DE946193C - Fluessigkeits-, vorzugsweise OElbadluftfilter, insbesondere fuer Brennkraft- oder andere luftansaugende Maschinen - Google Patents

Fluessigkeits-, vorzugsweise OElbadluftfilter, insbesondere fuer Brennkraft- oder andere luftansaugende Maschinen

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DE946193C
DE946193C DEF12528A DEF0012528A DE946193C DE 946193 C DE946193 C DE 946193C DE F12528 A DEF12528 A DE F12528A DE F0012528 A DEF0012528 A DE F0012528A DE 946193 C DE946193 C DE 946193C
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liquid
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Mann and Hummel GmbH
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Filterwerk Mann and Hummel GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/026Air cleaners acting by guiding the air over or through an oil or other liquid bath, e.g. combined with filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Flüssigkeits-, vorzugsweise ölbadluftfilter, insbesondere für Brennkraft- oder andere luftansaugende Maschinen Das einwandfreie Arbeiten von Luftfiltern mit Flüssigkeits-, vorzugsweise Ölbad hängt davon ab, daß der Flüssigkeits- bzw. Ölstand nicht oder nicht wesentlich überschritten wird. Andernfalls wird nämlich ein Teil des Öles, das mit Verschleißteilchen verunreinigt ist, zur Maschine mitgerissen, wodurch diese vorzeitig verschleißt. Dieselmaschinen können sogar durch den Einfluß des mitgerissenen Ölnebels durchgehen.
  • Zur Beseitigung dieses Mangels hat man schon Luftfilter gebaut, die im Bereich der Ölstandmarke eine Überlauföffnung haben, die durch eine Flügelschraube verschließbar ist. Hierbei kann man aber bei unpünktlicher Wartung die Schraube während der Öleinfüllung eingeschraubt lassen und so trotzdem mehr Öl einfüllen, als zulässig ist.
  • Man hat auch schon den abnehmbaren Ölbehälter in der Höhe so bemessen, daß er bei richtiger Füllung nahezu randvoll ist und deshalb nicht wesentlich überfüllt werden kann. Da aber insbesondere bei Luftfiltern an Fahrzeugen auch im Stillstand mit einer gewissen Schräglage zu rechnen ist, muß der ganze Ölbehälterrand zuverlässig gegen Ölaustritt abgedichtet werden. Dies bedingt einen kostspieligen Aufwand, weil ölbeständige Gummisorten und Maßnahmen gegen das Verlieren der Dichtungen nötig sind. Bei Blechteilen, die im Filterbau weiterhin üblich sind, ist außerdem das Abdichten langer, nicht genau auf einer Ebene liegender Behälterränder oft nicht zuverlässig möglich.
  • Man hat ferner schon vorgeschlagen, verhältnismäßig eng bemessene überlauflöcher einfach offen zu lassen, mit dem Hinweis--darauf, daß die durch diese Löcher eintretende Staubluft, auch wenn sie nicht durch das Ölbad gelangt, immerhin noch durch die benetzte Filterpatrone streicht. Diese Lösung hat schwerwiegende Nachteile. Einmal gibt es Filterbauarten, bei denen die Luft durch lange Ansaugrohre aus möglichst großer Höhe mit geringem Staubgehalt geholt wird; durch die Überlauföffnung in Filterhöhe tritt dann eine unzulässige Menge stark verunreinigter Luft unmittelbar zur Filterpatrone, so daß diese vorzeitig verschmutzt. Zum andern ist noch zu berücksichtigen, daß in der Normalstandhöhe liegende, offen bleibende Löcher etwa bei stillstehender Maschine schon in wenig schrägem Gelände -auch- bei richtigem Ölstand. Öl austreten lassen.
  • Erfindungsgemäß ist bei einem Ölbadluftfilter, bei dem ein besonderer zum Füllen und Reinigen vom Filter abnehmbarer Flüssigkeitsbehälter mit einem beim Füllen den Flüssigkeitsstand bestimmenden Überlauf versehen ist, der Überlauf durch erst beim Zusammenbau von Filter und Flüssigkeitsbehälter selbsttätig wirksam werdende Anordnungen gegen Eintritt von ungewaschener Luft abgedichtet oder abgeschirmt.
  • 'Man kann den Überlauf beim Füllen des Flüssigkeitsbehälters ohne besondere überlaufränder oder -öffnungen dadurch erzielen, daß der Flüssigkeitsbehälter an mindestens einer Seite im spitzen Winkel zur Behälterachse so abgeflacht ist, daß er nur mit der Abflachung auf eine waagerechte Fläche gestellt werden kann und dann bis zu dem von der tiefsten Stelle seines oberen Randes gebildeten Überlauf nur diejenige Flüssigkeitsmenge aufnehmen kann, die in der Einbaustellung, bei der der ganze obere Rand des Flüssigkeitsbehälters dicht am Filtergehäuse anliegt, bis zur Flüssigkeitsstandmarke reicht. Wenn der Flüssigkeitsbehälter am Filter befestigt ist, liegt der Flüssigkeitsspiegel tief unterhalb seines oberen Randes, der so dicht an das Filtergehäuse angepreßt ist, daß keine Luft unmittelbar in die Filterpatrone eingesaugt werden kann. Hierbei ist allerdings zu beachten, daß der Flüssigkeitsbehälter beim Füllen auf eine waagerechte Fläche gestellt wird.
  • Der Erfindungsgedanke kann aber äuch in solcher Weise verwirklicht werden, daß Bedienungsvorschriften für das Füllen ganz fortfallen.
  • Beispielsweise ist der abnehmbare Flüssigkeitsbehälter mit einem Überlauf ausgerüstet, der beim Zusammenbau des. Filters durch einen am Filtergehäuse festen Teil selbsttätig abgeschlossen wird. Nach einem anderen Vorschlag ist einem Überlauf des Flüssigkeitsbehälters. ein in die Flüssigkeit tauchender Teil zugeordnet, der vor der Überlauföffnung eine abschließende Flüssigkeitssäule entstehen läßt. Hierbei kann zwar, wenn der Unterdruck im Filter vor der Filterpatrone ein bestimmtes Maß übersteigt, Luft durch die überlauföffnung eintreten, jedoch muß die. Luft durch das Bad hindurch und wird hierbei gewaschen. Für beide Vorschläge gibt es verschiedene Ausführungsformen, von denen einige bevorzugte nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben sind, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale ergeben werden.
  • Zum' Stand der Technik sei noch auf einen Filter hingewiesen, bei dem oben auf den Filterstoff= einsatz eine Flüssigkeit aufgespritzt wird, die sich nach Durchdringen der Filterstoffüllung in einem unterhalb dieser befindlichen Raum des Filtergehäuses, in den von der Seite her die Rohluft einströmt, sammelt und von dort durch einen Überlauf abgeführt wird. Der Überlauf ist hier durch ein den Gehäuseboden durchdringendes Standrohr gebildet. Um zu vermeiden, daß durch das Überlaufrohr ungereinigte Luft eingesaugt wird, ragt das untere, aus dem Gehäuseboden heraustretende Ende des Überlaüfrohres in einen besonderen Behälter hinein, in welchem durch einen zweiten Überlauf ein Flüssigkeitsstand aufrechterhalten wird, bei dem das Überlaufrohr mit seinem unteren Ende ständig in die Flüssigkeit eintaucht. Die Abdichtung oder Abschirmung des Überlaufes durch einen besonderen Überlaufbehälter bedeutet einen erheblichen zusätzlichen baulichen Aufwand sowie eine in Fahrzeugen untragbare Vergrößerung der Abmessungen des Filters. Außerdem bedarf der Überlaufbehälter einer besonderen Wartung.
  • In der Zeichnung sind fünf Ausführungsformen der Erfindung vorwiegend schematisch dargestellt. Fig. i zeigt eine jeden zusätzlichen Aufwand vermeidende Ausführung; bei welcher der Boden des Flüssigkeitsbehälters i an einer, gegebenenfalls auch an zwei oder mehr Seiten eine mit der Behälterachse 2 einen spitzen Winkel bildende Abflachung 3 hat. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß der Flüssigkeitsbehälter i nur mit der Abflachung 3 bzw. einer der Abflachungen auf eine waagerechte Unterlage gestellt werden kann. Hierbei nimmt der Flüssigkeitsbehälter eine Schräglage ein, so daß seine Randebene geneigt ist und die tiefste Stelle q. des Behälterrandes eine Überlaufkante bildet. Der Winkel, den die Abflachung 3 mit der Behälterachse bildet, ist so gewählt, daß der auf einer waagerechten Fläche aufgestellte Behälter bis zum Überlauf nur diejenige Flüssigkeit aufnehmen- kann, die im Einbauzustand, also bei senkrecht stehender Behälterachse 2 bis zur Ölstandmarke 5 reicht. Beim zusammengebauten Filter stellt sich dann der Flüssigkeitsstand auf die Marke 5 weit unterhalb des oberen, dicht am Filtergehäuse anliegenden Behälterrandes ein.
  • Bei der in Fig. 2 - dargestellten Ausführungsform ist vorzugsweise so nahe wie möglich der Mittelachse des Filters ein vom Boden des Flüssigkeitsbehälters ausgehendes Überlauf rohr 6 vorgesehen. Der obere Rand des Überlaufrohres 6 wird beim Zusammenbau des Filters von einem an sich bekannten, meist am Innenmantel des ringförmigen Filtereinsatzes 7 befestigten Ablenkblech 8 abgedeckt, das mit seinem Außenrand in die Flüssigkeit taucht. Hierbei kann am oberen Rand des Überlaufrohres ein Dichtungsring vorgesehen sein. Man kann aber auch eine federnde Nachgiebigkeit des Ablenkbleches 8 zur Erzielung eines ausreichenden Abschlusses des Überlaufrohres ausnutzen.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Überlauföffnung io im Mantel des Flüssigkeitsbehälters i vorgesehen ist. Hierbei ist am Filtergehäuse i i ein über die untere Stirnseite der Filterpatrone 7 nach unten vorspringendes Deckblech 1a vorgesehen, das auch einen ringsum verlaufenden Kragen bilden kann. Dieses Deckblech 12 schließt beim Ansetzen des Flüssigkeitsbehälters i an das Filtergehäuse i i die Überlauföffnung io ab. Zweckmäßig ist hierbei die Überlauföftnung io mit einem sich an das Deckblech andrückenden elastischen Dichtungsring 13 eingefaßt.
  • Beim Ausführungsbeispiel Fig.4 ist dicht oberhalb einer Flüssigkeitsstandmarke 5 am Flüssigkeitsbehälter i eine Überlaufkante 14 vorgesehen, die, wie die Querschnittfigur 5 zeigt, den oberen Rand einer nach außen gerichteten achsparallelen Mantelsicke bildet. Die Mantelsicke ist durch eine Blechschürze überbrückt, so daß ein Überlaufkanal 16 gebildet wird, der mit dem Flüssigkeitsbehälter in kommunizierender Verbindung steht. Die Flüssigkeit reicht also in den Kanal 16 bis dicht unter die Überlaufkante 14 und bildet so vor der Überlauföffnung eine abschließende Flüssigkeitssäule, deren Höhe f durch die Höhenlage des unteren Randes der Blechschürze 15 bestimmt ist. Durch die Flüssigkeitssäule f wird der Zutritt von Luft durch die Uberlauföffnung verhindert. Wenn der Unterdruck im Filter aber größer ist als die Flüssigkeitssäule, wird die zutretende Luft beim Durchtritt durch das Ölbad gewaschen. Bei richtiger Ölfüllung kann auch bei unvermeidlich geringer Schräglage des Filters kein Öl nach außen treten.
  • Beim Ausführungsbeispiel Fig.6 ist in der Mittelachse des Flüssigkeitsbehälters i ein von seinem Boden ausgehendes überlaufrohr 18 vorgesehen. Hierbei ändert sich der Flüssigkeitsstand im Bereich der überlaufkante des Rohres 18 auch bei starker Schräglage des Filters nur geringfügig. Diese Anordnung ist daher für Fahrzeuge besonders gut geeignet. Beim Ausführungsbeispiel wird eine abschließende Flüssigkeitssäule f vor dem Überlaufrand des Rohres i8 dadurch erzeugt, daß eine unterhalb der Filterpatrone 7 in die Flüssigkeit tauchende Prallplatte i9 in der Mitte eine nach oben gerichtete Einbeulung 2o hat. Die Höhe der Einbeulung ist so groß, daß die Prallplatte oberhalb des Überlaufrandes des Rohres 18 verbleibt. DiePrallplatte 1'9 ist beimAusführungsbeispiel am Filtergehäuse i i befestigt. Sie könnte aber auch in den Flüssigkeitsbehälter i eingebaut sein. Wenn die Prallplatte i9 mit dem Filtergehäuse i i fest verbunden ist, kann sie auch, wie beim Ausführungsbeispiel Fig.2, den Überlaufrand des Rohres 18 beim Zusammenbau des Filters abschließen. Hierzu kann der obere Rand des Überlaufrohres 18 mit einem elastischen Dichtungsring ausgerüstet oder die Prallplatte i9 federnd ausgebildet werden. Die beschriebenen Ausführungsformen können je nach Bauart des Filters Abwandlungen erfahren, ohne daß der .Grundsatz verlassen wird, beim Zusammenbau des Filters entweder den Überlauf- unwirksam zu machen oder vor dem Überlauf eine abschließende Flüssigkeitssäule zu erzeugen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeits-, vorzugsweiseÖlbadluftfilter, insbesondere für Brennkraft- und -andere luftansaugende Maschinen, bei dem ein besonderer, ,zum Füllen und Reinigen vom Filter abnehmbarer Flüssigkeitsbehälter mit einem beim Füllen den Flüssigkeitsstand- bestimmenden Überlauf versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf durch erst beim Zusammenbau von Filter und Flüssigkeitsbehälter selbsttätig wirksam werdende Anordnungen gegen Eintritt von ungewaschener Luft abgedichtet oder abgeschirmt ist.
  2. 2. Luftfilter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (i) an mindestens einer Seite im spitzen Winkel zur Behälterachse so abgeflacht ist, daß er nur mit der Abflachung (3) auf eine waagerechte Fläche aufgestellt werden kann und dann bis zu dem von der tiefsten Stelle seines oberen Randes gebildeten Überlauf nur diejenige Flüssigkeitsmenge aufnehmen kann, die in der Einbaustellung, bei der der ganze obere Rand der Flüssigkeitsbehälter dicht am Filtergehäuse anliegt, bis zur Flüssigkeitsstandmarke (5) reicht.
  3. 3. Luftfilter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (i) einen Überlauf (6 bzw. io) hat, der beim Zusammenbau durch einen am Filter festen Teil (8 bzw. 12)' selbsttätig abgeschlossen wird.
  4. 4. Luftfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlauföffnung mit einem elastischen Dichtungsring (13) eingefaßt ist.
  5. 5. Luftfilter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (i) ein von seinem Boden ausgehendes Überlaufrohr (6 bzw. 18) hat, dessen oberer Rand beim Zusammenbau des Filters durch ein an sich bekanntes, unterhalb der Filterpatrone (7) angeordnetes Ablenkblech (8) oder eine Prallplatte (i9) abgedeckt wird.
  6. 6. Luftfilter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel des Flüssigkeitsbehälters (i) eine Überlauföffnung (io) vorgesehen ist, die beim Ansetzen des Flüssigkeitsbehälters an das Filtergehäuse (i i) durch ein an diesem befestigtes, in die Flüssigkeit hineinragendes Deckblech (i2) abgeschlossen wird:
  7. 7. Luftfilter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB einem Überlauf (i4 bzw. 18) des Flüssigkeitsbehälters (i) ein in die Flüssigkeit tauchender Teil (i5 bzw. ig) zugeordnet ist, der *vor der Überlauföffnung eine abschließende Flüssigkeitssäule (@ entstehen läßt,
  8. 8. Luftfilter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Flüssigkeitsbehälters (i) eine etwas oberhalb der Flüssigkeitsstandmarke (5) befindliche überlaufkante (1q.) hat, der eine iri das Ölbad tauchende Blechschürze (i5) vorgelagert ist. g. Luftfilter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB der Flüssigkeitsbehälter ein in seiner Mittelachse von seinem Boden ausgehendes Überlaufrohr (i8) hat, über das eine nach oben gerichtete Einbenlung (2o) einer in das Ölbad tauchenden Prallplatte (ig) greift. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 516 .¢39.
DEF12528A 1953-08-06 1953-08-06 Fluessigkeits-, vorzugsweise OElbadluftfilter, insbesondere fuer Brennkraft- oder andere luftansaugende Maschinen Expired DE946193C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR516439A (fr) * 1918-05-18 1921-04-19 M Kir Allami Vasgyarak Kozpont Dispositif d'épuration de gaz pour moteurs à gaz à aspiration

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR516439A (fr) * 1918-05-18 1921-04-19 M Kir Allami Vasgyarak Kozpont Dispositif d'épuration de gaz pour moteurs à gaz à aspiration

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