DE102004035329A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse samt Ölwanne und einer Kurbelwelle, wobei ein Ölhobel in der Ölwanne eine Abtrennung bilden zwischen einem Ölsammelraum und einem Kurbelraum, in dem sich die Kurbelwelle bewegt. Der Ölhobel weist an seiner Unterseite mehrere in Längs- und/oder Querrichtung der Brennkraftmaschine orientierte Rippen auf, die in einem Betriebszustand der Brennkraftmaschine in das im Ölsammelraum befindliche Öl eintauchen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der DE 197 20 383 C2 ist eine Brennkraftmaschine mit einer Ölwanne bekannt, bei der in der Ölwanne ein Ölhobel eine Abtrennung bildet zwischen einem Ölsammelraum und einem Kurbelraum, in dem sich die Kurbelwelle bewegt. Der Ölhobel ist mit mehreren Schlitzen oder Öffnungen versehen, die in Kurbelwellenlängsrichtung angeordnet sind und ein Durchströmen von Öl und Ölnebel aus dem Kurbelraum in den Ölsammelraum ermöglichen.
  • Aus der DE 100 26 113 A1 ist ebenfalls eine Brennkraftmaschine mit einer Ölwanne bekannt, bei der in der Ölwanne ein Ölhobel eine Abtrennung bildet zwischen einem Ölsammelraum und einem Kurbelraum, in dem sich die Kurbelwelle bewegt. Außer mehreren Schlitzen zum Durchleiten von Öl oder Ölnebel aus dem Kurbelraum in den Ölsammelraum weist der Ölhobel Kanäle auf, die als Ölrücklaufkanäle von einem oberen Bereich des Kurbelraumes in den Ölsumpf dienen. Diese Kanäle verlaufen in ihrer Hauptrichtung von oben nach unten, das heißt ungefähr in Zylinderrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der ein Ölhobel besonders steif ausgebildet ist und das Öl der Brennkraftmaschine mit Hilfe des Ölhobels betriebszustandsabhängig temperierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine zeichnet sich dadurch aus, dass ein Ölhobel an seiner Unterseite mehrere in Längs- und/oder Querrichtung der Brennkraftmaschine orientierte Rippen aufweist. Beim Betrieb der Brennkraftmaschine tauchen diese Rippen in das im Ölsammelraum befindliche Öl. Der Ölhobel kann aus Kunststoff oder Metall, vorzugsweise einer Leichtmetalllegierung, hergestellt sein und erhält durch mehrere Rippen eine wesentlich größere Stabilität. Dadurch, dass die Rippen erfindungsgemäß in das im Ölsammelraum der Ölwanne befindliche Öl eintauchen, wird eine übermäßige Ölbewegung in der Ölwanne verhindert. Die Rippen haben die Funktion von Schwallblechen und verhindern, dass beispielsweise bei Kurvenfahrt oder starker Beschleunigung das Öl in der Ölwanne auf Grund seiner Trägheit schlingert oder schwappt und durch die Öffnungen im Ölhobel in den Kurbelraum strömt und von Triebwerksteilen mitgerissen wird. Rippen unterhalb des Ölhobels, die bis in den Ölsumpf eintauchen und aus einem wärmeleitenden Material wie beispielsweise Leichtmetall hergestellt sind, eignen sich gut zum Wärmetransport vom Kurbelraum zum Ölsumpf oder umgekehrt. Weiterhin wird der Ölhobel durch die Rippen versteift, wodurch Geräusche aus dem Triebwerksbereich gedämpft beziehungsweise verringert werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind im Ölhobel mehrere in Längs- und/oder Querrichtung der Brennkraftmaschine orientierte Leitungen für flüssige und/oder gasförmige Medien angeordnet. Diese Leitungen sind bevorzugt am Fuß der Rippen, das heißt am Übergang der Rippen zum eigentlichen Ölhobel, angeordnet. Es ist möglich, an einer einzigen, wenigen oder an allen Rippen jeweils eine Leitung anzuordnen. Diese Leitungen verstärken die Struktur des Ölhobels und ermöglichen den Flüssigkeitstransport in Längs- oder Querrichtung unterhalb des Kurbelraumes der Brennkraftmaschine. Durch diese Leitungen kann beispielsweise Öl zur Ölpumpe, zum Ölkühler oder zum Ölfilter beziehungsweise von diesen weg geleitet werden. Anstelle des Öls ist es ebenfalls möglich, Kühlflüssigkeit aus dem Kühlflüssigkeitskreislauf der Brennkraftmaschine durch die Leitungen zu führen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Öl im Ölsammelraum durch das Medium in den Leitungen im Ölhobel abhängig vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine kühlbar oder erwärmbar. Dabei kann das Öl in den Leitungen je nach Betriebszustand Wärme aus dem Ölsumpf über die Rippen aufnehmen oder abgeben. Auf diese Wiese kann die Brennkraftmaschine und insbesondere das Öl in der Ölwanne schneller auf Betriebstemperatur gebracht werden. Ferner kann ein Überhitzen des Öls in der Ölwanne verhindert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die dem Kurbelraum zugewandte Oberfläche des Ölhobels eine ölnebelberuhigende Oberfläche, insbesondere in Form einer Vliesbeschichtung auf. Durch eine Vliesbeschichtung der kurbelwellenseitigen Oberfläche des Ölhobels werden Ölnebel und vom Kurbeltrieb abgeschleuderte Öltropfen schnell und sicher aufgefangen. Insbesondere die mit hoher Geschwindigkeit abgeschleuderten Öltropfen werden von der Vliesoberfläche aufgefangen ohne abzuprallen und in den Kurbelraum zurückgeschleudert zu werden. Die Vliesoberfläche kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein in Form eines Gewebes oder Gestrickes. Ein Kunststoffvlies kann ebenfalls in Form von aufgeflockten Fasern auf die Ölhobeloberfläche hergestellt sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Ölhobel in seinem Grundkörper als zweischaliger zylindrischer Körper ausgeführt, wobei die dem Kurbelraum zugewandte Teilschale gegenüber der dem Ölsammelraum zugewandten Teilschale um eine Mittenachse der zylindrischen Körper verschwenkbar und/oder entlang der Mittenachse verschiebbar ist. Auf diese Weise lassen sich Öffnungen im Ölhobel unterschiedlich groß einstellen und verschließen, um so auf temperaturabhängige Viskositätsschwankungen im Öl oder unterschiedliche Füllstände in der Ölwanne zu reagieren. Weiterhin kann auf diese Weise die Geräuschabstrahlung aus dem Treibwerksbereich in die Ölwanne und von dort in die Umgebung beeinflusst werden.
  • Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung sowie der Zeichnung. Konkrete Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine Brennkraftmaschine 1 mit einem Kurbelgehäuse 2, einer Kurbelwelle 3 und einer Ölwanne 4 in einem Querschnitt.
  • In der Ölwanne 4 ist zur Abtrennung des Kurbelraumes 5 vom Ölsammelraum 6 ein Ölhobel 7 angeordnet. Der Ölhobel 7 ist in seiner Form der zylindrischen Kontur des Bewegungsraumes der Kurbelwelle 3 angepasst und hat ungefähr die Querschnittsform eines Kreisbogens. Im Kurbelraum 5 befindet sich ein Ölnebelgemisch, das größtenteils mit der Kurbelwellenbewegung um die Kurbelwellenachse rotiert. Im Ölsammelraum 6 befindet sich das Schmieröl, das von den einzelnen Schmierstellen der Brennkraftmaschine in den Ölsammelraum zurückströmt. Dieses Schmieröl strömt beispielsweise über nicht gezeigte Ölrücklaufleitungen in den Ölsammelraum. Eine weitere Zuflussmöglichkeit für Schmieröl besteht in den Öffnungen 8 im Ölhobel 7, die den Ölnebel beziehungsweise Öltröpfchen aus dem sich bewegenden Ölnebel ablenken und nach unten in den Ölsammelraum führen. Die Öffnungen 8 im Ölhobel 7 können in beliebiger Anordnung und Zahl angeordnet sein, jedoch ist es vorteilhaft, an der tiefsten Stelle des Ölhobels und an einer Stelle des Ölhobels, bei der die von der Fliehkraft von der Kurbelwelle 3 abgeschleuderten Öltropfen auf den Ölhobel treffen, eine oder mehrere Öffnungen vorzusehen. Vorteilhafterweise sind die Öffnungen 8 jeweils mit einer Abstreifkante 9 versehen, die die Öltropfen gezielt in den Ölsammelraum 6 ableitet.
  • An seiner Unterseite die dem Ölsammelraum 6 zugewandt ist, weist der Ölhobel 7 mehrere Rippen 10 auf, die in das im Ölsammelraum befindliche Öl 11 eintauchen. Die Rippen 10 verhindern ein Schlingern und Umherschwappen des Öls 11 bei Kurvenfahrt oder Beschleunigung des Kraftfahrzeuges, da sie zum Boden der Ölwanne 4 einen geringen Abstand aufweisen. Die gezeigten Rippen 10 sind in Längsrichtung der Brennkraftmaschine 1 angeordnet. Außerdem können auch in Querrichtung, d.h. in einer parallelen Ebene zur Zeichenebene, Rippen 10 angeordnet sein. Weiterhin dienen die Rippen 10 der Versteifung des Ölhobels 7, so dass Geräusche aus dem Bereich des Kurbelraumes 5 gedämpft werden und somit die Geräuschabstrahlung der Brennkraftmaschine verringert wird. Durch die versteifenden Rippen 10 kann der Ölhobel 7 sehr leicht gebaut werden, und/oder er kann zusätzlich eine Tragfunktion in der Ölwanne 4 übernehmen, beispielsweise als Halterung einer Ölpumpe oder von Ölleitungen.
  • Weiterhin befinden sich an der Unterseite des Ölhobels 7 Leitungen 12 für flüssige oder gasförmige Medien. In den Leitungen 12 kann beispielsweise Kühlmittel oder Schmieröl der Brennkraftmaschine 1 transportiert werden. Insbesondere der Schmieröltransport beispielsweise von oder zu einer Ölpumpe, Ölfilter oder Ölwärmetauscher, die oft in der Nähe der Ölwanne 4 angeordnet sind, lässt sich durch eine längs und/oder quer angeordnete Leitung 12 im Ölhobel 7 vorteilhaft bewerkstelligen. Durch die große Oberfläche in unmittelbarer Nähe der Leitungen 12 in Folge der Rippen 10 und der flächigen Gestaltung des Ölhobels 7 ist eine sehr gute Wärmetransportmöglichkeit gegeben. Dies kann in zweierlei Richtungen ausgenutzt werden. Bei kaltem Öl 11 in der Ölwanne 4 kann mittels heißem Öl in den Leitungen 12 das Öl in der Ölwanne schneller auf Betriebstemperatur gebracht werden. Im umgekehrten Falle strömt durch die Leitungen 12 gekühlte Flüssigkeit, beispielsweise Schmieröl oder Kühlflüssigkeit, die jeweils vorher einen Kühler durchströmten. Mittels dieser kalter Flüssigkeiten ist es einfach, heißes Schmieröl 11 in der Ölwanne 4 über die Rippen 10 abzukühlen.
  • Der Ölhobel 7 ist zweiteilig aufgebaut. Ein unterer Teil 13 bildet den Grundkörper des Ölhobels 7, an dem die Rippen 10 und die Leitungen 12 angeordnet sind. Weiterhin ist der Ölhobel 7 über den unteren Teil 13 in der Ölwanne 4 befestigt. Ein oberer Teil 14 ist dem Kurbelraum 5 zugewandt und ist auf dem unteren Teil 13 verschiebbar angeordnet. Da die beiden Teile 13, 14 des Ölhobels 7 im Querschnitt eine kreisbogenförmige Kontur aufweisen, können sie um ihre Mittenachse gedreht werden, die vorzugsweise mit der Mittenachse der Kurbelwelle 3 zusammenfällt. Durch Drehen des oberen Teils 14 des Ölhobels 7 um seine Längsachse oder durch ein Verstellen des oberen Teils 14 gegenüber dem unteren Teil 13 lassen sich die Öffnungen 8 im Ölhobel in ihrer Größe verändern. Damit lassen sich der Öldurchfluss, aber auch die Wärmeübertragung und die Geräuschabstrahlung in der Ölwanne 4 und damit der Brennkraftmaschine 1 beeinflussen. Bei geringen Öldurchsatzraten in der Bennkraftmaschine 1 ist es beispielsweise möglich, die Öffnungen 8 teilweise zu schließen, ohne dabei einen Ölstau oberhalb des Ölhobels 7 zu erzeugen. Mit geschlossenen Öffnungen 8 geht weniger Wärme in die Ölwanne 4, aber auch die Geräuschübertragung aus dem Kurbelgehäuse 2 in die Ölwanne ist verringert.
  • Die der Kurbelwelle 3 zugewandte Seite des oberen Teils 14 ist mit einer Vliesbeschichtung versehen, um die auftreffenden Öltropfen aufzufangen und das Öl durch die Öffnungen 8 in die Ölwanne 4 zu leiten. Bei einer glatten Oberfläche besteht die Gefahr, dass die mit hoher Geschwindigkeit auftreffenden Öltropfen abprallen oder wegspritzen und nicht in die Ölwanne gelangen.

Claims (5)

  1. Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse samt Ölwanne und einer Kurbelwelle, wobei ein Ölhobel in der Ölwanne eine Abtrennung bildet zwischen einem Ölsammelraum und einem Kurbelraum, in dem sich die Kurbelwelle bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölhobel (7) an seiner Unterseite mehrere in Längs- und/oder Querrichtung der Brennkraftmaschine (1) orientierte Rippen (10) aufweist, die in einem Betriebszustand der Brennkraftmaschine in das im Ölsammelraum (6) befindliche Öl (11) eintauchen.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass im Ölhobel (7) mehrere in Längs- und/oder Querrichtung der Brennkraftmaschine (1) orientierte Leitungen (12) für flüssige und/oder gasförmige Medien angeordnet sind.
  3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Öl (11) im Ölsammelraum (6) durch das Medium in den Leitungen (12) im Ölhobel (7) abhängig vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine (1) kühlbar oder erwärmbar ist.
  4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kurbelraum (5) zugewandte Oberfläche des Ölhobels (7) eine ölnebelberuhigende Oberfläche, insbesondere in Form einer Vliesbeschichtung aufweist.
  5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölhobel (7) in seinem Grundkörper als zweischaliger zylindrischer Körper ausgeführt ist, wobei die dem Kurbelraum (5) zugewandte Teilschale (14) gegenüber der dem Ölsammelraum (6) zugewandten Teilschale (13) um eine Mittenachse der zylindrischen Körper verschwenkbar und/oder entlang der Mittenachse verschiebbar ist.
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