DE102011102538A1 - Ölabscheidevorrichtung eines Motors - Google Patents

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Abstract

Ein Erstreckungsstückabschnitt 42 ist an einem unteren Endabschnitt einer Siebplatte 31 vorgesehen, um sich von dem unteren Endabschnitt jenseits eines Gasdurchtritt-Durchgangslochs 33 zu einem Öltaschenabschnitt 20 zu erstrecken. Ein Ölführungsabschnitt 50 ist an jeweiligen gasauftreffseitigen Flächenabschnitten 41a, 42a der Siebplatte 31 und des Erstreckungsstückabschnitts 42 gebildet, um Öl, das an den oben beschriebenen Flächenabschnitten eingefangen wird, in den Öltaschenabschnitt 20 zu führen. Dementsprechend kann verhindert werden, dass ein Teil des Öls, das sich im Heruntertropfen von der Siebplatte 31 in den Öltaschenabschnitt 20 befindet, durch den Gasstrom, der durch das Gasdurchtritt-Durchgangsloch 33 tritt, weggetragen wird, so dass die Effizienz des Ölauffangens verbessert werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ölabscheidevorrichtung eines Motors.
  • Herkömmlicherweise ist eine Ölabscheidevorrichtung zum Abscheiden von Ölnebeln, die in Durchblasegas bzw. Blow-by-Gas enthalten sind, das sich in einer Kurbelkammer eines Motors bildet, bekannt (siehe die japanische Patentveröffentlichung Nr. 2008-038620 ).
  • Bei dieser Ölabscheidevorrichtung ist eine Ölabscheidekammer in einem Raum innerhalb einer Zylinderkopfabdeckung des Motors vorgesehen. In der Ölabscheidekammer ist eine Trennplatte vorgesehen, um diese Kammer in eine vorgeschaltete Kammer und eine nachgeschaltete Kammer zu teilen. Die Abscheidekammer weist ein Verbindungsloch auf, um den Strom von Gas, das durch dieses Loch tritt, zu begrenzen und dadurch die Stromgeschwindigkeit des Gases zu erhöhen. Ferner ist eine Siebplatte, die denn Trennplatte zugewandt ist, der Trennplatte nachgeschaltet vorgesehen. Das Blow-by-Gas, das durch das Verbindungsloch tritt, trifft auf die Siebplatte, so dass die in dem Blow-by-Gas enthaltenen Ölnebel an der Siebplatte eingefangen werden können.
  • Das Blow-by-Gas, das auf die Siebplatte getroffen ist (der Gasstrom, nachdem die Ölnebel entfernt wurden), strömt durch ein Gasdurchtritt-Durchgangsloch, das unterhalb der Siebplatte gebildet ist, nach unten. Unterdessen fließt flüssiges Öl, das sich nach dem Auftreffen der Ölnebel auf der Siebplatte bildet, auf natürliche Weise entlang einer Gasauftrefffläche der Siebplatte nach unten, tropft in einen konkaven Ölablassabschnitt, der unterhalb des Gasdurchtritt-Durchgangslochs gebildet ist, und wird schließlich nach außen von bzw. aus einem Ölkreislaufsystem abgelassen. Somit können die in dem Blow-by-Gas enthaltenen Ölnebel abgeschieden werden.
  • Da das Öl, das an der Siebplatte eingefangen wird, durch das Gasdurchtritt-Durchgangsloch, das einen Gasstromdurchtritt darstellt, in den Ölablassabschnitt (Öltaschenabschnitt) tropft, wird jedoch gemäß der herkömmlichen Ölabscheidevorrichtung eines Motors ein Teil des Öls, das sich im Heruntertropfen befindet, durch den Gasstrom, der durch das Gasdurchtritt-Durchgangsloch tritt, weggetragen, so dass das Problem besteht, dass sich die Effizienz des Ölauffangens verschlechtert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des oben beschriebenen Problems geschaffen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ölabscheidevorrichtung eines Motors bereitzustellen, die verhindern kann, dass ein Teil des Öls, das sich im Heruntertropfen von der Siebplatte in den Öltaschenabschnitt befindet, durch den Gasstrom, der durch das Gasdurchtritt-Durchgangsloch tritt, weggetragen wird, wodurch die Effizienz des Ölauffangens verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Ölabscheidevorrichtung eines Motors gemäß der vorliegenden Erfindung des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Ölabscheidevorrichtung eines Motors vorgesehen, umfassend eine Ölabscheidekammer, in die Durchblasegas bzw. Blow-by-Gas, das sich in dem Motor bildet, im Wesentlichen horizontal strömt, zumindest eine Trennplatte, die in der Ölabscheidekammer vorgesehen ist, um die Ölabscheidekammer zumindest in eine vorgeschaltete Kammer und eine nachgeschaltete Kammer zu trennen, zumindest ein Verbindungsloch, das an der Trennplatte gebildet ist, zumindest eine Siebplatte, die in der Ölabscheidekammer der Trennplatte nachgeschaltet vorgesehen ist und im Wesentlichen der Trennplatte zugewandt ist, wobei das Blow-by-Gas, das durch das Verbindungsloch tritt, auf die Siebplatte trifft, zumindest ein Gasdurchtritt-Durchgangsloch, das unterhalb der Siebplatte gebildet ist und dem Blow-by-Gas, das auf die Siebplatte getroffen ist, erlaubt, durch diese zu strömen, zumindest einen Öltaschenabschnitt, der im Wesentlichen unterhalb oder in Entsprechung mit dem Gasdurchtritt-Durchgangsloch vorgesehen ist und Öl aufnimmt, das von der Siebplatte nach unten fließt, zumindest einen Erstreckungs- bzw. Verlängerungsstückabschnitt, der an oder nahe eines unteren Endabschnitts der Siebplatte vorgesehen ist und sich im Wesentlichen von dem unteren Endabschnitt jenseits des Gasdurchtritt-Durchgangslochs zu dem Öltaschenabschnitt erstreckt, und zumindest einen Ölführungsabschnitt, der an einem Flächenabschnitt der Siebplatte auf der Seite des Gasauftreffens und/oder einem Flächenabschnitt des Erstreckungsstücksabschnitts auf der Seite des Gasauftreffens vorgesehen ist und das Öl, das an dem/den Flächenabschnitt(en) eingefangen oder gesammelt wird, im Wesentlichen in den Öltaschenabschnitt oder zu diesem hin führt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung strömt das Blow-by-Gas, das sich in dem Motor bildet, von der vorgeschalteten Kammer in die nachgeschaltete Kammer und tritt dabei durch das an der Siebplatte vorgesehene Verbindungsloch. Der Gasstrom, der durch das Verbindungsloch tritt, nimmt auf Grund der Drosselwirkung insbesondere an Geschwindigkeit zu und trifft auf die Siebplatte, so dass Ölnebel, die in dem Gasstrom enthalten sind, verflüssigt werden und das verflüssigte Öl dann an dem Flächenabschnitt der Siebplatte auf der Seite des Gasauftreffens eingefangen oder gesammelt wird. Das eingefangene Öl strömt auf natürliche Weise nach unten und wird von dem Ölführungsabschnitt eingefangen und dann entlang des Erstreckungsstückabschnitts in den Öltaschenabschnitt abgelassen.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung so konfiguriert, dass das Öl, das an dem Flächenabschnitt der Siebplatte auf der Seite des Gasauftreffens eingefangen ist, nicht in den Öltaschenabschnitt tropft, sondern entlang des Erstreckungsabschnitts und dann in den Öltaschenabschnitt strömt. Dadurch kann verhindert werden, dass ein Teil des Öls, das sich im Heruntertropfen von der Siebplatte befindet, durch den Gasstrom, der durch das Gasdurchtritt-Durchgangsloch tritt, weggetragen wird. Dementsprechend kann die Effizienz des Ölauffangens richtig bzw. geeignet verbessert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Ölführungsabschnitt zumindest eine konkave Nut bzw. Rille, die an dem/den Flächenabschnitt(en) der Siebplatte und/oder des Erstreckungsstückabschnitts gebildet ist. Daher kann der Ölführungsabschnitt effizient in einem schmalen Raum mit hoher Layoutflexibilität gebildet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die konkave Nut bzw. Rille so gebildet ist, dass ihr Schnitt bzw. Querschnitt im Wesentlichen eine V- oder U-Form aufweist und in der Gasströmungsrichtung stromaufwärts offen ist, wobei eine Ölaufnahmefläche der konkaven Nut bzw. Rille nach oben abgeschrägt ist und/oder wobei die konkave Nut bzw. Rille teilweise nach unten abgeschrägt ist, um in der Motorbreiterichtung näher an dem Erstreckungsstückabschnitt zu sein, um das Öl, das in der konkaven Nut bzw. Rille gesammelt wird, zu dem Erstreckungsstückabschnitt zu führen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Ölführungsabschnitt einen Wall- bzw. Dammabschnitt, der mit einer konvexen Form an dem/den Flächenabschnitt(en) der Siebplatte und/oder des Erstreckungsstückabschnitts gebildet ist. Dadurch kann das Öl, selbst wenn die Menge an abgeschiedenem Öl auf Grund seines hohen Ölnebel-Verhältnisses groß ist, sicher ohne Überlaufen durch den Wallabschnitt zu dem Öltaschenabschnitt geführt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der oben beschriebene Ölführungsabschnitt an einer unteren Kante bzw. Rand der Siebplatte über eine im Wesentlichen gesamte Länge der unteren Kante gebildet. Dadurch kann das Öl, das entlang des Flächenabschnitts der Siebplatte auf der Seite des Gasauftreffens fließt, ordnungsgemäß gesammelt und durch den Ölführungsabschnitt zu dem Öltaschenabschnitt geführt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Trennplatte integral oder einstückig an dem Plattenabschnitt einer Zylinderkopfabdeckung des Motors gebildet, wobei der Plattenabschnitt vorzugsweise durch Schmelzanbringung seines äußeren Kanten- bzw. Randbereichs an der Zylinderkopfabdeckung fixiert bzw. befestigt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Siebplatte durch Schmelzanbringung an der inneren Fläche der Ölabscheidekammer fixiert bzw. befestigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Strömungsdurchtrittsbereich des Gasdurchtritt-Durchgangslochs innerhalb eines Bereichs von ca. 1/3 bis 1/2 des Strömungsdurchtrittsbereichs des vorgeschalteten Abschnitts der Siebplatte festgelegt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Verbindungsloch in der Form eines verjüngten Lochs bzw. Konuslochs gebildet, so dass der Durchmesser seines nacheschalteten Abschnitts kleiner ist als derjenige seines vorgeschalteten Abschnitts.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Öltaschenabschnitt in der Motorlängsrichtung betrachtet mit einer Stufenform gebildet und/oder wobei ein im Wesentlichen U-förmiger Ölreservoirabschnitt in dem Öltaschenabschnitt ist, wobei ein Ölauslassport vorzugsweise an dem Ölreservoirabschnitt an einer Stelle gebildet ist, die etwas über seinem unteren Ende liegt.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt. Es ist ersichtlich, dass, obwohl Ausführungsformen separat beschrieben werden, einzelne Merkmale daraus zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Draufsicht eines Motors, der mit einer Ölabscheidevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, und zwar von oben betrachtet.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Innere einer Ölabscheidekammer zeigt, und zwar bei Betrachtung von einer Seite in einer Motorbreitenrichtung.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von 1.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von 3.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Siebplatte zeigt, und zwar bei Betrachtung von schräg oben und von der Seite des Gasauftreffens.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Modifizierung der Siebplatte zeigt, und zwar bei Betrachtung von schräg oben und von der Seite des Gasauftreffens.
  • Im Folgenden werden bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 13 zeigen eine Ölabscheidevorrichtung 1 eines Motors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die Ölnebel abscheidet, die in Durchblasegas bzw. Blow-by-Gas enthalten sind, das aus Spalten zwischen einem Zylinder und Kolben eines Motors E in ein Kurbelgehäuse tritt. Das durch die Ölabscheidevorrichtung 1 abgeschiedene Öl wird in ein Ölkreislaufsystem des Motors zurückgeführt und das restliche Gas ohne Öl wird wieder zu einem Ansaug- bzw. Einlasssystem des Motors geführt.
  • 1 ist eine Draufsicht des Motors E, der mit der Ölabscheidevorrichtung 1 ausgestattet ist, und zwar von oben betrachtet. Die linke Seite von 1 entspricht insbesondere einer vorderen Seite des Motors und die rechte Seite von 1 entspricht einer hinteren Seite des Motors. Ferner entspricht insbesondere die vertikale Richtung dieser Figur einer Motorbreitenrichtung, die untere Seite dieser Figur ist als eine Seite in der Motorbreitenrichtung definiert und die obere Seite dieser Figur ist als die andere Seite in der Motorbreitenrichtung definiert.
  • Der Motor E der vorliegenden Erfindung, ein Vierzylinder-Dieselmotor, weist eine Reihe von Kraftstoffeinspritzvorrichtungen 2 insbesondere im Wesentlichen im Zentrum bzw. in der Mitte einer Zylinderkopfabdeckung 3 des Motors E auf, und zwar in der Motorbreitenrichtung, wie es in 1 gezeigt ist.
  • Die Ölabscheidevorrichtung 1 ist an oder auf der Zylinderkopfabdeckung 3 an einer Stelle angeordnet, die in der Motorbreitenrichtung (auf der Seite des Motorauspuffs) auf der anderen Seite ist (siehe z. B. 1 und 2), und umfasst eine Ölabscheidekammer 4, die zumindest teilweise im Inneren der Zylinderkopfabdeckung 3 geteilt ist. An einer oberen Fläche der Zylinderkopfabdeckung 3 ist eine zusätzliche Abdeckung 6 vorgesehen, die einen Gasdurchlass bildet, um den Gasstrom zirkulieren zu lassen, der durch die Ölabscheidekammer 4 in das Einlasssystem tritt. Die zusätzliche Abdeckung 6 erstreckt sich von einem Zwischenabschnitt (insbesondere im Wesentlichen mittleren bzw. zentralen Abschnitt) in einer Motorlängsrichtung in Richtung einer oder zu einer hinteren Seite des Motors hin, und ein Auslassport 7 ist an oder nahe eines an der hinteren Seite des Motors befindlichen Endabschnitts der zusätzlichen Abdeckung 6 vorgesehen.
  • Die Ölabscheidekammer 4 ist zumindest teilweise durch ein Paar lateraler (rechter und linker) Seitenplattenabschnitte 15, die im Wesentlichen einander in der Motorbreitenrichtung zugewandt sind (nur in 2 dargestellt), ein Paar lateraler (vorderer und hinterer) Seitenplattenabschnitte 16, die im Wesentlichen einander in der Motorlängsrichtung zugewandt sind (3), und einen oberen Plattenabschnitt 17 und einen unteren Plattenabschnitt 18 eingeschlossen bzw. umgeben, die im Wesentlichen einander in der vertikalen Richtung zugewandt sind. Die Plattenabschnitte 15, 16 und 17 stellen insbesondere einen Teil der Zylinderkopfabdeckung 3 dar. Die Zylinderkopfabdeckung 3 und der untere Plattenabschnitt 18 bestehen insbesondere aus Harzgliedern. Der untere Plattenabschnitt 18 weist Trennplatten 19 und einen oder mehrere Öltaschenabschnitte 20 auf, die unten beschrieben werden.
  • Mehrere Vorsprungswülste 17a, die sich im Wesentlichen in einer Richtung, die einen Hauptstrom des Gasstroms kreuzt, und/oder parallel zueinander erstrecken, sind an der innere Fläche (unteren Fläche) des oberen Plattenabschnitts 17 gebildet.
  • Die Ölabscheidekammer 4 ist durch die eine oder mehreren (z. B. zwei) Trennplatten 19, die sich im Wesentlichen von der oberen Fläche des unteren Plattenabschnitts 18 nach oben erstrecken, in mehrere (z. B. drei) Räume geteilt, die in der Motorlängsrichtung angeordnet oder voneinander beabstandet sind. Genauer gesagt stellen zwei Räume, die auf den beiden Seiten des zentralen bzw. mittleren bzw. Raums bzw. Zwischenraums angeordnet sind, vorgeschaltete Kammern 25, 26 des Gasstroms dar und der zentrale bzw. mittlere Raum stellt eine nachgeschaltete Kammer 27 des Gasstroms dar. Dabei ist jede Trennplatte 19 integral oder einstückig an dem unteren Plattenabschnitt 18 gebildet. Insbesondere wird der untere Plattenabschnitt 18 durch Schmelzanbringung seines (insbesondere nahezu ganzen) äußeren Kanten- bzw. Randabschnitts an der Zylinderkopfabdeckung 3 fixiert bzw. befestigt. Insbesondere werden die Trennplatten 19 durch Schmelzanbringung ihrer oberen Kanten- bzw. Randabschnitte (zumindest eines Teils davon) an der Zylinderkopfabdeckung 3 fixiert bzw. befestigt.
  • Ein Einbringungsströmungsdurchgang 28 zum Einbringen des Blow-by-Gases ist in jeder der vorgeschalteten Kammern 25, 26 gebildet. Diese Einbringungsströmungsdurchgänge 28 sind labyrinthförmig mit einer oder mehreren Führungsplatten 29 und Rückfluss- bzw. -stromverhinderungsplatten 30 gebildet, die jeweils an oder nahe beider Endabschnitte des unteren Plattenabschnitts 18 in der Motorlängsrichtung gebildet sind. Jeder Einbringungsströmungsdurchgang 28 ist mit einer Ventiltrieb- bzw. -antriebskammer an dem Zylinderkopf verbunden und schließlich mit einer Kurbelkammer (nicht dargestellt) des Motors E verbunden, wo sich das Blow-by-Gas bildet.
  • Mehrere Verbindungslöcher 19f (fünf Löcher bei der vorliegenden Ausführungsform) sind an oder nahe der (beiden) Trennplatte(n) 19 (insbesondere einem oberen Endabschnitt von jeder) in regelmäßigen Abständen in der Motorbreitenrichtung gebildet. Jedes Verbindungsloch 19f ist insbesondere in der Form eines verjüngten Lochs bzw. Konuslochs gebildet, so dass der Durchmesser seines nachgeschalteten Abschnitts kleiner ist als derjenige seines vorgeschalteten Abschnitts. Dadurch wird die Geschwindigkeit des Gasstroms, der durch das Verbindungsloch 19f tritt, durch Verwendung der Düsenfunktion erhöht. Wenn der Motor stoppt (kein Gasstrom auftritt), fließt das an der Verjüngungsfläche eingefangene Öl auf natürliche Weise entlang der Schräge nach unten in die vorgeschaltete Kammer und wird dann in den Öltaschenabschnitt 20 ausgestoßen, was später beschrieben wird.
  • Im Inneren der nachgeschalteten Kammer 27 sind mehrere (insbesondere zwei) Siebplatten 31 angeordnet, die sich jeweils von dem oberen Plattenabschnitt 17 nach unten erstrecken und/oder im Wesentlichen den Trennplatten 19 zugewandt sind. Jede Siebplatte 31 befindet sich in der Gasströmungsrichtung stromabwärts der Trennplatte 19 und der Gasstrom, der nach dem Durchtritt durch das Verbindungsloch 19f der Trennplatte 19 beschleunigt ist, trifft auf die Siebplatte 31, so dass in dem Gasstrom enthaltene Ölnebel an der Siebplatte 31 eingefangen oder gesammelt und/oder verflüssigt werden. Jede Siebplatte 31 wird an ihrem oberen Kanten- bzw. Randabschnitt insbesondere durch Schmelzanbringung an der inneren Fläche des oberen Plattenabschnitts 17 fixiert bzw. befestigt. Dabei kann die Siebplatte 31 aus Harz integral oder einstückig mit dem oberen Plattenabschnitt 17 gemacht sein.
  • Zumindest ein Gasdurchtritt-Durchgangsloch 33, das dem Blow-by-Gas, das auf die Siebplatte 31 getroffen ist, erlaubt, durch sich zu treten, ist zwischen einer unteren Kante bzw. Rand der Siebplatte 31 und dem unteren Plattenabschnitt 18 gebildet. Es ist bevorzugt, dass der Strömungsdurchtrittsbereich des Gasdurchtritt-Durchgangslochs 33 innerhalb eines Bereichs Von ca. 1/3–1/2 des Strömungsdurchtrittsbereichs des vorgeschalteten Abschnitts der Siebplatte 31 festgelegt wird. Dadurch kann verhindert werden, dass die Strömungsgeschwindigkeit des Gasstroms, der durch das Gasdurchtritt-Durchgangsloch 33 tritt, zu hoch wird.
  • Die Öltaschenabschnitte 20, die das an den Siebplatten 31 gesammelte Öl aufnehmen sollen, sind an jeweiligen Positionen des unteren Plattenabschnitts 18 gebildet, die sich (vertikal) unterhalb der Gasdurchtritt-Durchgangslöcher 33 befinden. Gleichermaßen sind die anderen Öltaschenabschnitte 20, die das Öl aufnehmen sollen, das an den Trennplatten 19 eingefangen oder gesammelt wird und dann auf natürliche Weise nach unten fließt, an jeweiligen Positionen des unteren Plattenabschnitts 18 gebildet, die sich nahe stromaufwärts der Trennplatten 19 befinden.
  • Jeder Öltaschenabschnitt 20 ist insbesondere im Wesentlichen mit einer konkaven Form gebildet, so dass ein Teil des unteren Plattenabschnitts 18 nach unten ragt. Eine obere Öffnung 20a des Öltaschenabschnitts 20 weist insbesondere eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, so dass sie sich in der Motorbreitenrichtung über eine gesamte Breite des unteren Plattenabschnitts 18 der Ölabscheidekammer 4 erstreckt. Der Öltaschenabschnitt 20 ist in der Motorlängsrichtung betrachtet in einer Stufenform gebildet (siehe 4) und ein im Wesentlichen U-förmiger Ölreservoirabschnitt 34 ist an einem Endabschnitt des Öltaschenabschnitts 20 in der Motorbreitenrichtung gebildet. Ein Ölauslassport 34f ist an dem Ölreservoirabschnitt 34 an einer Stelle gebildet, die etwas oberhalb seines unteren Endes liegt.
  • Wie es in 5 und 6 gezeigt ist, umfasst die Siebplatte 31 einen Körperplattenabschnitt 41, der zumindest eine Gasauftrefffläche 41a in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zu der Gasströmungsrichtung (der Richtung, die im Wesentlichen mit der Motorlängsrichtung übereinstimmt) aufweist, und/oder einen Erstreckungs- bzw.
  • Verlängerungsstückabschnitt 42, der an oder nahe eines unteren Endabschnitts des Körperplattenabschnitts 41 vorgesehen ist und sich im Wesentlichen zu dem Öltaschenabschnitt 20 erstreckt.
  • Eine obere Kante bzw. Rand des Körperplattenabschnitts 41 ist so gebildet, dass seine beiden Endabschnitte in seiner Breitenrichtung nach unten und/oder außen abgeschrägt sind. Ein Schmelzabschnitt 32 ist an der oberen Kante bzw. Rand des Körperplattenabschnitts 41 insbesondere im Wesentlichen über seine gesamte Kante bzw. Rand gebildet.
  • Eine untere Kante bzw. Rand des Körperplattenabschnitts 41 ist so gebildet, dass seine beiden Endabschnitte in seiner Breitenrichtung nach oben und/oder außen abgeschrägt sind. Das heißt die untere Kante bzw. Rand des Körperplattenabschnitts 41 ist so gebildet, dass sein mittlerer Abschnitt oder Zwischenabschnitt jenseits seiner beiden Endabschnitte bzw. über diese hinaus nach unten ragt. Genauer gesagt umfasst die untere Kante bzw. Rand des Körperplattenabschnitts 41 einen horizontalen Seitenabschnitt 43, der sich im Wesentlichen horizontal in der Motorbreitenrichtung erstreckt, einen schrägen Seitenabschnitt 44 einer Seite, der mit einem Endabschnitt einer Seite des horizontalen Seitenabschnitts 43 verbunden ist, und einen schrägen Seitenabschnitt 45 einer anderen Seite, der mit einem Endabschnitt einer anderen Seite des horizontalen Seitenabschnitts 43 verbunden ist. Eine konkave Ölführungsnut bzw. Rille 46 ist an der Gasauftrefffläche 41a des Körperplattenabschnitts 41 insbesondere im Wesentlichen über ihre gesamte untere Kante bzw. Rand vorgesehen.
  • Die Ölführungsnut bzw. -rille 46 ist insbesondere so gebildet, dass ihr Schnitt bzw. Querschnitt im Wesentlichen eine V- oder U-Form aufweist und in der Gasströmungsrichtung stromaufwärts offen ist. Eine Ölaufnahmefläche (eine untere schräge Fläche) 46a der Ölführungsnut bzw. -rille 46 ist nach oben, das heißt stromaufwärts des Gasstroms, abgeschrägt. Dadurch kann die Ölhaltefunktion der Ölführungsnut bzw. -rille 46 verbessert werden. Ferner ist die Ölführungsnut bzw. -rille 46, die entlang des horizontalen Seitenabschnitts 43 gebildet ist, in der Motorbreitenrichtung von der anderen Seite zu der einen Seite insbesondere nach unten abgeschrägt (näher zu dem Erstreckungsstückabschnitt 42), um das Öl, das in der Nut bzw. Rille 46 gesammelt wird, zu dem Erstreckungsstückabschnitt 42 zu führen, was später beschrieben wird (die oben beschriebene Schräge ist nicht in 5 dargestellt).
  • Ein oberer Endabschnitt des Erstreckungsstückabschnitts 42 ist mit einem Verbindungsabschnitt zwischen dem horizontalen Seitenabschnitt 43 und dem schrägen Abschnitt 44 einer Seite verbunden, und der Erstreckungsstückabschnitt 42 ist von seiner oberen Endseite zu seiner unteren Endseite insbesondere zu einer Rückfläche der Siebplatte 31 hin abgeschrägt. Das heißt der Erstreckungsabschnitt 42 ist insbesondere nach unten hin und/oder stromabwärts des Gasstroms abgeschrägt. Ein unteres Ende des Erstreckungsstückabschnitts 42 ist bei der vorliegenden Ausführungsform im Inneren des Öltaschenabschnitts 20 (unterhalb eines oberen Endes des Öltaschenabschnitts 20) positioniert.
  • An einer Fläche 42a des Erstreckungsstückabschnitts 42 auf der Gasauftreffseite ist gleichermaßen eine V- oder U-förmige Ölführungsnut bzw. -rille 47 gebildet, die sich im Wesentlichen entlang des Erstreckungsstückabschnitts 42 erstreckt. Die Ölführungsnut bzw. -rille 47 ist von der Ölführungsnut bzw. -rille 46, die entlang der unteren Kante bzw. Rand des Körperplattenabschnitts 41 gebildet ist, über eine Verbindungsnut bzw. -rille 46f durchgängig bzw. kontinuierlich. Diese Ölführungsnuten bzw. -rillen 46, 47, die an der Siebplatte 31 und dem Erstreckungsstückabschnitt 42 gebildet sind, bilden insbesondere einen Teil eines Ölführungsabschnitts 50.
  • Bei der wie oben konstruierten Abscheidevorrichtung 1 strömt das Blow-by-Gas, das sich beim Laufen des Motors E bildet, durch die jeweiligen Einbringungsströmungsdurchgänge 28 in die vorgeschalteten Kammern 25, 26. Der Gasstrom, der in die vorgeschalteten Kammern 25, 26 strömt, trifft auf die Trennplatten 19, so dass ein Teil der in dem Gas enthaltenen Ölnebel verflüssigt (d. h. Nebel- oder Aerosolpartikel werden vereinigt, um Tropfen oder eine Menge an Flüssigkeit zu bilden) und an den Trennplatten 19 eingefangen oder gesammelt wird. Dieses Öl fließt auf natürliche Weise nach unten und wird in den einen oder die mehreren Öltaschenabschnitte 20 abgelassen.
  • Ferner nimmt der Gasstrom, der in die vorgeschalteten Kammern 25, 26 eingebracht wird, insbesondere an Geschwindigkeit zu, wenn bzw. da er durch die mehreren Verbindungslöcher 19f tritt, die an den Trennplatten 19 gebildet sind, und strömt in die nachgeschaltete Kammer 27. Dabei trifft der Hochgeschwindigkeitsgasstrom, der in die nachgeschaltete Kammer 27 geströmt ist, auf die Siebplatten 31, so dass die in dem Gasstrom enthaltenen Ölnebel an den Gasauftreffflächen 41a der Siebplatten 31 eingefangen oder gesammelt und verflüssigt werden. Somit wird ein Großteil der in dem Gasstrom enthaltenen Ölnebel verflüssigt und an den Siebplatten 31 eingefangen.
  • Der Gasstrom, der auf die Siebplatten 31 getroffen ist (nachdem die Ölnebel zumindest teilweise entfernt sind), tritt durch die Gasdurchtritt-Durchgangslöcher 33, die unterhalb der Siebplatten 31 vorgesehen sind und strömt weiter stromabwärts und tritt dann durch einen Gasauslassport 5, der an dem oberen Plattenabschnitt 17 gebildet ist (siehe 1), und wird zu der zusätzlichen Abdeckung 6 geführt. Da die mehreren Wülste 17a an der innere Fläche des oberen Plattenabschnitts 17 in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zu der Gasströmungsrichtung gebildet sind, wie es oben beschrieben ist, können die Ölnebel, die eventuell (noch) in dem Gas enthalten sind, mit den Wülsten 17a eingefangen werden.
  • Wenn bei der herkömmlichen Ölabscheidevorrichtung das Öl, das an der Gasauftrefffläche der Siebplatte eingefangen wird, in den Öltaschenabschnitt tropft, tritt es unterdessen durch das Gasdurchtritt-Durchgangsloch und tropft dann in den Öltaschenabschnitt. Dementsprechend wird ein Teil des Öls, das sich im Heruntertropfen befindet, durch den Gasstrom, der durch das Gasdurchtritt-Durchgangsloch tritt, weggetragen oder kann weggetragen werden, so dass das Problem besteht, dass sich die Effizienz des Ölauffangens verschlechtert.
  • Da der Erstreckungsstückabschnitt 42, der an oder nahe des unteren Endabschnitts der Siebplatte 31 (Körperplattenabschnitt 41) vorgesehen ist und sich von dem oder jenseits des unteren Endabschnitts, jenseits des Gasdurchtritt-Durchgangslochs 33 oder dieses überbrückend bzw. überspannend, zu dem Öltaschenabschnitt 20 erstreckt und die Ölführungsnuten bzw. -rillen 46, 47 vorgesehen sind, die entlang der unteren Kante bzw. Rand der Siebplatte 31 und des Erstreckungsstückabschnitts 42 gebildet sind, kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform jedoch das Öl, das an der Gasauftrefffläche 41a eingefangen wird, mittels der Ölführungsnuten bzw. -rillen 46, 47 so geführt werden, dass es in den Öltaschenabschnitt 20 strömt, und zwar ohne eine ungeeignete bzw. nicht ordnungsgemäße Beeinflussung des durch das Gasdurchtritt-Durchgangsloch 33 tretenden Gasstroms zu erfahren. Dementsprechend tropft das Öl, das an der Gasauftrefffläche 41a eingefangen oder gesammelt wird, nicht über das Gasdurchtritt-Durchgangsloch 33 in den Taschenabschnitt 20. Somit kann verhindert werden, dass ein Teil des Öls, das sich im Heruntertropfen befindet, durch den Gasstrom weggetragen wird, so dass sich die Effizienz des Ölauffangens verschlechtert.
  • Da die Ölführungsnut bzw. -rille 46, die an der Siebplatte 31 vorgesehen ist, bei der vorliegenden Ausführungsform insbesondere entlang der unteren Kante der Siebplatte 31 (Körperplattenabschnitt) über eine gesamte Länge der unteren Kante gebildet ist, kann das Öl, das entlang der Gasauftrefffläche 41a der Siebplatte 31 nach unten Fließt, ordnungsgemäß gesammelt und in den Öltaschenabschnitt 20 geführt werden. Dementsprechend kann die Ölauffangeffizienz ordnungsgemäß bzw. geeignet verbessert werden.
  • Da der Ölführungsabschnitt 50 der vorliegenden Ausführungsform insbesondere aus den konkaven Nuten bzw. Rillen 46, 47 besteht, kann er effizient in einem schmalen Raum mit hoher Layoutflexibilität gebildet werden.
  • Ferner ist der Erstreckungsstückabschnitt 42 der vorliegenden Ausführungsform insbesondere so gebildet, dass er nach unten und stromabwärts des Gasstroms abgeschrägt ist. Dadurch kann bewirkt werden, dass das Öl, das sich in der Ölführungsnut bzw. -rille 47 des Erstreckungsstückabschnitts 42 sammelt, positiv entlang des Gasstroms nach unten fließt. Dementsprechend kann der Ablass des Öls durch die Ölführungsnut bzw. -rille 47 verbessert werden. Folglich kann verhindert werden, dass das Öl in den Ölführungsnuten bzw. -rillen 46, 47 verbleibt und sich dadurch die Ölsammelfunktion verschlechtert.
  • Dementsprechend ist ein Verlängerungs- bzw. Erstreckungsstückabschnitt 42 an einem unteren Endabschnitt einer Siebplatte 31 vorgesehen, um sich im Wesentlichen von dem unteren Endabschnitt jenseits eines Gasdurchtritt-Durchgangslochs 33 zu einem Öltaschenabschnitt 20 zu erstrecken. Ein Ölführungsabschnitt 50 ist an jeweiligen gasauftreffseitigen Flächenabschnitten 41a, 42a der Siebplatte 31 und des Erstreckungsstückabschnitts 42 gebildet, um Öl, das an den oben beschriebenen Flächenabschnitten eingefangen oder gesammelt wird, in den Öltaschenabschnitt 20 zu führen. Dementsprechend kann verhindert werden, dass ein Teil des Öls, das sich im Heruntertropfen von der Siebplatte 31 in den Öltaschenabschnitt 20 befindet, durch den Gasstrom, der durch das Gasdurchtritt-Durchgangsloch 33 tritt, weggetragen wird, so dass die Effizienz des Ölauffangens verbessert werden kann.
  • 6 zeigt eine Modifizierung der oben beschriebenen Ausführungsform, bei welcher der Ölführungsabschnitt 50 eine unterschiedliche bzw. andere Struktur aufweist. Dabei sind im Wesentlichen gleiche Strukturelemente wie die in 5 gezeigten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, so dass ihre genaue Beschreibung ausgelassen wird.
  • Das heißt, gemäß dieser Modifizierung umfasst der Ölführungsabschnitt 50 einen vorspringenden Wandabschnitt (Wall- bzw. Dammabschnitt) 51, der im Wesentlichen mit einer konvexen Form entlang der unteren Kante bzw. Rand der Gasauftrefffläche 41a der Siebplatte 31 gebildet ist, und einen weiteren vorspringen Wandabschnitt (Wall- bzw. Dammabschnitt) 52, der mit der konvexen Form an der gasauftreffseitigen Fläche 42a des Erstreckungsstückabschnitts 42 entlang des Erstreckungsstückabschnitts 42 gebildet ist. Der vorspringende Wandabschnitt 51, der an der Gasauftrefffläche 41a gebildet ist, ist nach oben und in Richtung stromaufwärts das Gasstroms abgeschrägt, um die Sammelleistung für das herunterfließende Öl durch den vorspringenden Wandabschnitt 51 zu verbessern (die oben beschriebene Schräge ist nicht in 6 dargestellt).
  • Gemäß dieser Struktur kann das entlang der Gasauftrefffläche 41a herunterfließende Öl durch den vorspringenden Wandabschnitt 51 aufgenommen bzw. empfangen und dann über den Erstreckungsstückabschnitt 42 in den Taschenabschnitt 20 geführt werden. Dementsprechend können ein Betrieb bzw. Wirkung und Effekt ähnlich denen der oben beschriebenen Ausführungsform erzielt werden.
  • Ferner kann diese Modifizierung dahingehend wirksam sein, ein Überlaufen des Öls zu begrenzen bzw. zu behindern, für den Fall, dass das Ölnebel-Verhältnis eher hoch und die Menge bzw. Betrag der Ölabscheidung groß ist.
  • Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform und Modifizierung beschränkt sein und andere Modifizierungen und Verbesserungen können innerhalb des Schutzumfangs eines Wesens der vorliegenden Erfindung angewandt werden.
  • Während beispielsweise bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Gasstrom in der Ölabscheidekammer 4 in der Motorlängsrichtung strömt, kann er auch in der Motorbreitenrichtung strömen, solange er horizontal strömt.
  • Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform die konkave geformten Nuten bzw. Rillen (Ölführungsnuten bzw. -rillen 46, 47) des Ölführungsabschnitts 50 so gebildete sind, dass ihr Schnitt bzw. Querschnitt die V-Form aufweist, können sie ferner so gebildet sein, dass ihr Schnitt bzw. Querschnitt eine Bogenform aufweist.
  • Während der Ölführungsabschnitt 50 der oben beschriebenen Ausführungsform mit der Konkavnut- bzw. -rillenform gebildet ist oder die vorspringenden Wandabschnitte 51, 52 bei der oben beschriebenen Modifizierung den Ölführungsabschnitt 50 darstellen, kann ferner der Ölführungsabschnitt 50, der an der unteren Kante bzw. Rand des Körperplattenabschnitts 41 der Siebplatte 31 gebildet ist, aus dem vorspringenden Wandabschnitt 51 bestehen, wohingegen der Ölführungsabschnitt 50, der an dem Erstreckungsstückabschnitt 42 gebildet ist, aus der konkav geformten Nut bzw. Rille bestehen kann.
  • Während bei der oben beschriebenen Modifizierung die vorspringenden Wandabschnitte 51, 52 des Ölführungsabschnitts 50 integral bzw. einstückig mit dem Körperplattenabschnitt 41 und dem Erstreckungsstückabschnitt 42 gebildet sind, können sie auch separat gebildet und mit dem Körperplattenabschnitt 41 verbunden sein. Dadurch wird der Ölführungsabschnitt 50 lediglich durch Anbringen der vorspringenden Wandabschnitte 51, 52 an der bestehenden Siebplatte 31 gebildet, so dass die Mannigfaltigkeit bestehender Teile erhöht werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008-038620 [0002]

Claims (10)

  1. Ölabscheidevorrichtung (1) für einen Motor (E), umfassend: eine Ölabscheidekammer (4), in die Blow-by-Gas, das sich in dem Motor (E) bildet, im Wesentlichen horizontal strömt; zumindest eine Trennplatte (19), die in der Ölabscheidekammer (4) vorgesehen ist, um die Ölabscheidekammer (4) zumindest in eine vorgeschaltete Kammer (25; 26) und eine nachgeschaltete Kammer (27) zu trennen; zumindest ein Verbindungsloch (19f), das an der Trennplatte (19) gebildet ist; zumindest eine Siebplatte (31), die in der Ölabscheidekammer (4) der Trennplatte (19) nachgeschaltet vorgesehen ist und im Wesentlichen der Trennplatte (19) zugewandt ist, wobei das Blow-by-Gas, das durch das Verbindungsloch (19f) tritt, auf die Siebplatte (31) trifft; zumindest ein Gasdurchtritt-Durchgangsloch (33), das unterhalb der Siebplatte (31) gebildet ist und dem Blow-by-Gas, das auf die Siebplatte (31) getroffen ist, erlaubt, durch diese zu strömen; zumindest einen Öltaschenabschnitt (20), der im Wesentlichen unterhalb des Gasdurchtritt-Durchgangslochs (33) vorgesehen ist und Öl aufnimmt, das von der Siebplatte (31) nach unten fließt; zumindest einen Erstreckungsstückabschnitt (42), der an oder nahe eines unteren Endabschnitts der Siebplatte (31) vorgesehen ist und sich im Wesentlichen von dem unteren Endabschnitt jenseits des Gasdurchtritt-Durchgangslochs (33) zu dem Öltaschenabschnitt (20) erstreckt; und zumindest einen Ölführungsabschnitt (50), der an einem Flächenabschnitt (41a) der Siebplatte (31) auf der Seite des Gasauftreffens und/oder einem Flächenabschnitt (42a) des Erstreckungsstücksabschnitts (42) auf der Seite des Gasauftreffens vorgesehen ist und das Öl, das an dem/den Flächenabschnitt(en) (41a; 42a) eingefangen oder gesammelt wird, im Wesentlichen in den Öltaschenabschnitt (20) führt.
  2. Ölabscheidevorrichtung für einen Motor nach Anspruch 1, wobei der Ölführungsabschnitt (50) zumindest eine konkave Nut (46; 47) umfasst, die an dem/den Flächenabschnitt(en) der Siebplatte (31) und/oder des Erstreckungsstückabschnitts (42) gebildet ist.
  3. Ölabscheidevorrichtung für einen Motor nach Anspruch 2, wobei die konkave Nut (46) so gebildet ist, dass ihr Querschnitt im Wesentlichen eine V- oder U-Form aufweist und in der Gasströmungsrichtung stromaufwärts offen ist, wobei eine Ölaufnahmefläche (46a) der konkaven Nut (46) nach oben abgeschrägt ist und/oder wobei die konkave Nut (46) teilweise nach unten abgeschrägt ist, um in der Motorbreiterichtung näher an dem Erstreckungsstückabschnitt (42) zu sein, um das Öl, das in der konkaven Nut (46) gesammelt wird, zu dem Erstreckungsstückabschnitt (42) zu führen.
  4. Ölabscheidevorrichtung für einen Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ölführungsabschnitt (50) einen Wallabschnitt (51) umfasst, der mit einer konvexen Form an dem/den Flächenabschnitt(en) (41a; 42a) der Siebplatte (31) und/oder des Erstreckungsstückabschnitts (42) gebildet ist.
  5. Ölabscheidevorrichtung für einen Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ölführungsabschnitt (50) an einer unteren Kante der Siebplatte (31) über eine im Wesentlichen gesamte Länge der unteren Kante gebildet ist.
  6. Ölabscheidevorrichtung für einen Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trennplatte (19) integral oder einstückig an dem Plattenabschnitt (18) einer Zylinderkopfabdeckung (3) des Motors (E) gebildet ist, wobei der Plattenabschnitt (18) vorzugsweise durch Schmelzanbringung seines äußeren Kantenbereichs an der Zylinderkopfabdeckung (3) fixiert ist.
  7. Ölabscheidevorrichtung für einen Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Siebplatte (31) durch Schmelzanbringung an der inneren Fläche der Ölabscheidekammer (4) fixiert wird.
  8. Ölabscheidevorrichtung für einen Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Strömungsdurchtrittsbereich des Gasdurchtritt-Durchgangslochs (33) innerhalb eines Bereichs von ca. 1/3 bis 1/2 des Strömungsdurchtrittsbereichs des vorgeschalteten Abschnitts der Siebplatte (31) festgelegt ist.
  9. Ölabscheidevorrichtung für einen Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungsloch (19f) in der Form eines verjüngten Lochs gebildet ist, so dass der Durchmesser seines nachgeschalteten Abschnitts kleiner ist als derjenige seines vorgeschalteten Abschnitts.
  10. Ölabscheidevorrichtung für einen Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Öltaschenabschnitt (20) in der Motorlängsrichtung betrachtet mit einer Stufenform gebildet und/oder wobei ein im Wesentlichen U-förmiger Ölreservoirabschnitt (34) in dem Öltaschenabschnitt (20) ist, wobei ein Ölauslassport (34f) vorzugsweise an dem Ölreservoirabschnitt (34) an einer Stelle gebildet ist, die etwas über seinem unteren Ende liegt.
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