DE10136971A1 - Schmiermittelbehälter für eine Trockensumpf-Schmiereinrichtung - Google Patents

Schmiermittelbehälter für eine Trockensumpf-Schmiereinrichtung

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DE10136971A1
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Axel Heuberger
Michael Hoffmann
Roland Schwegler
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DaimlerChrysler AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schmiermittelbehälter (1) mit einer Einlaßöffnung (2) und einer Auslaßöffnung (3) für eine Trockensumpfschmiereinrichtung (4) einer Brennkraftmaschine (5). Zur Vereinfachung der Wartung der Trockensumpfschmiereinrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Schmiermittelbehälter (1) modulartig so an der Brennkraftmaschine (5) anzuordnen, dass dieser auf einfache Weise entfernbar und wieder anbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schmiermittelbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Serienautomobile bekannt, deren Brennkraftmaschinen mit Trockensumpfschmiersystemen ausgestattet sind. Die Zeitschrift "auto-motor-sport 24/1999, Seiten 34-43" beschreibt einen Sport-Personenkraftwagen mit einer Brennkraftmaschine, die mit einer als Trockensumpfschmierung ausgebildeten Druckumlaufschmierung ausgestattet ist. Dabei wird Schmieröl aus einem Ölsumpf in einem Schmiermittelbehälter gefördert und von dort unter Druck Schmierstellen der Brennkraftmaschine zugeführt. Der Schmiermittelbehälter ist mit der Brennkraftmaschine fest verbunden und weist zu Wartungszwecken verschließbare Öffnungen auf. Nachteilig an den bekannten Schmiermittelbehältern ist, dass diese individuell für eine bestimmte Motorgröße auszulegen sind und aufgrund ihrer festen Anbringung an der Brennkraftmaschine bei Wartungsarbeiten problematisch sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen die Wartung vereinfachenden Schmiermittelbehälter für eine Brennkraftmaschine zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird mit einem Schmiermittelbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zur Vereinfachung der Wartung der Brennkraftmaschine ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Schmiermittelbehälter modulartig an der Brennkraftmaschine anzuordnen und dabei so zu gestalten, dass dieser zu Wartungszwecken auf einfache Weise von der Brennkraftmaschine im wesentlichen als Ganzes entfernbar und wieder anbringbar ist. Es ist dabei zweckmäßig, den Schmiermittelbehälter nach einer Wartung wiederverwendbar oder so zu gestalten, dass dessen Komponenten recyclebar sind. Dadurch, dass der Schmiermittelbehälter mit seiner Einlassöffnung und seiner Auslassöffnung in Abhängigkeit von dem zur Verfügung stehenden Bauraum an der Brennkraftmaschine anbringbar ist, ist dieser gut zugänglich, etwa im Bereich eines unteren Deckels der Brennkraftmaschine, wodurch die Wartung der Brennkraftmaschine vereinfacht ist.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Wartung und Reduktion des Wartungsaufwandes ist es zweckmäßig, in einem als Ölbehälter ausgebildeten Schmiermittelbehälter eine Ölentschäumungsvorrichtung und einen Ölfilter anzuordnen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Schmiermittelbehälter als Ölkühler ausgebildet und mit Kühlrippen versehen. Zweckmäßigerweise wird die Ölentschäumungsvorrichtung und/oder der Ölfilter austauschbar in dem Schmiermittelbehälter angeordnet. Eine kostengünstige Wartung durch Austausch dieser Komponenten ist dadurch ermöglicht. Zur problemlosen raschen Festlegung und fluidischen Verbindung des Schmiermittelbehälters mit der Brennkraftmaschine ist vorgesehen, den Schmiermittelbehälter mit Hilfe von Schnellverschlüssen an dessen Einlassöffnung und dessen Auslassöffnung mit der Brennkraftmaschine zu verbinden. Speicherkapazität und strömungstechnische Parameter des Schmiermittelbehälters sind dabei bevorzugt so gewählt, dass ein Schmiermittelbehälter für Brennkraftmaschinen unterschiedlicher Betriebsweise wie fremdgezündete oder selbstzündende Brennkraftmaschinen sowie Brennkraftmaschinen verschiedener Zylinderanordnungen und Hubraumgrößen einsetzbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung gezeigt. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Schmiermittelbehälters in einem Motorraum eines Kraftwagens,
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht eines weiteren Schmiermittelbehälters im Motorraum eines Kraftwagens.
  • In Fig. 1 ist in einer schematischen Ansicht ein Motorraum 14 eines Kraftwagens, in dem Ausführungsbeispiel eines Personenkraftwagens, gezeigt. Der Motorraum 14 ist an seiner Oberseite 15 von einer schwenkbaren Motorhaube 16 begrenzt. An seiner Unterseite 17 ist der Motorraum 14 durch eine Schalldämmeinrichtung 18 zur Fahrbahn 19 abgeschlossen. Die Schalldämmeinrichtung 18 untergreift eine Brennkraftmaschine 5 in dem Motorraum 14 nahezu flächig. An seiner Frontseite 20 ist der Motorraum 14 teilweise oder vollständig durch ein Gehäuse 21 eines Kühlmittelkühlers 22 abgeschlossen. In Richtung einer Längsmittelachse 23 des Motorraums 14 betrachtet ist axial zwischen dem Kühlmittelkühler 22 und der in Längsrichtung der Längsmittelachse 23 im Motorraum 14 angeordneten Brennkraftmaschine 5 ein Kühlgebläse 24 angeordnet. Das Kühlgebläse 24 ist in Axialbauform so im Motorraum 14 angeordnet, dass ein durch das Kühlgebläse 24 generierter Kühlluftstrom 25 entlang der Brennkraftmaschine 5 und zwischen einem an der Unterseite 26 der Brennkraft-Maschine 5 angeordneten unteren Deckel 6 und der Schalldämmeinrichtung 18sich befindlichen Schmiermittelbehälter entlang strömt. Durch den in flacher Bauweise ausgeführten unteren Deckel 6 und mit dieser fluidisch über Rohrstutzen 27, 28 an einer oder mehrerer Einlassöffnungen 2 und einer Auslassöffnung 3 des Schmiermittelbehälters 1 verbundenen Schmiermittelbehälters 1 ist im wesentlichen eine Druckumlauf-Schmiereinrichtung - hier eine Trockensumpf-Schmiereinrichtung 4 - gebildet. Der Schmiermittelbehälter 1 enthält dabei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel Motoröl als Schmiermittel, welches von einer nicht näher dargestellten Ölpumpe dem Schmiermittelbehälter 1 im Betrieb der Brennkraftmaschine 5 entnommen wird. Das Motoröl wird dabei von der Auslassöffnung 3 des Schmiermittelbehälters 1 über nicht näher dargestellte Rohrleitungen, Bohrungen und Kanäle in bewegten Teilen der Brennkraftmaschine befördert und gelangt an entsprechende Schmierstellen.
  • Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen unterscheiden sich die Schmiermittelbehälter im wesentlichen durch deren Anbringungsort an der Brennkraftmaschine 5. Erfindungsgemäß ist der Schmiermittelbehälter 1 in den Fig. 1 und 2 modulartig ausgebildet und an der Brennkraftmaschine 5 so angeordnet, dass dieser auf einfache Weise, insbesondere zu Wartungszwecken, entfernbar und wieder anbringbar ist. In Fig. 1 ist der Schmiermittelbehälter 1 in axialer Richtung der Längsmittelachse 23 betrachtet und in Fahrtrichtung 29 des Personenkraftwagens vor entsprechenden Achsbauteilen 30 und Zusatzaggregaten 31 im Motorraum 14 angeordnet. In Fig. 2 ist der in derselben Bauform wie in Fig. 1 ausgebildete Schmiermittelbehälter in Fahrtrichtung 29 betrachtet hinter Achsbauteilen 30 und Zusatzaggregaten 31 angeordnet.
  • Wie in beiden Fig. 1 und 2 dargestellt, verzweigt sich der das Kühlluftgebläse 24 in etwa axialer Richtung des Motorraums passierender Kühlluftstrom 25 in Fahrtrichtung 29 betrachtet vor dem Schmiermittelbehälter 1. Ein Teilstrom 32 verlässt dabei etwa in Richtung auf die Fahrbahn 19 den Motorraum 14 über eine Auslassöffnung 33 in der Schalldämmeinrichtung 18. Die Auslassöffnung 33 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 2 perforationsartig an der Schalldämmeinrichtung 18 angeordnet. Es kann auch zweckmäßig sein, die Auslassöffnung 33 als Jalousie auszubilden. Ein zweiter Teilstrom 34 strömt indessen im wesentlichen an der Unterseite der Ölwanne 6 auf den Schmiermittelbehälter 1 zu. Somit werden durch den Kühlluftstrom 25 und von diesem abzweigende Teilströme 32 und 34 die Brennkraftmaschine 5, insbesondere deren Ölwanne 6 und der Schmiermittelbehälter 1 gekühlt.
  • Zur Vereinfachung der Wartung der Brennkraftmaschine, insbesondere der Wartung der Trockensumpf-Schmiereinrichtung 4 der Brennkraftmaschine 5, ist der Schmiermittelbehälter 1 jeweils durch einen Schnellverschluss 12 an der oder den Einlassöffnungen 2 und einen Schnellverschluss 13 an der Auslassöffnung 3 in unmittelbarer Nähe zur Ölwanne 6 und, soweit erforderlich, durch zusätzliche Schnellverschlüsse am Behälter 7 zur Ölwanne 6 an dieser festgelegt. Der Schmiermittelbehälter 1 ist zweckmäßigerweise als Kunststoffbehälter aus schlagzähem oder hochschlagzähem, hitzebeständigem Kunststoff gebildet. Die Verwendung entsprechend genannten Kunststoffes gewährleistet im Fall der Aufbringung von Schlagenergie auf den Kraftstoffbehälter, insbesondere bei einem Unfall, dass dieser nicht leckschlägt. Somit ist eine entsprechende Crashsicherheit gegeben. Es ist zweckmäßig, die Crashsicherheit des Schmiermittelbehälters 1 zudem durch eine an den jeweiligen Einbauort 35 im Motorraum 14 angepasste Formgebung des Schmiermittelbehälters zu unterstützen.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Wartung der erfindungsgemäßen Trockensumpfschmiereinrichtung 4 ist vorgesehen, den Schmiermittelbehälter 1 wiederverwendbar, das heißt nach dessen Wartung wieder an eine Brennkraftmaschine 5 anbaubar auszubilden. Es ist zweckmäßig, den Schmiermittelbehälter 1 zumindest ganz oder teilweise recyclebar, d. h. in seine Komponenten zerlegbar und deren Rohstoffe rückgewinnbar zu bilden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind in dem Schmiermittelbehälter 1 oder am Schmiermittelbehälter 1 weitere Komponenten der Trockensumpf-Schmiereinrichtung 4 wie etwa eine Ölentschäumungsvorrichtung 8 oder ein Ölfilter 9 anzuordnen. Ferner ist es zweckmäßig - sofern ein entsprechend dimensionierter Bauraum für den Schmiermittelbehälter 1 zur Verfügung steht - diesen mit einem Ölkühler 10 in unmittelbarer Nähe des Schmiermittelbehälters 1 zumindest fluidisch zu verbinden. Es kann auch zweckmäßig sein, Kühlelemente wie etwa Kühlrippen 11 einstückig mit dem Schmiermittelbehälter auszubilden und diesen als Ölkühler 10 (vgl. Fig. 2) auszubilden. Es ist zweckmäßig, den Schmiermittelbehälter in seinem Speichervolumen und strömungstechnischen Parametern so zu gestalten, dass dieser modulartig für eine möglichst große Zahl in Bauform und betriebsspezifische Parameter verschiedenartiger Brennkraftmaschinen - selbstgezündete oder fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit Hubkolben, Rotationskolben und ein oder mehrreihiger Zylinderanordnung - angewandt werden kann.
  • Es ist zweckmäßig, die Wahl des Einbauortes 35 des Schmiermittelbehälters 1 auch unter dem Aspekt, dass der Schmiermittelbehälter oder Ölbehälter 1 Motorgeräusche dämpft oder isoliert, zu wählen. Der Schmiermittelbehälter 1 kann längs oder quer zur Längsmittelachse 23 eingebaut werden. Der Schmiermittelbehälter 1 kann zudem zu Zwecken der Dämpfung von Schwingungen der Brennkraftmaschine 5 verwandt werden.

Claims (12)

1. Schmiermittelbehälter mit einer Einlassöffnung (2) und einer Auslassöffnung (3) für eine Trockensumpf-Schmiereinrichtung (4) einer Brennkraftmaschine (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelbehälter (1) modulartig an der Brennkraftmaschine (5) angeordnet ist und an der Brennkraftmaschine (5) montierbar bzw. demontierbar befestigt ist.
2. Schmiermittelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelbehälter (1) wiederverwendbar gebildet ist.
3. Schmiermittelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelbehälter (1) recyclebar ist.
4. Schmiermittelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelbehälter (1) unmittelbar an der Brennkraftmaschine (5), vorzugsweise an der Unterseite der Brennkraftmaschine (5) angeordnet ist.
5. Schmiermittelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelbehälter (1) ein Ölbehälter (7) ist und eine Ölentschäumungsvorrichtung (8) enthält.
6. Schmiermittelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schmiermittelbehälter (1) ein Ölfilter (9) angeordnet ist.
7. Schmiermittelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Schmiermittelbehälter (1) ein Ölkühler (10) unmittelbar verbunden ist.
8. Schmiermittelbehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölentschäumungsvorrichtung (8) und/oder der Ölfilter (9) austauschbar in dem Schmiermittelbehälter (1) angeordnet sind.
9. Schmiermittelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelbehälter (1) Kühlrippen (11) aufweist.
10. Schmiermittelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelbehälter (1) mit Hilfe von Schnellverschlüssen (12, 13) an der oder den Einlassöffnungen (2) und der Auslassöffnung (3) mit der Brennkraftmaschine (5) verbunden ist sowie soweit erforderlich, über Schnellverschlüsse an Behälter 7 mit dem Deckel 6.
11. Schmiermittelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelbehälter (1) aus schlagzähem, insbesondere hochschlagzähem, hitzebeständigem Kunststoff gebildet ist.
12. Schmiermittelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelbehälter (1) als ein die Schwingungen der Brennkraftmaschine (5) reduzierendes Bauteil ausgebildet ist.
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