DE102004034822A1 - MRAM und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
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Abstract
Es
werden ein MRAM und ein Verfahren zum Herstellen einer Verbindungsstruktur
in einem solchen angegeben. Ein Verfahren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
beinhaltet die folgenden Schritte:
- Herstellen einer magnetischen Stapelschicht auf einer unteren Metallisierungsebene, wobei diese magnetische Stapelschicht über eine nicht-ferromagnetische Schicht verfügt, die zwischen einem Paar ferromagnetischer Schichten angeordnet ist;
- Herstellen einer leitenden Hartmaske auf der magnetischen Stapelschicht und
- Entfernen ausgewählter Abschnitte der Hartmaske und der magnetischen Stapelschicht, um dadurch ein Array von MTJ-Stapeln zu erzeugen, die verbliebene Anteile der magnetischen Stapelschicht und der Hartmaske enthalten;
- wobei die Hartmaske zwischen der magnetischen Stapelschicht und einer oberen Metallisierungsebene, die anschließend über den MTJ-Stapeln hergestellt wird, einen Selbstausrichtungskontakt bildet.
- Herstellen einer magnetischen Stapelschicht auf einer unteren Metallisierungsebene, wobei diese magnetische Stapelschicht über eine nicht-ferromagnetische Schicht verfügt, die zwischen einem Paar ferromagnetischer Schichten angeordnet ist;
- Herstellen einer leitenden Hartmaske auf der magnetischen Stapelschicht und
- Entfernen ausgewählter Abschnitte der Hartmaske und der magnetischen Stapelschicht, um dadurch ein Array von MTJ-Stapeln zu erzeugen, die verbliebene Anteile der magnetischen Stapelschicht und der Hartmaske enthalten;
- wobei die Hartmaske zwischen der magnetischen Stapelschicht und einer oberen Metallisierungsebene, die anschließend über den MTJ-Stapeln hergestellt wird, einen Selbstausrichtungskontakt bildet.
Description
- Die Erfindung betrifft allgemein magnetische Halbleiterspeicher, und genauer gesagt, betrifft sie eine Prozessabfolge zum Herstellen magnetischer Direktzugriffsspeicher (MRAMs).
- Magnetische (oder magnetoresistive) RAMs bilden eine vielversprechende Technologie bei der Entwicklung nichtflüchtiger RAMs, die die derzeitigen dynamischen RAMs (DRAMs) als Standardspeicher bei Computern ersetzen könnten. Die Verwendung eines MRAM als nichtflüchtiger RAM ermöglicht "Soforteinschalt"systeme, die arbeiten können, sobald sie eingeschaltet sind, so dass die Zeit eingespart wird, die bei einem herkömmlichen PC z. B. dazu erforderlich ist, Bootdaten von einem Festplatten-Laufwerk während des Hochfahrens des Systems in einen flüchtigen DRAM zu laden.
- Ein magnetisches Speicherelement (das auch als magnetoresistives Tunnel- oder TMR-Bauelement bezeichnet wird) verfügt über eine Struktur mit ferromagnetischen Schichten, die durch eine unmagnetische Schicht getrennt sind und zu einem magnetischen Tunnelübergang (Magnetic Tunnel Junction = MTJ) angeordnet sind. Digitale Information wird im Speicherelement in Form von Richtungen von Magnetisierungsvektoren in den magnetischen Schichten repräsentiert. Genauer gesagt, werden Magnetisierungsvektoren in einer magnetischen Schicht (die auch als Referenzschicht bezeichnet wird) magnetisch fixiert oder gepinnt, während die Magnetisierungsrichtung der anderen magnetischen Schicht (die auch als "freie" Schicht bezeichnet wird) zwischen derselben Richtung und der entgegengesetzten Richtung in Bezug auf die feste Magnetisierungsrichtung der Referenzschicht umgeschaltet werden kann. Die Magnetisierungsrichtungen der freien Schicht sind auch als "parallele" und "antiparallele" Zustände bekannt, wobei der parallele Zustand dieselbe magnetische Ausrichtung der freien und der Referenzschicht bezeichnet, wohingegen der antiparallele Zustand entgegengesetzte magnetische Ausrichtungen in diesen bezeichnet.
- Abhängig vom Magnetisierungszustand der freien Schicht (parallel oder antiparallel) zeigen die magnetischen Speicherelemente zwei verschiedene Widerstandswerte für einen vertikal in Bezug auf das TMR-Bauelement angelegten Strom. Der spezielle Widerstand des TMR-Bauteils spiegelt so den Magnetisierungszustand der freien Schicht wider, wobei der Widerstand dann "niedrig" ist, wenn die Magnetisierung parallel ist, während er "hoch" ist, wenn sie antiparallel ist. Demgemäß ermöglicht es die Erfassung von Widerstandsänderungen, dass ein MRAM Information liefert, wie sie in magnetischen Speicherelementen gespeichert ist (d. h., es wird eine Leseoperation ausgeführt). Außerdem wird in eine MRAM-Zelle Information dadurch eingeschrieben, dass ein bidirektionaler Strom in einer speziellen Richtung zugeführt wird, um die freie Schicht magnetisch in einen parallelen oder antiparallelen Zustand auszurichten.
- In der Praxis sind bei einem MRAM eine Vielzahl magnetischer Speicherelemente mit anderen Schaltkreisen, z. B. Steuerschaltungen für diese Elemente, Komparatoren zum Erfassen der Zustände in den Elementen, Eingabe-/Ausgabeschaltungen usw. integriert. Infolgedessen sind bestimmte Schwierigkeiten bei der Mikroherstellung zu überwinden, bevor MRAMs hoher Kapazität/Dichte kommerziell verfügbar werden. Um z. B. den Energieverbrauch der Bauteile zu senken, ist eine CMOS-Schalttechnologie wünschenswert. Wie es in der Technik bekannt ist, werden verschiedene CMOS-Bearbeitungsschritte (wie das Abscheiden dielektrischer und metallischer Schichten und das Tempern von Implantierungen) bei relativ hohen Temperaturen ausgeführt (z. B. über 300°C). Dagegen wird in magnetischen Schichten ein ferromagnetisches Material, wie CoFe und NiFeCo verwendet, das Bearbeitungstemperaturen unter 300°C erfordert, um ein Vermischen der magnetischen Materialien zu vermeiden. So müssen magnetische Speicherelemente in einem anderen Stadium nach der CMOS-Bearbeitung hergestellt werden.
- Darüber hinaus enthalten magnetische Speicherelemente Komponenten, die leicht oxidieren und auch korrosionsanfällig sind. Um diese Elemente vor Beeinträchtigung zu schützen und die Leistungsstärke und Zuverlässigkeit= eines MRAM aufrecht zu erhalten, wird als oberer Abschluss typischerweise eine Passivierungsschicht hergestellt. Außerdem verfügen magnetische Speicherelemente über sehr dünne Schichten, wobei einige derselben in der Größenordnung einiger 10 Å (10 Å = 1 nm) sind. Da das Funktionsvermögen eines magnetischen Speicherelements besonders empfindlich von den Oberflächenbedingungen abhängt, bei denen magnetische Schichten abgeschieden werden, ist es wünschenswert, eine relativ flache Oberfläche aufrecht zu erhalten, um eine Beeinträchtigung der Eigenschaften eines MRAM zu vermeiden.
- Trotz der oben beschriebenen Bearbeitungsunterschiede zwischen ferromagnetischen Materialien und herkömmlichen DRAM-Elementen ist es wünschenswert, den MRAM-Herstellprozess zu vereinfachen und dessen Verträglichkeit mit herkömmlichen BEOL(Back-End-Of-Line)-Metallisierungstechniken für z. B. Kupfer zu erhöhen.
- Diese Aufgabe ist durch das Verfahren gemäß dem beigefügten Anspruch 1 und den MRAM gemäß dem beigefügten Anspruch 10 gelöst.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der
1 bis11 nä her erläutert, die schematische Schnittansichten zeigen, die dazu dienen, Verarbeitungsschritte in Zusammenhang mit einem Verfahren zum Herstellen eines MRAM, das einer Ausführungsform der Erfindung entspricht, zu erläutern, bei dem über mehreren MTJ(Magnetic Tunnel Junction = magnetischer Tunnelübergang)-Stapeln eine metallische Hartmaskenschicht hergestellt wird. Dabei wird eine verbesserte Prozesssequenz bei der Herstellung von MRAMs beschrieben, wobei u. a. eine metallische Hartmaske auf mehreren MTJ-Stapeln hergestellt wird, um dadurch zwischen den Stapeln und anschließend darauf hergestellten oberen Metallisierungsleitungen für selbst ausgerichteten Kontakt zu sorgen. Die metallische Hartmaske dient auch als Stoppschicht für anschließende duale Damaszier(Feinstrukturier)-Bearbeitungsschritte, wie sie bei der Herstellung der oberen Metallisierungsleitungen und von Durchführungen verwendet werden, die die oberen Metallisierungsleitungen mit unteren Metallisierungsleitungen (auf denen die MTJ-Stapel ausgebildet sind) verbinden. - Es wird zunächst auf die
1 Bezug genommen, die eine Schnittansicht zum Erläutern eines ersten Herstellschritts bei der Herstellung von MTJ-Stapeln eines MRAM100 zeigt. Vor der Stapelherstellung erfolgt die Herstellung der MRAM-Struktur100 , bis zur zweiten Metallisierungsebene, entsprechend gut bekannten Herstellprozessen. Die Strukturen der unteren Ebene, oder die FEOS(Front End Of Line)-Strukturen, verfügen über einen Transistor102 , der gemeinsam mit Isolierbereichen106 auf einem Substrat104 aus Silicium oder einem anderen geeigneten Material hergestellt wird. Zum Isolieren der aktiven Substrat-Bautelemente (z. B. des Transistors102 ) gegen eine erste Metallisierungsschicht M1 wird eine ILD(Interlevel Dielectric = Zwischenschichtdielektrikums)-Schicht108 , wie eine solche aus SiO2, außer dort verwendet, wo der Transistor102 durch ein Kontaktgebiet110 mit der ersten Metallisierungsschicht M1 verbunden ist. - Die erste Metallisierungsschicht M1 wird innerhalb einer Auskleidungs- oder Barriereschicht
112 (z. B. Tantal/Tantalnitrid) hergestellt, die ihrerseits auf einer Nitridschicht114 auf der ersten ILD-Schicht108 hergestellt wurde. Auf der Nitridschicht114 wird auch eine zweite ILD-Schicht115 hergestellt. Ferner wird auf einer dritten ILD-Schicht116 eine zweite Metallisierungsschicht M2 (und eine Auskleidungsschicht) hergestellt, wobei elektrischer Kontakt zwischen der ersten und der zweiten Metallisierungsschicht M1 und M2 mittels einer Durchführung V1 erzielt wird. Wie die zweite ILD-Schicht115 , so wird auch die dritte ILD-Schicht116 auf einer Nitridschicht118 hergestellt. - Wie es der Fachmann erkennt, können die erste Metallisierungsschicht M1, sowie die Kombination aus der Durchführung V1 und der zweiten Metallisierungsschict M2, z. B. durch eine herkömmliche Damaszierbearbeitung bzw. eine Dual-Damaszierbearbeitung hergestellt werden. Es ist auch zu beachten, dass die oben genannten FEOL-Strukturen (die in den folgenden Figuren kollektiv mit
120 gekennzeichnet sind) nur beispielhaft angegeben sind und sie hier nicht detaillierter erörtert werden. - Der Herstellprozess für den MTJ-Stapel beginnt mit der Abscheidung einer magnetischen Stapelschicht (kollektiv durch
122 gekennzeichnet), die auf den M2-Leitungen und der ILD-Schicht116 hergestellt wird und über eine nicht-ferromagnetische Schicht, die zwischen einem Paar ferromagnetischer Schichten eingebettet ist, verfügt, um spinabhängiges Tunneln zu ermöglichen. Zum in der Stapelschicht122 verwendeten ferromagnetischen Material gehören. z. B. IrMn, PtMn, CoFe, CoFeB, Ru, Al2O3 und NiFe. Es können auch andere Typen magnetischen Materials verwendet werden, wie Ni, Co und verschiedene Anteile der oben genannten Verbindungen. An dieser Stelle sei auch darauf hingewiesen, dass die magnetische Stapelschicht122 nicht notwendigerweise auf der Metallisierungsschicht M2 hergestellt werden muss, sondern dass sie auch auf der Metallisierungsschicht M1 oder einer höheren Metallisierungsebene als M2 hergestellt werden kann. - Wenn die magnetische Stapelschicht
122 einmal abgeschieden ist, wird anschließend auf dieser eine metallische Hartmaskenschicht124 abgeschieden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht diese Hartmaskenschicht124 aus einem leitenden Material wie Tantal, Wolfram, Titan und Verbindungen dieser Metalle, wie Tantalnitrid oder Titannitrid. Jedoch können auch andere Typen leitender Materialien verwendet werden. Die Hartmaskenschicht124 wird z. B. durch physikalische Dampfabscheidung (PVD), chemische Dampfabscheidung (CVD) oder andere Techniken abgeschieden. Außerdem reicht die Dicke der Hartmaskenschicht124 vorzugsweise dazu aus, dass sie als Hartmaske zum Ätzen der magnetischen Stapelschicht122 dient. - Nach der Abscheidung der Hartmaskenschicht
124 wird diese lithografisch strukturiert, und das sich ergebende Fotoresistmuster125 wird z. B. durch RIE auf die Hartmaskenschicht124 übertragen, wie es ebenfalls in der2 dargestellt ist. In der3 ist das Muster als in die magnetische Stapelschicht122 übertragene dargestellt, was z. B. durch reaktives Ionenätzen (RIE) oder Ionenfräsen erfolgt, um die einzelnen MTJ-Stapel126 auszubilden. Wenn die MTJ-Stapel126 einmal ausgebildet sind, wird eine Deckschicht128 abgeschieden, um die frei liegenden Abschnitte der M2-Oberfläche für anschließende Bearbeitungsschritte dicht abzugschließen, wie es in der4 dargestellt ist. Die Deckschicht128 kann z. B. eine durch CVD abgeschiedene Siliciumnitridschicht sein. - Es wird nun auf die
5 Bezug genommen, gemäß der eine andere ILD-Schicht130 durchgehend auf der Deckschicht128 abgeschieden wird, um die Ausbildung einer oberen Metallisierungsschicht M3 und einer Durchführungsebene für Verbindung zwischen Speicherelement und M3 vorzubereiten. So wird die ILD-Schicht130 mit ausreichender Dicke zur M3- und V2-Ausbildung abgeschieden. Als Ergebnis der durch die Herstellung der MTJ-Stapel126 erzeugten Stufenhöhen (insbesondere aufgrund der Dicke der Hartmaskenschicht124 ) kann die Abscheidung der ILD-Schicht zu Unebenheiten132 auf den Stapeln126 führen. Demgemäß kann die ILD-Schicht130 z. B. durch chemisch-mechanisches Polieren (CMP) eingeebnet werden, wie es in der6 dargestellt ist, solange eine ausreichende Dicke zur Herstellung von M3 und V2 erhalten bleibt. Alternativ kann eine dickere Deckschicht128 (z. B. mit einer Deckschichtdicke entsprechend der Gesamtdicke der MTJ-Stapel126 , oder größer) abgeschieden und danach eingeebnet werden. Dann kann die ILD-Schicht130 mit geringerer Dicke abgeschieden werden, da sie bereits mit ausreichender Ebenheit ausgebildet wird. - Die
7 veranschaulicht die Herstellung von Gräben134 in der Metallisierungsschicht M3 für einen anschließenden Damaszier-Metallprozess durch Lithografie, Strukturieren und RIE zum Übertragen des gewünschten Musters von einer Fotoresistschicht auf die ILD-Schicht130 , wobei die Deckschicht128 in bestimmten Teilen des M3-Grabenmusters als Ätzstopp für dieses dienen kann. Folgend auf das Ätzen der M3-Gräben134 kann der verbliebene Resist entweder durch Reinigen abgehoben werden, oder er verbleibt für den nächsten Lithografie- und Ätzprozess, bei dem die Durchführungsöffnungen136 für V2 ausgebildet werden, wie es in der8 dargestellt ist. Wie bei der Herstellung der M3-Gräben dient die Deckschicht128 als Ätzstoppschicht zur V2-Ausbildung. Nach Abschluss der Ausbildung der V2-Durchführungsöffnung wird der verbliebene Resist durch einen Reinigungsschritt abgehoben, wie es in der9 dargestellt ist. - Gemäß der
10 wird die Deckschicht128 entfernt (z. B. durch Ätzen), um die Hartmaskenschicht124 der MTJ-Stapel126 sowie diejenigen Abschnitte der Metallisierungsschicht M2 frei zu legen, die durch die Durchführungen V2 kontaktiert werden sollen. Jedoch können gemäß einer alternativen Vorgehensweise zu den in den7 und8 veranschaulichten Schritten die V2-Öffnungen zunächst lithografisch strukturiert und geätzt werden, wobei die Deckschicht128 als Ätzstoppschicht verwendet wird. Dann kann das Ausbilden des M3-Grabens durch Lithografie und Ätzen erfolgen, gefolgt vom Entfernen der Deckschicht128 . In jedem Fall ist die sich ergebende Struktur dieselbe, wie sie in der10 dargestellt ist. Abschließend erfolgt, wie es in der11 dargestellt ist, das Auffüllen von V2 und M3 mit Metall, gemeinsam mit einer anschließenden Einebnung, entsprechend bekannten Dual-Damaszierbearbeitungstechniken. Dazu können z. B. die Abscheidung einer Kupfer(Cu)auskleidung und einer Keimbildungsschicht gehören, gefolgt von einer Cu-Plattierung und CMP. - Die Herstellung der Hartmaskenschicht
124 als Teil des MTJ-Stapels126 erweist sich entsprechend einer Anzahl von Gesichtspunkten als günstig für die BEOL-Gesamtbearbeitung eines MRAM. Als Erstes dient die Hartmaske zum Ausbilden des MTJ-Stapels126 , und sie ist so zu diesem selbstausgerichtet. Zweitens dient sie, da sie ausschließlich aus einem elektrisch leitenden Material besteht, schließlich als funktioneller Teil des arbeitenden Bauteils als elektrische Leitung zwischen der magnetischen Stapelschicht122 und den M3-Metallisierungsleitungen. Die leitende Art der Hartmaske beseitigt dabei das Erfordernis einer gesonderten Bearbeitungsebene zum Erzeugen der Verbindung zur Metallisierungs schicht M3 (z. B. mittels einer Damaszier-Durchführung). Die Doppelfunktion der Hartmaske, die selbst beim fertiggestellten Bauteil ein selbstausgerichtetes Verbindungselement bildet, vereinfacht die BEOL-Herstellung. So ist die BEOL-Bearbeitung bei MRAMs besser als bei vorhandenen MRAM-Bearbeitungstechniken, und sie ist auch einfacher als die herkömmlichen Cu-BEOL-Prozesse, und/oder sie ist mit diesen verträglich.
Claims (15)
- Verfahren zum Herstellen einer Verbindungsstruktur in einem MRAM, umfassend: – Herstellen einer magnetischen Stapelschicht auf einer unteren Metallisierungsebene, wobei diese magnetische Stapelschicht über eine nicht-ferromagnetische Schicht verfügt, die zwischen einem Paar ferromagnetischer Schichten angeordnet ist; – Herstellen einer leitenden Hartmaske auf der magnetischen Stapelschicht; und – Entfernen ausgewählter Abschnitte der Hartmaske und der magnetischen Stapelschicht, um dadurch ein Array von MTJ-Stapeln zu erzeugen, die verbliebene Anteile der magnetischen Stapelschicht und der Hartmaske enthalten; – wobei die Hartmaske zwischen der magnetischen Stapelschicht und einer oberen Metallisierungsebene, die anschließend über den MTJ-Stapeln hergestellt wird, einen Selbstausrichtungskontakt bildet.
- Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: – Abscheiden einer Deckschicht auf den MTJ-Stapeln und frei gelegten Abschnitten der unteren Metallisierungsebene; – Abscheiden einer ILD-Schicht auf der Deckschicht; und – Ausbilden von Öffnungen für die obere Metallisierungsebene in der ILD-Schicht; – wobei Teile der Deckschicht über den MTJ-Stapeln als Ätzstopp genutzt werden.
- Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch: – Ausbilden von Durchführungsöffnungen in der ILD-Schicht, wobei Abschnitte der Deckschicht auf der unteren Metallisierungsebene als Ätzstopp genutzt werden.
- Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch: – Entfernen von Teilen der Deckschicht, die durch die Öffnungen in der oberen Metallisierung und die Durchführungsöffnungen freigelegt sind; und – Auffüllen der Öffnungen in der oberen Metallisierung und der Durchführungsöffnungen mit einem leitenden Material durch eine Dual-Damaszierbearbeitung.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartmaske aus einem leitenden Material hergestellt wird, das aus der folgenden Gruppe ausgewählt wird: Tantal, Wolfram, Titan, Tantalnitrid, Wolframnitrid, Titannitrid und Kombinationen mit mindestens einem der vorstehend genannten Materialien.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht Siliciumnitrid enthält.
- Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: – Abscheiden einer Deckschicht auf den MTJ-Stapeln und frei gelegten Abschnitten der unteren Metallisierungsebene; – Abscheiden einer ILD-Schicht auf der Deckschicht; und – Ausbilden von Durchführungsöffnungen in der ILD-Schicht, wobei Abschnitte der Deckschicht über der unteren Metallisierungsebene als Ätzstopp genutzt werden.
- Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch: – Ausbilden, anschließend an das Ausbilden der Durchführungsöffnungen, von Öffnungen für die obere Metallisierungsebene in der ILD-Schicht; – wobei Abschnitte der Deckschicht über den MTJ-Stapeln als Ätzstopp genutzt werden.
- Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch: – Entfernen von Teilen der Deckschicht, die durch die Öffnungen in der oberen Metallisierung und die Durchführungsöffnungen freigelegt sind; und – Auffüllen der Öffnungen in der oberen Metallisierung und der Durchführungsöffnungen mit einem leitenden Material durch eine Dual-Damaszierbearbeitung.
- MRAM mit: – einer magnetischen Stapelschicht auf einer unteren Metallisierungsebene, wobei diese magnetische Stapelschicht über eine ferromagnetische Schicht verfügt, die zwischen einem Paar ferromagnetischer Schichten angeordnet ist; – einer leitenden Hartmaskenschicht, die auf der magnetischen Stapelschicht ausgebildet ist; und – einem Array von MTJ-Stapeln, die durch Entfernen ausgewählter Abschnitte der Hartmaskenschicht und der magnetischen Stapelschicht erzeugt wurden und die verbliebene Anteile dieser Hartmaskenschicht und dieser magnetischen Stapelschicht enthalten, wobei die Hartmaskenschicht zwischen der magnetischen Stapelschicht und einer oberen, auf den MTJ-Stapeln hergestellten Metallisierungsebene einen Selbstausrichtungskontakt bildet.
- MRAM nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch: – eine Deckschicht, die auf den MTJ-Stapeln und frei gelegten Abschnitten der unteren Metallisierungsebene abgeschieden ist; – eine auf der Deckschicht abgeschiedene ILD-Schicht und – mehrere Öffnungen einer oberen Metallisierungsebene, die in der ILD-Schicht ausgebildet sind; – wobei Abschnitte der Deckschicht über den MTJ-Stapeln als Ätzstopp für die Öffnungen der oberen Metallisierungsebene genutzt sind.
- MRAM nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch: – mehrere in der ILD-Schicht ausgebildete Durchführungsöffnungen, wobei Abschnitte der Deckschicht über der unteren Metallisierungsebene als Ätzstopp für diese genutzt sind.
- MRAM nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch: – ein leitendes Material, das in die Öffnungen der oberen Metallisierungsebene und die Durchführungsöffnungen eingefüllt ist, wobei dieses leitende Material die untere Metallisierungsebene und die Hartmaskenschicht nach dem Entfernen von Abschnitten der Deckschicht kontaktiert.
- MRAM nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartmaske aus einem leitenden Material besteht, das aus der folgenden Gruppe ausgewählt wird: Tantal, Wolfram, Titan, Tantalnitrid, Wolframnitrid, Titannitrid und Kombinationen mit mindestens einem der vorstehend genannten Materialien.
- MRAM nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht Siliciumnitrid enthält.
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