels erfolgen, wobei sich der Zeitraum bzw. die Fahrstrecke jeweils um einen festen Betrag erhöht.
  • Während es möglich wäre, den Schlüssel z. B. in Form eines einen Code enthaltenden, durch einen Steuercomputer der fahrbaren Vorrichtung abfragbaren Speichers auszubilden, ist der Schlüssel in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein intelligenter Schlüssel, welcher zur Freischaltung mit dem Steuercomputer zusammenarbeitet.
  • Der Schlüssel kann selbst einen Computer aufweisen, welcher neben einer der Freischaltung dienenden Programmierung Diagnoseprogramme und/oder auf den Steuercomputer aufspielbare Steuerprogramme für die fahrbare Vorrichtung enthält. So lässt sich der Schlüssel zur Fehlersuche einsetzen oder dazu verwenden, einem Benutzer ein neues, verbessertes Steuerprogramm für seine fahrbare Vorrichtung zukommen zu lassen. Zweckmäßig sorgt in solchen Fällen die der Freischaltung dienende Programmierung beim ersten Kontakt des Schlüssels mit der fahrbaren Vorrichtung dafür, dass im Schlüssel Identifikationsdaten eingespeichert werden. Nur bei diesem ersten Kontakt besteht die Möglichkeit, aus dem Steuercomputer der Vorrichtung solche Identifikationsdaten auszulesen und auf den Schlüssel zu übertragen, welche den Schlüssel dann als zur Vorrichtung gehörig ausweisen. Identifikationsdaten könnten beim ersten Kontakt des Schlüssels mit der Vorrichtung auch mit Hilfe eines Zufallsgenerators erzeugt werden.
  • Im Falle der Nutzung von Diagnoseprogrammen werden Daten in den Schlüssel eingelesen, und der Schlüssel wird dann zur Auswertung der Daten versandt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Golfwagen mit einer Benutzungssperre nach der Erfindung.
  • 2 ein Schaltschema eines Hilfsantriebs des Golfwagens von 1, in welchen die Benutzungssperre nach der Erfindung integriert ist.
  • Ein primär durch Muskelkraft zu bewegender Golfwagen 10 mit einem elektrischen Hilfsantrieb weist eine Zug-/Schubstange 1 und in Rädern 2 untergebrachte Antriebsmotoren 3 auf.
  • In einen Handgriff 4 der Zug-/Schubstange 1 ist ein Kraftsensor 5 eingebaut, der die jeweils am Griff anliegende Zug- bzw. Schubkraft ermittelt. Der Kraftsensor 5 steht in Verbindung mit einer durch einen Computer 6 gebildeten Steuerung, welche über eine Leistungssteuereinrichtung 7 die Spannungsversorgung der Antriebsmotoren 3 derart regelt, dass der Benutzer unabhängig von den tatsächlichen Lastbedingungen stets nur eine als komfortabel empfundene Zug- oder Schubkraft aufbringen muß. Der anteilige Muskelkraftantrieb entlastet eine zwischen den Rädern 2 angeordnete Batterie 8.
  • Der Steuercomputer 6 ist ferner über eine serielle Schnittstelle mit einer Empfängereinrichtung 9 für einen Schlüssel 11 verbunden. Die eine Stecköffnung und Anschlusskontakte für den Schlüssel 11 aufweisende Schlüsselempfängereinrichtung 9 ist unterhalb des Handgriffs 4 in der Zug-/Schubstange 1 untergebracht.
  • An dem Steuercomputer 6 angeschlossen ist ferner eine Alarmgebereinrichtung 12, welche einen akustischen Alarmsignalgeber 13 und einen Lichtalarmsignalgeber 14 umfasst.
  • Um den in 1 gezeigten Golfwagen in Benutzung zu nehmen, ist ein Schalter 15 zu betätigen, so dass alle Komponenten des Hilfsantriebs durch die Batterie 8 mit einer Betriebsspannung versorgt sind. Jedoch erst mit dem Einstecken des Schlüssels 11 in die Empfängereinrichtung 9 ist der Golfwagen betriebsbereit. Der Steuercomputer ist so programmiert, dass nach Abziehen des Schlüssels 11 diese Betriebsbereitschaft für einen begrenzten Zeitraum oder eine begrenzte Fahrstrecke erhalten bleibt.
  • Im Fahrbetrieb wird der Hilfsantrieb automatisch unterstützend oder bremsend wirksam, wenn der Wagen mit Hilfe der Zug-/Schubstange und deren Griff 4 bewegt wird. Nach Ablauf des Zeitraums oder am Ende der Fahrstrecke schaltet der Steuercomputer 6 über die Leistungssteuereinrichtung 7 die Motoren 3 ab und aktiviert gleichzeitig die Alarmgebereinrichtung 12.
  • Um die Alarmgebereinrichtung 12 zu entaktivieren und den Hilfsantrieb wieder in Gang zu setzen, ist der Schlüssel 11 erneut in die Schlüsselempfängereinrichtung 9 einzuführen. Bleibt der Schlüssel stecken, so ist der Golfwagen unbegrenzt betriebsbereit. Wird der Schlüssel 11 abgezogen, so liegt wieder die oben erwähnte Begrenzung der Betriebsbereitschaft vor.
  • Durch mehrmaliges aufeinanderfolgendes Einführen und Abziehen des Schlüssels 11 lässt sich der begrenzte Zeitraum oder/und die begrenzte Fahrstrecke jeweils um einen vorgegebenen Betrag vergrößern.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Schlüsselempfängereinrichtung 9 auch als Programmier- und Diagnoseschnittstelle für den Steuercomputer 6 nutzbar.

Claims (10)

  1. Benutzungssperre für eine fahrbare Vorrichtung mit einem Schlüssel (11), durch den die gesperrte Vorrichtung (10) begrenzt auf einen vorgegebenen Zeitraum oder/und eine vorgegebene Fahrstrecke zur bestimmungsgemäßen Benutzung freischaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (11) von der begrenzt freigeschalteten Vorrichtung (10) unter Aufrechterhaltung ihrer Benutzbarkeit bis zur Begrenzung abziehbar ist und dass die Vorrichtung (10) durch Verbleib desselben Schlüssels (11) in einer Steckposition an der Vorrichtung (10) unbegrenzt freischaltbar ist.
  2. Benutzungssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrbare Vorrichtung ein Golfwagen ist.
  3. Benutzungssperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Abziehen des Schlüssels (11) die Begrenzung der Freischaltung auf den vorgegebenen Zeitraum oder/und die vorgegebene Fahrstrecke eintritt.
  4. Benutzungssperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzungssperre zur Erzeugung eines Alarmsignals, zur Abschaltung eines Antriebsmotors (3) oder/und zur Blockierung der Räder (2) bei Ablauf des Zeitraums oder/und am Ende der Fahrstrecke vorgesehen ist.
  5. Benutzungssperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzungssperre zur Erzeugung eines den Benutzer auf den kommenden Ablauf des Zeitraums und/oder das kommende Ende der Fahrstrecke hinweisenden Signals vorgesehen ist.
  6. Benutzungssperre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer des Zeitraums oder/und Länge der Fahrstrecke einstellbar ist.
  7. Benutzungssperre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer des Zeitraums oder/und Länge der Fahrstrecke mit Hilfe des Schlüssels (11) einstellbar ist.
  8. Benutzungssperre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (11) ein intelligenter Schlüssel ist, welcher zur Freischaltung mit einem Steuercomputer (6) der fahrbaren Vorrichtung zusammenarbeitet.
  9. Benutzungssperre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (11) einen Computer aufweist, welcher neben einer der Freischaltung dienenden Programmierung Diagnoseprogramme oder/und auf den Steuercomputer (6) aufzuspielende Steuerprogramme für die fahrbare Vorrichtung enthält.
  10. Benutzungssperre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die der Freischaltung dienende Programmierung des Steuercomputers (6) beim ersten Kontakt des Schlüssels mit der fahrbaren Vorrichtung im Schlüssel eingespeicherte Identifikationsdaten erzeugt.
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