DE1948186A1 - Kolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Kolbenbrennkraftmaschine

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DE1948186A1
DE1948186A1 DE19691948186 DE1948186A DE1948186A1 DE 1948186 A1 DE1948186 A1 DE 1948186A1 DE 19691948186 DE19691948186 DE 19691948186 DE 1948186 A DE1948186 A DE 1948186A DE 1948186 A1 DE1948186 A1 DE 1948186A1
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DE
Germany
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crankcase
internal combustion
combustion engine
oil pan
piston internal
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691948186
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Juergen Dipl-Ing Strauber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1948186A1 publication Critical patent/DE1948186A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M9/00Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00
    • F01M9/06Dip or splash lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/0004Oilsumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Kolbenbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Kolbenbrennkraftmaschine, insbesondern tttr Kraftfahrzeuge, die ein Kurbelgehäuse mit einer Olwanne besitzt, in dem die auf der Kurbelwelle gelagerten Pleuel umlaufen.
  • Bei den bekannten Kolbenbrennkraftmaschinen treten erhebliche Leistungsverluste durch Ölpanscharbeit der Kurbelwelle und der Pleuelstangenköpfe in dem Kurbelgehäuse bzw. in der Ölwanne auf. Aufgrund der engen Einbauverhältnisse bei Kraftfahrzeugen ist dar Abstand zwischen der äußeren Bewegungsbahn (Pleuelgeige) eines Pleuels und dem Ölwannenboden sehr gering. Dieser geringe Abstand führt dazu, daß bei höheren Drehzahlen aufgrund den aus den lagern austretenden Spritzolos die Ölpanscharbeit, die etwa quadratisch mit der Drehzahl ansteigt, hohe beistungsverluste verursacht.
  • Die Ölpanscharbeit hat eine Verringerung der effektiven Motorleistung, eine niedrigere Endgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges und gleichzeitig eine Erhöhung des Kraftstoffverbrauches zur Folge. Da die Ölpanscharbeit als Wärme in das Öl abgeführt wird, erhöht sich die Öltemperatur, und es muß im ungünstigsten Ball ein ÖlkUhler vorgesehen werden.
  • Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Kurbelgehäusen ist das geringe Gefälle des Ölwannenbodens, so daß das Spritzöl nur langsam in dem Sammeltopf zurückfließt.
  • Es sind schon Ausführungen zur Verminderung der Ölpanscharbeit bekannt, bei denen das Spritzöl durch in die Ölwanne eingesetzte Sohlitzbleche nach unten abgeführt wird; doch muß dort unterhalb der Schlitzbleche ein Hohlraum von mindestens 50 Millimeter Höhe bis zum Ölwannenboden vorgesehen werden. Das ergibt eine große Bauhöhe des Kurbelgehäuses. Aus Platzgründen kann ein solcher Motor nicht in Jedes beliebige Kraftfahrzeug eingebaut werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Kurbelkastenausbildung zu vermeiden und das Kurbelgehäuse bzw die Olwanne so auszubilden, daß die Ölpanscharbeit stark verringert und damit ein Ileistungsverlust vermieden wird.
  • Außerdem sollen sich das Kurbelgehäuse und die Ölwanne ohne Schwierigkeiten bei den gegebenen engen Platzverhältnissen in ein Fahrzeug einbauen lassen.
  • Die geaohilderten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden* daß im Bereich der äußeren Bewegungsbahn der Pleuel die seitlichen Wandungen des Kurbelgehäuses und/oder der Ö1-wanne mit Öffnungen versehen sind, die in Sammelkanäle münden.
  • Auf diese Weis wird das aus den Lagern austretende Spritzöl durch die seitlichen Öffnungen abgeführt und somit aus dem Bewegungsbereioh der Kurbelwelle und der Pleuel entfernt. Die Ölpansoharbeit wird dadurch auf ein Minimum begrenzt, wenn nicht sogar ganz vermieden.
  • Die Bauhöhe des Kurbelgehäuses mit der Ölwanne wird Jetzt sehr niedrig, was besonders vorteilhaft für Kraftfahrzeuge mit flacher Motorhaube oder für Fahrzeuge mit einer Sahrschemelkonstruktion ist. Auch für Rennwagen, bei denen der Schwerpunkt sehr tief liegen muß, ist das neue Kurbelgehäuse sehr geeignet.
  • Vorteilhaft werden die Sammelkanäle als Rücklaufkanäle ausgebildet und unmittelbar an das Kurbelgehäuse angegossen. Hierbei kann das Kurbelgehäuse über die Mittelachse der Kurbelwelle hinaus nach unten verlängert sein.
  • Die Rücklaufkanäle münden in einen Sammeltopf. Möglich ist auch eine Absaugung aus den Sammelkanälen mittels einer Absaugevorrichtung, so daß ein Sammeltopf entfallen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann die Ölwanne von einem Einsatz gebildet werden, der seitliche Öffnungen besitzt und in einem das Kurbelgehäuse nach unten abschließenden Gehäusedeckel angeordnet ist, der zugleich als Sammelkanal oder Rücklaufkanal dient.
  • Die seitlichen Öffnungen im Kurbelgehäuse bzw. in der Ölwanne sollten möglichst in der Nähe der waagrechten Mittelebene der Kurbelwelle angeordnet werden.
  • Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kurbelgehäuses einer Kolbenbrennkraftmaschine und Fig. 2 ein zweites Aßführungsbeispiel mit einem Einsatz als Ölwanne.
  • Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist das Kurbelgehäuse 1 mit einer Ölwanne 2 versehen und mit dieser flüssigkeitsdicht verbunden. Es ergibt sich so ein geschlossener Kurbelkasten 3, in dem die Kurbelwelle 4 angeordnet ist. Auf einem Kurbelzapfen 5 ist ein Pleuel 6 drehbar gelagert. Die äußere Bewegungsbahn 7 des Pleuels 6, die sogenannte Pleuelgeige, ist durch eine Strichpunkt-Linie in dem Kurbelkasten 3 eingezeichnet. Diese Bewegungsbahn 7 führt sehr dicht an den Wandungen 8 des Kurbelgehäuses 1 und an dem Boden 9 der Ölwanne 2 vorbei.
  • In den seitlichen Wandungen 8 des Kurbelgehäuses 1 sind Öffnungen 10 vorgesehen, die in taschenartige Rücklaufkanäle 11 münden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Rücklaufkanäle 11 unmittelbar an das Kurbelgehäuse angegossen und bilden mit diesem eine Einheit. Das Spritzöl kann durch die Öffnungen 10 aus dem Kurbelkasten 3 austreten, wodurch die leistungsmindernde Ölpanscharbeit innerhalb des Kurbelgehäuses verhindert wird oder doch zumindest stark unterdrückt wird, da sich in der Ölwanne nur wenig Spritzöl ansammeln kann und die Pleuel und Kurbelwellenwangen nicht mehr tief in das Öl eintauchen können. Das Kurbelgehäuse 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel über die Mittelachse 12 der Kurbelwelle 4 Ilinaus nach unten verlängert. Hierdurch wird erreicht, daß mindestens ein Teil der seitlichen Öffnungen 10 etwa in der Nähe der waagrechten Mittelebene 13 und die Rücklaufkanäle 11 sehr tief zu liegen kommen.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der das Kurbelgehäuse in der waagrechten Mittelebene 13 der Kurbelwelle 4 geteilt ist. Die Ölwanne wird hier von einem Einsatz 14 gebildet, der seitliche Öffnungen 15 besitzt, die in der Nähe der waagrechten Mittelebene 13 der Kurbelwelle 4 liegen. Der als ölwanne dienende Einsatz 14 ist in einem das Kurbelgehäuse nach unten abschließenden Gehäusedeckel 16 angeordnet, der zugleich als Sammelkanal oder Riicklaufkanal 17 für das Spritzöl dient.
  • er Einsatz 14 berührt den Gehäusedeokel 16 nahezu. Zum anderen bildet er mit den seitlichen Wandungen des Deckels 16 sich stetig vergrößernde Hohlräume, in denen das Spritzöl gesammelt wird.
  • Es ist auch denkbar, daß der Erfindungsgegenstand so ausgebildet ist, daß die seitlichen Öffnungen zugleich im Kurbelgehäuse und in der Ölwanne vorgesehen sind

Claims (6)

  1. Patent- und Schutzansprüche 9 olbenbrennkraftmasohine, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die ein Kurbelgehäuse mit einer Ölwanne besitzt, in dem die auf der Kurbelwelle gelagerten Pleuel umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der äußeren Bewegungsbahn (7) der Pleuel (6) die seitlichen Wandungen des Kurbelgehäuses (1) und/oder der ÖLwanne (14) mit Öffnungen (10; 15) versehen sind, die in Sammelkanäle (11; 17).münden.
  2. 2. Kolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkanäle (11) als RUcklaufkanäle ausgebildet sind und unmittelbar an das Kurbelgehäuse (1) angegossen sind.
  3. 3. Kolbenbrennkraftmaschine naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse (1) über die Mittelachse (12) der Kurbelwelle (4) hinaus nach unten verlängert ist.
  4. 4. Kolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölwanne von einem Einsatz (14) gebildet wird, der seitliche Öffnungen (15) besitzt und in einem das Kurbelgehäuse (1) nach unten abschließenden Gehäusedeckel (16) angeordnet ist, der zugleich als Sammelkanal oder Rücklaufkanal (17) dient.
  5. 5. Kolbenbrennkraftmasohine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Öffnungen (10; 15) im Kurbelgehäuse (1) bzw. in der Ölwanne (14) in der Nähe der waagrechten Mittelebene (13) der Kurbeiweile (4) angeordnet sind.
  6. 6. Kolbenbrennkraftmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklauf-oder Sammelkanäle (11; 17) mit einer Absaugvorrichtung in Verbindung stehen.
    L e e r s e i t e
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